Konkretisierte Kompetenzerwartungen

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1 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben A: Ur-Kunde Bibel-Gleichnisse Jesu im NT Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): IF 3 Entstehung und Sprachformen biblischer Texte, Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung Lebensweltliche Relevanz: Die Sprache der Evangelien KLP KR Die Schüler und Schülerinnen verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß.(s2) deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung. (S3) analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragegestellungen.(M2) führen einen synoptischen Vergleich durch.(m3) setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um. (M4) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen.(U1) planen und realisieren ein fachbezogenes Projekt und werten dieses aus.(h2) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben.(H4) erläutern an ausgewählten Bibelstellen zentrale Merkmale des neutestamentlichen Sprechens von und mit Gott. (K12) erläutern, wie die Berücksichtigung des Entstehungskontextes und der Textgattung zum Verständnis der bibl. Texte beiträgt.(k21) unterscheiden zwischen hist. Ereignissen und deren Deutung in Glaubenserzählungen.(K22) beschreiben in Grundzügen den Entstehungsprozess der Evangelien.(K23) erklären, warum die Evangelien Frohe Botschaft sind.(k24) unterscheiden zwischen metaphorischer und begrifflicher Sprache.(K25) erläutern Merkmale der Sprachformen Gleichnis und Wundererzählung.(K26) bewerten ausgewählte fundamentalistische Deutungen biblischer Aussagen.(K28) erläutern Jesu Wirken als Zeichen des angebrochenen Gottesreiches.(K29) Definition Metapher / Gleichnis Offenwerden für die biblische Bilderwelt, Bildersprache,-- Zugang öffnen Bilderverbot PS 27; Jes.66,13; EX 20,1-5, Dtn 4,15-19; Dtn 5,8-10; Mt 7,24-27; Mk 4,30.32; Mt 4,4; Joh 8,12; 1 Joh 4,16 usw. Leporello nach einem Bibelspruch Collage zu neuen, eigenen Gleichnissen Pro- und Contra - Debatte ein Haus auf Fels bauen / A- Bogen Weggleichnis schreiben Gleichnisgarten Gleichnisse neu schreiben / moderne Fassung fakultativ: Collage Daumenkino Tagebucheintrag Bildanalyse v. Verkehrsschildern

2 Jahrgangstufe 7 Unterrichtsvorhaben B: Verantwortung für sein Leben - Sinnsuche Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): IF 1 : Menschsein in Freiheit und Verantwortung ; IF6: Ethische Herausforderungen menschlichen Handelns, andere Wege der Sinn- und Heilssuche Lebensweltliche Relevanz: Sinnangebote unserer Zeit unterscheiden können und vergleichen. Die Bedeutung der christl. Angebote einbeziehen. KLP KR Die Schüler und Schülerinnen entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab.(s1) erläutern exemplarisch historische Herausforderungen der Kirche, die sich als Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit versteht.(s7) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen.(S8) skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) wählen unterschiedliche Gesprächs- und diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein.(m8) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ.(m9) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen.(U1) prüfen grundlegende christliche Positionen und Werte im Prozess der ethischen Urteilsfindung.(U2) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben.(H3) legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen. (K1) unterscheiden lebensfördernde Sinnangebote von lebensfeindlichen.(k2) stellen biblische Grundlagen der Ethik- Zehn Gebote, Goldenen Regel, Nächsten- und Feindesliebe- in Grundzügen dar und zeigen exemplarisch auf, welche Konsequenzen sich daraus für menschliches Handeln ergeben.(k3) erläutern Merkmale von Gewissensentscheidungen an Beispielen.(K5) identifizieren und erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schuld und Sünde sowie Möglichkeiten der Versöhnung und der Hoffnung auf Vollendung. (K6) beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gesellschaft.(K9) verdeutlichen, wo die Kirche soziale Verantwortung in der Gesellschaft für sie nimmt.(k41) bewerten Möglichkeiten und Schwierigkeiten kath. Männer und Frauen,am Leben ihrer Kirche teilzunehmen und ihren Auftrag als Christen im Alltag zu realisieren.(k43) Selbsterziehung - was bedeutet das? sinnvolle Angebote der Gesellschaft von lebensfeindlichen unterscheiden /Freizeit- Liebe- Freundschaft Verantwortung für sich / Andere Zusammenleben in der Gemeinschaft Merkmale der Gewissensentscheidung / Spielräume der Freiheit / evtl. Alltagsdrogen Was Kann ich tun? Seite für eine Schülerzeitung entwerfen Umfrage / Leserbriefe/ Erfahrungsberichte schreiben strukturierte Diskussion über religiöse Lebenseinstellungen und deren Umsetzung Ergebnisse im Rollenspiel (Computerspiel?) Schaubilder, Plakatgestaltung

