Dokumentation des 3. Deutsch-Polnischen Partnerforums für den Schüleraustausch. Unterricht mal anders Turmvilla - Bad Muskau
|
|
- Dagmar Hafner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dokumentation des 3. Deutsch-Polnischen Partnerforums für den Schüleraustausch Unterricht mal anders Turmvilla - Bad Muskau
2 Inhalt 1. Allgemeines zum Forum Ziele des Forums Erwartungen der Teilnehmer/innen Teilnehmer/innen des Forums Programm des Forums..5 Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Workshops Interkulturelles Lernen (Natalia Krasowska) Mitbestimmung (Grażyna Puławska) Stereotype, Vorurteile, Gewalt (Ullrich Wellner) Sprachanimation (Magda Sambor) Fotorallye (Natalia Krasowska, Claudia Müller) Interkulturelles Lernen durch Musik (Ullrich Wellner) Ergebnisse der Arbeit in den Kleingruppen Unterrichtsszenarios Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe Gruppe Methoden Fotorallye Weitere Vorschläge der Teilnehmer/innen Tausche 5-mal einen Gegenstand ein: Stationen Suche den Zwilling Stumme Karte Stadtspiel Zusammenfassung Feedback der Teilnehmer/innen zum Forum Wunschthemen der Teilnehmer/innen für das nächste Forum..18 Dokumentation: Annegret Schulze, Małgorzata Kocela, Claudia Müller 2
3 1. Allgemeines zum Forum Vom 04. bis 07. März 2009 fand bereits zum dritten Mal das Deutsch-Polnische Partnerforum für den Schüleraustausch statt, welches diesmal unter dem Thema Unterricht mal anders stand. Erneut wurde es vom Deutsch-Polnischen Jugendwerk veranstaltet und durch den Arbeitsbereich Internationale Jugendarbeit des Turmvilla e.v. organisiert. Für die Gestaltung der Veranstaltung waren folgende Referentinnen und Referenten verantwortlich: Magdalena Sambor (Dipl.-Politikwissenschaftlerin, DPJW-Trainerin) Referentin Natalia Krasowska (DPJW-Trainerin) Referentin Grażyna Puławska (DPJW-Trainerin) Referentin Ullrich Wellner (DPJW-Trainer, Dipl.- Pädagoge) Referent Iwona Łatwińska (Sprachmittlerin) Piotr Żwak (Sprachmittler) Claudia Müller (Dipl.-Sozialpäd. (FH)) Leitung 1.1. Ziele des Forums Die Ziele des Forums waren das Kennenlernen neuer Methoden zur Gestaltung eines gemeinsamen Schultages mit deutschen und polnischen Schülern sowie die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch bezüglich deutsch-polnischer Schüleraustauschprojekte Erwartungen der Teilnehmer/innen Die Erwartungen der Teilnehmer/innen entsprachen diesen Zielen weitestgehend. Sie erwarteten außerdem Informationen zur Projektdurchführung und -finanzierung zu erhalten, die Verbesserung ihrer Polnisch-Sprachkenntnisse und Kontakte mit anderen Personen zu knüpfen. Dokumentation: Annegret Schulze, Małgorzata Kocela, Claudia Müller 3
4 1. 3. Teilnehmer/innen des Forums In diesem Jahr kamen 37 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus deutsch-polnischen Schulpartnerschaften. Christian Richter Thomas-Mann-Oberschule Berlin Julia Kulicke Thomas-Mann-Oberschule Berlin Jakub Możejko Społeczne Liceum ASSA, Wrocław Bettina Schulz Amtsfeld-Grundschule Berlin Martina Frommold Amtsfeld-Grundschule Berlin Bożena Lisik Szkoła Podstawowa Nr. 58, Poznań Małgorzata Domagała Szkoła Podstawowa Nr. 58, Poznań Doreen Funke 21.Grundschule-UNESCO-Projekt-Schule, Cottbus Gabi Schuchardt 21.Grundschule-UNESCO-Projekt-Schule, Cottbus Helena Chwirot Szkoła Podstawowa Nr. 15, Zielona Góra Marta Muszyńska Szkoła Podstawowa Nr. 15, Zielona Góra Anke Kohlsche Léon-Foucault-Gymnasium, Hoyerswerda Anna Kuczko Liceum Ogólnokształcące, Środa. Wlkp. Roswitha Biallas Gesamtschule Mitte Neubrandenburg Kerstin Negwer Gesamtschule Mitte Neubrandenburg Agata Kovači Szkoła Podstawowa im J. Brzechwy, Żarów Zbigniew Ostenda Zespół Szkół Nr. 2 im. "Jana Długosza", Wieluń Assia Niepiekło Zespół Szkół Nr. 2 im. "Jana Długosza", Wieluń Ingrid Lesser Staatl. Regelschule Nessetalschule Warza Siegmar Frech Staatl. Regelschule Nessetalschule Warza Manfred Kühner Karl-Arnold-Schule, Gewerbliche Schule Lucyna Mydłowska Zespół Szkół Budowlano-Elektrycznych, Świdnica Dorota Dzija ll Liceum Ogólnokształcace im. M. Kopernika, Mielec Kurt Joa Christian-Ernst-Gymnasium, Erlangen Urszula Michnik Zespół Szkół Ogólnokształcących im. Wł. Jagiełły, Łodygowice Maria Gren Gimnazjum Nr. 1 w Łodygowicach, Łodygowice Ute Backhaus St.-Viti-Gymnasium, Zeven Urszula Sipel-Wiecha Gimnazjum im. Trzeciego Tysiąclecia, Branice Christiane Harbort-Ring Wilhelm-Raabe-Schule Eschershausen Johannes Franke Städtisches Gymnasium Ochtrup Friedhelm Feiden Städtisches Gymnasium Ochtrup Barbara Porzuczek l Liceum Ogólnokształcące im. Tadeusza Kościuszki Łukasz Wojtasik l Liceum Ogólnokształcące im. Tadeusza Kościuszki Stefanie Schädel Isolde Kurz Gymnasium, Reutlingen Gabriele Leibfried Gudewill-Schule Thedinghausen Anna Góral Zespół Szkół Ponadgimnazjalnych Nr. 1 "Elektryk", Nowa Sól Bärbel Regel Berufsfachschule Datey e.v., Weißwasser Dokumentation: Annegret Schulze, Małgorzata Kocela, Claudia Müller 4
