GREIFF Dynamisch Plus OP

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1 GREIFF Dynamisch Plus OP ANLAGEFONDS LUXEMBURGISCHEN RECHTS JAHRESBERICHT ZUM 31. DEZEMBER 2013 FONDSVERWALTUNG: OPPENHEIM ASSET MANAGEMENT SERVICES S.À R.L.

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3 GREIFF Dynamisch Plus OP JAHRESBERICHT ZUM 31. DEZEMBER 2013 Fondsreport 3 Das Wichtigste in Kürze, Auf einen Blick, Ertrags- u. Aufwandsrechnung, Entwicklung des Fondsvermögens, Zusammensetzung des Wertpapierbestandes u.a. 6 Vermögensaufstellung 8 Verwaltungsvergütungssätze für die während der Berichtsperiode in dem Wertpapiervermögen enthaltenen Investmentfondsanteile 10 Erläuterungen zum Jahresbericht 11 Bericht des Réviseur d Entreprises agréé 13 Steuerliche Hinweise für deutsche Anleger 14 Ihre Partner 15 1

4 Der Vertrieb von Anteilen des Fonds ist in der Bundesrepublik Deutschland gemäß Paragraph 310 KAGB der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Frankfurt, angezeigt worden. Der vorliegende Jahresbericht ist kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf von Anteilen. Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Fonds können daraus nicht abgeleitet werden. Der Erwerb von Anteilen erfolgt auf der Grundlage des aktuell gültigen Verkaufsprospektes und Verwaltungsreglements, ergänzt durch den jeweils letzten geprüften Jahresbericht. Wenn der Stichtag des Jahresberichtes mehr als acht Monate zurückliegt, ist Anteilerwerbern zusätzlich ein Halbjahresbericht auszuhändigen. Verkaufsprospekte sind bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank sowie den in diesem Bericht genannten Zahl- und Vertriebsstellen kostenlos erhältlich. Eine Aufstellung der Wertpapierbestandsveränderungen im Berichtszeitraum steht am Sitz der Verwaltungsgesellschaft sowie den Zahl- und Vertriebsstellen kostenlos zur Verfügung.

