Personennotsignalanlagen Gegenüberstellung der Leistungsmerkmale und Einsatzmöglichkeiten TETRA vs. DECT

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1 Sicherheitstechnik Fachtagung: Sicherheit in der JVA IX Gebäudeautomation Medientechnik Personennotsignalanlagen Gegenüberstellung der Leistungsmerkmale und Einsatzmöglichkeiten TETRA vs. DECT Netzwerke siganet GmbH, Ibbenbüren Roger Deters

2 Agenda ü Vorstellung des Unternehmens siganet ü Begriffsbestimmung BOS ü BGR 139 ü Begriffsbestimmung TETRA ü Begriffsbestimmung DECT ü Systemvergleich TETRA - DECT ü Zusammenfassung / Fazit Folie 2

3 Bürovorstellung / Standort - siganet = Sicherheitstechnik, Gebäudeautomation, Netzwerke als 100 % - tiges Tochterunternehmen der agn Niederberghaus und Partner GmbH gegründet - Sitz in Ibbenbüren / NRW - Fachplanungsbüro mit derzeit 14 Mitarbeiter - agn Gruppe 300 Mitarbeitern an 8 Standorten - Gewerkeübergreifende, herstellerunabhängige und ganzheitliche Planung - Mitglied im Verband für Sicherheitstechnik HH (Vorstand seit 2014) Folie 3

4 Sicherheitstechnik Videotechnik Einbruchmeldetechnik Perimeterschutz Zutrittskontrolle Steuerungen von Tür- und Toranlagen / Schleusen Gebäudefunkanlagen / PNA / digital und analog Sprachalarmierungsanlagen (SAA) Brandmeldeanlagen nach DIN Sicherheitszentralen / Alarmempfangsstellen DIN Sicherheitskonzepte Folie 4

5 Gebäudeautomation / GA Gebäudeautomation_GLT MSR: Mess-/Steuer-/Regeltechnik Raumautomation Energiemanagement / -optimierung Offene Kommunikationsprotokolle (z. B. BACNet, LON etc.) Übertragungsmedien (Kupfer, Lichtwelle, Funk) DDC-/SPS-Systeme aller führenden Hersteller SCADA- und GLT-Systeme Folie 5

6 Netzwerke / IT Infrastruktur IT-Strukturen IT-Betriebskonzepte Sicherheits- und Datenschutzanalysen Strukturanalyse für bestehende Netze Kommunikationstechnik Server- und Storage-Systeme LAN / Wireless LAN Strukturierte Verkabelung Rechenzentren (Klima, Strom, Sicherheit) Folie 6

7 AV-Medientechnik Präsentationstechnik Beschallung Beleuchtung Dolmetscheranlagen Sprach-Konferenzsysteme Video-Konferenzsysteme Steuerungs- und Visualisierungstechnik Folie 7

8 Agenda ü Vorstellung des Unternehmens siganet ü Begriffsbestimmung BOS ü BGR 139 ü Begriffsbestimmung TETRA ü Begriffsbestimmung DECT ü Systemvergleich TETRA - DECT ü Zusammenfassung / Fazit Folie 8

9 Begriffsbestimmung: BOS BOS = Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Für Digitalfunk in der Bundesrepublik einheitlich geregelt durch die Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) Netzausbau erfolgt seit einigen Jahren bundesweit Von geplanten ca Basisstationen an etwa Standorten waren Mitte August 2015 / Basisstationen installiert und Basisstationen in Betrieb und nutzbar. Damit sind aktuell über 97% der Fläche der Bundesrepublik Deutschland versorgt. Frequenzzuteilung erfolgt über die Bundesnetzagentur (BNetzA) Folie 9

10 Agenda ü Vorstellung des Unternehmens siganet ü Begriffsbestimmung BOS ü BGR 139 ü Begriffsbestimmung TETRA ü Begriffsbestimmung DECT ü Systemvergleich TETRA - DECT ü Zusammenfassung / Fazit Folie 10

11 BGR 139 / DGUV DGUV Regel Einsatz von Personen-Notsignal-Anlagen (PNA) Aktuelle Fassung von Januar 2012 DGUV Regeln stellen bereichs-, arbeitsverfahrens- oder arbeitsplatzbezogen Inhalte zusammen. Sie erläutern, mit welchen konkreten Präventionsmaßnahmen die Pflichten zur Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren erfüllt werden können. Folie 11

