Sportliches Konzept der JSG DREIFLÜSSESTADT

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1 Sportliches Konzept der JSG DREIFLÜSSESTADT Stand Juni 2016

2 Inhaltsverzeichnis 1. Beweggründe und Leitgedanken Trainer Aus- und Fortbildung Grundsätze im sportlichen Bereich Das Jahrgangsprinzip Trainingsorganisation Gliederung des Juniorenbereiches Grundlagenbereich Aufbaubereich Leistungsbereich Das Training der Jugendmannschaften Lerninhalte im gesamten Jugendbereich Das Training der G-Junioren (Bambini) Lernziele der G-Junioren Inhaltlicher Aufbau einer G-Jugend-Spielstunde Das Training der F-Junioren Lernziele der F-Junioren Inhaltlicher Aufbau eines F-Jugend-Trainings Das Training der E-Junioren Lernziele der E-Junioren Inhaltlicher Aufbau eines E-Jugend-Trainings Das Training der D-Junioren Lernziele der D-Junioren Inhaltlicher Aufbau eines D-Jugend-Trainings Das Training der C-Junioren Lernziele der C-Junioren Inhaltlicher Aufbau eines C-Jugend-Trainings Das Training der B- und A-Junioren Lernziele der B- und A-Junioren Inhaltlicher Aufbau eines B- und A-Jugend-Trainings Das Torwarttraining im Juniorenbereich... 14

3 1. Beweggründe und Leitgedanken Das sportliche Konzept der JSG Dreiflüssestadt (kurz: JSG) soll den Trainern und Betreuern als Leitfaden für ein altersgemäßes, kindgerechtes und ansprechendes Training zur Hand gegeben werden. Es fixiert Grundsätze sowie Ziele und enthält ein Trainingskonzept mit einer abgestimmten und einheitlichen Trainings- und Spielphilosophie. Dieser rote Faden in der fußballerischen Ausbildung soll den Akteuren im Jugendbereich helfen, alters- und leistungsgerecht zu trainieren und eine gleichmäßige, nicht von Zufällen abhängige, sportliche Ausbildung zu gewährleisten. Das Konzept unterstützt in der Trainingsplanung und bildet die Grundlage für eine interessante Trainingsgestaltung nach einheitlichen Maßstäben. Damit soll auch bei stattfindenden Trainerwechseln eine Kontinuität im Trainingsbetrieb erreicht werden. Das Konzept wird einer fortwährenden Überprüfung und Weiterentwicklung, unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen und vereinsinternen Entwicklung, unterworfen sein. Um das sportliche Konzept umzusetzen ist die aktive Beteiligung aller Trainer, Betreuer und Funktionären der JSG notwendig. Es ist daher unerlässlich sich mit dem Sportlichen Konzept auseinander zu setzen, es weiter zu entwickeln, in Training und Spiel umzusetzen und es somit zu leben. Wir wollen den Kindern aller Leistungs- und Altersklassen eine Möglichkeit zur Ausübung des Fußballsports sowie eine langfristige Perspektive bieten. Ziel ist es, eine konzeptionell ausgerichtete sportliche Leistungsentwicklung in unserem Juniorenbereich zu erreichen, die neben der Entwicklung der Mannschaftsleistung vor allem eine stärkere Beachtung der individuellen Leistungsentwicklung beinhaltet. Bei allen Handlungen soll der folgende Leitsatz berücksichtigt werden: Kinder wollen spielen, Freude haben und sich wohl fühlen. Außerdem möchten sie trainieren, Leistung bringen und Erfolge feiern. Trotzdem muss Ergebnisorientierung hinten anstehen. Denn: Leistung ist wichtig, aber nicht mit Erfolg gleich zusetzen. 1

