Börsenverlag Akademie. Die Strategien der Börsengurus PAUL TUDOR JONES

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1 Börsenverlag Akademie Die Strategien der Börsengurus PAUL TUDOR JONES Die Legende von 1987

2 Paul Tudor Jones die Legende von 1987 Paul Tudor Jones ist einer der erfolgreichsten Trader des vergangenen Jahrhunderts. Der Kurzfrist- Trader brauchte nur einen einzigen Tag, um in den illustren Kreis der berühmtesten Spekulanten aller Zeiten aufzusteigen: den 19. Oktober 1987, der als Black Monday in die Börsengeschichte eingegangen ist. Während weltweit Anleger große Vermögen verloren, hatte Jones den schlimmsten Crash der Nachkriegsgeschichte vorher kommen sehen, sich mit Shorts eingedeckt und damit ein Vermögen gewonnen. Leben & Karriere Wie alles begann Paul Tudor Jones wurde am 28. September 1954 in Memphis/Tennessee (vor allem bekannt durch King Elvis Presley) geboren. Einen Bachelor-Abschluss im Fach Wirtschaft erlangte Jones an der University of Virginia, wo er zwischenzeitlich sogar Hochschulmeister seiner Gewichtsklasse im Boxen war. In dieser Zeit verstärkte sich auch der Wunsch, als Trader viel Geld zu verdienen. Besonders beeindruckt war Jones dabei vom bekannten Rohstoffspekulanten Richard Dennis. Darüber hinaus war sein Onkel Billy Dunavant bereits als erfolgreicher Baumwoll-Trader aktiv gewesen. Dieser war es dann auch, der Jones nach dessen Hochschulabschluss 1976 den Einstieg ins Trader-Geschäft vermittelte. Ein Freund, der aus New Orleans stammende Baumwollhändler Eli Tullis, bot Jones schließlich einen Job auf dem Parkett der New York Cotton Exchange (NYCE) an auf eine weiterführende Hochschulausbildung an der Harvard Business School hatte Jones zu diesem Zeitpunkt bereits freiwillig verzichtet, da ihn die Praxis weit mehr reizte. Lehrjahre und Aufstieg In New York war Jones zunächst einmal angestellter Broker. Doch um die näheren Zusammenhänge dieser Börsenwelt besser zu verstehen, führte er während seiner Marktbeobachtung noch eigene, zusätzliche Analysen durch. Selbst viele Jahre später schwärmte Jones von der enormen Geschwindigkeit und Hektik auf dem Parkett. Insgesamt verbrachte er sechs Monate in New York, anschließend kehrte er nach New Orleans zurück, um für Eli Tullis zu arbeiten. Diesem eiferte er bald sehr stark nach. Vor allem Tullis eiserne 2