3 Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben C: AT Propheten und ihr Zeugnis Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): IF2: Biblische Gottesbilder, prophetisches Zeugnis, Gottesglaube angesichts von Zweifeln Lebensweltliche Relevanz: Prophetische Zeugnisse und den Jahwekult in Israel als konfliktreiche Entwicklung zum Monotheismus kennen lernen. Esoterische Angebote unserer Zeit analysieren und einschätzen. KLP KR Die Schüler und Schülerinnen verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß. (S2) deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck des kath. Glaubens.(S3) ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein.(s5) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen.(S8) setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete und graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um.(m4) verfremden vertraute Text- und Materialvorlagen.(M5) analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder. (M6) analysieren die Rezeption biblischer Motive in künstlerischen und literarischen Darstellungen.(M7) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen.(H4) charakterisieren die Erinnerung an die Bfreiungserfahrung im Exodus als Spezifikum des jüdischen Gottesverständnisses. (K11) deuten prophetische Texte des Alten Testaments in ihrem politischen und historischen Kontext.(K13) erläutern Berufungs- und Wirkungsgeschichten von Prophetinnen und Propheten. (K14) beurteilen die Aussageabsicht und Angemessenheit unterschiedlicher Gottesvorstellungen.(K17) beurteilen die Bedeutung prophetischen Handelns in Geschichte und Gegenwart.(K18) erörtern Konsequenzen von Indifferenz.(K19) erläutern, wie die Berücksichtigung des Entstehungskontextes und der Textgattung zum Verständnis der bibl. Texte beiträgt.(k21) unterscheiden zwischen hist. Ereignissen und deren Deutung in Glaubenserzählungen.(K22) bewerten religiöse Vorurteile und fundamentalistische Positionen. (K51) begründen Grenzen der Toleranz. (K54) Anfänge des Prophetentums - Was ist ein Prophet? / AT Jer 1,6ff; Jer 20,7f - Glaube an Jahwe, Gottesvorstellung d. Proph. - Jeremias Tempelrede - prophetische Rede, Berufung Am 7, Elija 1Kön Unterschiedlichkeit der Texte über Propheten - Bedeutung d. Propheten für d. Volk Israel - Amos / soziale Anklage- Bezug zur Wirklichkeit - der Schüler - Propheten heute? - Esoterik und Aberglauben Referate Umfrage: Kennst du..? in verschied. Altersgruppen Zeitstrahl Rollenspiel- Lern- Plakate / Information Ausstellung vorbreiten- Test schreiben