5 2. Programm des Forums Mittwoch, bis 16:30 Turmvilla: Anreise u. Bezug des Quartiers 17:00 Begrüßung, Einführung 18:30 Abendbrot 19:30 Kennenlernabend Donnerstag, :00 Frühstück Workshops Interkulturelles Lernen - Natalia Krasowska 9:00 Mitbestimmung - Grażyna Puławska Stereotype, Vorurteile und Gewalt - Ullrich Wellner 13:00 Mittagessen Animationsnachmittag 14:30 Sprachanimation - Magda Sambor Fotoralley - Claudia Müller, Natalia Krasowska 16:00 Interkulturelles Lernen durch Musik - Ullrich Wellner 18:30 Abendbrot Informeller Erfahrungsaustausch 19:30 freie Zeit zur Arbeit in den Partnerschaften Projektcafé Freitag, :00 Frühstück 9:00 Einführung in die Arbeit in Kleingruppen 9:30 Erarbeitung eines Programms für einen deutsch-polnischen Schultag (Kleingruppenarbeit) 13:00 Mittagessen 14:30 Präsentation der Ergebnisse der Kleingruppen 16:30 Vorstellung der DPJW-Förderrichtlinien 17:00 Möglichkeit der individuellen Projektplanung in den Partnerschaften und Konsultation mit den DPJW-Trainern Oder: Vorstellung von PC-Kommunikationsmöglichkeiten (Internet, Skype) 18:30 Abendbrot 19:30 Abschiedsabend Sonnabend, :00 Frühstück 9:00 Videokonferenz mit dem DPJW 10:30 Auswertung und Ausblick 12:00 Mittagessen und Abreise Dokumentation: Annegret Schulze, Małgorzata Kocela, Claudia Müller 5
6 Mittwoch, Zunächst wurde den Teilnehmer/innen das Programm und das Team vorgestellt, wobei sowohl die Ziele und Inhalte des Treffens, als auch das Organisatorische geklärt wurde. Die Erwartungen der Teilnehmer standen ebenfalls im Mittelpunkt. Außerdem wurden die Workshops des nächsten Tages vorgestellt. Am Abend konnten sich die Teilnehmer kennenlernen. Donnerstag, Am Vormittag fanden gleichzeitig drei Workshops statt: Interkulturelles Lernen (Natalia Krasowska), Mitbestimmung (Grażyna Puławska) und Stereotype, Vorurteile und Gewalt (Ullrich Wellner). Am Nachmittag wurde zunächst für alle Teilnehmer/innen ein Sprachanimationsworkshop von Magda Sambor und ihrem Assistenten Christoph Schneider durchgeführt. Im Anschluss daran konnte sich jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin für einen weiteren Workshop entscheiden, entweder für eine Fotorallye (Natalia Krasowska, Claudia Müller) oder den Workshop Interkulturelles Lernen durch Musik (Ullrich Wellner). Am Abend bestand die Möglichkeit eigene bisherige Partnerschaftsprojekte zu präsentieren und danach Erfahrungen auszutauschen. Freitag, Die Hauptaufgabe am Vormittag war die Erarbeitung eines Programms für einen deutsch-polnischen Schultag in Kleingruppen. Die Ergebnisse wurden am Nachmittag präsentiert. Später wurden die DPJW-Förderrichtlinien vorgestellt und die Partnerschaften hatten die Gelegenheit zukünftige und gegenwärtige Projekte zu planen. Dabei war auch eine Konsultation mit den DPJW-Trainern möglich. Am Abend ließen die Teilnehmer/innen das Forum gemütlich ausklingen. Samstag, Am Vormittag fand eine Videokonferenz mit dem DPJW (Dominika Gaik) statt, bei der die Fragen der Teilnehmer bezüglich der Finanzierung durch das DPJW beantwortet wurden. Anschließend wurde das Forum ausgewertet und ein Ausblick auf das nächste gegeben. Dokumentation: Annegret Schulze, Małgorzata Kocela, Claudia Müller 6
7 3. Deutsch-Polnisches Forum für den Schüleraustausch Unterricht mal anders Bad Muskau 3. Workshops 3.1. Interkulturelles Lernen (Natalia Krasowska) In diesem Workshop standen die Grundlagen Interkulturellen Lernens im Mittelpunkt. Dazu gehörte das theoretische Wissen darüber, was Kultur und Interkulturelles Lernen ist und in welchen Stufen es abläuft. Kultur wurde durch die Referentin mit Hilfe des Eisbergmodells (Foto) dargestellt. Zu den besprochenen praktischen Methoden gehörte u.a. die Teambildungsskala nach Kultur-Unterschieden und die Geschichte von Abigale. Die Problematik des Interkulturellen Lernens wurde auch anhand von beispielhaften Situationen zwischen deutschen und polnischen Jugendlichen diskutiert Mitbestimmung (Grażyna Puławska) Der Workshop widmete sich besonders diesen drei Fragen: Was kann man tun, damit ein junger Mensch Teilnehmer wird? Wie kann man die Eltern davon überzeugen, dass es sich lohnt, wenn Jugendliche am Austausch teilnehmen? Wie müssen Festlegung eines Vertrages? Dokumentation: Annegret Schulze, Małgorzata Kocela, Claudia Müller 7