3 Kontrolle über die eigenen Emotionen machte auf Jones einen bleibenden Eindruck. Noch Jahre danach schwärmte er, wie sich Tullis selbst dann mit ihm entspannt unterhalten konnte, wenn seine Positionen am Markt gerade völlig wertlos wurden gründete Jones die Tudor Investment Corporation, vier Jahre später hob er einen eigenen Fonds aus der Taufe: den Tudor Futures Fund mit einem Volumen von anfänglich 1,5 Millionen Dollar. Wer in den Fonds zu Beginn Dollar investiert hatte, durfte sich nach knapp vier Jahren über Dollar freuen, das Vermögen wurde also mehr als versiebzehnfacht. Und parallel dazu war die Anlagesumme auf 330 Millionen Dollar gestiegen. Der Black Monday Am 19. Oktober 1987, dem später so genannten Schwarzen Montag, fiel der Dow Jones innerhalb eines Tages um 22,6% bzw. 508 Punkte, was den größten Verlusttag in der Geschichte des amerikanischen Leitbarometers bedeutete. Viele Anleger verloren damals binnen kürzester Zeit ein ganzes Vermögen nicht so Paul Tudor Jones. Denn dieser hatte im Vorfeld bereits mit einem Crash gerechnet und sich daher mit Short-Positionen eingedeckt. Bereits Mitte 1986 hatten Jones und sein Team die Wahrscheinlichkeit eines akut drohenden, immensen Börsen-Crashs für relativ hoch erachtet. Deswegen wurde sehr bald ein Plan ausgearbeitet, der festlegte, wie in diesem konkreten Ereignisfall am besten zu handeln sei. Als er am Morgen des 19. Oktober sein Büro betrat, so Jones, habe er bereits gewusst, dass der Markt an diesem Tag zusammenbrechen würde. Denn bereits der Freitag zuvor hatte einen Umsatzrekord bei allen fallenden Aktien verzeichnet und genau dieses Phänomen war auch dem 1929er-Absturz vorangegangen. Dazu kam die am Wochenende veröffentlichte Erklärung des US-Schatzministers, den Dollar aufgrund von Meinungsverschiedenheiten mit Westdeutschland nicht weiter zu stützen. Das Ergebnis: Der von Jones geleitete Tudor Futures Fund konnte allein im Oktober um satte 62% zulegen. Ein filmreifes Leben Noch vor dem Black Monday hatte die US-amerikanische nicht-kommerzielle TV-Senderkette Public Broadcasting Service (PBS) 1987 eine Dokumentation über Paul Tudor Jones produziert. TRADER: The Documentary bietet einen seltenen Einblick in die spannende Welt des Spekulanten, zeigt Jones vor allem bei seiner täglichen Arbeit, gewährt aber auch private Ansichten, etwa auf Jones Anwesen in Virginia oder seinen Skiurlaub im schweizerischen Gstaad. Obwohl das Video im November 1987 im öffentlichen Fernsehen gezeigt 3

4 wurde, existieren nur wenige Kopien, was dazu geführt haben soll, dass Fans teilweise mehrere hundert Dollar für den Film boten. Nachdem TRADER: The Documentary vor einigen Jahren zwischenzeitlich bei YouTube zu sehen war, ist er heute nur noch über einen chinesischen Server abrufbar. An der Spitze angekommen Nach der erfolgreichen Vorhersage des 1987er-Crashs wurde Jones als Börsenbzw. Trading-Guru gefeiert. Entsprechend leicht fiel es ihm nun, neue Anleger für die Tudor Investment Company zu gewinnen. Deswegen wuchs das Anlagekapital bis heute sukzessive weiter an. Abseits seiner eigenen Trading-Karriere blieb Jones ebenfalls engagiert. So zeigte er sich bspw. gemeinsam mit Hunt Taylor hauptverantwortlich für die Gründung der FINEX ( financial exchange ), eines Futures-Segments an der New York Cotton Exchange. Dieser wiederum stand Jones von August 1992 bis Juni 1995 sogar selbst als Chairman vor. Paul Tudor Jones heute Jones ist noch heute als (Hedge-)Fondsmanager aktiv. Dabei hat der knapp vier Milliarden Dollar schwere Tudor BVI Global seit seiner Auflegung durchschnittlich 26% pro Jahr hinzugewonnen. Jones privates Vermögen wird indes auf knapp 4 Milliarden US-Dollar geschätzt, womit der Self-Made-Milliardär zu den 400 reichsten Menschen der Welt gehört. Allein im Jahr 2010 soll das Jahreseinkommen 440 Millionen Dollar betragen haben. Sein Honorar als Vermögensverwalter beträgt dabei 4% der Anlagesumme pro Jahr plus 23% Gewinnbeteiligung was deutlich über dem marktüblichen Durchschnitt von 2% bzw. 20% liegt. Gleichzeitig engagiert sich Jones als Gründer der gemeinnützigen Robin Hood Foundation für die Armen in New York. Politisch gilt er als überzeugter Republikaner, der unter anderem bereits für Rudolph Giuliani sowie Mitt Romney Millionenbeträge spendete. Jones ist verheiratet und hat vier Kinder. Strategie & Verhaltensregeln Paul Tudor Jones ist ein kurzfristig orientierter Trader. Positionen hält er folglich oft nur wenige Stunden lang. Folgende Regeln bestimmen dabei sein Agieren an der Börse: Besser als der Markt sein Als sogenannter Contrarian spekuliert Jones bevorzugt gezielt gegen den Markt, wenn er davon überzeugt ist, dass dieser irrt. 4

