(1) Wer spricht Deutsch?! (2) Woher kommt die Sprache Deutsch?! Die Entdeckung der indogermanischen! (oder: indoeuropäischen)!
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- Matthias Albert
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1 Was ist Deutsch eigentlich für eine Sprache?! Wer spricht sie?! (1) Wer spricht Deutsch?! Woher kommt sie?" In Europa ist Deutsch (einzige oder regionale) Amtssprache in:" "Belgien!!Deutschland!!!ca.!!Italien!!!!100 Millionen!!Liechtenstein!!!Muttersprachler!!Luxemburg!!Österreich!!Schweiz" (2) Woher kommt die Sprache Deutsch?! Sprachgebiete außerhalb Europas, bekanntestes Beispiel: " "" " Pennsylvania! Vorgeschichte" Die Entdeckung der indogermanischen! (oder: indoeuropäischen)! Sprachfamilie" Bereits 1610 stellt Joseph Scaliger Ähnlichkeiten zwischen verschiedenen europäischen Sprachen fest. 1786: Vortrag von Sir William Jones vor der Royal Asiatic Society in Kalkutta: Sanskrit (Altindisch) weist in Wortschatz und Grammatik größte Ähnlichkeit mit dem Lateinischen und Altgriechischen auf.
2 Franz Bopp! (Mainz) # (Berlin)" (...) Nebst Episoden aus dem Ramajana und Mahabharata in genauen metrischen Übersetzungen aus dem Originaltexte und einigen Abschnitten aus den Vedas.! Ramajana = hinduistisches Epos, 4. Jhd. a.!chr.!n. Zentrales Werk:" Bopp, Franz (1816): Über das Conjugationssystem der Sanskritsprache in Vergleichung mit jenem der griechischen, lateinischen, persischen und germanischen Sprache. Nebst Episoden aus dem Ramajana und Mahabharata in genauen metrischen Übersetzungen aus dem Originaltexte und einigen Abschnitten aus den Vedas. Herausgegeben und mit Vorerinnerungen begleitet von Dr. K. J. Windischmann. Frankfurt: Andreäsche Buchhandlung. Mahabharata = umfangreichstes Epos der Hindus. Heute bekannte Form aus dem 4. und 5. Jhd. a.!chr.!n. vier Vedas (sanskrit veda 'Weisheit') = "Bibel" des Hinduismus, älteste Quellen c bis 1000 a.!chr.!n., in heutige Form c. 3. Jhd. a.!chr.!n. Das Werk von Franz Bopp (1816) = Grundlage der vergleichenden Sprachwissenschaft des 19. Jahrhunderts Sprachfamilie" 1816 eine wissenschaftliche Sensation: Nachweis, dass die meisten europäischen Sprachen und die großen Sprachen Indiens und Persiens zu einer einzigen Sprachfamilie gehören Sprachfamilie! Völkerfamilie" Eine Sprachfamilie das bedeutet:! alle gehen auf eine gemeinsame Wurzel zurück! auch die Völker, die diese Sprachen sprechen, haben gemeinsame Vorfahren Nicht zur Sprachfamilie gehören: Baskisch, Estisch, Finnisch, Maltesisch, Saami [Lappisch], Türkisch, Ungarisch Indogermanische (indoeuropäische) Sprachfamilie Balto-Slawisch Germanisch Keltisch Romanisch Hellenisch Indo-Iranisch Baltisch Slawisch Nordgerman. Westgerman. Indisch Iranisch Altnordisch Littauisch Lettisch Altkirchen -slawisch Russisch Ukrainisch Bulgarisch Serbisch Tschech. Polnisch Isländisch Norweg. Schwed. Dänisch Deutsch Englisch Jiddisch Friesisch Niederländisch Irisch Schott. Gälisch Walisisch Bretonisch Latein Altgriech. Sanskrit Französ. Neugriechisch Spanisch Italienisch Portugies. Rumän. Katalan Hindi Urdu Gujarati Singhales Romanes Bengali Persisch (Farsi) Kurdisch Paschtu
3 Beispiele für auffällige Parallelen" Linguistik und Kulturgeschichte" Beispiel (die deutschen Wörter sind hier selbst Beispiele!): Achse Rad Nabe Joch Kuh lateinisch axis lateinisch rota nabhis lateinisch iugum gauh griechisch axón litauisch ratas baltisch nabis yugam armenisch kov aksah rathas persisch yug! alle diese Völker kannten Wagen und Kühe! sie hatten von Ochsen gezogene Wagen Kentum- und Satem-Sprachen" centum (Latein) (velar) Beispiele: Germanisch Romanisch Griechisch satem (altiranisch) (palatalisiert) Slawisch Baltisch Indisch, Iranisch Das Germanische! = die Sprache der germanischen Stämme" Germanische Stämme (unvollständig)" 1. Nordgermanen: Wikinger, Normannen (Sprache: Altnordisch) 2. Ostgermanen (ausgestorben): Goten, Vandalen (Gotisch; Krimgotisch noch im 18. Jh. belegt.) 3. Westgermanen: 3.1 Nordseegermanen: Friesen (Altfriesisch), Angeln (Altenglisch), Sachsen (Altsächsisch) 3.2 Südgermanen: Weser-Rhein-Germanen: Franken Elbgermanen: Sweben, Alemannen, Baiern Wie unterschied sich das Germanische von anderen Sprachen?" Erste oder Germanische Lautverschiebung (Grimm's Law)! Es verändern sich die Verschlusslaute:" b d g" b h d h g h" p t k"