8 3. Deutsch-Polnisches Forum für den Schüleraustausch Unterricht mal anders Bad Muskau Mit Bezug auf diese Fragen wurden folgende Inhalte besprochen: die 3 Stufen der Mitbestimmung, Regeln für die Mitbestimmung junger Leute, die Leiter der Mitbestimmung und die Entwicklung von Strukturen der Partizipation Stereotype, Vorurteile, Gewalt (Ullrich Wellner) Da es wichtig ist, sich mit diesen drei Themen hinsichtlich eines Jugendaustausches auseinanderzusetzen, fand dieser Workshop statt. Besonders beschäftigten sich die Teilnehmer/innen mit den Themen: Entstehung und Erkennung von Vorurteilen, Funktion und Abbau von Vorurteilen, Eisberg-Modell, Allport-Skala. Zum Vermitteln dieser Inhalte verwendete der Referent verschiedene Methoden: z.b. die Euro-Rail- A la carte. Dokumentation: Annegret Schulze, Małgorzata Kocela, Claudia Müller 8
9 3. Deutsch-Polnisches Forum für den Schüleraustausch Unterricht mal anders Bad Muskau 3.4. Sprachanimation (Magda Sambor) Es wurden Methoden der Sprachanimation vorgestellt, die auch direkt mit den Teilnehmer/innen durchgeführt wurden. Dadurch konnten die Teilnehmer/innen eine interaktive Methode kennenlernen, die hilfreich für die deutsch-polnischen Begegnungen ihrer Schüler sein kann. Durch diesen Workshop konnten zahlreiche Anregungen für die Arbeit und das Spiel mit der Fremdsprache gesammelt werden, wobei sie erkannten, dass Sprache etwas ist, das eher verbindet als trennt Fotorallye (Natalia Krasowska, Claudia Müller) In diesem Workshop konnten mehrere Kleingruppen eine Methode ausprobieren, die sie im Anschluss so oder in ähnlicher Form mit den deutschen und polnischen Schülern durchführen können. (Genaueres siehe Methoden) 3.6. Interkulturelles Lernen durch Musik (Ullrich Wellner) Die Teilnehmer/innen lernten hier eine Unterrichtsmethode kennen, die sich auf die Arbeit mit deutsch-polnischen Jugendlichen richtet und die ermöglicht, das interkulturelle Bewusstsein durch Musik zu entwickeln. Alle Workshops hatten zwei grundlegende Ziele, einerseits die Vermittlung theoretischen, relevanten Wissens für den Jugendaustausch. Andererseits boten sie den Teilnehmer/innen die Möglichkeit, Methoden kennenzulernen und auszuprobieren. Somit konnten die Workshops hilfreiche Anregungen für die Praxis der Teilnehmer sein. Dokumentation: Annegret Schulze, Małgorzata Kocela, Claudia Müller 9
10 4. Ergebnisse der Arbeit in den Kleingruppen Unterrichtsszenarios 1.Gruppe (Christian Richter, Julia Kulicke, Anna Kuczko, Maria Greń, Friedhelm Feiden, Assia Niepiekło, Stefanie Schädel) Schule: Oberstufe, 1. Tag des Austauschs Thema: Alltag in der Schule kennenlernen Zeit Ziel Inhalt Methode Material 8:00-9:30 9:30-9:45 9:45-13:00 Gegenseitiges Kennenlernen PAUSE Kennenlernen -Gebäude -Unterricht -Gemeinsame Kommunikation Begrüßung der Schulleitung Kennenlernspiele GRUPPE A: 1.Zwei Unterrichtsbesuche 2.Schulrallye GRUPPE B: Schulralley Zwei Unterrichtsbesuche Plenum/ Gruppenspiele gemischte 4-er Gruppen (nach Bedarf) Fragebogen nach Bedarf, keine Stifte 13:00-13:45 13:45-14:30 PAUSE Austausch und Reflexion der Ergebnisse Zur Wahl: Mündlicher Austausch der Eindrücke vom Unterricht und der Schulrallyeergebnisse Plakate mit Antworten zu der Schulrallye-Fragen anfertigen Vergleich der Eindrücke bei den Schulalltagen gemischte 4-er Gruppen Plakate Stifte u. nach Bedarf Dokumentation: Annegret Schulze, Małgorzata Kocela, Claudia Müller 10
11 Schulrallye Aufgaben: Versucht, euch möglichst viele Antworten zu merken Notizen sind nicht erlaubt! Fragen in und ums Sekretariat: Welche Raumnummer hat das Sekretariat? Welche Haarfarbe haben die dort Arbeitenden? Besorge einen Antrag für einen Schülerauslandaufenthalt! Finde heraus, wo de Lehrer ihre Kreide herbekommen Wie viele Staatsangehörigkeiten gibt es an der Schule? Welche Nation ist am weitesten entfernt? Fragen in und um das Lehrerzimmer: Welche Raumnummer hat das Lehrerzimmer? Wo erfahren die Lehrer ihre Vertretungsstunden? Wie viele Lehrer(ehe)paare gibt es? Wie viele Lehrer sind heute nicht da? Fragt den ersten Lehrer, der euch über den Weg läuft, nach Name (Vorname) und Schuhgröße? Fragen in und ums Schulgebäude Wie viele Toilettenräume gibt es? Wo kann man sich außerhalb des Gebäudes bei Regen aufhalten? Welche Möglichkeiten der Pausenverpflegung gibt es