Teilprojekt 5: Praxissemester im Ausland
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- Franz Neumann
- vor 7 Jahren
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1 ProfJL Professionalisierung von Anfang an im Jenaer Modell der Lehrerbildung Teilprojekt 5: Praxissemester im Ausland ProfJL ProfJL wird im Rahmen der gemeinsamen Qualitätsoffensive Lehrerbildung von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.
2 Vorwort Es ist mittlerweile zum Allgemeinplatz bildungspolitischer Debatten geworden: Die Lehrerbildung in Deutschland muss weltoffener werden. Sie muss Internationalisierung und Interkulturalität verbindlich in der Ausbildung zukünftiger Lehrerinnen und Lehrer etablieren. Deutlich zeigt sich dabei die Herausforderung, in dem stark von bildungspolitischen Interessen einzelner Bundesländer geprägten deutschen Lehrerbildungssystem, den zunehmenden Mobilitätsansprüchen und multikulturellen Lebens- und Arbeitskontexten des 21. Jahrhunderts zu entsprechen. Dezidiert wird dies jedoch als Aufgabe für die erste Phase der Lehrerbildung in den Empfehlungen zur Lehrerbildung der Hochschulrektorenkonferenz vom 14. Mai 2013 unter Punkt C.8 Internationalisierung und Interkulturalität in der Lehrerbildung beschrieben: Das Anforderungsprofil für Lehrerinnen und Lehrer zeichnet sich in zunehmendem Maße durch die Fähigkeit aus, mit heterogenen und durch kulturelle Vielfalt geprägten Lerngruppen pädagogisch erfolgreich umzugehen. Zudem ist die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler in zunehmendem Maße durch die Auflösung nationaler Bezugsgrößen gekennzeichnet. Ihrer Rolle als Multiplikatoren können Lehrer und Lehrerinnen nur gerecht werden, wenn sie selbst die hierfür unabdingbaren persönlichen interkulturellen Erfahrungen gemacht haben. Daher empfiehlt die Hochschulrektorenkonferenz, dass Hochschulen im Kontext ihrer umfassenden Internationalisierungsstrategien auch ihre Studienangebote in der Lehrerbildung konsequent internationalisieren. Dies bezieht sich sowohl auf die Integration von Mobilitätsfenstern in die Curricula und die Förderung von Schulpraktika im Ausland als auch auf die gezielte Vermittlung interkultureller Kenntnisse und Fähigkeiten im Sinne einer Internationalisierung zu Hause. Mit dem Network Meeting rückt das Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung der Universität Jena die Internationalisierung der Lehrerbildung erneut in den Fokus; dies in Anlehnung an die Empfehlungen zur Lehrerbildung der Hochschulrektorenkonferenz sowie die DAAD-Fachtagung zur Internationalisierung der Lehrerbildung vom 8. November Ziele des Network Meetings sind: (1) die Weiterführung und Vertiefung des Dialogs zwischen den Universitäten, (2) die stärkere überregionale Vernetzung von Akteuren sowie Experten im Bereich der Internationalisierung der Lehrerbildung sowie (3) die Anbahnung stabiler und nachhaltiger Kooperationen. In diesem Sinne heißen wir alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer herzlich in Jena willkommen! Dr. Nancy Grimm Prof. Dr. Laurenz Volkmann
3 Programm Donnerstag, ab 18 Uhr Networking Dinner im Restaurant Zur Noll Keynote Speakers & AG-LeiterInnen Freitag, :30 10:00 Ankunft und Anmeldung im Tagungsbüro 09:30 14:00 Info-Stand Praxissemester im Ausland der Universität Jena 10:00 10:30 Eröffnung und Grußworte Prof. Dr. Iris Winkler (Vizepräsidentin für Studium und Lehre, Universität Jena) & Prof. Dr. Laurenz Volkmann (Geschäftsführender Direktor des ZLB, Universität Jena) 10:30 11:30 Keynote I: Lehramtsausbildung das Elend einer pädagogischen Provinz in der globalisierten Welt? 11:30 11:45 Kaffeepause Prof. Dr. Michael Kämper-van den Boogaart (Humboldt-Universität zu Berlin) 11:45 12:45 Keynote II: Interkonnektivität in globalisierten Bildungsstrukturen Chancen für Bildung, Beruf und Forschung mit praktischen Reflektionen 13:00 14:00 Mittagspause Bernd Nuss, M.Ed., M.A, NBCT (E. E. Waddell Language Academy, Charlotte, USA) 14:00 16:00 Parallel laufende AGs Internationalisierung in den Handlungsfeldern: AG 1 Lehramtsstudium: Rahmenbedingungen & Studierendenmobilität Leitung & Impulse: AORin Henrike Schön (PH Heidelberg) & Prof. Dr. Franz J. Neyer (Universität Jena) AG 2 Auslandspraktika von Lehramtsstudierenden: Best Practice AG 3 AG 4 16:00 16:15 Kaffeepause Leitung und Impulse: Dr. Claudia Bendick (Universität Münster), PD Dr. Karin Kleinespel & Carolin Thiel (Universität Jena) Professionalisierung: Interkulturalität & internationale Bildungskooperationen Leitung und Impulse: Prof. Dr. Werner Delanoy (Universität Klagenfurt) & Dr. Andreas Jantowski (Thüringer Institut für Lehrplanentwicklung, Lehrerfortbildung und Medien) Curricula Lehramt: Implementation & strukturelle Verankerung Leitung und Impulse: Prof. Dr. Christiane Lütge & Prof. Dr. Angela Hahn (Universität München) 16:15 17:30 Berichte aus den AGs & Diskussion Moderation: Prof. Dr. Laurenz Volkmann & Dr. Nancy Grimm (Universität Jena) 1
4 Keynotes Keynote I 10:30 11:30 Prof. Dr. Michael Kämper-van den Boogaart Humboldt-Universität zu Berlin Lehramtsausbildung das Elend einer pädagogischen Provinz in der globalisierten Welt? Wie sich in der von HRK und DAAD angetriebenen Debatte um eine Internationalisierung der Lehrkräftebildung gezeigt hat, gibt es an den Hochschulen einen breiten Konsens, sich international zu öffnen. In den Kultusministerien und Bildungsadministrationen hingegen scheint eher eine Zurückhaltung zu obwalten, die mit der Auffassung zu tun hat, dass Lehramtsstudierende in erster Linie für die Region auszubilden sind und mithin mit den lokalen Usancen des Unterrichtens und der Schulorganisation vertraut gemacht werden sollten. Solche Zurückhaltung wird von den Apologeten einer internationalisierten Lehrkräftebildung nicht selten mit leichter Hand als bornierter Provinzialismus gebrandmarkt oder im Zeichen einer globalisierten Lebenswelt als hoffnungsloser Anachronismus ridikülisiert. Um nicht im Interaktionstief wechselseitiger Polemik zu enden, soll an dieser Stelle zunächst der Rationalität dieser föderalen Skepsis nachgegangen werden, um dann letztlich Perspektiven auszumachen, welche die professionspraktischen Vorteile spezifischer Auslandserfahrungen für den Einsatz vor Ort zu erkennen geben. Illustriert auch mit Blick auf ihre Limitationen werden diese Optionen mit Projekten der Professional School of Education an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2
5 Keynote II 11:45 12:45 Bernd Nuss, M.Ed., M.A, NBCT E. E. Waddell Language Academy, Charlotte, USA Interkonnektivität in globalisierten Bildungsstrukturen Chancen für Bildung, Beruf und Forschung mit praktischen Reflektionen It takes a village to raise a child ist eine vielleicht überholte Redensart im Englischen. Denn tatsächlich erreichen die Erfordernisse einer globalisierten Erziehung im 21. Jahrhundert viel weitere Kreise. Die E. E. Waddell Language Academy, eine öffentliche Sprachimmersionsschule in Charlotte, North Carolina, hat sich die Internationalisierung schon vor mehr als zwei Dekaden zur Mission gemacht. In dieser Zeit hat sich die Schule in ein weit verzweigtes Netzwerk aus Bildungs-, Wirtschafts- und staatlichen Organisationen eingefügt. Die dynamischen Beziehungen gründen auf der Überzeugung, dass Lernen und Lehren lebenslange Prozesse sind, die nicht nur die gegenwärtige Lebenswelt einbeziehen; die Ambiguitäten einer unvorhersehbaren Zukunft formen heute ebenso einen zeitgemäßen Bildungsauftrag. Eine