4 Erste oder Germanische Lautverschiebung (1)! stimmhafte Verschlusslaute werden stimmlos: lat. labi 'gleiten' lat. dent- b d g! p t k! engl. sleep! engl. tooth Erste oder Germanische Lautverschiebung (2)! stimmhafte aspirierte Verschlusslaute verlieren die Aspiration: b h d h g h! b d g altind. b h arati! got. bairan engl. bears ('trägt') pie. *d h wer pie. *g h er! got. daur engl. door! got. gards dt. Garten Erste oder Germanische Lautverschiebung (3)! Deutsch " Was bedeutet das Wort deutsch? deutsch < ahd. diutisc < got. thiuda < *theudô 'Volk'; cf. got. thiudiskô 'heidnisch' deutsch! Erster Beleg: lateinischer Bericht über zwei Synoden 786 in England. Beschlüsse sollten latine et theodisce ('auf Latein und in der Sprache des Volkes') Völker und Länder" c wird diutisc im Annolied erstmals auf Volk, Land und Sprache angewandt. Das vorher gebräuchliche frencisg wurde durch die romanischen Franken beansprucht! nicht mehr eindeutig. verkündet werden.
5 Zweite (hochdeutsche) Lautverschiebung" Die stimmlosen Verschlusslaute p t k werden in Abhängigkeit von ihrer Position in der Silbe verändert p t k werden: in postvokalischer Stellung:! stimmlose Frikative f s x altsächsisch opan! ahd. offan 'offen' engl. water! dt. Wasser as. makon! ahd. mahhon 'machen' im Anlaut, im Inlaut nach Konsonant und in der Gemination:! Affrikaten pf ts (kx) (nicht im gesamten Sprachgebiet) niederdeutsch pipe! hochdt. Pfeife engl. ten! dt. zehn dt. Kind! aleman. chind Sprachstufe Deutsch: Periodisierung der Sprachentwicklung" Zeitraum (ungefähr) Indogermanisch a.!chr.!n. Germanisch (Gemeingermanisch) 1500 a.!chr.!n 500 p. Chr.!n. Charakteristika rekonstruiert Erste (Germanische) Lautverschiebung Althochdeutsch Zweite (hochdeutsche) Lautverschiebung Mittelhochdeutsch Vokalveränderungen, Schwächung der Nebensilben Frühneuhochdeutsch Nhd. Diphtongierung, Monophtongierung: hûs! Haus guot! gut Neuhochdeutsch seit 1650 Ausgleichssprache; Mischung aus verschiedenen Dialekten Mundarten" Zweite Lautverschiebung! Herausbildung verschiedener Mundarten Mundart Ort -k -k- -p -t -p- p- k- Rheinischer Fächer Benrather Linie (Ort Benrath bei Düsseldorf): maken machen slapen schlafen eten essen Ürdinger Linie (Ort Ürdingen am Rhein) ik ih apel/apfel-linie (bei Worms) niederdeutsch Wesel ik maken ripuarisch Köln ich/isch maache dorp moselfränkisch dat dorf Koblenz rheinfränkisch Mainz das appel pund niederalemannisch apfel pfund Karlsruhe hochalemannisch Stadt Basel (außer Basel selbst) kind chind
6 Sprache und Dialekt" Was ist der Unterschied zwischen einer Sprache und einem Dialekt?" A language is a dialect with an army and a navy Original:! Max Weinreich 1945:! A shprakh iz a diyalekt mit an armey un a flot " Häufigste Quellen einer Standardsprache:" Sprache der größten Volksgruppe eines Staates" Sprache der wirtschaftlich und/oder politisch " mächtigsten Volksgruppe des Staates" Sprache der Kolonialherren" Was ist die Quelle der deutschen Standardsprache?" Warum heißt sie Hochdeutsch?" Hochdeutsch" Es gibt keine Gegend, aus der die Standardsprache stammt und von wo aus sie sich dann ausgebreitet hat.! Hochdeutsch (= Standarddeutsch) ist eine Ausgleichssprache," gebildet aus vielen Varietäten, mit den Eigenschaften unterschiedlicher Dialekte."
7 Woher kommt der Name Hochdeutsch?" Hochdeutsch ist ein geographischer Begriff! (vgl. Niederdeutsch)" Schweizerdeutsch als Landessprache?" Was müsste man tun, wenn man in der Schweiz nicht mehr Deutsch sondern Schweizerdeutsch als eine der vier Landessprachen haben wollte?
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