in und um die Schule? Welches Freizeitprogramm bietet die Schule in den Pausen? Wie viele Fluchttüren hat das Schulgebäude? Wohin gehen die Schüler zum Rauchen? Beschreibe Deinen ersten Eindruck vom Schulgebäude: a) von außen b) von innen Fragen rund um Schüler Mit welchen Verkehrsmitteln kommen die Schüler an de Schule? Wer aus der Austauschgruppe hat den weitesten Schulweg? Welche AGs werden angeboten? Welche Sportarten werden in der Oberstufe unterrichtet? Wie viel Zeit verbringen die Schüler mit ihren Hausaufgaben? Wie sieht das Notensystem aus? Wie viele Freistunden haben Oberstufenschüler grob geschätzt? Bietet die Schule den schwächeren Schülern Unterstützungsmöglichkeiten? Welcher Schüler aus der Austauschgruppe ist am längsten an der Schule? Anmerkung: Die Fragen können beliebig ergänzt, verändert werden. Die Fragen werden auf verschiedene Gruppen aufgeteilt, so dass nicht alle dieselben Fragen haben! Die Fragen sollen abwechselnd in Deutsch und in Polnisch geschrieben sein, so dass die Kleingruppen ins Gespräch kommen müssen. Die Schüler dürfen keine Notizen machen, sondern müssen sich möglichst viel merken. Die Fragebögen werden am Ende der Rallye eingesammelt. Dokumentation: Annegret Schulze, Małgorzata Kocela, Claudia Müller 11
12 2.Gruppe (Marta Muszyńska, Helena Chwirot, Dorota Dzija, Gabi Schuchardt, Doreen Funke) Städteprojekt, 2. Tag 5. & 6.Klasse Vorbereitung zum Städteprojekt am Beispiel Zielona Góra Cottbus: Kinder besorgen vorher Ansichtsmaterial über ihre Heimatstadt (Bilder, Texte, Flyer, ) Aufgaben: z.b. Wie viele Schritte sind es bis zum Hungerturm vom Rathaus? Wo ist die Mitte der Stadt (Finde die Tafel an der Kirche!)? Zeit Ziel Inhalt Methode Material 9:00 Kennenlernen der Partnerschule Besichtigung (Orientierungshilfe) Rundgang 9:45 Erstellen einer Dokumentation über die Partnerschule Wanderausstellung 12:45 Mittagessen, Pause 13:15 Präsentation der Ergebnisse im Schulhaus 13:30 Kooperatives Arbeiten zwischen deutschen und polnischen Kindern Lösen vorgegebener Antworten 15:30 Gemeinsamer Abschluss und Auswertung Hauptsehenswürdigkeit der Stadt kennenlernen gemischte Gruppen Fußgängerzonenrallye Schatzsuche nach Karte 16:30 Abholen der Kinder durch Gasteltern, Abendessen in den Familien 19:00- Sprachanimation 20:30 Motivation zum Anwenden der neuen Sprache z.b. Spiele wie. Stille Post, Schenk mir einen Buchstaben Medienraum Multimediale Tafel Ansichtsmaterial Stifte Papier Stadtpläne Aufgabenkarten Papier Stifte Stadtplan, Überraschungskiste Buchstabenkarten, kleine Zettel, stifte Dokumentation: Annegret Schulze, Małgorzata Kocela, Claudia Müller 12
13 3.Gruppe (Urszula Michnik, Johannes Franke, Jakub Możejko, Anna Góral, Lucyna Mydłowska, Manfred Kühner) Thema: Jagd nach Rekorden Zeit: Mitte der Begegnung jährige Jugendliche, Liceum Kl (Oberstufe) S C H U L E S T A D T Zeit Ziel Inhalt Methode Material 8:00 Aktivierung Gruppenspiel Vorstellung der Lehrervortrag Aufgaben Gruppenbildung 9:00 Ausrüstung der Gruppen, Eigene Ideen 10:00 Interkulturelles Lernen, Gruppenintegration, Sprachgebrauch, kreativer Umgang mit Medien Mittagessen (Bigos oder Käsespätzle) 14:00 Kreative Zusammenfassung der Ergebnisse S C H U L E Präsentationstechniken üben Bereitstellung von Kameras, Camcorder etc. Ausarbeitung eigener Rekordideen Die Teilnehmer suchen und erstellen nachprüfbare Dokumentationen (Beweise, was du behauptest!) Vorbereitung der Präsentation; zweisprachige Ausarbeitung der Bilder und Filme Gruppen präsentieren die Rekorde und Beweise Zweisprachige Gruppen, 4-6 Personen Gruppenarbeit Interview, Fotoreportage, Film, Tonaufnahme, Messungen, Textdokumentation in Kleingruppen Präsentation im Plenum, für Öffentlichkeit sorgen! Wettbewerb 16:00 Evaluation Feedback Fragebogen Aus einem Katalog suchen die Veranstalter 4-6 Rekordthemen aus, dazu kommen zusätzlich 2 eigene Themen jeder Gruppe: 1. ältester Mensch 7. der wichtigste Mensch der Stadt 2. dickster Baum 8. das schönste Graffiti 3. längste Haare 9. die teuerste Ware im Supermarkt 4. das älteste Haus/Gebäude 10. der/die größte Schüler/in der Schule 5. der stärkste Mann 11. das witzigste T-Shirt 6. das schönste Mädchen 12. die leichteste Schultasche + eigene Rekorde Zweisprachiger Text Fotokamera, USB-Stick, Camcorder, Schreibmaterial, Plakate, Stadtpläne, Maßbänder PC, Drucker, Kartenleser, Computerraum, Plakate, Stellwände Pressetext für Schülerzeitung usw. Ausstellung für breiteres Publikum Dokumentation: Annegret Schulze, Małgorzata Kocela, Claudia Müller 13
