Internet- und Mobile-basierte psychologische Schmerzinterventionen - Evidenz, Dissemination und Implementation

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1 Internet- und Mobile-basierte psychologische Schmerzinterventionen - Evidenz, Dissemination und Implementation PD Dr. Harald Baumeister Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Medizinische Fakultät, Universität Freiburg & Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie, Institut für Psychologie, Universität Freiburg "Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung der PPT-Folien bzw. der daraus erzeugten PDF-Dateien oder Teilen daraus bleiben PD Dr. Harald Baumeister vorbehalten und sind nur mit schriftlicher Zustimmung durch ihn zulässig. Sie dürfen die PPT-Folien bzw. PDF-Dateien nur zum Zweck der persönlichen Information verwenden und keinesfalls an Dritte weitergeben." Schmerztherapeuten-Treffen 2014 Freiburg, 21. November 2014

2 Psychologische Schmerzinterventionen Adhärenz Training Körperliches Aktivitätstraining Akzeptanz und Commitment Therapie (ACT) Achtsamkeitsbasierte Therapie Verhaltensaktivierung Entspannungsverfahren Biofeedback Kognitive Verhaltenstherapie: - Operante Verfahren - Exposition - Kognitive Umstruktierung Kröner-Herwig (Hrsg.) Schmerzpsychotherapie, 2011 Schmerztherapeuten-Treffen 2014 Baumeister - 2

3 Internet-basierte Gesundheitsinterventionen (IGIs) Theoriebasierung theoriefrei -- theoriebasiert Technik Web-Seiten , SMS Videokonferenz Virtual Reality Forum, Chat IGIs Inhalt zielt auf Psychoedukation Veränderung Menschlicher Kontakt Selbsthilfe -- geringer Support -- hoher Support -- analog face-to-face Therapeut, Arzt, Berater, Coach, Peer-Support Baumeister, Lin & Ebert, Enzyklopädie der Psychologie: Medizinische Psychologie II, im Druck Schmerztherapeuten-Treffen 2014 Baumeister - 3

4 Anwendungsfelder Pain Abt. Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie Baumeister - 4

5 ACT-Intervention für Schmerzpatienten Lektion 1: Einführung in das Schmerztraining Aufbau und Ablauf des Trainings akute und chronische Schmerzen Lektion 2: Kontrolle und Akzeptanz Primäres und sekundäres Leiden Lang- und kurzfristige Problemlösung Lektion 3: Gedanken und Gefühle Negative Gedanken und Gefühle Defusion Lektion 4: Ich und mein Selbstbild Das Selbstbild Selbst im Kontext Lektion 5: Was ich im Leben wertschätze Die Bedeutung von Werten Der Wertekompass Lektion 6: Engagiertes Handeln Die ACT-Formel Hindernisse Lektion 7: Der Weg nach vorn Rückschau auf die letzten Lektionen An den Werten dranbleiben Achtsamkeitsübungen Schmerztherapeuten-Treffen 2014 Baumeister - 5

6 Depressionsprävention und -behandlung bei Rückenschmerzpatienten Programm: Studien in der Versorgungsforschung WARD-BP PROD-BP Schmerztherapeuten-Treffen 2014 Baumeister - 6

7 ACT-Intervention für Schmerzpatienten Lin J, Lüking M, Ebert D, Buhrman M, Anderson G, Baumeister H Internet-basierte Akzeptanz und Commitment Therapie für chronische Schmerzpatienten eine randomisierte, kontrollierte Studie Schmerztherapeuten-Treffen 2014 Baumeister - 7

8 Evidenzbasierung Zielpopulation Standardized Mean [95% KI] N Difference (SMD) Depressive Störungen: [ ] 19 Panikstörungen: [ ] 6 Soziale Phobie: [ ] 8 Generalisierte Angststörung: [ ] 2 Schmerz (ohne Kopfschm.): [ ] 11 Alkohol: [ ] 7 Rauchen: [ ] 13 Körperliche Aktivität: MD Gewicht: kg [ ] 5 1 Richards & Richardson, Clin Psychol Rev 2012; 2 Andrews et al., PlosOne 2010; 3 Eccleston et al., Cochrane 2014; 4 Riper et al., JMIR 2011; 5 Rooke et al., Addiction 2010; 6 Davies et al., Int J Behav Nutr Phys Activ 2012; 7 Grunenberg et al., Rehabilitation 2013 Schmerztherapeuten-Treffen 2014 Baumeister - 8

9 Evidenzbasierung psychologische Schmerzinterventionen (ohne Kopfschmerz) Internet-Interventionen vs. Warteliste/Standardbehandlung 1 Schmerzinterventionen vs. Standardbehandlung 2 1 Eccleston et al., Cochrane 2014; 2 Williams et al., Cochrane 2012 Schmerztherapeuten-Treffen 2014 Baumeister - 9

10 Evidenzbasierung: Internet vs. face-to-face (f2f) Internet vs. f2f Internet = f2f d = [-0.13; 0.12] Andersson et al. World Psychiatry 2014 Schmerztherapeuten-Treffen 2014 Baumeister - 10