4 Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben D: Die Zeit der Reformation Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): IF 3 : Bibel als Ur-Kunde desglaubens, IF5: Reformation und Ökumene, Kirche angesichts zeitgeschichtlicher Herausforderungen, Entstehung und Sprachformen biblischer Texte Lebensweltliche Relevanz: Kirchenspaltung und der Auftrag der Kirche heute. Umgang mit anderen Konfessionen KLP KR erklären zentrale Aussagen des kath. Glaubens.(S4) erklären exemplarisch historische Herausforderungen der Kirche, die sich als Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit versteht.(s6) deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil.(S9) analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen. (M2) setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um. (M4) wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein.(m8) beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt.(u3) planen und realisieren ein fachbezogenes Projekt und werten dieses aus.(h2) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen.(H4) erläutern sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede im Glauben zwischen der kath.kirche und anderen christlichen Konfessionen.(K36) erläutern historische und religiöse Ursachen der Kirchenspaltung im 16. Jahrhundert.(K37) erläutern den ökumenischen Auftrag der Kirche und verdeutlichen sein Anliegen an einem Beispiel.(K38) erklären den Aufbau und das Selbstverständnis der kath. Kirche.(K39) legen an je einem Beispiel aus der Kirchengeschichte und aus der Gegenwart die Herausforderungen dar, die sich für die Kirche in der Nachfolge Jesu Christi ergeben. (K40) beschreiben einen Kirchenraum und deuten ihn im Hinblick auf seine Symbolsprache.(K42) beurteilen an einem geschichtlichen Beispiel, inwieweit die Kirche ihrem Auftrag gerecht wurde.(k44) bewerten religiöse Vorurteile und fundamentalistische Positionen. (K51) Situation des Mittelalters Jan Hus, J. Wiclif Vorstellungen d. Mittelalters v. Hölle, Teufelsglaube Ewigkeit / Vergleich mit heutigem Verständnis Martin Luther, Ablass, Thesenanschlag Zwingli u. Calvin Spaltung der Christenheit und die damit erfolgten Konsequenzen f. d. Kirche kath. Reformen, Jesuiten Zisterzienser Situation heute, Ökumene Zeitstrahl Bilderschließung Interpretation der Kunst d. Mittelalters Karikatur im Mittelalter / Radierungen strukturierte Debatte Kirchenführer erstellen (kath./ ev. Kirchen im Vergleich)

5 Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben E: Mythos und Logos, Sprache der Religion Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): IF1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung, IF 3: Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott Lebensweltliche Relevanz: Mythos und Logos nicht als zeitliche Abfolge betrachten, sondern als sich ergänzende Termini. Die Bedeutung der Wahrheit des Erfahrenen erkennen in einer fortschrittsorientierten, rationalen Realität. KLP KR verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß.(s2) deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung.(S3) ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein.(s5) benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen.(S8) skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowoe historische und philosophische Fragestellungen. (M2) wählen unterschiedliche Gesprächs-und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein(m8) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen Fragen. (U1) planen und realisieren ein fachbezogenes Projekt und werten dieses aus.(h2) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigenen Leben.(H3) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen.(H4) erläutern Gottesbilder des Alten und Neuen Testaments als Ausdruck unterschiedlicher Glaubenserfahrungen und Weltdeutung.(K10) erläutern an ausgewählten Bibelstellen zentrale Merkmale des neutestamentlichen Sprechens von und mit Gott. (K12) beurteilen an einem Beispiel die Plausibilität einer Bestreitung oder Infragestellung Gottes.(K20) unterscheiden zwischen hist. Ereignissen und deren Deutung in Glaubenserzählungen.(K22) unterscheiden zwischen metaphorischer und begrifflicher Sprache.(K25) deuten biblische Schöpfungstexte als Glaubenszeugnisse.(K27) benennen religiöse Zeichen, Räume und Verhaltensregeln unterschiedlicher Welt- Religionen.(K45) Verständnis von Mythos u. Logos begriffliche, lehrhafte Rede als Logos, erzählende Rede als Mythos benennen Naturwissenschaftliches Weltbild / Biblisches Weltbild unterscheiden Wort / Bedeutung Zuordnung von Sprüchen und Sätzen Definition von Seele Bildanalysen von Fotodokumenten, Zeichnungen und gemalten Träumen z. Entstehungstheorien d. Welt heute und deren Einordnung eine eigene Mythe schreiben Schaubild erstellen zu gemeinsamen und unterschiedl. Merkmalen v. Logos / Mythos