14 4.Gruppe (Ute Backhaus, Urszula Sipel-Wiecha, Christiane Harborth-Ring, Barbara Porzuczek) Ein deutsch-polnisches Theaterprojekt (Komm, machen wir Theater!) Zeit: 4./5. Tag der Begegnung Teilnehmer: gesamte dt.-pol. Gruppe (ca. 30 Schüler), Jahre Ort: großer Raum, Halle, Saal in Schule od. Begegnungsstätte Material: 20 leere Getränkekisten, nationale Symbole (z.b. Fähnchen, Bilder), Sportmaterial (Bälle, Rucksäcke), Unterrichtsmaterialien, Papier in Plakatgröße Musik: 4 verschiedene Musiktypen, Abspielgerät Kosten: - Aufführung: zum Abschluss der Begegnung vor Publikum Vorbereitung: genaue Spielanweisungen geben und Arbeitsaufträge formulieren, die Spielraum für Improvisation und Weiterentwicklung lassen, Zeitplan aufstellen Zeitplan: 1.Tag: 8:00-18:00 Uhr (inkl. Pausen) max. ¼ der Gesamtzeit: Warming Up, Sprachanimation ca. ¾ der Gesamtzeit: Erarbeitung der Szenen, Zusammenfügen der Teilergebnisse, Probe(n) 2.Folgetag: Generalprobe und Aufführung Schüler bestimmen den Titel Bühne: eine Mauer von Getränkekisten (Mitte von vorne nach hinten), auf jeder Seite eine Gruppe dt./pol. getrennt 1.Szene 2.Szene 3.Szene Erwartungen, Ängste, Vorfreude, Vorurteile Die erste Begegnung Sprache verbindet und trennt uns Szene Aktivitäten Volleyball Wanderung Unterricht Disco (4./5./6. kann parallel laufen) 8. Szene Finale Wir bauen eine Brücke Dokumentation: Annegret Schulze, Małgorzata Kocela, Claudia Müller 14
15 5.Gruppe (Bettina Schulz, Martina Frommold, Kerstin Negwer, Roswitha Biallas, Bożena Lisik, Agata Kovači, Małgorzata Domagała) Ideensammlung für einen Schultag in der Partnerschule Thementage: z.b. Mittelaltertag, Indianerfest, Ritterfest Fotorallye: z.b. im Museum oder in der Stadt Kinder bekommen einen Bildausschnitt und Fragen dazu Sprachspiele: Würfelspiele mit Interaktion, Pantomine, Activity Talentefest: z.b. Märchenspiele, Zaubershow, Akrobatik Sportwettstreit Naturwissenschaftlicher Tag: z.b. Wetterkarte mit einfachen Mitteln, Windräder, Solaranlage, Sonnenofen herstellen, kleine Experimente zum Naturverständnis Fotokalender: einzelne Gruppen erhalten den Auftrag, Fotos in der Partnerstadt zu machen und daraus einen Fotokalender zu erstellen Schultyp: Gesamtschule, Grundschule, Regionalschule Gruppe: Orientierungsstufe 5./6. Klasse Ort: Deutschland Zeit Inhalt Methode Material 8:00-8:15 Begrüßung durch Schule (Schüler, Lehrer) 8:15-8:30 Interaktionsspiel zur Auflockerung z.b. Bewegungsspiel mit Musik 8:30-8:45 Spiel zur Gruppenbildung Bunte Buttons 8:45-9:30 Schulrallye durchs Haus -dt. Schüler sind Guides -gemischte Gruppen suchen Orte auf und beantworten Fragen -Hauptinfos zur Orientierung sichtbar machen Ergebnis Flipchart 9:30-9:45 Frühstück 9:45 10:00 Vorstellung Projekt Fotokalender Themenwahl: Menschen, Denkmäler, Pflanzen, Tiere, Mode, Verkehrsmittel, Spiel- und Sportstätten, Architektur Gemischte Gruppen gehen auf Spurensuche Kameras Stadtpläne, Notfallhandy evtl. Fahrkarten Computer, Fotopapier Drucker, Spiralbindegerät Klebstoff, Scheren 10:00-12:30 Spurensuche, Fotos machen 12:30-13:00 Mittagessen 13:00-15:30 Fertigstellung der Kalender Digital oder manuell 15:30 16:00 Präsentation Vorstellung im Plenum 16:30 Kaffee/Vesper 17:00 gemeinsames Bowlen Dokumentation: Annegret Schulze, Małgorzata Kocela, Claudia Müller 15
16 5. Methoden 5.1.Fotorallye Diese Methode eröffnet die Möglichkeit, dass die Teilnehmer/innen ihre Umgebung und eine Kultur besser kennenlernen und ist außerdem geeignet, um die Zeit in einer Gruppe interessant zu verbringen. Die Teilnehmer/innen werden in Kleingruppen eingeteilt und bekommen jeweils mehrere Bilder, auf denen Plätze in einer bspw. bestimmten Stadt abgebildet sind. Sie haben anschließend die Aufgabe, diese Orte zu suchen und Fragen, die zum jeweiligen Bild gehören, zu beantworten. Dazu müssen die Fragen deutlich formuliert sein und implizieren, dass man an dem Ort anwesend sein muss, um sie beantworten zu können. Varianten der Fotorallye (von Teilnehmer/innen vorgeschlagen) Bittet eine fremde Person, euch vor dem entsprechenden Ziel zu fotografieren. Ziel: Deutsch-Polnisches Poster (nach Fotoausdruck) oder Deutsch-Polnischer Partnerkalender mit zweisprachiger Beschriftung Geburtstagskalender als Mitbringsel vom Austausch Wer findet auf seinem Weg zu den einzelnen Laufzielen weitere interessante Details? Fotografiert sie und notiert euch, wo ihr sie entdeckt habt! a, Zeigt die Ergebnisse eurer Suche in einer Computer-Präsentation b, Wer hat das tollste Motiv gefunden? c, Welches Motiv ist mehreren Gruppen aufgefallen? Dokumentation: Annegret Schulze, Małgorzata Kocela, Claudia Müller 16