4 Zentral für das sportliche Miteinander im Verein ist das Leitbild der JSG Dreiflüssestadt, welches unsere Werte, die Leitgedanken und unsere Vision ausführlich darstellt. FairPlay steht dabei an erster Stelle! Wir bedanken uns ausdrücklich bei allen Trainern, Betreuern und verantwortlichen Eltern für ihre Mitarbeit. 2. Trainer Aus- und Fortbildung Unsere Trainer und Betreuer sind die zentralen Figuren in der sportlichen und sozialen Entwicklung der jungen Fußballspieler. Aus diesem Grund bieten wir unseren Trainern und Betreuern jederzeit die Möglichkeit an den Aus- und Fortbildungsmaßnahmen des niedersächsischen Fußballverbandes (NFV) oder des NFV-Kreises Göttingen-Osterode teilzunehmen. Die JSG Dreiflüssestadt übernimmt dabei alle anfallenden Kosten. Weiterhin veranstaltet die JSG alle acht Wochen eine interne Qualifizierungsmaßnahme für alle Akteure im Juniorenbereich. Das Ziel ist neben einem Raum für den Erfahrungsaustausch auch die Vermittlung von praktischen Tipps sowie Anregungen/Ideen für die Trainingsgestaltung zu geben. 3. Grundsätze im sportlichen Bereich Besonders wichtig ist es für uns, neben den sportlichen Zielen immer wieder den Spaß am Fußball, die Freude an der körperlichen Leistung und an erlebender Gemeinschaft zu vermitteln. Der Erfolg der JSG wird nicht an Meisterschaften oder Aufstiegen, sondern an der individuellen Entwicklung der Kinder gemessen. Unser Bestreben soll es sein jedes Kind Jahr für Jahr in der Fußballausbildung und der Persönlichkeitsentwicklung zu fördern. 2

5 Den Kindern sollen Erfolgserlebnisse ermöglicht werden. Dazu gehört vor allem im Kinderbereich das Tore schießen. Deshalb fordern wir eine offensive Spielausrichtung und Mentalität, in der ein 4:3-Sieg wertvoller ist als ein 1: Das Jahrgangsprinzip Unsere Mannschaften sind nach Jahrgängen eingeteilt. Damit ermöglichen wir den Kindern sich zu einer Gemeinschaft zu entwickeln, denn es findet nicht jeden Sommer ein Bruch bzw. Wechsel statt. Angestrebt wird pro Jahrgang zwei Mannschaften bilden zu können, sodass die natürliche Streuung der Leistungsniveaus berücksichtigt werden kann. Annähernd homogene Gruppen bieten die beste Grundlage für eine optimale Entwicklung der jungen Fußballspieler. In zwei Ausnahmefällen kann von diesem Jahrgangsprinzip abgewichen werden. 1. Befindet sich in einem Jahrgang ein auffällig leistungsstarker, talentierter Spieler, so kann er zu seiner besseren individuellen Förderung in die Mannschaft des nächsthöheren Jahrgangs wechseln. 2. Besteht in einem Jahrgang aufgrund von Spielermangel die Gefahr, dass keine Mannschaft gemeldet werden kann, dürfen Spieler von dem nächstjüngeren Jahrgang diese Mannschaft auffüllen. In beiden Fällen wird die Entscheidung durch die sportliche Leitung nach Absprache mit den betroffenen Trainern sowie den Spielern und deren Eltern getroffen. 3.2 Trainingsorganisation Die Platz- und Hallenzeiten für das Training der JSG werden von den beiden Stammvereinen zur Verfügung gestellt und von der sportlichen Leitung in Zusammenarbeit mit den Trainern und Betreuern auf die Mannschaften verteilt. Dabei ist zu beachten, dass die Mannschaften des gleichen Jahrgangs nach Möglichkeit zur gleichen Zeit am selben Ort trainieren. Ebenfalls wird angestrebt die Trainingszeiten einer Altersklasse (z.b. E-Jugend) parallel stattfinden zu lassen. Es soll erreicht werden, dass die Trainer alle Kinder ihrer jeweiligen Altersklasse kennen lernen. 3