5 Fondsreport Geldpolitische Stimuli und Konjunkturaufhellung An den Aktienmärkten legten die Kurse im Geschäftsjahr von Anfang Januar bis Ende Dezember 2013 überwiegend deutlich zu. Impulse erhielten die Börsen dabei von der anhaltend expansiven Geldpolitik in Verbindung mit einer sich bessernden konjunkturellen Entwicklung in vielen Ländern. In den USA erholten sich der Immobilien- und der Arbeitsmarkt. Unterstützung kam dabei vom lebhaften Binnenkonsum. Stillstand in Bezug auf die US-Haushaltskonsolidierung ( fiscal cliff ) beeinträchtigte jedoch zeitweise das Börsenklima ebenso wie die Ankündigung der US-Notenbank Fed, die monatlichen Anleihekäufe zu drosseln und damit eine Abkehr von der sehr expansiven Geldpolitik einzuleiten. Hierin wurde eine Gefährdung des ansonsten guten ökonomischen Umfelds gesehen. Eine Stimmungsbesserung konnte in Japan angesichts der sehr ausgeprägten monetären Notenbankpolitik und eines umfangreichen Konjunkturpaketes verzeichnet werden. In Bezug auf Europa waren die Anleger davon überzeugt, dass die deutsche Wirtschaft auf dem Wachstumspfad bleibt und zu noch größerer Stärke finden könnte. Hauptmotor dafür war die hohe, globale Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen. Daran mangelte es weiterhin in den hochverschuldeten Ländern der Euro-Peripherie, die sich nach wie vor in der Rezession befanden. Allerdings deuteten die makroökonomischen Daten auf eine Erholung hin und damit auf einen besseren Wirtschaftsverlauf als in der Vergangenheit. Der Eindruck, dass die eingeleiteten Reformen zu greifen scheinen, verfestigte sich. Die Dynamik in den Schwellenländern zeigte besonders in Brasilien und Russland einen gedämpften Verlauf. Hier verstimmten unter anderem politische Probleme ebenso wie die Meldung, dass China seine ambitionierten Wachstumsziele verfehlt hatte. Ab Sommer 2013 hellten aber günstigere Außenhandelszahlen und ein wieder erstarkter Industriesektor die Perspektiven in China auf. Insgesamt konnte der MSCI World-Index während der 12 Monate einen kräftigen Wertzuwachs von 28,1 % in US-Dollar (+23,3 % auf Euro-Basis) verzeichnen. Auf Branchenebene legten im Berichtszeitraum insbesondere weltweit gut positionierte, wachstumsstarke Industrie- und Konsumwerte überdurchschnittlich zu. Dies galt auch für ausgewählte Banktitel, die beispielsweise an der Vielzahl von Anleiheemissionen der Unternehmen aufgrund der Niedrigzinsphase profitierten. Wirtschaft und Aktienmärkte in den USA zeigten sich unterstützt durch eine weitere Erholung des Immobilien- und Arbeitsmarktes und die solide Konsumentwicklung in einer robusten Verfassung. Dazu trugen auch die überwiegend positive Geschäftsentwicklung seitens der Unternehmen sowie eine zunehmende Aktivität im Bereich der Unternehmensübernahmen und -fusionen bei. Belastungsfaktoren stellten allerdings zwischenzeitlich die Diskussionen um den US-Staatshaushalt im Zusammenhang mit der Anhebung der Schuldengrenze sowie das geplante Zurückführen der quantitativen Lockerungsmaßnahmen seitens der Fed (sog. Tapering ) dar. Die US-amerikanische Notenbank beschloss im weiteren Verlauf eine Drosselung der expansiven Geldpolitik und gab gegen Ende des Berichtszeitraums eine erste Reduzierung der Anleihekäufe bekannt. Gleichzeitig deutete sie allerdings an, den Nullzinssatz für längere Zeit beizubehalten. US-amerikanische Aktien verzeichneten im Berichtszeitraum gemessen am S&P 500-Index einen Wertzuwachs von 31,3 % auf US-Dollar-Basis (+26,3 % in Euro). In Europa zeigten die Aktienmärkte in den Ländern eine überdurchschnittliche Kursentwicklung, die eine vergleichsweise solide Führung der öffentlichen Haushalte und ein breites Aktienspektrum wachstumsstarker Unternehmen mit einer guten Positionierung auf den Weltmärkten aufwiesen. Dazu gehörte vor allem Deutschland. Vielen Firmen kam hier die hohe internationale Wettbewerbsfähigkeit zugute. Der DAX stieg in der Berichtsperiode kräftig um 25,5 % auf Euro-Basis an. Demgegenüber wiesen die finanzschwachen, hochverschuldeten Länder Südeuropas mit ihren Wachstumssorgen zunächst am Jahresanfang 2013 nur relativ geringe Kurszuwächse oder gar deutliche Rückgänge auf. Die Euro- Krise rückte Anfang des Jahres 2013 wieder in den Vordergrund, da nach den Wahlen in Italien keiner der Kandidaten die für die Regierungsbildung notwendige Mehrheit erreichte. Darüber hinaus benötigte Zypern finanzielle Hilfe, so dass EU, EZB und IWF ein neues Rettungspaket schnüren mussten. Im weiteren Verlauf beruhigte sich die Lage im Euroraum, zumal in mehreren Ländern der Euro-Peripherie erste Anzeichen einer konjunkturellen Bodenbildung erkennbar waren. In Erwartung einer Fortsetzung der Konsolidierung verzeichneten beispielsweise italienische Aktien, gemessen am FTSE MIB, über das Gesamtjahr gesehen ein Plus von 16,6 %. Der spanische Markt legte um 21,8 % (IBEX 35) zu. Mit einem Plus von 21,6 % (auf Euro-Basis) lag der EURO STOXX 50-Index vor dem europaweit breiter aufgestellten STOXX Europe 50-Index (+17,1 %). Japanische Titel konnten im Berichtszeitraum deutliche Kurszuwächse verzeichnen. Impulse verliehen dem japanischen Aktienmarkt erste Anzeichen von positiven Auswirkungen der nach dem Premierminister Abenomics betitelten geld- und wirtschaftspolitischen Maßnahmen. Dazu zählten ein ambitioniertes Konjunkturprogramm der Regierung sowie die expansive Geldpolitik seitens der japanischen Notenbank. Ein wesentlicher Faktor für die gute Aktienkursentwicklung der eher exportorientierten japanischen Unternehmen stellte zudem die deutliche Abwertung des Yen dar. Japanische Titel verzeichneten in den zwölf Monaten bis Ende Dezember 2013 gemessen am TOPIX-Index einen 3