17 5.2 Weitere Methodenvorschläge der Teilnehmer/innen Tausche 5-mal einen Gegenstand ein: Eine gemischte Gruppe/ ein Kind erhält einen (unwichtigen) Gegenstand, z.b. eine Papierserviette. Dieser Gegenstand muss 5-mal in/ an einem bestimmten Ort getauscht und die Gruppe/das Kind kommt mit einem anderen Gegenstand zurück, z.b. einem Blumentopf. Stationen Es gibt z.b. sieben Stationen mit je einer Aufgabe im Gelände. Gemischte Gruppen müssen alle Aufgaben lösen und bekommen an jeder Station Punkte. Suche den Zwilling Gemischte Gruppen bekommen eine Tüte mit Gegenständen und sollen den jeweils zweiten (Zwilling) im Gelände finden, z.b. Stein, Pflanze usw.. Stumme Karte Gruppen erhalten eine Stadtkarte (Stumme Karte) und ein vorgegebenes Ziel. Sie sollen den Weg zum Ziel gehen und auf der Karte den Weg markieren und die Straßennamen und Namen von Plätzen usw. eintragen. Stadtspiel Gruppen erhalten den Auftrag zu einem bestimmten Ziel (z.b. ein Gebäude o. Geschäft) zu gehen. Dort erhalten sie bei einer vorher festgelegten Person einen Umschlag mit einer weiteren Aufgabe. Sie sollen dann weiter gehen zu einem nächsten Punkt (wichtiges sehenswertes Gebäude, Denkmal, Touristeninformation, Museum, Rathaus usw.). Überall erhalten die Gruppen wieder einen Briefumschlag mit einer neuen Aufgabe. Ziel des Stadtspiels ist das Kennenlernen der Stadt/des Ortes mit den Sehenswürdigkeiten und wichtigen Persönlichkeiten. Dokumentation: Annegret Schulze, Małgorzata Kocela, Claudia Müller 17
18 6. Zusammenfassung 6.1. Feedback der Teilnehmer/innen zum Forum Im Großen und Ganzen bewerteten die Teilnehmer den Ablauf und Inhalt des Forums als gut. Die Workshops wurden mit Ausnahme des Workshops Interkulturelles Lernen durch Musik durchgehend positiv bewertet, wobei v.a. der Sprachanimationsworkshop als auch der Workshop zum interkulturellen Lernen die Favoriten der Teilnehmer waren Wunschthemen der Teilnehmer/innen für die Workshops des nächsten Forum Die Teilnehmer/innen haben sich für folgende Themen in der Mehrheit entschieden: ja nein Integration 17 2 Gruppendynamik 19 2 Interkulturelles Lernen 20 4 Konfliktsituationen 22 4 Sprachanimation 28 1 Partizipation 9 8 Erlebnispädagogik 20 4 Geschlechtergleichstellung in Projekten 5 13 Förderungsmöglichkeiten (DPJW u.a.) 21 4 Sonstige Themen: o Lernen vor Ort (wie die kleine Exkursion in Mikuszewo) o Vorurteile gegenüber der anderen Nation/Kultur o theoretische Informationen zum Jugend/-Austausch o Organisation von outdoor -Unterricht (wie bei Fotorallye) o Beispiele für Lieder und Bewegungsspiele (Karaoke, Tanzen lernen) o anderes Angebot an Musikworkshops (Arbeiten mit Text und Musik (CD)) Dokumentation: Annegret Schulze, Małgorzata Kocela, Claudia Müller 18
Schulprojekt der Franz-Mehring-Grundschule Leipzig
Schulprojekt der Franz-Mehring-Grundschule Leipzig 2000//2001 2001/2002 2002/2003 Teilnehmende Schulen: St`Martin`s School Spring Hill Weston-Super-Mare Großbritannien Szkoła Podstawowa Nr.28 Rzeszów Polen
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrAusarbeitung und Erprobung von Programmen für deutschtschechische
Ausarbeitung und Erprobung von Programmen für deutschtschechische Gruppen von Thomas Michler Am Beispiel und aus den Erfahrungen des Treffens von 32 Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren aus
MehrZum Konzept dieses Bandes
Zum Konzept dieses Bandes Zu jedem der 16 Kapitel zu Sach- und Gebrauchstexten erfolgt das Bearbeiten der Texte mithilfe von Lesestrategien in drei Schritten: 1. Schritt: Informationstext kennenlernen
MehrGruppenstunde 7: Internet(t) Sicher unterwegs im WWW
Gruppenstunde 7: Internet(t) Sicher unterwegs im WWW Ziel: Alter: Gruppengröße: Dauer: Material: Immer mehr Kinder und Jugendliche nutzen das Internet um sich Wissen anzueignen, um sich über ihre Hobbys,
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrVon der Praxis für die Praxis Sekundarstufe II
Von der Praxis für die Praxis Sekundarstufe II Gesagt, gehört, gezeichnet Ziel der Aktivität: Gruppenarbeit, gegenseitiges Kennenlernen Ort der Aktivität: Schulzimmer, Schulhaus, draussen Dauer der Aktivität:
MehrEUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES
Centre Number Nummer des Testzentrums.... Candidate No. Nummer des Kandidaten EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES For Examiners' Use Only Bitte nicht beschriften.