6 4. Gliederung des Juniorenbereiches Der Kinder- und Jugendfußball bis zur Volljährigkeit wird in drei Bereiche eingeteilt: Grundlagenbereich Aufbaubereich Leistungsbereich 4.1 Grundlagenbereich Als Grundlagenbereich werden die Altersklassen der G-, F- und E-Jugend bezeichnet. Hierbei sollen die Kinder durch Spaß am Spiel und Erfolgserlebnisse die Grundlagen für späteren Erfolg im Fußball legen. Wichtig ist hierbei, den Kindern nicht nur eine gute Ausbildung in fußballspezifischen Aufgaben zu geben, sondern ihnen ein möglichst breites Bewegungsrepertoire zu vermitteln. In der Folge bildet sich bei den Kindern eine breite Basis an koordinativen Fähigkeiten heraus, welche für das Training im Aufbau- und Leistungsbereich sehr wichtig sind. Der Grundlagenbereich lässt sich mit einer Pyramide vergleichen. Je breiter die Grundlage ist, desto höher kann die Pyramide im Laufe der Karriere werden. Als Leitlinie für das Spielen und Üben im Grundlagenbereich kann Lassen! als geeignete Orientierung dienen: L = Lange Wartezeiten vermeiden! A = Aufgaben einfach, aber variantenreich anbieten! S = Spielerisch üben! S = Spiele in kleinen Feldern und kleinen Gruppen organisieren! E = Erfolgserlebnisse für jedes Kind ermöglichen! N = Nicht nur fußballspezifische Lernziele verfolgen! Zwei Grundlagen stehen im Fokus: Kindgemäßheit und Vielseitigkeit sowie die Koordination mit dem Ball. 4

7 4.2 Aufbaubereich Als Aufbaubereich bezeichnet man das Alter von D- und C-Jugend. In dieser Phase geht es um die Entwicklung von der Kindheit zum Erwachsenenalter (eigene Identitätsentwicklung), was dieses Alter zu einem sehr schwierigen macht. Die Pubertät setzt bei den Kindern zu verschiedenen Zeiten ein und sorgt damit für eine unterschiedliche emotionale, psychische und physische Entwicklung. Typische Verhaltensmuster der Kinder sind u.a. emotionale Anfälligkeit, Unberechenbarkeit, Aufsässigkeit und das Streben nach Aufmerksamkeit. Hierbei steht der Trainer vor der schwierigen Aufgabe, die Kinder alle gleich zu behandeln und eine heterogene Gruppe zu formen, wenngleich der Unterschied zwischen den einzelnen Kindern sehr groß sein kann. Deshalb sollte er Geduld mit Spielern haben, die durch ihre körperliche Entwicklung ihrem Leistungsvermögen hinterherhinken. Wichtig ist in diesem Alter auch, dass die Kinder in Spannungssituationen nicht alleine gelassen werden und sie auf die Unterstützung des Trainers zählen können. Zudem sollte der Trainer seine Schützlinge immer weiter motivieren, ganz gleich, welche Fehler sie gemacht haben. Auch sollte ein attraktives Trainingsprogramm erstellt werden, um die Lust der Kinder am Fußball aufrecht zu erhalten. Der Aufbaubereich ist eine ganz wichtige Phase in der weiteren Entwicklung eines Jugendspielers. Gerade die zwei Jahre in der D-Jugend werden als goldenes Lernalter bezeichnet, in dem die Kinder neue Bewegungsabläufe und taktische Inhalte schnell Erlernen können. 4.3 Leistungsbereich Der Leistungsbereich beschreibt die A- sowie B-Jugend und bildet damit die letzte Ausbildungsstufe vor dem Eintritt in den Seniorenbereich. Die im Aufbaubereich begonnene Entwicklung der Persönlichkeit setzt sich hier fort und macht auch diesen Bereich zu einem schwierig zu handhabenden. Der Trainer muss weiterhin eine Vertrauensperson und Identifikationsperson sein, der die Jugendlichen ernst nimmt und auf ihre Wünsche und Erwartungen eingeht, auch was außersportliche Aktivitäten angeht. Wichtige Voraussetzungen für den Erfolg im Leistungsbereich sind Begeisterung, Leidenschaft und Spielfreude, dementsprechend müssen diese Punkte sich im Training wiederfinden lassen und mit körperlichen Aspekten wie Konditions- oder Muskelaufbautraining verbunden werden. 5

