Internationalisierung der Lehrerbildung: Maßnahmen, Ergebnisse, Entwicklungen. Dr. Nancy Grimm & Carolin Thiel, Universität Jena

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1 ProfJL Professionalisierung von Anfang an im Jenaer Modell der Teilprojekt 5: Praxissemester im Ausland Internationalisierung der : Maßnahmen, Ergebnisse, Entwicklungen Dr. Nancy Grimm & Carolin Thiel, Universität Jena 4. Netzwerktreffen, 24. Februar 2017 ProfJL ProfJL wird im Rahmen der gemeinsamen Qualitätsoffensive von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert.

2 Inhalte der Self-running Presentation 1. Was heißt Internationalisierung? 2. Ist-Zustand 1. Hochschulrektorenkonferenz 2. Strukturelle Antriebs- und Bremsfaktoren 3. Mobilitätshemmnisse 3. Soll-Zustand 1. Hochschulrektorenkonferenz 2. Internationalisierung der Hochschulen Beispiele aus Deutschland 2. Das Praxissemester im Ausland in Jena Struktur, Begleitung, Partnerschulen & Zielländer Studierendensicht Motivation, Erwartungen, antizipierte Probleme 2. Persönlichkeitsentwicklung durch Auslandsaufenthalte Jenaer Studie 6.

3 1. Was heißt Internationalisierung? Recruitment er Studierender Internationale Zusammenarbeit Internationalisierung der Curricula Internationalisierung vgl. Knight 2004, Maringe 2010, Baedorf 2015 Mobilität von Studierenden und Lehrenden Internationale Partnerschaften

4 2.1 Ist-Zustand Hochschulrektorenkonferenz Wirft man einen lediglich flüchtigen Blick auf die Internationalisierung der deutschen Universitäten, so kann man den Eindruck gewinnen, dass der durchaus erfolgreiche Prozess der Internationalisierung unserer Hochschulen die lehrerbildenden Studiengänge bislang ausgespart hat. Dieser Befund ist umso erstaunlicher, als dass den meisten unter uns sicherlich unmittelbar einleuchtet, dass insbesondere angehende Pädagogen über interkulturelle Kompetenzen verfügen müssen, sollen sie den Herausforderungen des schulischen Alltags im 21. Jahrhundert erfolgreich gegenübertreten können. Prof. Dr. Holger Burckhart (2015), HRK-Vizepräsident für Lehre und Studium, und Lebenslanges Lernen

5 2.2 Ist-Zustand Strukturelle Antriebs- und Bremsfaktoren Antriebsfaktoren Globalisierung Veränderteres Professionsverständnis Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität Internationalisierung der Bildungsforschung Bremsfaktoren Struktur des Lehramtsstudiums Fehlende Mobilitätsfenster Einstellungspraxis Fehlende Struktur bzw. strategisches Vorgehen bei Internationalisierungsprogrammen vgl. Sliwka 2013

6 2.3 Ist-Zustand Mobilitätshemmnisse Zeitverluste keine Verbesserung beruflicher Chancen Schwierigkeiten bei der Leistungsanerkennung Unzureichende Öffentlichkeitsarbeit für Mobilitätsangebote Finanzierung Trennung von Familie und/oder LebenspartnerIn sprachliche Hürden Lehramtsstudierende tendenziell eher risikoavers vgl. Sliwka 2013, Baedorf 2015, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft 2015

7 3.1 Soll-Zustand Hochschulrektorenkonferenz Angesichts von Schulklassen mit kultureller und muttersprachlicher Vielfalt brauchen Lehrkräfte selbst interkulturelle Erfahrungen. Das Studium sollte ihnen in Mobilitätsfenstern die Gelegenheit geben, diese Erfahrungen auch in Auslandspraktika zu machen, und zwar nicht nur in den Sprachwissenschaften. Lehramtsstudierende aller Fächer profitieren von er Erfahrung und können dann auch Interkulturalität vorleben. HRK-Empfehlungen zur (2015)