MehrFotodoppelseiten Lektion 15: Entdeckt
Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1, 2 Die Bearbeitung des Arbeitsblattes erfolgt bei speziellem Interesse. Die Bearbeitung des Arbeitsblattes und die Vorbereitung der Ergebnisse erfolgen in Einzelarbeit oder
MehrMein Schulort - WebQuest
Erstellt von Fachbezug Schulstufe Titel der Aufgabe Handlungsdimension Relevante(r) Deskriptor(en) Zeitbedarf Material- und Medienbedarf Anmerkungen Andrea Prock, a.prock@tsn.at Geografie, Bildnerische
MehrInfos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache
Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrDauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen
ABLAUF 1.2 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Einstieg in das Projekt und Kennenlernen, Klärung von ersten Fragen Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen (Einblicke und Austausch) Medienkompetenz
MehrFühren von blinden Mitarbeitern
125 Teamführung Führungskräfte sind heutzutage keine Vorgesetzten mehr, die anderen autoritär ihre Vorstellungen aufzwingen. Führung lebt von der wechselseitigen Information zwischen Führungskraft und
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Oberammergau Oberammergau ist ein kleiner Ort ganz im Süden von Deutschland. Er liegt 90 Kilometer von München entfernt in den Alpen. Etwa 5.000 Menschen leben dort. Oberammergau
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrUnterrichtsreihe für die Grundschule. Mädchen und Jungen. gleichberechtigt, nicht gleichgemacht. Band 5. www.muecke.de
Unterrichtsreihe für die Grundschule Mädchen und Jungen gleichberechtigt, nicht gleichgemacht Band 5 www.muecke.de Mädchen und Jungen gleichberechtigt, nicht gleichgemacht Mädchen und Jungen kommen bereits
MehrKlassenführungen für Kindergarten/Vorschule/Grundschule
Klassenführungen für Kindergarten/Vorschule/Grundschule Inhalt Baustein 1: Erstes Kennenlernen der Bibliothek (Vorschule/1. Kl.)... 2 Baustein 2: Orientierung in der Kinderbibliothek (2. Kl.)... 3 Baustein
Mehr7A/B. Dialog 1 Dialog 2. Nein, eigentlich nicht. Ja, ich möchte Hast du am um Uhr Zeit? Ja, klar / natürlich / Nein, leider nicht.
Ein Spiel für die ganze Klasse Dauer: ca. 20 30 Minuten Kopiervorlage zu deutsch.com, Lektion 7A, A9 und 7B, B3 / B4 Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer: Durch das Spiel wird das Modalverb möchten sowie
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrAusBlick 1 Internetrecherche
Die Sartre-Schule in Berlin Eine Schule stellt sich vor: Öffne die Webseite http://www.sartre.cidsnet.de/index.php und besuche die Berliner Sartre-Schule. 1. Eckdaten Lies dir die folgenden Fragen durch.
MehrModul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen
Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien
MehrMINT-Schülerinnen-Camp 25. 28. September 2003 in Berlin. Entwurf und Bau einer stabilen Brücke aus Papier - Technisches Experiment
Sabrina Evers TU Braunschweig Sabrina.Evers@tu-bs.de MINT-Schülerinnen-Camp 25. 28. September 2003 in Berlin Entwurf und Bau einer stabilen Brücke aus Papier - Technisches Experiment 1. Teil 1 Erforschung
MehrFinanzdienstleistungen
Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01
Mehrvitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Thema Jugend Partnerschaft auf dem Lande
1. Besprechen Sie im Plenum. Was stellen Sie sich unter einem ungleichen Paar vor? Kennen Sie in Ihrer Umgebung ungleiche Paare? Inwieweit sind sie ungleich? Wie groß ist die Altersdifferenz zwischen den
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrAdvanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems
Advanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems Aktivierende Lehr- und Lernformen Michael Ritter Technische Universität München 18. April 2013 1. Aktivierende Lehr- und Lernformen Murmelgruppe
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrBriefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?
Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.
MehrHinweise für Lehrende zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung)
Seite 1 von 5 zum Unterrichtsentwurf Geborgenheit (R+V Versicherung) Zielgruppe: A2 Zeit: 1 UE Lernziele: Filmbilder und Filmdialog verstehen, Vokabular zum Thema des Films aufbauen, Auseinandersetzung
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrPräsentation Projektarbeit, Ziele
Präsentation Projektarbeit, Ziele Den SchülerInnen werden wichtige Tipps für die Projektorganisation an die Hand gegeben. Die Darstellung erfolgt mit Hilfe eines großen Plakates, dass sukzessive durch
MehrAuf den Schlussspurt kommt es an!
72h-Wahlkampf Auf den Schlussspurt kommt es an! Wir können und MÜSSEN bis zum letzten Tag um WählerInnen werben! In den letzten Tagen kommt es gerade darauf an, Erst- und JungwählerInnen und vor allem
MehrA-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.
A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)
MehrFazit. Was hat mich weitergebracht?