12 BGR 139 / Inhaltsverzeichnis Folie 12

13 Agenda ü Vorstellung des Unternehmens siganet ü Begriffsbestimmung BOS ü BGR 139 ü Begriffsbestimmung TETRA ü Begriffsbestimmung DECT ü Systemvergleich TETRA - DECT ü Zusammenfassung / Fazit Folie 13

14 Begriffsbestimmung: TETRA TETRA =?? Hat nichts mit zu tun mit: Folie 14

15 Begriffsbestimmung: TETRA TETRA = Terrestrial Trunked Radio offener Standard für digitalen Bündelfunk Zeitschlitzverfahren Europaweite Kommunikation im Bereiche BOS möglich Justiz / JVA derzeit nicht im BOS Gruppe, es gibt aber Bundesländer, die gerade versuchen in die BOS Gruppe zu kommen (z. B. Nds.) MHz (Uplink), MHz (Downlink) 200kHz Bandbreite GSM Traditionell PMR 25 khz TETRA 200 khz Carrier 8 Kanäle 25 khz Kanäle 8 Kanäle / 200 khz 25 khz Carrier, 4 Kanäle/Carrier 32 Kanäle/200 khz Folie 15

16 Systemaufbau TETRA - bundesweit Kommunikation Leitstellen Command & Control Center Direct Mode Trunked Mode Trunked Mode BS BS BS externe Systeme und Applikationen Indoor coverage BS BS BS E1 Zellulares Funknetzwerk BS Vermittlungseinheit I Vermittlungseinheit II Zellulare Netzstruktur (ähnlich GSM / Mobilfunknetz) Jede Zelle hat ihre eigene Frequenz (keine Interferenzen) Mobilgeräte buchen automatisch in die Zelle mit der besten Verbindung Mobilgeräte wechseln automatisch die Zelle (Handover) Folie 16

17 Systemaufbau TETRA / Beispiel JVA Handgeräte PBX PSTN TETRA Safe HF-Basisstation Ortungssender induktiv LAN Dispatcher / Voice-Recorder Secury- Server Service / NMS Wächterschutz Secury-Clients GMS Folie 17

18 Begriffsbestimmung: TMO TMO = Trunked Mode Operation Trunked Mode ist die Verbindung zwischen zwei oder mehreren Teilnehmern unter Nutzung der Netzinfrastruktur Verschiedene Rufarten: Individual Rufe in Voll Duplex / Halb Duplex Gruppenrufe in Halbduplex Durchsage Rufe (Broadcast) Prioritäts- und Notrufe mit Rufverdrängung Telefongespräche über Gateway Folie 18

19 Begriffsbestimmung: DMO DMO = Direct Mode Operation Direct Mode ist die Verbindung zwischen zwei oder mehreren Teilnehmern ohne Nutzung der Netzinfrastruktur direkt untereinander Verschiedene Rufarten: Individual Rufe in Halbduplex Gruppenrufe in Halbduplex Funktioniert auch bei Netzausfall Folie 19

20 Agenda ü Vorstellung des Unternehmens siganet ü Begriffsbestimmung BOS ü BGR 139 ü Begriffsbestimmung TETRA ü Begriffsbestimmung DECT ü Systemvergleich TETRA - DECT ü Zusammenfassung / Fazit Folie 20

21 Begriffsbestimmung: DECT DECT = Digital Enhanced Cordless Telecommunications Bewährter Telefonstandard für schnurlos Telefonie Seit 1992 auf dem Markt als Nachfolger für CT1 und CT2 Verfahren Frequenzbereich: MHz (für Europa) Zeitschlitzverfahren Reichweite (1 Sender) von 30m 50m in Gebäuden, ca. 200m im Freien max. Ausgangsleistung: 250 mw Folie 21

22 Systemaufbau DECT-Anlage für JVA (Beispiel) Folie 22

23 Agenda ü Vorstellung des Unternehmens siganet ü Begriffsbestimmung BOS ü BGR 139 ü Begriffsbestimmung TETRA ü Begriffsbestimmung DECT ü Systemvergleich TETRA - DECT ü Zusammenfassung / Fazit Folie 23