6 Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben F: Gottesvorstellungen in den Naturreligionen: Indian. Völker u. andere Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): IF 2: Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern u. d. Hoffnung auf Vollendung, IF6: Religionen als Wege der Heilssuche Lebensweltliche Relevanz: Die Notwendigkeit,der christl Religion auch den Aspekt voraufgegangener Entwicklungen zu sehen,um den Sinn der Schüler für die eigene christl.symbolwelt (Sprache d. Seele) zu öffnen KLP KR entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten ab.(s1) deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil.(S9) skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie mindmaps und Schaubilder um.(m4) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen.(H4) begegnen meditativen und liturgischen Ausdrucksformen respektvollund reflektieren diese.(h1) beurteilen die Aussageabsicht und Angemessenheit unterschiedlicher Gottesvorstellungen.(K17) unterscheiden zwischen metaphorischer und begrifflicher Sprache.(K25) benennen religiöser Zeichen, Räume und Verhaltensregeln unterschiedlicher Religionen. (K45) das Denken des Naturmenschen, Weltsicht Der Begriff der Seele Das Verhältnis zur Natur und Kosmos Bedeutung der Mutter Erde, Ureinwohner Amerikas /Azteken Das Welthaus der Sioux- Indianer Schamanentum der Gott der Bibel (bidlos, befreiend gebietend) Checkliste, Zuordnung Referate Bestattungsrituale Eroberungsgeschichten, Legenden, Mythen Gedichte Indianische Malerei im 20. Jhrt.: Bildanalyse,Blackbear, Wind Spirit- Geist des Windes (beispielhaft) T.C:Cannon: Die dem Herzen Gottes nahe sind schamanistische Bilder, Maskendarstellungen

7 Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben A: Die Synoptische Frage zur Entstehung der Evangelien Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): IF2: Biblische Gottesbilder ; IF3: Entstehung und Sprachformen biblischer Texte; Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung Lebensweltliche Relevanz: Evangelien als Basis des christl. Glaubens; Konfrontation mit christl./ bibl. Bibelverständnis KLP KR verwenden religiöse erläutern an ausgewählten Aufbau eines Evangeliums: Entstehungskontext, Sprachformen sachgemäß.(s2) Bibelstellen zentrale Merkmale Erzählinteressen und Adressaten der des neutestamentlichen verschiedenen Evangelien deuten biblisches Sprechen von Sprechens von und mit Gott. Entstehungskontext der Evangelien Gott als Ausdruck von (K12) eine Wundererzählung im synoptischen Glaubenserfahrung.(S3) Vergleich /Begriff Synoptiker/ Zweiquellentheorie Evangelistensymbole analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen. (M2) führen einen synoptischen Vergleich durch.(m3) setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graph. Darstellungen, wie Mindmaps und Schaubilder um.(m4) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen.(U1) ggf. planen und realisieren ein fachbezogenes Projekt und werten dieses aus.(h2) nehmen die Perspektive anderernpersonen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen. (H4) erläutern, wie die Berücksichtigung des Entstehungskontextes und der Textgattung zum Verständnis der biblischen Texte beiträgt.(k21) unterscheiden zwischen historischen Ereignissen und deren Deutung in Glaubenserzählungen.(K22) beschreiben in Grundzügen den Entstehungsprozess der Evangelien.(K23) erklären, warum die Evangelien Frohe Botschaft sind.(k24) Erstellung eines Zeitstrahls: Leben Jesu Schriften des NT angeleiteter synoptischer Vergleich Umfrage zu Evangelien in Altersstufen Bilderschließung und interpretation: Bild eines Evangelisten mit Symbol,( Verbalinspiration) Sinn von Schriftauslegung Strukturierte Diskussion