11 Wirkmechanismen Therapiebeziehung Evidenzbasierte Interventionen Zielgruppenspezifischer Inhalt Menschlicher Support Erinnerungs-, Feedback- und Verstärkungsautomatismen Interventionsadhärenz und Drop-outs Baumeister, Lin & Ebert, Enzyklopädie der Psychologie: Medizinische Psychologie II, im Druck Schmerztherapeuten-Treffen 2014 Baumeister - 11

12 Menschlicher Support Internet-basierte Depressionsinterventionen unterteilt nach Kontaktzeit (mod. nach Titov, Curr Opin Psychiatry 2011) SMD Guided > Unguided d = [-0.42; 0.03] 1 1 Baumeister et al., 2014 Kontaktzeit (Minuten) Schmerztherapeuten-Treffen 2014 Baumeister - 12

13 Erinnerungs-, Feedback- und Verstärkungsautomatismen Internet-basierte soziale Phobie Interventionen unguided: Möglicher Effekt von und SMS Erinnerungen und Feedback SMD % Schmerztherapeuten-Treffen 2014 Baumeister - 13

14 Menschlicher Support: Qualifikation Sadness Program (ikvt) gegen Major Depression (n=146) mit Ø 60 Minuten Kontaktzeit (Titov et al., PlosOne 2010) SMD n.s. *** *** Schmerztherapeuten-Treffen 2014 Baumeister - 14

15 Menschlicher Support: Qualifikation Qualifikation des E-Coaches Geschult(er) = Ungeschult(er) Baumeister et al., 2014 Schmerztherapeuten-Treffen 2014 Baumeister - 15

16 Zusammenfassung I: Evidenzbasierung Effektivität für Schmerzinterventionen gut belegt mit einer kleinen bis mittleren Effektstärke Kein signifikanter Unterschied zwischen IGIs und face-to-face Behandlungen bekannt Menschlicher Support sowie automatische s und SMS erhöhen die Adhärenz und die Wirksamkeit => höhere Kosten-Effektivität aufgrund geringerer Kontaktzeit Schmerztherapeuten-Treffen 2014 Baumeister - 16

17 Indikation Vorbereitung auf eine Behandlung: Motivationsförderung, Skill-training, vorgeschaltete psychosoziale Intervention Während der Behandlung als Stand-alone oder therapieflankierende Maßnahme Nachsorge: Als stepping-down Ansatz oder zur Behandlung von Komorbiditäten, die zwar erkannt aber nicht (ausreichend) behandelt werden können Lin et al., Rehabilitation 2013 Schmerztherapeuten-Treffen 2014 Baumeister - 17

18 Dissemination und Implementierung Schmerztherapeuten-Treffen 2014 Baumeister - 18

19 Akzeptanz gegenüber IGIs 100 % Schmerz (N=52) Diabetes (N=70) Niedrig (4-9) Mittel (10-15) Hoch (16-20) Baumeister et al., Clin J Pain, in press; Baumeister et al., Diab Res Clin Pract, 2014 Schmerztherapeuten-Treffen 2014 Baumeister - 19

20 Intervention Wirksamkeit und Nutzen von IGIs Datensicherheit, Anonymität und andere Vorteile Beispiel und technischer Support Schmerztherapeuten-Treffen 2014 Baumeister - 20

21 Akzeptanz gegenüber IGIs Wirkung gezielter Information d = 0.81* d = 0.41 Baumeister et al., Clin J Pain, in press; Baumeister et al., Diab Res Clin Pract, 2014 Schmerztherapeuten-Treffen 2014 Baumeister - 21

22 Psychotherapeuten und IGIs Eichenberg & Kienzle, Psychotherapeut 2011 Schmerztherapeuten-Treffen 2014 Baumeister - 22

23 Implementierungsmodelle Settingmodelle Hausarzt/Verschreibung Stand alone/open access (virtuelle) Spezialklinik Therapieflankierend (blended) Finanzierungsmodelle Versicherungen Out of pocket Öffentliche/private Förderung Schmerztherapeuten-Treffen 2014 Baumeister - 23

24 Zusammenfassung II: Dissemination und Implementation Untersuchungen zur Dissemination und Implementation von IGIs fehlen weitgehend Zentrale Fragestellungen: - Welcher Anteil einer Zielpopulation ist bereit IGIs zu nutzen? - Wie kann die Akzeptanz/Inanspruchnahme von IGIs bei Leistungsnutzern, Leistungserbringern und Leistungsträgern erhöht werden? - Welche Lösungsansätze zur Überwindung datenschutzrechtlicher, ethischer und berufspolitischer Herausforderungen bestehen? - Welche Versorgungsmodelle sind effektiv, kosten-effektiv und nachhaltig? - Welche Versorgungsmodelle erhalten bestmöglich das Potential von IGIs zur Reduktion von Gesundheits-Disparitäten? Schmerztherapeuten-Treffen 2014 Baumeister - 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Schmerztherapeuten-Treffen 2014 Baumeister - 25

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