MEDIENINFORMATION. Greifswald, 18. Januar 2010
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- Nora Fried
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1 MEDIENINFORMATION Greifswald, 18. Januar 2010 EU fördert deutsch-polnisches Telemedizin-Netzwerk mit bis zu 11,4 Mio. Euro Digitaler Leuchtturm im Nordosten gewinnt an Strahlkraft - Grundstein für eine innovative Gesundheitsvorsorgung gelegt Die europäische Telemedizin-Modellregion POMERANIA strebt neue Dimensionen in der digitalen Vernetzung an. Wirtschaftsminister Jürgen Seidel und der Marschall der Wojewodschaft Westpommern, Władysław Husejko, starteten am Montag in Greifswald die vierte Ausbau- und Förderphase des deutschpolnischen Telemedizin-Netzwerkes. Der Vorsitzende des Vereins Telemedizin in der Euroregion POMERANIA e. V., Prof. Norbert Hosten, konnte eine Zusage für einen Zuschuss in Höhe von 11,4 Millionen Euro aus Mitteln des europäischen Programms INTERREG IV A in Empfang nehmen. Insgesamt beträgt das Projektvolumen für die kommenden fünf Jahre 13,4 Millionen Euro. Künftig werden 35 Kliniken in Polen, Mecklenburg- Vorpommern und Brandenburg in der Euroregion POMERANIA telemedizinisch vernetzt sein und zusammenarbeiten. Dabei sollen auch neue Anwendungsfelder der Telemedizin erprobt und eingeführt werden. Das Projekt hat bundesweit und auch in Europa Pilotcharakter, sagte der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, Jürgen Seidel. Mit Unterstützung der EU haben wir den Grundstein für eine innovative Gesundheitsversorgung gelegt, die die demografischen Entwicklungen in der Region und eine moderne medizinische Infrastruktur in Einklang bringen soll. Hauptziel des Gesamtprojektes unter Leitung des Vereins Telemedizin Euroregion POMERANIA ist es, für die Bevölkerung der Euroregion POMERANIA eine sowohl qualitativ hochwertige, als auch wohnortnahe Diagnostik und Therapie für Tumor-, Herz-, Schlaganfall- und Unfallpatienten rund um die Uhr sicherzustellen. Durch die Zusammenarbeit mit den polnischen Partnern wird eine ausgewogene Entwicklung der Region, die Angleichung und Harmonisierung der Lebensverhältnisse für die Menschen auf beiden Seiten angestrebt, unterstrich der Ärztliche Direktor und Vorstandsvorsitzende des Uniklinikums Greifswald, Prof. Marek Zygmunt. Neuland und Qualitätssprünge in der Telemedizin Immer mehr medizinische Fachgebiete greifen auf die Potenziale einer digitalen Kommunikation zurück. Neben dem Ausbau etablierter Telemedizinanwendungen soll bei der Behandlung von Patienten mit Hals-, Nasen- und Ohrenerkrankungen (Tele-HNO), bei gesundheitlichen Problemen mit den Augen (Tele- Ophthalmologie), bei der Versorgung von Schlaganfallpatienten (Tele Stroke Network) und im Bereich der Urologie (Tele-Urologie) und Neurochirurgie (Tele-Neurochirurgie) Neuland betreten werden. Jede Minute zählt beispielsweise bei Menschen mit einem Schlaganfall. Weite Transportwege und schlechte Witterungsverhältnisse können durch eine Tele Stroke Unit ausgeschaltet werden. Mittels Übertragung von CT-Bildern sowie einer mobilen Video-Konferenzschaltung können die Hirngefäße dargestellt und rettende Eingriffe sofort vorgenommen werden. Telemedizin in der HNO betrifft im Kern dezentrale Untersuchungen mit Endoskopen, deren Bildergebnisse übertragen und zur Einholung von Zweitmeinungen genutzt werden. Bei der Tele-Ophthalmologie werden vorrangig hochaufgelöste Aufnahmen der Netzhautgefäße digital übertragen, um den Zustand eines erkrankten oder verletzten Auges beurteilen zu können. In der Urologie steht der Aufbau eines weborientierten Tumorregisters für die Medizinforschung im Vordergrund.