8 5. Das Training der Jugendmannschaften Für das Training der Jugendmannschaften ist der jeweilige Trainer verantwortlich. Im Trainingsbetrieb aller Altersklassen sollten einige elementare Aspekte beachtet werden, um eine qualitativ hochwertige Spiel- bzw. Übungsstunde zu ermöglichen: Keine (langen) Wartezeiten zwischen und in den Übungen Viele Ballkontakte für alle Kinder Entwicklung der Spielintelligenz (eigenständige Entscheidungen treffen) fördern Spiele nur in kleinen Gruppen (2:2 bis 4:4, Unter- und Überzahl) Übungen vormachen, damit die Kinder die Ausführung der Übungen besser verstehen ( Vormachen Nachmachen ) Bis zur E-Jugend sollen die Kinder auf allen Positionen spielen und nicht frühzeitig auf einen Teilbereich festgelegt werden (Im Training wie auch im Spielbetrieb). Nur so können vielseitige Erfahrungen gemacht werden und die Kinder lernen das Spiel aus dem Blickwinkel des anderen zu lesen sowie zu verstehen. In entscheidenden, wichtigen Spielen sollen die Kinder auf den Positionen eingesetzt werden, auf denen sie besonders stark sind. 5.1 Lerninhalte im gesamten Jugendbereich Einige wichtige Lerninhalte sollen altersübergreifend vom Grundlagen- bis in den Leistungsbereich vermittelt werden. Diese zentralen Inhalte bilden die Grundlagen für ein (später) erfolgreiches Fußballspiel: Korrekte Einwürfe Ballentgegenkommen Beidfüßigkeit Kreativität und Spielfreude Tempo in allen Spielaktionen (ab F-Jugend) 6

9 5.2 Das Training der G-Junioren (Bambini) Die ersten Eindrücke bei den G-Junioren entscheiden oft darüber, ob ein Kind Begeisterung für den Fußball entfacht und langfristig dabei bleibt. Das Training (Besser: Das Spielen) muss somit vom ersten Augenblick an Spaß machen. Der Spaß an der Bewegung mit altersgerechten, spielerischen Aufgaben steht im Vordergrund. Außerdem soll der Ball als Freund kennengelernt werden Lernziele der G-Junioren Spielerisches Kennenlernen von fliegenden, hüpfenden und rollenden Bällen (Softbällen, Luftballon, Fußbällen, etc.) Freude am Fußball spielen Spielfreude durch Variationen kleinerer Spiele mit Ball Kennenlernen einfacher Grundregeln des Mit- und Gegeneinanderspielens Ball dribbeln können Einfache Körperkoordination Inhaltlicher Aufbau einer G-Jugend-Spielstunde Teil 1: Einfaches Laufen und Bewegen (30%) (Vielfältige Bewegungsaufgaben wie hüpfen, springen, klettern, laufen, rollen, etc.) Fangspiele, Bewegungslandschaften mit Hütchen, Stangen, Reifen, Kästen, usw. Teil 2: Einfache Aufgaben und Spiele mit dem Ball (40%) Aufgaben mit Händen und Füßen (rollen, prellen, fangen, schießen, führen) Teil 3: Kleine Fußballspiele (30%) Kleine Mannschaften (2:2 bis 4:4) mit einer variablen Anzahl an Toren, um den Kindern viele Erfolgserlebnisse zu ermöglichen. Kleine Mannschaften garantieren zudem häufige Ballkontakte. 7