5 Auf Marktwendepunkte setzen Oftmals wirken Jones Entscheidungen äußerst waghalsig. Doch der Swing- Trader verfügt stets über klare Ansichten in Bezug auf die langfristige Weiterentwicklung des Marktes. So kommt es regelmäßig vor, dass er bspw. wiederholt versucht, in einem über längere Zeit fallenden Markt mit Trades auf der Long-Seite kräftige Gewinne zu erzielen. Ziel ist dann folglich, den jeweils günstigsten Moment zum Einstieg zu erwischen: den Marktwendepunkt. Ein fixes Marktszenario vor Augen, verfolgt Jones dieses also beharrlich, wenngleich der Risikofaktor zu Beginn des Trades entsprechend Jones Verlusttoleranz relativ hoch ausfällt. Risikomanagement betreiben Im Zentrum von Jones Strategie steht das Risikomanagement. Entscheidend für ihn ist, wie hoch der Verlust und eben nicht wie hoch der Gewinn bei einem Trade ausfallen könnte. Dabei klammert er sich keinesfalls an den tatsächlichen Einstandskurs einer jeweiligen Position, denn dieser sei komplett irrelevant bei der Beurteilung von Gewinn-/Verlustwahrscheinlichkeiten. Stattdessen dient ihm stets der Vortagesschlusskurs als mentaler Einstiegskurs. Damit wird sichergestellt, dass auch bei Gewinn-Trades kein trügerisches Wohlfühlpolster entsteht, sondern die Situation täglich neu eingeschätzt werden muss. In Interviews bezeichnet sich Jones gern als weltweit konservativsten Spekulanten, da er wie kaum ein anderer versuche, Verluste zu vermeiden. Verluste begrenzen Laufen Tradings in den Verlustbereich, verkleinert Jones die Größe der Positionen kontinuierlich. Folglich ist er dann am geringsten investiert, wenn es am Markt besonders schlecht läuft. Parallel dazu setzt Jones mentale Stops. Bei Unterschreiten einer bestimmten Kursschwelle wird die Position also glattgestellt, wobei die Kurschwelle lediglich Jones selbst bekannt und nicht mechanisch im System gespeichert ist. Gewinne laufen lassen Umgekehrt werden funktionierende Trades weiter laufen gelassen bzw. sogar sukzessive vergrößert, um Gewinne möglichst voll auszureizen. Alles im Blick haben Um den Überblick zu behalten, verwendet Jones eine Vielzahl an Monitoren. Diese zeigen alle eigenen Positionen sowie verschiedene Märkte in Echtzeit. 5