Schule kann diesen Auftrag aber nicht erfolgreich umsetzen ohne die Kollaboration mit einer Vielzahl angegliederter Institutionen. Der Vortrag erklärt die weitreichenden, internationalen Kooperationen, die Forschung und Bildung gleichermaßen einbeziehen. Eine solch intensive Vernetzung ist die Grundlage für eine kritische Selbstbeurteilung, eine Wertschätzung der gegenseitigen Beiträge und eine in die Zukunft gerichtete Entwicklung für Schulen und Universitäten. Diversifizierung und Institutionalisierung von globalen Ausbildungsoptionen ist dabei einer der Eckpfeiler der Kooperation. Ein Beispiel für solch eine fruchtbare Zusammenarbeit ist die Praktikumsvereinbarung der Universität Jena mit der E. E. Waddell Language Academy. Hier haben Studierende die Möglichkeit, ein halbes Jahr lang ein Praktikum an einer öffentlichen Schule in den USA zu absolvieren. Dabei lernen sie nicht nur zwei ähnlich angelegte, jedoch vollkommen unterschiedlich umgesetzte Bildungssysteme kennen. Sie erfahren auch die unterschiedlichen Werte einer neuen Lebenswelt in unmittelbarer Weise. Gleichzeitig aber bereichern sie selbst als Kulturbotschafter und Bildungsträger ihre temporäre Lebensumwelt. 3
6 Parallel laufende AGs Die AG-Leiterinnen und -leiter stellen jeweils einen Impuls an den Anfang der Arbeit in den AGs. Den Impulsvorträgen schließt sich eine interaktive Phase zur Diskussion, zum Erfahrungsaustausch bzw. zur Weiterentwicklung von Strategien und Ansätzen im Hinblick auf das AG-Thema an. Die Arbeitsergebnisse aus den AGs werden abschließend im Plenum vorgestellt. AG 1 Lehramtsstudium: Rahmenbedingungen & Studierendenmobilität 14:00 16:00 Uhr Leitung und Impulse: AORin Henrike Schön & Prof. Dr. Franz J. Neyer Impuls AORin Henrike Schön (Pädagogische Hochschule Heidelberg) Mehr Mobilität! Dies wünschen sich viele Studierende im Lehramt, Lehrende, ERASMUS+ Koordinatoren und manch Bildungspolitiker. Zu oft stehen Studierende allerdings vor Hindernissen, wenn es um die Realisierung geht. Aus der Erfahrung der Pädagogischen Hochschule Heidelberg werden beispielhaft zunächst Rahmenbedingungen beleuchtet, die die Mobilität bremsen: Rahmen- und Prüfungsordnungen, Anerkennungsfragen und die Relevanz von Auslandsaufenthalten für den Karriereweg der angehenden Pädagoginnen und Pädagogen. Modellhaft werden Lösungen vorgestellt, die zeigen, dass der hochschulbezogene Diskurs, die Vernetzung von Akteuren sowie die Unterstützung und Förderung der Studierenden Voraussetzungen schaffen, die gelungene Auslandsaufenthalte möglich machen. Der Ausblick richtet sich auf die Internationalisierung der Bildungsforschung und die internationale Anschlussfähigkeit der Lehramtsausbildung. Thesen: a) Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!: Strukturelle Hindernisse der Mobilität können mit international orientierten Akteuren an den Hochschulen zwar nicht vollkommen beseitigt, aber an vielen Stellen überwunden werden. b) Ohne Studierende geht es nicht! Sie selbst sind die besten Botschafter für Auslandsmobilität. Impuls Prof. Dr. Franz J. Neyer (Universität Jena) Studienbegleitende Auslandsaufenthalte und Persönlichkeitsentwicklung: Reisen bildet und verändert. So lassen sich die Ergebnisse empirischer Studien zu studienbegleitenden Auslandsaufenthalten zusammenfassen, die wir an der Friedrich-Schiller-Universität Jena durchgeführt haben. Studierende, die ins Ausland gehen, unterscheiden sich schon vor einem Auslandsaufenthalt hinsichtlich basaler Persönlichkeitsmerkmale, und sie zeigen auch mittelfristig unterschiedliche Entwicklungsverläufe, die durch die sozialen Beziehungserfahrungen im Ausland erklärt werden können. Eine neuere Studie zu den Auswirkungen von Auslandsaufenthalten auf Jugendliche im Rahmen eines Schüleraustausches konnte diese Ergebnisse replizieren. Die Jenaer Studien belegen damit eindrucksvoll, dass internationale Bildungsmobilität nicht nur der intellektuellen Entwicklung dient, sondern auch der Persönlichkeitsbildung. Leitfragen: a) Warum ändern wir uns und bleiben doch wer wir sind, wenn wir auf Reisen gehen? b) Was beeinflusst unsere Erfahrungen im Ausland stärker: unsere Persönlichkeit oder der neue Kontext? 4
