Was beschäftigt einen Menschen an seinem Lebensende?
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- Daniel Kaiser
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1 Was beschäftigt einen Menschen an seinem Lebensende? 50. PHARMACON-Kongress Meran Traugott Roser Professur für Spiritual Care Ludwig Maximilians Universität München
2 Trauer? V. van Gogh, Trauernder alter Mann gemeinfrei Endlichkeit des eigenen Lebens und existentielle Fragen Veränderungen durch die Krankheit (Gegenwart) Beziehungen und ihre Tragkraft Halten die eigenen (Wert)Vorstellungen dieser Situation stand? Hoffnung auf was? Lebensbilanz Wie kann ich das Jetzt verstehen?
3 PROFESSUR FÜR SPIRITUAL CARE
4 Definition Palliative Care Palliative Care dient der Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und ihren Familien, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung konfrontiert sind. Dies geschieht durch Vorbeugung und Linderung von Leiden mittels frühzeitiger Erkennung, hochqualifizierter Beurteilung und Behandlung von Schmerzen und anderen Problemen physischer, psychosozialer und spiritueller Natur. WHO
5 Fallbeispiel: Herr M. Herr M., ein 69 jähriger Patient mit metastasiertem Sigma-Ca, befindet sich auf der chirurgischen Station verheiratet, 2 erwachsene Kinder Es wird ein palliativmedizinisches Konzil angefordert. Im Vordergrund stehen Schmerzen und Unruhe. Die Erstdiagnose liegt drei Jahre zurück; Zustand nach OP und Chemotherapien. Während des Erstgesprächs mit dem Patienten äußert Herr M., dass seine Ehefrau nicht über den Progress seiner Erkrankung informiert werden solle, um sie nicht noch mehr zu belasten.
6 Wann braucht es (Spiritual) Care? Murray SA, Kendall M, Boyd K, Grant L, Highet G, Sheikh A (2010) Archetypical Trajectories, BMJ 2010;304:c2581 Sekundäranalyse serieller qualitativer Interviews, 19 Patienten mit Lungen-Ca, 19 Angehörige (88 Interviews insg.) Psychologischer und Spiritueller Distress Diagnose Entlassung nach Hause nach initialer Behandlung Recurrence Terminalphase
7 E. Munch Der Tod im Krankenzimmer, 1895
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9 Dame Cicely Saunders physisch Mensch Total pain psychosozial spirituell "You matter because you are you and you matter to the last moment of your life."
10 Die vier Dimensionen von Palliative Care 11/06/12 10
11 Fallbeispiel: Frau T. Anamnese 29 jährige Patientin mit met. Rektum-Ca 5-jährige Tochter, lebt mit z.zt. arbeitslosem Lebensgefährten (nicht leiblicher Vater des Kindes) zusammen Patientin kam zur ambulanten Chemotherapie in die Tagesklinik der Onkologie i.h. Symptome bei Erstkontakt starke Schmerzen
12 Ziele Psychoonkologischer Unterstützung Koch U, Mehnert A, Schulz H, et al. Prävalenz psychosozialer Belastungen, psychischer Störungen und ihr Behandlungsbedarf bei Tumorpatienten (Dt Krebshilfe) Projektabschlussbericht, 2011 Stärkung des Selbstwertgefühls Anerkennung der Lebensleistung des Patienten Verringerung von Gefühlen der Isolation und Einsamkeit Stärkung oder Klärung familiärer Bindungen Unterstützung adaptiver Bewältigungsstrategien Mobilisierung eigener Ressourcen Aufzeigen neuer Lebensperspektiven einschließlich neuer Hoffnungen Signalisierung von Offenheit gegenüber Aspekten, wie Trennung, Verlust, Tod oder Angst vor dem Unbekannten.
13 Bedürfnisse beim Sterben Des Sterbenden Körperlich: Symptomkontrolle, individueller Lebensrhythmus Psychisch: Respekt vor der Person, eigene Erfahrungen Tod Sozial: Regelungsbedarf (finanziell), lebendige Beziehung Spirituell: Biographie, Sinn des Lebensweges, Rituale Der Angehörigen Körperlich: Schlaf, Erholung und Ruhe Psychisch: Platz der eigenen Wünsche und Vorstellungen Sozial: Geborgenheit, Zuneigung, eigenes Sozialnetz Spirituell: Biographie, Sinn des (Weiter-) Lebens, Rituale
14 Spiritualität als Ressource?
15 Dying is a spiritual event with medical implications. Gwen London in: Swinton J, Payne R (2009) Christian Practices and the Art of Dying Faithfully
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18 Zusammenhänge zwischen psychosozialen und spirituellen Bedürfnissen und Bewertung von Krankheit bei Patienten mit chronischen Erkrankungen Büssing A, Janko A, Kopf A, Lux EA, Frick E (2012) Spiritual Care 1 3 ** ** ** ** N=285 ** p < 0,01 SpNQ-Score [0-3] Religiöse Bedürfnisse Existentielle Bedürfnisse Suche Innerer Frieden Weitergeben / Generativität chron. Schmerz Krebs andere
19 Spiritualität ist wichtig Unter Patienten mit chronischen Erkrankungen sagen 61%, dass Spiritualität und Religiosität ihnen helfen, bewusster mit dem Leben umzugehen, 58% finden dadurch eine tiefere Beziehung mit Umwelt und Mitmenschen, 63% Zufriedenheit und inneren Frieden, 54% innere Kraft; 42% erlangen mithilfe von Spiritualität und Religiosität wieder geistige und/oder körperliche Gesundheit (Büssing 2011).