24 Systemvergleich TETRA - DECT DECT-Funkversorgung DECT- Mobility- Server Server Folie 24

25 Systemvergleich TETRA - DECT TETRA Funkversorgung Tetra- Basisstation Folie 25

26 Systemeigenschaften Leistungsmerkmal/Eigenschaft DECT TETRA Handfunkgeräte Sonderfunktion Messaging Sonderfunktion Personensicherung kleine Sendeleistung daher kleine Akkus und kleinere Geräte identisch mit Tetra, aber kleines Gerät und daher kleineres Display identisch mit Tetra Grosse Sendeleistung daher grösserer Akkus und grössere Funkgeräte identisch mit DECT aber größeres Gerät und großes Display identisch mit DECT Sonderfunktion Wächterkontrolle identisch mit Tetra identisch mit DECT Sonderfunktion Ortung Funkzellenortung, induktive Ortungssender identisch mit DECT und GPS möglich push to Talk nein ja Betriebsart Vollduplex Wechselsprechen oder Duplex Akkustandzeit Hoch Hoch Folie 26

27 Netzinfrastruktur Leistungsmerkmal/Eigenschaft DECT TETRA Funknetz-Infrastrukturkosten Hardware (JVA-Projekt) Funknetz-Infrastrukturkosten Installation (JVA-Projekt) Funktechnische Problembereiche Nachträgliches Füllen von Funklöchern Antennenstandorte Zentraleinheit und hohe Anzahl preiswerter Basisstationen Installation vieler Basisstationen Kostengünstige Nachinstallation von Basisstationen in Kellerräumen, Verbindungstunnel etc. Kostengünstige nachträgliche Installation "fehlender" Funk- Basisstationen DECT-Basisstationen werden überwiegend im Gebäude ohne zusätzliche Antennen installiert Zentraleinheit und kleine Anzahl aufwendiger Basisstationen Wenige Basisstationen (meist nur 1 2) Kostenaufwendige Erweiterung mit Basisstationen für kleine Problembereiche Kostenaufwendige nachträgliche Installation zusätzlicher Basisstationen zur Abdeckung von Funklöchern TETRA-Antennen werden meist auf dem Gebäude installiert (Blitzschutzvorkehrungen erforderlich) Folie 27

28 PNA - Funktionen Leistungsmerkmal/Eigenschaft DECT TETRA Alarmarten Alle üblichen Alarmarten Alle üblichen Alarmarten Lokalisierung Sicherheitsanforderungen Lokalisierung im Alarmfall über IOS / DECT Ortung Inbetriebnahme Test, zyklische Überwachung Lokalisierung im Alarmfall über IOS / Funkzellenortung Inbetriebnahme Test, zyklische Überwachung BG-Zertifizierung ja ja Fernsteuerfunktonen (Abhören, Freischalten, Geiselnahme...) Einbindung in mehrplatzfähige Gebäude-Management-Systeme ja ja Bisher nur teilweise ja Folie 28

29 Nutzerakzeptanz Leistungsmerkmal/Eigenschaft DECT TETRA Integrierte Telefoniefunktionen Sendeleistung der Stationäreinheit Wesentliche Erhöhung der Nutzerakzeptanz durch komfortable Telefoniefunktion Durch die mikrozellulare Netzstruktur benötigen die DECT-Basisstationen nur geringe Sendeleistungen, aber eine Vielzahl von Sendern Telefonieanbindung über Gateway zur PBX möglich Damit eine TETRA-Basisstation ein Gebäude vom Dach bis zum Keller durchdringen kann sind größere Sendeleistungen erforderlich (stationär bis 10 W) Folie 29

30 Stabilität / Störsicherheit Leistungsmerkmal/Eigenschaft DECT TETRA Ausfallsicherheit Dezentralisierte Sende- Empfangseinrichtungen mit überlappenden Zellen (Nachbarzellen übernehmen bei Ausfall automatisch) Wenige große Sende- Empfangseinheiten --> Gefahr von großflächigen Ausfällen (hoher Aufwand für Havarieredundanz), DMO möglich Abhörsicherheit Digitale Verschlüsselung möglich. Digitale Verschlüsselung Folie 30