6 Zeit-Stops verwenden Neben gewöhnlichen Kurs-Stops, die verhindern, dass ein Verlust höher ausfällt, als dies zu tolerieren ist, kommen auch mentale Zeit-Stops zur Anwendung. Geht Jones z.b. davon aus, dass sich der Markt in eine bestimmte Richtung bewegen wird, während dieser jedoch weiter seitwärts läuft, so trennt sich Jones auch dann bald von seiner Position, wenn diese noch gar nicht in die Verlustzone gelaufen ist. Einschätzungen stets neu überdenken Jones gilt als wendiger Trader, der Markteinschätzungen regelmäßig hinterfragt und gegebenenfalls sofort korrigiert. Drehungen um 180 Grad binnen kürzester Zeit sind keine Seltenheit, wodurch ein zu langes Festhalten an Verlustpositionen vermieden wird. Es gelingt Jones, komplett emotionslos von eigenen Meinungen Abstand zu nehmen, sobald konkrete Hinweise auftreten, dass diese Einschätzung falsch sein könnte. Jones zeichnet also eine gesunde fehlende Treue zu seinen eigenen Ansichten aus nur so kann der Milliardär gänzlich unvoreingenommen objektive Entscheidungen treffen. Auf Gegenwart/Zukunft konzentrieren Jones vermeidet weitestgehend den Blick zurück. Trades, die bereits abgeschlossen sind, finden somit keine weitere Beachtung mehr. Denn entscheidend sei das, was im folgenden Augenblick passieren könnte, und nicht das, was gerade eben passiert ist. Um diese Haltung erfolgreich umzusetzen, bedarf es der strikten Kontrolle aller Emotionen. Jede gefühlsmäßige Bindung an den Markt sollte möglichst vermieden werden. Besprechen & reflektieren Regelmäßig bespricht Jones aktuelle Marktsituationen mit anderen Händlern. Wie Jones selbst zugibt, können diese Fremdeinschätzungen einen großen Einfluss auf sein eigenes Handeln haben. So würde der Börsen-Guru kaum eine Wette gegen einen anderen erfolgreichen Spekulanten eingehen. Gehen Prognosen weit auseinander, wartet Jones meist so lange ab, bis sich die entsprechende Börsenlage eindeutiger präsentiert. Entspannt sein, Emotionen kontrollieren Von seinem Mentor Eli Tullis hatte Jones gelernt, Emotionen stets im Zaum zu halten. Dementsprechend gaben spätere Interviewpartner an, sie hätten während eines lockeren, fröhlichen Gesprächs kaum geahnt, dass sich der 6

7 Markt gegen den Trader gewandt hatte und millionenschwere Positionen dabei immer tiefer in die Verlustzone abrutschten. Angst haben Jones selbst offenbarte, dass er heute mehr Angst habe als jemals zuvor im Laufe seiner Trader-Karriere. Dies liege an der Erkenntnis, dass Erfolg sehr kurzlebig sein kann. Die größten Rückschläge habe Jones immer im Gefühl der größten Sicherheit erlitten, etwa unmittelbar nach einer länger anhaltenden Gewinnserie. Das Ego sei auszuschalten, jegliche Arroganz fehl am Platz. Impressum: Vorstand TM BÖRSENVERLAG AG: Thomas Müller, Aufsichtsrat: Harald Nietzer (Vors.), HRB-Nr , AG Traunstein, Kontaktadresse Redaktion: TM BÖRSENVERLAG AG, Dr.-Steinbeißer-Straße 10, Rosenheim, Tel: / , Fax: / , Mail: kontakt@boersenverlag.de Rechtliche Hinweise: Die Mitteilungen in diesem Prospekt sind unabhängig. Sie beruhen auf eigenen oder fremden Quellen, die wir für vertrauenswürdig und zuverlässig halten. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben und Kurse keine Gewähr übernehmen. Alle Meinungen und Informationen dienen ausschließlich der Information, begründen kein Haftungsobligo und sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, eine Transaktion zu tätigen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Die vorgestellten Meinungen, Strategien und Informationen sind weder allgemeine noch persönliche Beratung, da die Inhalte lediglich die subjektive Meinung der Redaktion widerspiegeln. Die in diesem Prospekt bereitgestellten Informationen wurden aufgrund intern entwickelter Daten und anderer als verlässlich zu betrachtenden Quellen aufbereitet und werden laufend aktualisiert. Grundsätzlich gilt, dass die vergangene Performance keine Garantie für die künftige Wertentwicklung darstellt. Sämtliche veröffentlichte grafische Darstellungen und sonstigen Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte bleiben vorbehalten. Jegliche Haftung, zu der wir nicht gesetzlich verpflichtet sind, wird ausgeschlossen. Sofern Sie Ihre persönlichen Daten angeben, werden diese unter Einhaltung der Vorgabe des Datenschutzgesetzes gespeichert. Im Übrigen gelten die AGB der TM BÖRSENVERLAG AG. 7

8 TM Börsenverlag AG Dr.-Steinbeißer-Straße Rosenheim kontakt@boersenverlag.de

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