8 3.2 Soll-Zustand Internationalisierung der Hochschulen Internationalisierungsleitbild mit entsprechender öffentlicher Selbstdarstellung durch leitende Stellen und auf der Webseite Internationalisierungsstrategie muss v. d. gesamten Universität getragen/mit entsprechenden Ressourcen ausgestattet sein Größere Berücksichtigung des Lehramtsstudium mit seinen spezifischen Anforderungen Aktivere Rolle der Lehrenden als Multiplikatoren bei der Motivation von Studierenden zu Auslandsaufenthalten Eruieren der Ursachen für geringe Mobilität bzw. virulenter Hemmnisse Schaffung leicht zugänglicher Mobilitätsangebote Mobilität ermöglichen durch curriculare und organisatorische Maßnahmen

9 4.1 Beispiele aus Deutschland Universität Münster Berufsfeldpraktikum im Ausland möglich Universität Erfurt Komplexes Schulpraktikum im Ausland möglich Universität Jena Praxissemester im Ausland möglich Universität zu Köln Berufsfeldpraktikum im Ausland möglich

10 4.2 Das Praxissemester im Ausland in Jena Struktur Schulen im Ausland Verlauf des Praxissemester Universitäre Begleitung Studierte Fächer müssen in Begleitung einer Fachlehrkraft unterrichtet werden können Auswahl einer zentralen Kontaktperson für Studierende und die Universität Begleitung des Praxissemesters vor Ort in enger Absprache mit der Universität Dauer: ca. 5 Monate Ziel: Kennenlernen der Schulwirklichkeit in der Gesamtheit (inkl. Elternabende, Klassenfahrten, Projekte, Exkursionen, Aufbau von AGs etc.) Hospitationen: ca. 40 h pro Fach Eigener Unterricht: ca. 20 h Stunden pro Fach 4 Begleitmodule (=30 LP) werden zur inhaltlichen Vorbereitung besucht Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung an eines der Begleitmodule angedockt Learning Agreements für alle Fächer mit konkreten Arbeitsaufträgen und Prüfungsleistungen sichern die Anerkennung

11 4.2 Das Praxissemester im Ausland in Jena Begleitung Vorbereitung Vorbereitungsseminar; Interkulturelles Training Alumni-Netzwerk Fortbildungsangebote; Infos; Alumni als Mentoren Begleitung ; Skype; Moodle; Facebook-Gruppe der Studierenden Nachbereitung Nachbereitungsseminar; ggf. Begleitung der Reintegration

12 4.2 Das Praxissemester im Ausland in Jena Partnerschulen & Zielländer Legende: Partnerschulen Bisherige Zielorte Jenaer Studierender im Praxissemester im Ausland

13 5.1 Studierendensicht Motivation Bereich Persönliche Berufliche Beschreibung Auslandserfahrung sammeln; interkulturelle Erfahrungen machen; Interesse für andere Kulturen verfolgen; anderen Herausforderungen begegnen; Fremdsprachenkenntnisse verbessern; eine neue Fremdsprache lernen Schulsystem im Ausland kennenlernen; Anforderungen an den Lehrerberuf gerecht werden Häufigkeit der Nennung 8 5 Vorherige Auslandsaufenthalte Studienorganisation mein generelles Interesse am Ausland; meine bereits gesammelten positive Erfahrungen im Ausland; weiteren Auslandsaufenthalt absolvieren Auslandsaufenthalt als Teil des Studiums absolvieren; Leistungsanerkennung sichergestellt; keine Zeit im Studium verlieren Vorläufige Ergebnisse aus einer Befragung Studierender im Rahmen des Vorbereitungsseminars zum Praxissemester im Ausland im August 2016; N=12 4 3