10 5.3 Das Training der F-Junioren Mit Schulbeginn spüren viele Kinder Lust, über das Fußball spielen im Freundeskreis hinaus, regelmäßig im Verein zu trainieren und zu spielen. Der Vereinsfußball vermittelt den Kindern eine Gruppenzugehörigkeit und Sie entdecken Gleichgesinnte. Neben der Schulung der technisch-spielerischen Vielseitigkeit ( Ballgeschicklichkeit ) stehen vielseitige sportliche Aktivitäten der Mannschaft im Mittelpunkt Lernziele der F-Junioren Freude am Fußballspielen durch kleine Fußballspiele ( Straßenfußball ) Gleiche Aufgaben für alle Kinder: Tore schießen Tore verhindern Erlernen der Grundtechniken Passen, Schießen sowie Ballan- und mitnahme Kontrolliertes Ball dribbeln Vielfältige Körperkoordination Vermittlung von Mindestregeln (Einwurf, Abstoß, Freistoß, etc.) Inhaltlicher Aufbau eines F-Junioren-Trainings Teil 1: Vielseitiges Laufen und Bewegen (10%) Lauf- und Fangspiele, Staffelwettbewerbe mit Hindernissen, die vielseitige Bewegungsabläufe erfordern! Teil 2: Vielseitige Aufgaben und Spiele mit dem Ball (30%) Bewegungsaufgaben mit dem Ball (fangen, führen, werfen, stoppen, prellen, etc.), Staffel-, Fang- und Wurfspiele. Teil 3: Spielerisches Kennenlernen der Basistechniken (30%) Basistechniken Dribbling, Passen, Schießen, Ballan- und mitnahme, Stoppen in einer Grobform trainieren und nach und nach verfeinern. Alle Aufgaben möglichst mit einem Torschuss verbinden. Die Schussdistanzen und die Torgrößen variieren. Immer auf eine beidfüßige Ausführung achten. Durch kleine Gruppen können viele Aktionen provoziert werden. 8

11 Teil 4: Freies Fußballspiel (30%) Das Fußballspiel variieren mit einer unterschiedlichen Anzahl an Toren und Torgrößen. Kleine Stangentore, Kästen oder Ringe fördern die Vielseitigkeit des Spiels. 5.4 Das Training der E-Junioren In diesem Lernalter fangen die Kinder an ihre Spielfreude und ihre Spielideen umzusetzen. Die Kinder verfügen über ein hohes Lernpotential, weshalb besonders Wert auf die individuelle Entwicklung der jungen Spieler gelegt wird. Im Training dominiert das freie Fußballspielen in kleinen Gruppen, auf kleinen Feldern in immer neuen Varianten sowie die Verfeinerung der Grundtechniken Lernziele der E-Junioren Spielintelligenz fördern Grundtechniken (beidfüßiges Passen, Ballan- und mitnahme, Schusstechnik, Dribbelvariationen) spielerisch verfeinern Beginn des Kopfballspiels (mit Leichten Bällen) Koordination + Geschicklichkeit mit Ball Taktische Grundregel umsetzen: Überall und immer von allen Positionen angreifen Angreifen und Verteidigen im 1:1 (Individualtaktik) Inhaltlicher Aufbau eines E-Junioren-Trainings Teil 1: Vielseitige sportliche Aktivitäten (10%) Laufen in verschiedenen Schrittfolgen und Richtungen (vorwärts, rückwärts, seitwärts, usw.) Laufkoordination. Zudem Kräftigungsübungen und eine kindgerechte Beweglich- keitsschulung. Einen weiteren Schwerpunkt bilden variantenreiche Fang- und Staffelwettbewerbe. 9