2 2 Insgesamt wird das Projekt fünf neue, also dann zehn Telemedizinanwendungen umfassen. Die rasante technische Entwicklung wird auch dazu beitragen, die Qualität bisheriger Telemedizinstrukturen qualitativ zu verbessern, insbesondere in der Tele-Radiologie, dem Versenden von Bilddaten aus Röntgen- und Tomografie-Aufnahmen (CT/MRT), sowie der störungsfreien Übertragung von Videokonferenzen und bei multifunktionalen Telekonferenzlösungen zur Besprechung einer Patientensituation. Große Erwartungen setzen wir auch in die Weiterentwicklung der Tele-Pathologie. Da es nur noch wenige Pathologen gibt, werden Schnellschnitt-Gewebeproben - oftmals während einer Operation - direkt an einen Experten zur Diagnostik weitergeleitet. Scanner der neuen Generation können die Probe erstmal in ihrer Ganzheit abbilden, was die Bewertung eines Tumors erheblich erleichtert, so Projektleiter Prof. Norbert Hosten. Nach aktuellen Schätzungen nimmt die Bevölkerung in den nächsten 20 Jahren in der Grenzregion um 15 Prozent ab, bei steigender Lebenserwartung und stagnierenden Geburtenzahlen. Gleichzeitig wird es immer schwieriger, Praxen und Klinikstellen fachgerecht zu besetzen. Die Telemedizin bietet neue Lösungsansätze für eine optimale Betreuung der Menschen. Wir wollen die Vorreiterrolle in diesem wichtigen Sektor weiter ausbauen, begründete der Wirtschaftsminister das langjährige Engagement des Landes. Die Telemedizin kann ausgewählte Leistungen an jeden beliebigen Ort transportieren. Damit wird patientennahe Versorgung in der Fläche und die spezialisierte Anbindung auch kleinerer Gesundheitsstandorte gesichert. Netzwerk wächst auf 14 polnische und 21 deutsche Partner Der Grundstein für das Telemedizinische Netzwerk zur Unterstützung der Tumorversorgung in der Euroregion POMERANIA wurde bereits 2002 gelegt. Bis 2006 wurden, gefördert von der Europäischen Union und vom Land Mecklenburg-Vorpommern, erste telemedizinische Versorgungsstrukturen mit zehn angeschlossenen Kliniken (Bergen, Stralsund, Greifswald, Pasewalk, Ueckermünde, Anklam, Demmin, Grimmen, Karlsburg und Wolgast) geschaffen. Mittels Tele-Pathologie, Tele-Radiologie, Tele-Kardiologie, Tele-Konferenzen und Tele-Mammographie konnte in Vorpommern ein neues Zeitalter in der Krankenversorgung eingeläutet werden. In einem zweiten Schritt wurden analog zum Netz in Vorpommern die sechs Nordbrandenburger Krankenhausstandorte Bernau, Eberswalde, Templin, Angermünde, Schwedt und Prenzlau angeschlossen. Vor vier Jahren begann der Aufbau einer Teleradiologiebrücke zur Pommerschen Medizinischen Akademie (PAM) und zum Onkologischen Zentrum in Szczecin. Zudem wurden erste telepathologische Arbeitsplätze in Polen eingerichtet. In den nächsten Jahren sollen fünf weitere Standorte in Mecklenburg-Vorpommern (Ribnitz-Damgarten, Neustrelitz, Neubrandenburg, Malchin, Altentreptow) und 14 neue Partner in Polen ((Szczecin (5), Barlinek, Kolobrzeg, Koszalin (2), Stargard Szczecinski, Gryfice, Posznan, Polczyn Zdroj, Bialogardx)) an das Netzwerk andocken. Entsprechend des größeren Nachholbedarfes im Nachbarland geht mit 6,6 Millionen Euro der Hauptanteil der Mittel aus dem EU-Programm an den polnischen Projektpartner. INTERREG IV A ist Teil des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE.) Die europäische territoriale Zusammenarbeit ist seit 2007 zum eigenständigen Ziel der Europäischen Kommission erhoben worden. Das Programm fördert grenzübergreifende Kooperationen. Zum gemeinsamen Programmgebiet in Mecklenburg- Vorpommern und Brandenburg gehören die Landkreise Rügen, Nordvorpommern, Ostvorpommern, Uecker-Randow, Mecklenburg-Strelitz, Demmin, Uckermark, Barnim, und