8 Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben B: Das Sakrament der Vergebung Verantwortung,Schuld Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): IF1: Ethische Herausforderungen menschlichen Handelns, IF5: Symbolsprache kirchlichen Lebens Lebensweltliche Relevanz: Verantwortliche Nutzung der eigenen Freiheit im Hinblick auf biblische Grundlagen, Sakrament als Stärkungen des eigenen Handelns erkennen können KLP KR entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab./s1) erklären zentrale Aussagen des kath. Glaubens.(S4) wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein.(m8) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ.(m9) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen.(U1) prüfen grundlegende christliche Positionen und Werte im Prozess der ethischen Urteilsfindung.(U2) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in kirche und gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben.(H3) legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen.(k1) unterscheiden lebensfördernde Sinnangebote von lebensfeindlichen.(k2) stellen biblische Grundlagen der Ethik Zehn Gebote, Goldene Regel, Nächsten- und Feindesliebe in Grundzügen dar und zeigen exemplarisch auf, welche Konsequenzen sich daraus für menschliches Handeln ergeben.(k3) erläutern angesichts von ethischen Herausforderungen die besondere Würde menschlichen Lebens.(K4) erläutern Merkmale von Gewissensentscheidungen an Beispielen.(K5) identifizieren und erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schuld und Sünde sowie Möglichkeiten der Versöhnung und der Hoffnung auf Vollendung.(K6) erörtern in Grundzügen ethische Fragen unter Bezugnahme auf kirchliche Positionen.(K8) beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gesellschaft.(K9) erläutern sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede im Glauben zwischen der kath. Kirche und anderen Konfessionen.(K36) beschreiben einen Kirchenraum und deuten ihn im Hinblick auf seine Symbolsprache.(K42) Definition von Gewissen in Jesu Wirken Merkmale des neutestamentlichen Sprechens von Gott das Sakrament der Buße Nächsten- und Feindesliebe Wie versöhne ich mich? 10 Gebote Soziale Verantwortung der Kirche / Reflexion für das eigene Leben : Wie werde ich ruhig? meditative Elemente des eigenen Lebens soziales Engagement Bildanalysen ( R.Magritte, M. Beckmann: Jesus u. d. Sünderin ) Gedichte analysieren Geschichten weiterschreiben Stellungnahme verfassen / eigener christl. Standpunkt zur religiösen Frage Pro- und Kontra- Debatte Umfrage in d. Lerngruppe Fachkonferenvereinbarungen zur

9 Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben C: Hinduismus, Wege der Heilsuche Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): IF 6: Religionen als Wege der Heilssuche Lebensweltliche Relevanz: Das Wesensbild des Hinduismus nicht als Abfolge von Fakten sehen,sondern als Ausdruck mythischer Lebensformen.Ein anderes Welt- und Selbstverständnis der Religion kennenlernen und vergleichen mit dem christl.glauben. KLP KR deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil.(S9) benennen im Vergleich mit anderen Religionen das unterscheidend Christliche.(S10) skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik. (M1) setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um.(m4) tragen einen eigenen Standpunkt zu einen religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ.(m9) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen.(U1) begegnen meditativen und liturgischen Ausdrucksformen respektvoll und reflektieren diese.(h1) unterscheiden lebensfördernde Sinnangebote von lebensfeindlichen.(k2) deuten Gebet und Liturgie als Ausdruck der Beziehung des Menschen zu Gott.(K15) bewerten die Bedeutung Jesu Christi im Vergleich zu einer bedeutenden Persönlichkeit einer anderen Religion.(K34) beurteilen die Bedeutung des christlichen Glaubens an die Auferstehung im Vergleich zu Wiedergeburtsvorstellungen. (K35) benennen religiöse Zeichen, Räume und Verhaltensregeln unterschiedlicher Weltreligionen.(K45) stellen in Grundzügen die historische Entstehung verschiedener Weltreligionen dar.(46) legen zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Selbst- und Weltverständnisses in den Weltreligionen dar.(k47) erläutern ethische Leitlinien und religiöse Vorschriften einzelner Weltreligionen unter Berücksichtigung ihre jeweiligen Perspektive.(K48) stellen Charakteristika von Hinduismus als Wege der Heilssuche dar.(k49) erörtern Notwendigkeit und Bedeutung des interreligiösen Dialogs.(k52) Geschichte des Hinduismus / Verbreitung / Fakten Definition: Polytheismus / Monotheismus Gott- /Göttervorstellungen im Hinduismus / Christentum Wiedergeburtsvorstellungen im Hinduismus/ Unterscheidung/ Auferstehungsglaube im Christentum / Bedeutung Jesu im Christentum Samsara, Karma. meditative / liturgische Ausdrucksformen in Bilddarstellungen evtl. Tod und Bestattung im Vergleich beider Religionen als Ausdruck religiöser Gläubigkeit Umfrage Zeitstrahl: Einordnung der Entstehung aller fünf Weltreligionen Mindmap Schaubild / Tabelle Bildbetrachtung