12 Teil 2: Vielseitige Aufgaben und Spiele mit dem Ball (20%) Sportartübergreifende Spiele zur Verbesserung von Koordination, Timing und Teamfähigkeit. Bewegungen mit Ball in Kombination mit Fang- und/oder Beobachtungdaufgaben. Teil 3: Kindgemäße Technik-Übungen (40%) Zuspiele sicher und geschickt kontrollieren können. Slalomdribblings und Zuspiele immer mit einem Torschuss verbinden. Teil 4: Fußballspielen in kleinen Teams (30%) Fußballspiele mit viel Abwechslungsreichtum: Variable Spielfeldmaße, variable Art und Anzahl der Tore (Linien, Dribbeltore, Mini-Tore), Variation der Ballarten und Spieleranzahl (2:2 bis 4:4, Überzahl, Unterzahl). Alle Spieler auf unterschiedlichen Positionen spielen lassen, um die Flexibilität zu steigern. 5.5 Das Training der D-Junioren Im besten Lernalter sprühen die Kinder vor Bewegungs-, Spiel- und Leistungsfreude. Schnelle und geschickte Bewegungen gelingen. Es beginnt das systematische Fußballspielen. Durch das Fördern der Eigeninitiative und die Übernahme von Verantwortungen kann positiv auf die Persönlichkeitsentwicklung eingewirkt werden Lernziele der D-Junioren Spielintelligenz, Spielfreude und Kreativität fördern Alle Basistechniken werden stabilisiert (systematisch) und im flüssigen Spiel umgesetzt Koordinationsdefizite werden vermindert Das Zweikampfverhalten schulen Angreifen und Verteidigen im 1:1 (Individualtaktik) Das Interesse für gruppentaktisches Verhalten in Offensive und Defensive wecken Leistungsmotivation, Eigeninitiative, Willenseigenschaften fördern 10

13 5.5.2 Inhaltlicher Aufbau eines D-Junioren-Trainings Teil 1: Spielerische Konditionsschulung (20%) Kondition sollte nicht isoliert trainiert werden, sondern in Spiele eingebunden sein (Ausdauerspiele, Staffelwettbewerbe mit/ohne Ball, viel Aktivität durch kleine Wettkampfgruppen). Die Aufwärmphase zu Beginn der Trainingseinheit eignet sich gut für das Konditionstraining. Vorsichtiger Beginn, danach steigern! Teil 2: Systematisches Techniktraining (20%) Hier sollen alle Techniken (Dribbeln, Passen, An- und Mitnahme, Schießen, Köpfen und Fintieren) in verschiedenen Ausführungen (ruhender/bewegter Ball, Spannstoß/Innenspannstoß, ballsicherndes/raumgreifendes Dribbling, etc.) mit einer hohen Wiederholungszahl wiederholt und gefestigt werden. Der Trainer sollte die Übungen korrekt vormachen. Dabei ist die Qualität der Bewegungsausführung wichtiger als das Ausführungstempo (ohne Zeit- und Gegnerdruck). Einfache und direkte Korrekturen den Spielern unmittelbar mitteilen. Teil 3: Individual- und Gruppentaktische Grundlagen (20%) Wichtigstes Element ist das Spiel 1:1 aus verschiedenen Ausgangssituationen (frontal, seitlich, Rücken zum Tor). Aber auch das Freilaufverhalten sowie das Lösen aus dem Deckungsschatten des Gegners sind elementare Inhalte. Durch Überzahl- und Unterzahlspiele werden erste Grundlagen für eine gruppentaktische Schulung (Übergeben/Übernehmen, ballorientiertes Verschieben) gelegt, indem der Spieler immer wieder mit neuen Spielsituationen konfrontiert wird. Teil 4: Fußballspiele mit Schwerpunkten, nicht nur freies Spiel! (40%) Beispiele für Schwerpunkte sind: 2-Kontakt-Spiel, 3-Kontakt-Spiel, Kopfballspiel, Doppelpass-Spiel, Direktspiel, Verkürzung der Schussdistanz für reguläre Tore, etc. 11