die kreisfreien Städte Stralsund, Neubrandenburg und Greifswald. Auf der polnischen Seite die Regionen Szczecinski und Koszalinski mit ihren 18 Landkreisen und den Städten Stettin, Swinemünde und Koszalin ( Zur 1992 gebildeten Euroregion POMERANIA mit 3,7 Millionen Menschen gehören elf Städte und Kreise in Mecklenburg-Vorpommern in Brandenburg sowie die polnische Region Westpommern, einschließlich Szczecin, und die schwedische Region Skane ( Fotos mit freundlicher Genehmigung der Deutschen Röntgengesellschaft: Telekonferenzen und der digitale Transfer von Patientendaten (hier im Uniklinikum Greifswald) haben die Medizin revolutioniert. Gut vernetzt spielen Entfernungen keine Rolle mehr. Telemedizin Euroregion POMERANIA e. V. Vorsitzender: Prof. Dr. med. Norbert Hosten Geschäftstelle: Institut für Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie am Uniklinikum Greifswald Ferdinand-Sauerbruch-Straße, Greifswald, T , E hosten@uni-greifswald.de
3 Hintergrundinformationen Greifswald, 18. Januar 2010 Telemedizin in der Euroregion POMERANIA Medizinischer Hintergrund Medizinische Einrichtungen brauchen ausreichende Patientenzahlen, um finanzierbar zu sein. In Metropolen mit hoher Einwohnerdichte können daher auch Verfahren für neue, hochwirksame, aber seltener nachgefragte Behandlungen und Diagnosen bereitgehalten werden. In ländlichen Regionen wie Vorpommern, Nordbrandenburg und Westpommern mit ihrer geringen Einwohnerdichte sind in der Regel nur Diagnose- und Behandlungsverfahren für die häufigsten gesundheitlichen Probleme vorhaltbar. Auch diese stehen oft nur mit Zeitverzug zur Verfügung. Um die Gesundheitsversorgung von städtischer Bevölkerung in Zentren und der ländlichen Bevölkerung in Grenzregionen anzugleichen, finanziert die EU entsprechende Initiativen. Ein Beispiel: ein Patient mit Schlaganfall muss innerhalb von 3 Stunden diagnostiziert und therapiert werden, um die gesundheitlichen Folgen so gering wie möglich zu halten. Das ist in einer Großstadt leicht; in einer ländlichen Region Vorpommerns ist eine ausgefeilte Logistik erforderlich, um eine gleichgute Versorgung zu ermöglichen. Von den Krankenkassen allein ist das nicht finanzierbar. Geschichte des Projektes Seit 2002 finanziert die EU Telemedizin-Projekte in Vorpommern. Wegen des Erfolgs insbesondere der Telepathologie und Teleradiologie wurde die Förderung sukzessive erweitert. Zuletzt wurde Nordbrandenburg einbezogen. Auf polnischer Seite wurde bisher sehr wenig finanziert; die Prioritäten wurden von der polnischen Politik gesetzt. In der jetzigen Förderstufe werden aber nur noch sehr eng vernetzte deutsch-polnische Projekte gefördert. Gewünscht ist ein Erfahrungstransfer von der einen Seite der Grenze zur anderen. Dies erreicht der federführende gemeinnützige Verein Telemedizin in der Euroregion POMERANIA e.v. durch eine Vereinsstruktur, bei der deutsche und polnische Mitglieder aus Medizin und Verwaltung in einer gemeinsamen Steuerungsgruppe die Planung der Investitionen vornehmen. Den größten Anteil der Fördermittel erhält in der neuen Projektstufe die polnische Seite. Die beiden Universitäten Greifswald und Stettin arbeiten eng in dem Verbund zusammen. Der wichtigste Erfolg der universitären Arbeit war der Aufbau der Telemammografie. Diese wurde aus der telemedizinischen Arbeit heraus entwickelt und von der Kassenärztlichen Vereinigung des Landes landesweit umgesetzt. Mecklenburg-Vorpommern wurde so zum ersten Bundesland mit vollständig digitalisiertem und zentral gespeichertem Brustkrebs-Vorsorgeprogramm gemacht.