10 Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben D: Orden und Klöster Formen der Spiritualität Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): IF2: Gottesglaube angesichts von Zweifel, Bestreitung und Indifferenz; IF6:Zeitgenössische Sinn- und Heilsangebote, Symbolsprache kirchlichen Lebens Lebensweltliche Relevanz: Wege der Stille im eigenen Leben als Lebensorientierung sehen, Konfrontation mit Konsumverhalten, Vorbilder finden. KLP KR Sachhkompetenz wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet zielgerichtet und situationsadäquat ein.(m8) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen.(U1) begegnen meditativen und liturgischen Ausdrucksformen respektvoll und reflektieren diese.(h1) planen und realisieren ein fachbezogenes Projekt und werten dieses aus.(h2) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw.positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen.(H4) deuten Gebet und Liturgie als Ausdruck der Beziehung des Menschen zu Gott.(K15) erläutern existentielle und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben.(K16) bewerten Möglichkeiten und Schwierigkeiten kath. Frauen und Männer, am Leben ihrer Kirche teilzunehmen und ihren Auftrag als Christen im Alltag zu realisieren.(k43) beschreiben zeitgenössische Formen der Suche nach Sinn und Heil.(K50) beurteilen die Tragfähigkeit zeitgenössischer Sinn- und Heilsangebote.(53) Brainstorming: So stelle ich mir d. Leben im Kloster vor Berufung / Gott hat gerufen Begriffsdefinitionenv. Demut /Dienen--- Gehorsam / Horchen Nonne Mönch,Gelübde, Keuschheit,Noviziat. Hierarchie in einem Orden feste Tagesabläufe Sinn und Ziel des Verzichts /V ergleich mit Konsum in d.eig. Wirklichkeit Zusammengehörigkeitsgefühl Kennenlernen verschied. Orden: Missionsorden Kontemplative Orden (Karmeliter-innen, Kartäuser) Franziskaner -/ Benediktinerorden Steckbriefe von Clara Fey, Mutter Theresa Franziskus R.Taize Warum haben die Orden Nachwuchssorgen? Besuch eines Klosters Anschreiben an Ordensgemeinschaften mit der Bitte um Schilderung der Pflichten, Tagesablauf (Aufgabenbeschreibung) Rollenspiel: eine Woche Klosterleben Analyse v. Liederbüchern, gregorianischen Gesängen Schaubild / Bilddokumentation über d. Leben im Kloster Projekt Referate zu bekannten Ordensleuten Filmdokumentationen

11 Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben E: Schöpfung und Vollendung der Welt Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): IF1: Menschsein in der Spannung von Gelingen, Scheitern und Hoffnung auf Vollendung IF2 Biblische Gottesbilder; IF3: Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung Lebensweltliche Relevanz: Diskussion um die Plausibilität u. Unverzichtbarkeit schöpfungstheolog. Deutung und naturwissenschaftlicher Erklärungsmodelle zur Entstehung der Welt KLP KR entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab.(s1) verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß. (S2) deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung.(S3) erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik (S7) verfremden vertraute Text- und Materialvorlagen.(M5) tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ.(m9) erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen.(U1) stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben.(H3) nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen. (H4) identifizieren und erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schudl und Sünde sowie Möglichkeiten der Versöhnung und der Hoffnung auf Vollendung.(K6) erläutern, inwiefern christl. Zukunftsvorstellungen Menschen sowohl herausfordern als auch entlasten.(k7) erläutern Gottesbilder des Alten und Neuen Testaments als Ausdruck unterschiedlicher Glaubenserfahrung und Weltdeutung.(K10) erläutern existentielle und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben.(K16) Beurteilen die Aussageabsicht und Angemessenheit unterschiedlicher Gottesvorstellungen.(K17) Erläutern, wie die Berücksichtigung des Entstehungsprozesses und der Textgattung zum Verständnis der biblischen Texte beiträgt. (K21) unterscheiden zwischen metaphorischer und begrifflicher Sprache.(K25) deuten biblische Schöpfungstexte als Glaubenszeugnisse.(K27) bewerten ausgewählte fundamentalistische Deutungen biblischer Aussagen.(K28) Rolle des Menschen in der Schöpfung: Mann und Frau als Abbild Gottes (Gen 2)-Gen 3 Sündenfall Gott als Baumeister der Welt: Gottesbild/Menschenbild in Gen 1,1-2,4a Verantwortung des Menschen für die Schöpfung: Umgang mit Sonntag/Sabbat (Mt 5,38-42) Konsequenzen in der ökologischen Debatte und in der Medizin(Körperkult, Gentechnik) bibl. Grundlagen christl. Ethik Priesterlicher Schöpfungsmythos in d. bild. Kunst: -alte und neue Weltbilder: naturwissenschaftl. Antworten auf d. Frage n. dem Ursprung d. Universums und des Menschen Vorhabens / fachübergreifende Bezüge / außerschulische Lernorte verbindlich: Collage zu Sinn, Sinnlosigkeit, Schuld und Versöhnung, Bildanalyse Interview Pro-und Contra-Debatte fakultativ: Rollenspiel / gestalterische Aufgaben in Zusammenarbeit mit Kunst oder Biologie