7 AG 2 Auslandspraktika von Lehramtsstudierenden: Best Practice 14:00 16:00 Uhr Leitung und Impulse: Dr. Claudia Bendick, PD Dr. Karin Kleinespel & Carolin Thiel Impuls Dr. Claudia Bendick (Universität Münster) Die Internationalisierung der Lehrerbildung braucht verlässliche Partner im Ausland. Verlässlichkeit, Qualität und Zukunftsorientierung sind die Voraussetzungen für die Etablierung von Projekten zur Internationalisierung der Lehrerbildung. Doch wie lassen sich ausländische Partnerschulen und -universitäten finden, deren Angebote den Vorgaben der Lehramtsausbildung an den Hochschulen entsprechen? Wie lässt sich eine partnerschaftliche Beziehung zwischen den verschiedenen Bildungsreinrichtungen aufbauen, die auch jenseits der Vergabe von Praktikums- oder Studienplätzen den kontinuierlichen internationalen Austausch im Blick hat? In den letzten knapp zwei Jahren hat des Zentrum für Lehrerbildung der Universität Münster erfolgreich internationale Beziehungen zu Bildungseinrichtungen, insbesondere Schulen, in Großbritannien, Polen, den Niederlanden und Kenia aufgebaut. Ziel ist nun, die Kooperationsbeziehungen auszubauen, damit sie langfristig als attraktive Angebote von Studierenden wahrgenommen werden. Impuls PD Dr. Karin Kleinespel & Carolin Thiel (Universität Jena) Das Praxissemester im Jenaer Modell kann an einer Auslandsschule absolviert werden. Seitens der Universität wird ein Betreuungskonzept entwickelt, so dass auch bei der Wahl der Auslandsoption das Praxissemester Bestandteil des Regelstudiums ist. Grundsätzlich kann sich jede ausländische Schule als Praxissemesterschule eignen, sofern Unterrichtserfahrungen in beiden Studienfächern möglich sind, Betreuungslehrkräfte den Studierenden für Feedbackgespräche zur Verfügung stehen, das Kollegium offen für didaktisches Erproben ist und der Aufenthalt über einen Zeitraum von mindestens 16 Wochen ermöglicht werden kann. Um die Betreuung vor Ort besser mitgestalten zu können, sind wir bemüht, für das Praxissemester im Ausland solide Partnerschaften mit Schulen zu stärken. Die Betreuung vom Universitätsstandort Jena halten wir für besonders bedeutsam. Wir entwickeln Curriculumelemente und Formen des Blended Learning, die es erlauben, die Studierenden im Ausland zur unterstützen und ihre Erfahrungen aufzunehmen und zu spiegeln. Pro- und Contra-Diskussion: a) Fest etablierte Kooperationen mit Partnerschulen sind wichtiger als die Vielfalt der Wahlmöglichkeiten in der internationalen Schullandschaft. Die fachliche und pädagogische Betreuung vor Ort muss mit der universitären Begleitung abgestimmt sein. b) Wenn es gelingt, die gemeinhin als risikoavers bezeichneten Lehramtsstudierenden für ein Auslandspraktikum zu gewinnen, ist eine solche Erfahrung ein nicht zu unterschätzender Bildungswert an sich ; sie haben in ihrem Berufsleben noch hinreichend die Gelegenheit, unterrichtspraktische Erfahrungen an heimischen Schulen zu machen. 5