4 2 Inhalt des Projektes Deutsche und polnische Projekte haben ein Grobgerüst der vorzunehmenden Infrastrukturmaßnahmen bereits für den Antrag erstellt. Im Projekt selbst werden Arbeitsgruppen zu einzelnen Themen aufgebaut. Sie entwickeln Feinkonzepte, die über die Investitionen hinaus auch festlegen, in welchen Kooperationen und auf welchen Behandlungspfaden die Patienten von der Förderung profitieren sollen. Das Betreiberkonzept ist, neben der starken Beteiligung polnischer Krankenhäuser, das eigentlich Neue in dieser Projektphase. Der Verein erwartet die Entstehung tragfähiger Konzepte für eine verbesserte Patientenversorgung. Ein Beispiel: Krankenhäuser, die aus der Förderung investieren wollen, müssen sich vorher einigen, wie sie einem Schlaganfallpatienten auf einem kleinen Dorf die schnellste und bestmögliche Therapie zukommen lassen wollen. Die mit Experten verschiedenster Gebiete besetzte deutsch-polnische Steuerungsgruppe prüft diese Konzepte und gibt erst dann den Startschuss für die Investitionen. Diese medizinischen Inhalte sollen umgesetzt werden: - Telepathologie. Es gibt so wenige Pathologen im Fördergebiet, dass Krankenhäuser ohne Pathologe die Operationspräparate über das Netz zur Begutachtung geben müssen. - Tele-Stroke. Schlaganfallpatienten sollen von allen teilnehmenden Krankenhäusern mit ihren Befunden innerhalb von Minuten in Zentren vorgestellt werden können, um eine bestmögliche Therapie zu erhalten. Dieses Vorgehen ist in anderen ländlichen Regionen Deutschlands teilweise schon erfolgreich. - Teleradiologie. Bei den polnischen Krankenhäusern muss die Digitalisierung der Röntgenabteilungen vorangetrieben werden. Sie ermöglicht den Austausch von Röntgenbildern über das Netz. Auf der deutschen Seite war dieser Projektteil in vorangegangenen Förderperioden schon sehr erfolgreich. Die vorpommerschen Röntgenabteilungen sind perfekt digitalisiert; die Radiologie der Universität Greifswald versorgt seit Jahren umliegende Krankenhäuser zu jeder Zeit mit Röntgenbefunden. - Telekonferenz. Sie ermöglicht Ärztebesprechungen zu schwierigen Behandlungen über weite Entfernungen. Erst die aktuelle Entwicklung der Computer und Netztechnik lässt die Telekonferenzen (Videokonferenzen) aussichtsreich werden. - Tele-HNO. In Krankenhäusern ohne HNO-Arzt wird ein Endoskop vom Arzt angelegt. Der HNO- Spezialist der Universität Greifswald beurteilt die Bilder über viele Kilometer hinweg auf seinem Monitor und verhilft dem Patienten zur besten Therapie. Genauso gearbeitet wird in der - Tele-Augenheilkunde. Liste der teilnehmenden Krankenhäuser Die teilnehmenden Krankenhäuser decken ein sehr großes Gebiet ab. So können tatsächliche Erfolge für eine verbesserte Krankenversorgung erwartet werden. Mecklenburg-Vorpommern (14) AMEOS Diakonie Krankenhaus Anklam & Ueckermünde Sana-Krankenhaus Bergen/Rügen Kreiskrankenhaus Demmin Uniklinikum Greifswald DRK-Krankenhaus Grimmen ASKLEPIOS Klinik Pasewalk Hanse-Klinikum Stralsund (DAMP) Kreiskrankenhaus Wolgast DRK-Krankenhaus Neustrelitz (neu) Bodden-Kliniken Ribnitz-Damgarten (neu) Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg (neu) Krankenhaus Malchin (neu) Krankenhaus Altentreptow (neu) (ausgeschieden: Karlsburg)
5 3 (Nord-)Brandenburg (7) Klinikum Barnim, Werner Forßmann Krankenhaus Eberswalde GLG Gropius Krankenhaus Eberswalde (neu) Krankenhaus Angermünde Kreiskrankenhaus Prenzlau Sana-Krankenhaus Templin ASKLEPIOS Klinikum Uckermark Schwedt Evangelisch-Freikirchliches Krankenhaus und Herzzentrum Bernau Westpommern/Polen (14) Prof. Tadeusz Sokolowski Krankenhaus Nr. 1 PAM* Szczecin Klinikum Nr. 2 PAM Szczecin Lehrstuhl für Genetik und Patomorfologie Szczecin Westpommersches Onkologiezentrum Szczecin Kreiskrankenhaus Barlinek Regionalkrankenhaus Kolobrzeg Fachkrankenhaus TBC u. Lungenkrankheiten Koszalin Wojewodschaftskrankenhaus Koszalin Krankenhaus in Stargard Szczecinski Westpommersche Technische Universität Szczecin Verbundkrankenhaus Gryfice Universität Posznan Verbundkrankenhaus Polczyn Zdroj Kreiskrankenhaus Bialogardx *PAM = Pommersche Medizinakademie Szczecin Prof. Dr. med. Norbert Hosten Vorsitzender des Telemedizin Euroregion POMERANIA e. V. Telemedizin Euroregion POMERANIA e. V. Vorsitzender: Prof. Dr. med. Norbert Hosten Geschäftstelle: Institut für Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie am Uniklinikum Greifswald Ferdinand-Sauerbruch-Straße, Greifswald, T E hosten@uni-greifswald.de
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