Fazit Auf diesem Arbeitsblatt werden der Ablauf des Projekts und die Aufgabenstellungen festgehalten. Es soll herausgefunden werden, mit welchen Bausteinen die Studierenden engagiert arbeiten konnten und
MehrSEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014
Liebe ElternvertreterInnen, wir hoffen, Sie sind gut ins neue Jahr gestartet und wünschen Ihnen für den weiteren Verlauf alles erdenklich Gute! Zum Start unseres Schul-Jubiläums-Jahres haben wir einige
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrVorlesungsverzeichnis für die Kinder-Uni in den Herbstferien 2013 an der Hochschule Trier
Vorlesungsverzeichnis für die Kinder-Uni in den Herbstferien 2013 an der Hochschule Trier Liebe Kinder, in der Zeit vom 4. bis 18. Oktober könnt Ihr wieder die vielen tollen Studienrichtungen besuchen,
MehrBegleitmaterial zum Buch
Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrE2: Aktivität 3: Gemeinsames Programm gestalten (Schritte 1-3) Interaktion:
E2: Aktivität 3: Gemeinsames Programm gestalten (Schritte 1-3) Die Schüler machen gemeinsam das Programm Allgemeine Zielsetzung : Sich mit den Programminhalten vertraut machen In die des Empfangens und
MehrFernsehen gehört zu unserem Alltag
Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrWas ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
MehrZukunftsvertrag. vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz
Zukunftsvertrag Zukunftsvertrag vom Kindergipfel am 24. September in Tambach-Dietharz Wir, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des lokalen Kindergipfels 2004, haben uns am 24. September in Tambach-Dietharz
MehrOGATA. Offene Ganztagsschule. Mittagessen. Hausaufgabenbetreuung. Nachmittagsangebote. Liebe Eltern, Schüler und Schülerinnen Käte-Lassen-Schule!
OGATA Offene Ganztagsschule Mittagessen Hausaufgabenbetreuung Nachmittagsangebote Liebe Eltern, Schüler und Schülerinnen Käte-Lassen-Schule! der Auch im zweiten Halbjahr bietet die Käte wieder ein buntes
MehrGemeinsam stark sein
Gemeinsam stark sein Projektwoche zur Gewaltprävention Adolph-Diesterweg-Schule & ikm Hamburg 21. bis 25. Januar 2013 Tag 1 Einführung ins Thema Stimmungsabfrage In der allmorgendlichen Stimmungsabfrage
MehrJULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...
DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen
MehrJRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008
Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrAufgabenkarten für ein Schönheitsszenarium
Aufgabenkarten für ein Schönheitsszenarium Dieses Unterrichtsmaterial ist im ProLesen-Pilotprojekt in einer Berliner Projektschule im Zusammenhang mit dem Sinus-Transfer-Projekt Naturwissenschaften im
MehrAlte Mitte Neue Liebe? Stadtdebatte 2015 FACHKOLLOQUIUM 2 HERZLICH WILLKOMMEN!
Alte Mitte Neue Liebe? Stadtdebatte 2015 FACHKOLLOQUIUM 2 HERZLICH WILLKOMMEN! Fachkolloquium 2 Konzeptmesse und Forum Montag, 22. Juni 2015 Berliner Verlag 2 Grußworte Manfred Kühne Abteilungsleiter II
MehrUmfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15
Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrEinladung zum Fortbildungstag für Schülerfirmen
Einladung zum Fortbildungstag für Schülerfirmen Liebes Schülerfirmenteam, wir laden Euch zum 1. Berlinweiten Fortbildungstag der Koordinierungsstelle für Schülerfirmen ein. Am 29.März 2012, von 09:00 bis
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrFrage 11. Antwort 11. Bewegung ist sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes. Frage 12. Antwort 12
Frage 11 Antwort 11 Warum ist Bewegung wichtig für ein Kind? Überlegen Sie und wählen Sie die 3 Gründe aus, die Sie am wichtigsten finden. Weil ein Kind dann intelligent wird nicht dick wird lernen kann
MehrBerufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf
Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrDiagnostisches Interview zur Bruchrechnung
Diagnostisches Interview zur Bruchrechnung (1) Tortendiagramm Zeigen Sie der Schülerin/dem Schüler das Tortendiagramm. a) Wie groß ist der Teil B des Kreises? b) Wie groß ist der Teil D des Kreises? (2)
MehrDidaktischer Baukasten zur partizipativen Planung von Workshops
Didaktischer Baukasten zur partizipativen Planung von Workshops Anna Streissler und Regina Steiner, FORUM Umweltbildung SchülerInnen sollen einen Workshop für ihre Klasse planen Wir sind der Meinung, dass
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrMIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot
MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,
MehrSafer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK
Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK Macht eure eigene Umfrage. Der Fragebogen wird zunächst von jedem einzelnen anonym ausgefüllt. Die Auswertung für eure gesamte Klasse (oder Schule) erfolgt
MehrRosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)
Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrZufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt
Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Ich bin mit der Fachtagung insgesamt sehr zufrieden (n=41). 73% 27% 0% 0% trifft voll zu trifft zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Insgesamt 77 Tagungsteilnehmer,
MehrUmfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht
Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht Für die Landtagswahl 2012 hat die Klasse 10 F2 des Saarlouiser Gymnasiums am Stadtgarten eine Umfrage durchgeführt. Ein Schülerbericht, Fotos und die Ergebnisse
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrFlyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen
Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrVerkehrsmittel. Folge 12 Köln. Verkehrsmittel
Verkehrsmittel Wenn ihr die anderen Folgen von Ticket nach Berlin gesehen habt, erinnert ihr euch bestimmt an Fortbewegungsmittel, die beide Teams benutzt haben. Überlegt, wie die Verkehrsmittel hießen,
MehrAUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.
22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur
MehrWorkshop-Unterlagen Leitbildentwicklung
Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Ein partizipativer Entwicklungsprozess mit Hilfe der Fotolangage Dr. Kurt Aeberhard aeberhard@innopool.ch Dr. Michèle Etienne etienne@innopool.ch Schüpfen, November
MehrPartner: im Juni 2013
Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:
MehrAuswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010
Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)
MehrPresse- und Öffentlichkeitsarbeit
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Seminar des Kolping-Bildungswerks am 20. März 2010 Referentin: Bettina Weise, Freiberufliche PR-Journalistin PR vor der Veranstaltung: Terminkalender Legen Sie sich einen
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
Mehr