12 Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben F: Jesus Christus Passionsgeschichten Grund unserer Hoffnung Inhaltliche Schwerpunkte (Inhaltsfelder): IF 3: Erzählungen der Bibel als gedeutete Glaubenserfahrung; IF4: Jesu Tod zum Leben Leiden, Kreuz und Auferstehung Lebensweltliche Relevanz: Die Allgegenwärtigkeit des Kreuzes in unserer Kultur einschätzen.passionsgeschichten als Ausdruck von Hoffnungsgeschichten sehen. KLP KR deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung.(S3) analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen. (M2) führen einen synoptischen vergleich durch.(m3) analysieren die Rezeption biblischer Motive in künstlerischen und literarischen Darstellungen.(M7) identifizieren und erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schuld und Sünde sowie Möglichkeiten der Versöhnung und der Hoffnung auf Vollendung.(K6) erläutern an ausgewählten Bibelstellen zentrale Merkmale des neutestamentlichen Sprechens.(K12) beurteilen an einem Beispiel die Plausibilität einer Bestreitung oder Infragestellung Gottes.(K20) unterscheiden zwischen hist. Ereignissen und deren Deutung in Glaubenserzählungen.(K22) erklären, warum die Evangelien Frohe Botschaft sind.(k24) erläutern Jesu Wirken als Zeichen des angebrochenen Gottesreiches.(K29) zeigen das Konfliktpotential der Botschaft Jesu auf und erläutern, inwiefern der Tod Jesu Konsequenz des seines Lebens ist.(k30) deuten Wundererzählungen und Osterzeugnisse als Ausdruck von Glaubenserfahrungen und als Hoffnungsgeschichten angesichts von Gebrochenheit, Leid und Tod.(K31) deuten die Symbolik künstlerischer Darstellungen von Kreuz und Auferstehung. (K32) stellen den Zusammenhang zwischen der Auferweckung Jesu und der christl. Hoffnung auf Vollendung her.(k33) Das christl. Fest Ostern /Stellenwert im Christentum Der Prozess Jesu / Hintergrund Beurteilung der Prozessschilderungen in d. Evangelien / einseitige Sichtweisen erkennen Mt 27,20 Lk 23,13 Joh 18 Bilder vom Kreuz /dem Gekreuzigten bei E. Barlach, P. Brueghel,H. Daumier, M. Chagall, M.Grünewald, J. Beuys, Kreuzigung synoptischer Vergleich v. Bildelementen Kritische Bildanalyse von modernen Kreuzigungsdarstellungen (Zeitung, Werbung etc.) evtl. Aufgaben von Amnesty internationel Zuordnung von Texten zu Bilddarstellungen vom Kreuz Umfrage Kreuzwegdarstellungen d. Schüler / Texte, Fotodokumentation in der Schule Briefe Bilder sortieren v. relig. Vollzügen Bildanalyse

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