8 AG 3 Professionalisierung: Interkulturalität & internationale Bildungskooperationen 14:00 16:00 Uhr Leitung und Impulse: Prof. Dr. Werner Delanoy & Dr. Andreas Jantowski Impuls Prof. Dr. Werner Delanoy (Universität Klagenfurt) In einer globalisierten Moderne brauchen Lehrerinnen und Lehrer ein hohes Maß an interkultureller kommunikativer Kompetenz. Damit meine ich ein Bündel an Dialog förderlichen Kompetenzen, die lokal und global ein komplexes Problemlösen möglich machen. Dazu bedarf es eines Kulturverständnisses, das im Sinne eines (selbst)kritischen Transkulturalitätsbegriffs Vorstellungen überwinden möchte, wo Kulturen als einheitliche und nach außen klar abgrenzbare Größen gedacht werden. Dem gegenüber gilt das Augenmerk kulturellen Vermischungs- und Abgrenzungsprozessen in einer Welt weit reichender sozio-kultureller, ökonomischer, ökologischer und technologischer Verflechtungen, wobei gravierende Machtungleichheiten zu berücksichtigen sind. Lehrerinnen und Lehrern fällt in diesem Kontext zunehmend die Aufgabe zu, Schule als Zukunftswerkstatt einzurichten, wo über Grenzen hinweg eine differenzierte Beschäftigung mit aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen stattfindet. Dazu zählen unter anderem der Umgang mit Migration, das Entwickeln translokaler Identitäten sowie die Beschäftigung mit ökologischen Entwicklungen. Dazu bedarf es ferner transdisziplinärer Projekte, um aktuelle Herausforderungen in ihrer Komplexität begreifen zu können. Leitfragen: a) Wie kann es gelingen, eine globale Verantwortungsethik und eine Cosmopolitan Imagination zu entwickeln? b) Mit welchen anderen Herausforderungen soll sich Bildung in den nächsten Jahren / Jahrzehnten vornehmlich befassen? Impuls Dr. Andreas Jantowski (Thüringer Institut für Lehrplanentwicklung, Lehrerfortbildung und Medien) Internationale Kooperationsbeziehungen sind in der heutigen globalisierten Gesellschaft ein unabdingbarer Baustein der europäischen und nationalen, aber auch der regionalen und lokalen Entwicklung, was insbesondere auch auf den Bildungsbereich und damit auf die Lehrerausbildung sowie die Lehrerfort- und Lehrerweiterbildung zutrifft. Hierzu bedarf es des internationalen Dialogs, des Austausches und konkreter Zusammenarbeit. Um solche Austausche anzubahnen wird im Impulsvortrag das Modell zur strategischen Bildungsplanung nach Kaufman und Herman (1991) kurz skizziert und auf die Bildungs- und insbesondere die Schulrealität übertragen. Leitfragen: a) Was sind Gelingensbedingungen strategischer Bildungsplanung und -kooperation? b) Wo liegen die Möglichkeiten und Grenzen strategischer Bildungsplanung? 6
9 AG 4 Curricula Lehramt: Implementation & strukturelle Verankerung 14:00 16:00 Uhr Leitung und Impulse: Prof. Dr. Christiane Lütge & Prof. Dr. Angela Hahn Impuls Prof. Dr. Christiane Lütge & Prof. Dr. Angela Hahn (Universität München) In unserem Impulsvortrag werden wir zunächst Aspekte und Bedingungen rund um die Internationalisierung für das Lehramt an unserer Universität vorstellen sowie mögliche zusätzliche strukturelle Maßnahmen erläutern, die bereits in die Wege geleitet wurden. Wir möchten dabei kritisch auf Chancen und Herausforderungen der Internationalisierung im Handlungsfeld Lehramt eingehen, die vor dem Hintergrund bereits national sehr diversifizierter Curricula von besonderer Bedeutung sind. Die Diskussion in unserer AG werden wir auf drei curricular implementierten Säulen aufbauen: 1) interkulturelle (Austausch-)Projekte innerhalb einzelner Fächer (wie das intercultural project in der Anglistik/LMU) 2) akademische Sprachkurse (am Beispiel des Sprachenzentrums der LMU) 3) Englisch als Arbeitssprache (z.b. Englisch für Physik oder Mathematik) Leitfragen: a) Durch welche curricularen Verankerungen kann die Ausbildung einer Interkulturellen Kompetenz als eine Voraussetzung für Internationalisierung pragmatisch sinnvoll eingerichtet werden? b) Welche Rolle spielen Fremdsprachen im Curriculum verschiedener Fächer für die Internationalisierung des Lehramtes? 7