14 5.1 Studierendensicht Erwartungen Bereich Berufliche Interkulturelle Erfahrungen Persönliche Beschreibung generell Erfahrung in der Schule sammeln; Schulwirklichkeit im Ausland kennenlernen; das ausländische mit dem deutschen Schulsystem vergleichen können; auf den Lehrerberuf vorbereitet werden; Zuwachs an methodischdidaktischen Kompetenzen erlangen; Fähigkeit erwerben, mit ausländischen Schülerinnen und Schülern zu arbeiten Eine andere Kultur kennenlernen; eine andere Lebensmentalität kennenlernen; interkulturelle Erfahrungen sammeln; interkulturelle Erfahrungen anwenden den eigenen Charakter weiterentwickeln (z.b. Offenheit, Flexibilität, Lockerheit); den eigenen Charakter stärken (z.b. Selbstbewusstsein, Resilienz, Problembewältigungsstrategien); Erlebnisse im Ausland für den weiteren Lebensweg nutzen; Menschen wiedersehen; persönliche Kontakte im Ausland knüpfen; freie Entscheidungen treffen Häufigkeit der Nennung Vorläufige Ergebnisse aus einer Befragung Studierender im Rahmen des Vorbereitungsseminars zum Praxissemester im Ausland im August 2016; N=

15 Bereich 5.1 Studierendensicht antizipierte Probleme Beschreibung Häufigkeit der Nennung Organisatorisches Finanzierung; Unterkunft; Visum 6 Schulisches Kulturelles Sprachliches selbständiges Unterrichten; fachliche Inhalte korrekt vermitteln; Unterstützung durch die Schule; Anerkennung im Kollegium; ausreichende Unterrichtsmaterialien; Unterrichten in einem anderen Schulsystem; Überforderung Meinungsverschiedenheiten (z.b. aus kulturellen, religiösen, politischen Gründen); Vorurteile; Verschlechterung der Sicherheitslage im Land; Knüpfen sozialer Kontakte Nicht ausreichende Sprachkenntnisse; Fachunterricht in einer Fremdsprache Universitäres Abgabefristen; fehlende Unterstützung; Überforderung 2 Vorläufige Ergebnisse aus einer Befragung Studierender im Rahmen des Vorbereitungsseminars zum Praxissemester im Ausland im August 2016; N=

16 5.2 Persönlichkeitsentwicklung durch Auslandsaufenthalte Jenaer Studie [D]iejenigen, die eine Zeitlang im Ausland gelebt haben [profitieren] davon in ihrer Persönlichkeitsentwicklung, z. B. im Sinne zunehmender Offenheit und emotionaler Stabilität. Wer sich mit Erfolg in eine andere Kultur integriert, dem fällt es leichter, sich neuen Situationen anzupassen und Herausforderungen zu meistern. Zimmermann 2014: n.p.

17 6. Flexibilisierung Verbindliche Anerkennung Interkulturelle Kompetenz in der Anreizsystem im Beruf: Karrierebaustein Internationalisierung der scurricula Verbindlichkeit bzw. Verpflichtung!?

18 Bibliographie Baedorf, D. (2015). Empirische zur Internationalisierung der LehrerInnenbildung: Effekte er Mobilität und dessen Beitrag zur LehrerInnenprofessionalisierung. Internationalisierung der LehrerInnenbildung: Perspektiven aus Theorie und Praxis. Eds. M. Kricke & L. Kürten. Waxmann, Bogedan, C. (2015). Vorwort. Unterwegs in die Zukunft: Jahresbericht Burckhart, H. (2015). Keynote Lecture zur Internationalisierung der universitären. Internationales Expertenseminar zur Internationalisierung der universitären. pdf. HRK (2015). Empfehlungen zur pdf. Knight, J. (2004). Internationalization Remodeled: Definition, Approaches, and Rationales. Journal of Studies in International Education 8.1: Maringe, F. (2010). The Meanings of Globalization and Internationalization in HE: Findings from a World Survey. Globalization and Internationalization in Higher Education. Ed. F. Maringe & N. Foskett. Continuum, Sliwka, Anne (2013). Internationalisierung der zwischen Antriebs- und Bremsfaktoren. DAAD- Fachtagung zur Internationalisierung der. Zimmermann, Julia (2014). Wie wirken studienbezogene Auslandsaufenthalte auf die Persönlichkeit? 8. Fachkonferenz zur en Mobilität deutscher Studierender. B6nlichkeit_Dr_+Julia+Zimmernann.pdf.

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