31 Frequenznutzung Leistungsmerkmal/Eigenschaft Lösung DECT Lösung TETRA Nutzung der BOS-Frequenzen - erst möglich wenn Justiz in BOS Gruppe Nutzung öffentlich zugänglicher Netze - Die Funkfeldversorgung von flächendeckenden Funknetzen ist in der Regel nicht ausreichend für größere Gebäude Frequenznutzung Es ist kein Frequenznutzungsantrag erforderlich Frequenznutzungsrechte müssen projektweise beantragt werden Frequenznutzungskosten keine Gebühren Keine Gebühr für JVA Folie 31

32 Systemvergleich TETRA - DECT DECT TETRA Kanalzahl je Frequenz, max 15 Sprachkanäle Rufaufbauzeit ca. 2 sec. < 300ms Alarmarten alle gemäß BGR 139 alle gemäß BGR 139 Telefonie Vollwertig eingeschränkt Gruppenruf Stark eingeschränkt (Konferenzschaltung) Push-to Talk (ptt) nein Ja Ortung Ortungssender, Basis Ortungssender / GPS Betriebsart Voll-Duplex Halb-Duplex / Voll-Duplex Ja Folie 32

33 Systemvergleich TETRA - DECT DECT TETRA Reichweite Innerhalb der Liegenschaft Ca km, je nach Ausbau und Gelände Akku-Standzeit hoch mittel Infrastrukturaufwand (JVA) Hoch gering Antenne Gerät Innenliegend außenliegend Direktmodus (von Gerät zu Gerät) Nein ja Datenübertragung Nein Ja Anbindung GMS ja Ja Folie 33

34 Systemvergleich Handgeräte (Beispiele) Funkwerk Tetra Funkwerk DECT ascom DECT MOTOROLA Tetra Maße LxBxH 145x60x36mm 168x47x35mm 142x56x25mm 125x50x37,5mm Gewicht 360g 150g 170g 240g Standby-Zeit 24 Stunden 80 Stunden 120 Stunden 23 Stunden Folie 34

35 Vorteile TETRA Weniger Sender als bei DECT Einfacher Gruppenruf / Gruppenbildung DMO (Direct Mode Operation) bei Ausfall der Sender Infrastruktur für die Gebäudefunkversorgung (Anforderung der Feuerwehr) ist damit häufig erfüllt Bei Bestandsanstalten deutlich geringere Bauzeit Sobald die Justiz in der BOS Gruppe ist, Kommunikation auch außerhalb der JVA möglich, z. B. Arztbesuch außerhalb / Gefangenenbus etc. Folie 35

36 Nachteile TETRA Handgeräte schwerer Akkulaufzeit deutlich geringer im Vergleich zu DECT Kostenpflichtige Frequenzzuteilung (Jahresgebühr), gilt nicht für eine JVA Weniger Sprachkanäle im Vergleich zu DECT Folie 36

37 Vorteile DECT Vollwertige Telefoniefunktionen Handgerät leichter als bei TETRA Längere Akkulaufzeiten als bei TETRA Ersatz für schnurloses Telefon Bei Ausfall eines DECT Senders weiterhin Kommunikation möglich über weitere DECT Sender in Reichweite Folie 37

38 Nachteile DECT deutlich mehr Basisstationen (DECT Sender) als bei TETRA hoher Verkabelungsaufwand für Basisstationen Keine Infrastruktur für Gebäudefunkanlage Hoher Aufwand für Brandschutz, durch die Verkabelung Folie 38

39 Agenda ü Vorstellung des Unternehmens siganet ü Begriffsbestimmung BOS ü BGR 139 ü Begriffsbestimmung TETRA ü Begriffsbestimmung DECT ü Systemvergleich TETRA - DECT ü Zusammenfassung / Fazit Folie 39

40 Fazit Entscheidung für TETRA / DECT ist vom Projekt abhängig Neubau / Bestandsbau Wird Wert auf Telefoniefunktion gelegt? Platzbedarf Sicherheitskonzept der JVA Notwendigkeit der BGR 139 klären / Zertifizierung der Anlage / Geräte Setzt eine intensive Planung voraus Entscheidung über Art der Ortungsfunktion Wartung / Life-cycle-cost (LCC) Wichtig: Funkfeldmessungen im Vorfeld und nach Fertigstellung Folie 40

41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Roger Deters siganet GmbH Groner Allee Ibbenbüren Tel.: Folie 41

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