10 Veranstaltungsort Venue Network Meeting Rosensäle Fürstengraben 27 Venue Networking Dinner (Keynote Speakers & AG-LeiterInnen) Restaurant Zur Noll Oberlauengasse 19 Unterkunft Im Zentrum Jenas finden sich verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten. Im Folgenden ist eine kleine Auswahl gelistet: Hotel Adresse Preise (ohne Gewähr) Hotel Schwarzer Bär Lutherplatz 2 Steigenberger Esplanade Carl-Zeiß-Platz 4 Ibis Hotel Jena City Teichgraben 1 Hotel VielHarmonie Bachstraße 14 Gasthof Zur Schweiz Quergasse 15 Hotel am Paradies Knebelstraße 3 Alpha One Hostel Lassallestraße 8 Preise inkl. Frühstück EZ: ab 80,00 DZ: ab 105,00 Preise exkl. Frühstück EZ/DZ: ab 89,00 Preise exkl. Frühstück EZ/DZ: ab 69,00 Preise exkl. Frühstück EZ: ab 63,00 EZ Mini: ab 53,00 DZ: ab 80,00 Preise inkl. Frühstück EZ: ab 59,00 DZ: ab 89,00 Preise exkl. Frühstück EZ/DZ: ab 45,00 Preise exkl. Frühstück EZ: 30,00 DZ: 50,00 Die Preise der Zimmer sind ohne Gewähr. Bitte informieren Sie sich über aktuelle Preise auf der Homepage des jeweiligen Hotels. Weitere Übernachtungsmöglichkeiten finden Sie unter 8
11 Anreise 1 Anreise per Flugzeug Die nächstgelegenen Flughäfen sind Erfurt-Weimar (Entfernung ca. 50 km) und Leipzig/Halle (Entfernung ca. 90 km). Von Erfurt aus erreichen Sie Jena per Bahn über den Bahnhof Jena West bzw. Jena Paradies oder per PKW über die Autobahn A 4 Richtung Dresden. Von Leipzig aus erreichen Sie Jena über o.g. Bahnhöfe oder per PKW über die Autobahn A 9 Richtung München und ab dem Hermsdorfer Kreuz über die A 4 Richtung Frankfurt am Main. Anreise per Pkw Die Stadt Jena liegt mit den Anschlussstellen Jena-Zentrum und Jena-Göschwitz an der Autobahn A 4 Dresden - Frankfurt am Main unweit des Autobahnkreuzes Hermsdorfer Kreuz (Schnittpunkt der A 4 mit der A 9 Rostock - München). Von der A 9 kommend fahren Sie bitte am Hermsdorfer Kreuz auf die A 4 Richtung Frankfurt am Main auf. Die günstigste Abfahrtmöglichkeit von der A 4 ist die Anschlussstelle Jena- Zentrum. Von dort aus nutzen Sie die Schnellstraße (Stadtrodaer Straße) Richtung Zentrum. Alternativ können Sie auch über die Anschlussstelle Jena-Göschwitz abfahren und von dort der Beschilderung Richtung Stadtzentrum folgen. Anreise per Bahn Jena verfügt sowohl in Nord-Süd- wie auch in Ost-West-Richtung über eine gute Anbindung an das Schienennetz der Deutschen Bahn. Individuelle Zugverbindungen können Sie über die Seite der Deutschen Bahn heraussuchen. Ab Bahnhof Jena West ist das Zentrum in ca. 20 Minuten zu Fuß zu erreichen. Alternativ können Sie auch den Bus bis zum Stadtzentrum nehmen. Vom Bahnhof Jena Paradies benötigen Sie ca. 10 Minuten zu Fuß oder steigen direkt in die Straßenbahn. Öffentlicher Nahverkehr Das Streckennetz und die Fahrpläne der Bus- und Straßenbahnlinien des Jenaer Nahverkehrs finden Sie unter 1 Textquelle: (gekürzt). 9
12 Übersicht der Venues, gelisteten Unterkünfte und Bahnhöfe In Google Maps ansehen 10
13 Veranstalter Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZLB) ProfJL Professionalisierung von Anfang an im Jenaer Modell der Lehrerbildung ProfJL Themenfeld 2: Internationalisierung Teilprojekt 5: Praxissemester im Ausland Teilprojektleitung: Prof. Dr. Laurenz Volkmann Teilprojektkoordination: Dr. Nancy Grimm Kontakt: Dr. Nancy Grimm Friedrich-Schiller-Universität Jena Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung Semmelweisstraße 12 nancy.grimm(at)uni-jena.de Fon:
14 Impressum Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung ProfJL Professionalisierung von Anfang an im Jenaer Modell der Lehrerbildung Friedrich-Schiller-Universität Jena Internet: ProfJL wird im Rahmen der gemeinsamen Qualitätsoffensive Lehrerbildung von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.
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