20 Fall: Patient Paul Z. 28 Jahre MND single Bitte um Beendigung lebenserhaltender Maßnahmen Spiritualität: Transzendenz (Kosmos, Philosophie) Biographie: Floß auf einem Fluss
21 Patchwork-Spiritualität In postmodernen Gesellschaften besteht individuelle Spiritualität häufig aus einem Patchwork verschiedener kultureller, ethnischer und religiöser Einflüsse, die im Lauf einer Biographie an Bedeutung gewinnen und wieder verlieren. So entwickelt sich eine einzigartige Ausprägung von Spiritualität, die in Lebenskrisen herausgefordert wird.
22 Es gibt nicht den Muslim die Katholikin den Juden die Atheistin KEINE STEREOTYPEN
23 Arbeitsdefinition: Spiritualität (EAPC) Spiritualität ist die dynamische Dimension menschlichen Lebens, die sich darauf bezieht, wie Personen (individuell und in Gemeinschaft) Sinn, Bedeutung und Transzendenz erfahren, ausdrücken und / oder suchen, und wie sie in Verbindung stehen mit dem Moment, dem eigenen Selbst, mit Anderen/m, mit der Natur, mit dem Signifikanten und / oder dem Heiligen. EAPC Task Force, Utrecht Oct 2010 Übersetzung: Roser Multidimensional Situation: Existenzielle Herausforderung Ethik: Werte Religion und Religiosität
24 Fallbeispiel: Patient Friedrich P. 65 Jahre alt verheiratet, keine Kinder ALS Schwer belastet (psychisch), demoralisiert Wunsch: einen Baum umarmen
25 Spiritualität und Hoffnung bei ALS-Patienten Fanos JH et al (2008) Qualitative Studie, n=16 (13 männl, Mittl. Alter 54) Bedeutung von Hoffnung: 1. Hoffnung auf eine Therapie 2. Soziale Unterstützung 3. Suche nach Informationen 4. Spirituelles / Glaubensvorstellungen 5. Die Auswirkungen der Krankheit begrenzen 6. Sich auf Veränderungen einstellen können 7. Im Jetzt leben können 8. Selbst-Transzendenz
26 Hoffnungslosigkeit und spirituelles Coping Plahuta JM et al (2002) Social Science & Medicine 55, Sekundäranalyse, n=136, drei Standorte in USA Hoffnungslosigkeit: Komponente schwerer Depression Prädiktor suizidaler Wünsche Moderate mittlere Hoffnungslosigkeit Skala (1-20): 6.8% (SD 3-3), 10% ernsthaft hoffnungslos (>15) Variablen: Kontrolle, soziale Unterstützung (Zufriedenheit), Bedeutung im Lieben, spirituelles Coping: für 40% der Varianzen verantwortlich.
27 Fallbeispiel: Patient Renate F. 63 Jahre, Lebenspartner, 1 Schwester ALS (schneller Progress), Atemnot PEG? Kein Lebensinhalt Keine Kontrolle über gesundheitliches Befinden Unzufrieden mit sozialer Unterstützung Keine religiösen Ressourcen für Coping
28 Der palliative Blick Vergangenheit Gegenwart Zukunft Welche Ressourcen? Welche Symptome? Welche Hoffnung?
29 Spiritual Care ist die gemeinsame Sorge aller für die Teilnahme und Teilhabe an einem als sinnvoll erfahrenen Leben im umfassenden Sinn Gemeinsam heißt: durch (individuelle) Haltung, (gemeinsam erarbeitete) Strukturen und Konzepten
30 Beispiel für ein Hospiz- und Palliativ-Netzwerk Quelle:
31 Seelsorge??? PROFESSUR FÜR SPIRITUAL CARE
32 Wer leistet Spiritual Care bei schwerer Krankheit? 17% 7% 7% 40% Family/Friends Health profs chaplains God/Higher Power 29% others Hanson LC, Dobbs D, Usher BM, Williams S, Rawlings J, Daaleman TP (2008) Providers and types of spiritual care during serious illness. In: J Pall Med 11:
33 Wie kann Spiritual Care in den Behandlungsplan insgesamt integriert werden?
34 Koordination nötig Wahrnehmen der spirituellen Situation (spirituelle Anamnese) Übergabe / Vereinbarung Indikation Seelsorge (spirituelle Intervention)
35 Spirituelle Anamnese (Arzt, Pflegeteam o.a.) (Re-)Evaluation Dokumentation Ggf. spezialisiertes Seelsorge- Gespräch Interdisziplinäres Team (Pflege, Medizin, Seelsorge, Soziale Arbeit, Psychotherapie usw.) Outcomes Therapieplan Familie Freunde Wohnortnahe Unterstützung
36 - Interventions in spiritual care
37 Danke für s Zuhören!
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