14 5.6 Das Training der C-Junioren Kinder wachsen zu Jugendlichen heran. Diese Reifungsprozesse bringen neue geistig-psychische (Psychische Unsicherheiten) und körperliche Eigenschaften (Disharmonische Bewegungen durch rasches Längenwachstum) hervor. Diese werden positiv begleitet, um fußballerische Leistungssteigerungen hervorzurufen und neue Impulse für die Persönlichkeitsentwicklung zu setzen Lernziele der C-Junioren Grundtechniken können in Tempo und unter Gegnerdruck angewendet werden Vertiefung des gruppentaktischen Verhaltens, Automatisierung von Abwehr- und Angriffsverhalten (Freilaufen, Raumaufteilung) Individualtaktisches Verhalten, v.a. Zweikampfverhalten mit Ball weiter ausbauen Körperliche Fitness und fußballspezifische Athletik wird aufgebaut Teamfähigkeit wird durch Kommunikation auf dem Platz gestärkt Individuelle Förderung der Persönlichkeitsentwicklung (Aktive Aufgaben für Spieler in der Trainingsarbeit und weitere Funktionen) Inhaltlicher Aufbau eines C-Junioren-Trainings Teil 1: Ergänzende fußballspezifische Fitnessschulung (20%) Komplexe und fußballbezogene Verbesserung der Kondition (Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Laufkoordination). Im Mittelpunkt stehen intervallartige, schnellkräftige und schnelligkeitsbezogene Bewegungen, aber auch Kräftigung bislang vernachlässigter Muskelgruppen. Teil 2: Technik-Intensivtraining (20%) Detailliertes Üben aller fußballspezifischen Bewegungsabläufe mit Verbesserung der Ballgeschicklichkeit und der Kreativität mit Ball. Spielgemäße Anwendung aller Techniken unter verstärkten Gegnerdruck. 12

15 Teil 3: Individual- und gruppentaktische Grundlagen (20%) Isolierte Schulung individual- und gruppentaktischer Verhaltensweisen in Abwehr und Angriff. Reduzierung realer Spielsituationen auf situative Konstellationen, die im Training nachgestellt und erarbeitet werden. Teil 4: Fußballspiele mit Schwerpunkten und freies Spielen (40%) Vorbereitung der Spieler auf die Anforderungen des Wettspiels (11g.11) auf dem Normalspielfeld. Anwendung aller technischen und taktischen Elemente durch bestimmte Schwerpunkte. Teilweise auch motivationsfördernde Turnierformen zur Erhöhung von Spielfreude und zur Förderung von Kreativität. 5.7 Das Training der B- und A-Junioren Die Jugendlichen entwickeln ihre eigene Persönlichkeit, beim Sport und in der Gesellschaft. In dieser Phase muss die Freude am Fußballspielen erhalten und die Ernsthaftigkeit und der Leistungswille gestärkt werden. Es wird von dem zweiten goldenen Lernalter gesprochen, da bei den Jugendlichen eine körperliche Ausgeglichenheit herrscht und die Auffassungsgabe stark verbessert ist. Sportlich sind die technisch-taktischen Grundlagen zu stabilisieren und die körperlich-athletischen Möglichkeiten zu fördern Lernziele der B- und A-Junioren Taktische Abläufe in der Gruppe und der Mannschaft werden perfektioniert (z.b. Pressing) Erlernen von verschiedenen Spielsystem in Theorie und Praxis Dynamische Technikanwendung unter Zeit- und Gegnerdruck (v.a. Finten) Umfassende körperliche Fitness Erlernen von positionsspezifischen Anforderungen Intelligentes Zweikampfverhalten Selbstständigkeit, Leistungsbereitschaft und Teamfähigkeit aller Spieler 13

16 5.7.2 Inhaltlicher Aufbau eines B- und A-Junioren-Trainings Teil 1: Systematische fußballspezifische Konditionsschulung (20%) Spielerisches Training einzelner Faktoren der Kondition (Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Laufkoordination). Ausdauerschulung durch interessante Laufformen und Rundläufe mit technischen Zusatzaufgaben. Auch motivierende Einzel- und Partnerübungen zur Kräftigung sowie Verbesserung der Beweglichkeit. Teil 2: Positionsspezifisches Techniktraining (20%) Nutzung der günstigen koordinativen Voraussetzungen zur Perfektionierung der technischen Fertigkeiten sowie Anpassung der Fertigkeiten an die gesteigerten Spielanforderungen unter hohem Zeit- und Gegnerdruck. Teil 3: Gruppen- und Mannschaftstaktik (20%) Perfektionierung individualtaktischer Verhaltensweisen im Spiel sowie taktischer Abläufe in der Gruppe (abhängig von Ballbesitz/kein Ballbesitz, Über-/Gleich- oder Unterzahl). Weiterhin eine Förderung der Flexibilität und Kreativität in verschiedenen Spielsystemen. Teil 4: Fußballspiele mit Schwerpunkten (40%) Fußballspiele in Über-, Gleich oder Unterzahl sowie mit verschiedenen Schwerpunkten. Förderung eines zielstrebigen Angriffspiels durch unterschiedliche Begrenzungen (Ballkontakte, Pflichtkontakte, etc.). Unterstützung der Spielfreude durch motivierende Wettkampf- und Turnierformen. 6. Das Torwarttraining im Juniorenbereich Wie in den vorherigen Abschnitten dargestellt, wird im Kinderbereich eine umfassende Positionsschulung angestrebt, welche auch die Torhüterposition mit einbezieht. Bis einschließlich zur E-Jugend darf sich jeder Spieler bei Interesse auf der Position des Torhüters ausprobieren und seine individuellen Erfahrungen sammeln. Da auch die Torhüter 14

17 eine umfassende Grundlage und Ausbildung in der Koordination, Kondition und im heutigen Fußballspiel auch in den technischen Fähigkeiten benötigen, werden sie im Kinderfußball als normale Feldspieler behandelt. Ab der D-Jugend können sich die Jugendlichen, welche sich für die Torhüter-Position interessieren, durch ein gezieltes Torwarttraining spezialisieren. An den Torhüter werden im Spiel spezifische Anforderungen in Technik, Taktik, Kondition und Psyche gestellt. Technik Zur Technik gehört das Fangen flacher und hoher Bälle, sowie das Fausten von hohen Bällen. Das Abspringen, Hechten und Landen gehört ebenfalls zu den Grundtechniken wie einem Angreifer den Ball vom Fuß holen. Bei dem heute gesteigerten Spieltempo wird auch das Abwerfen, Abschlagen und Weiterleiten des Balls mit dem Fuß (Spielaufbau) immer wichtiger. Taktik Unter Taktik bei Torhütern versteht man vor allem das Stellungsspiel in verschiedenen Situationen (Torschüssen, Flanken, Pässen vor das Tor oder Standardsituationen). Der Torhüter sollte ebenfalls seine Abwehr dirigieren können und sich selbst als ersten Angreifer bei eigenem Ballbesitz verstehen. Kondition Elementare Aspekte der Kondition sind für Torhüter die Beweglichkeit/Gewandtheit, die Schnelligkeit (v.a. Reaktionsschnelligkeit), eine Grundlagenausdauer sowie die Sprungkraft. Psyche Genau wie die Feldspieler sollte der Torhüter über Mut und Risikobereitschaft verfügen. Grundlagen um im gesamten Spiel auf Augenhöhe zu sein sind neben der Motivation auch ein hohes Konzentrationsvermögen und eine Einsatzbereitschaft. Um der Mannschaft ein Gefühl der Sicherheit zu geben, sollte der Torwart durchaus über Selbstsicherheit verfügen. Das Torwarttraining in der JSG versucht diese Anforderungen an die Jugendlichen Torhüter zu vermitteln und orientiert sich dabei an den Leitlinien spielorientiert, altersgemäß, zielgerichtet, abwechslungsreich und praktikabel. 15

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