6 Wertzuwachs von 54,4 % in Landeswährung (+21,6 % in Euro). Die Aktienmärkte der Emerging Markets, welche teilweise erhebliche Kapitalabflüsse zu verzeichnen hatten, wiesen im Berichtszeitraum eine uneinheitliche Entwicklung auf. So wurde die Stimmung beispielsweise in Brasilien durch hinter den Erwartungen zurückbleibende Konjunkturdaten, innenpolitische Unsicherheiten und eine vergleichsweise hohe Inflation getrübt. Auch die Wachstumsprognosen für die chinesische Wirtschaft fielen zunächst zurückhaltender aus. Belastungsfaktoren stellten u. a. schwächere Konjunkturdaten und Befürchtungen einer verschärften Immobilienmarktregulierung dar. Die neue chinesische Führung übte Zurückhaltung im Hinblick auf umfangreiche Stimulierungsmaßnahmen, um eine stabile Entwicklung der chinesischen Wirtschaft nicht zu gefährden, zeigte sich jedoch gegenüber Wirtschaftsreformen aufgeschlossen. Unterstützt von positiven Wirtschaftsdaten hellten sich die Wachstumsperspektiven im weiteren Verlauf des Berichtszeitraums auf. Per saldo verzeichnete der MSCI Emerging Markets-Index einen Wertrückgang von 6,0 % in Euro. Der MSCI BRIC lag mit einem Minus von 7,1 % ebenfalls auf Euro-Basis etwas schwächer. Rohöl gefragt, Gold unter Druck Sinkende Inflationsängste setzten den Goldpreis ebenso unter Druck wie die mögliche Rückführung der Anleihekäufe der US-Notenbank und ein merklicher Renditeanstieg bei US-Staatsanleihen. Im Juni 2013 fiel der Preis, der im Herbst 2012 noch bei US-Dollar je Feinunze gelegen hatte, auf ein Dreijahrestief von US-Dollar. Nach einer vorübergehenden Erholung angesichts der schwelenden Konflikte im Nahen Osten ging er bis zum Jahresende wieder auf dieses Niveau zurück. Per saldo ermäßigte sich die Feinunze Gold in den zwölf Monaten bis Ende Dezember 2013 um rd. 25 %. Der Preis für Rohöl stieg in diesem Zeitraum um rd. 5 % auf circa 99 US-Dollar pro Barrel (WTI). Zu den Einflussfaktoren, die Rohöl verteuerten, gehörten zeitweise niedrigere US-Lagerbestände und die labile Lage im Nahen Osten. Auf Währungsebene notierte der Euro im Berichtszeitraum unter Schwankungen insgesamt fest. Unterstützt wurde dies durch aufgekommene Hoffnungen auf eine Stabilisierung im Euroraum sowie die extrem lockere Geldpolitik der US-Notenbank (Fed) und der japanischen Zentralbank. Per saldo legte der Euro gegenüber dem Greenback innerhalb eines Jahres bis Ende Dezember 2013 um 4,2 % zu. Der Yen verlor im zurückliegenden Jahr gegenüber dem Euro merklich an Boden und gab um 20,9 % deutlich nach. Anlagepolitik GREIFF Dynamisch Plus OP wurde am 24. Januar 2007 aufgelegt. Der Fonds zielt mittels ausgewählter Investments in Aktien-, Renten-, Absolute Return-, Rohstoff- und Geldmarktfonds auf eine stetige und nachvollziehbare positive Wertentwicklung (Zielrendite 9-11 % p.a.) ab. Zur Risikosteuerung sowie zur Renditeerzielung werden bei Bedarf Derivate eingesetzt. Bei der Auswahl der Zielfonds wird ein besonderes Augenmerk auf deren Management gelegt. Als Investmentmanager fungiert die GREIFF capital management AG mit Sitz in Freiburg. Anlagestrategie und -ergebnis GREIFF Dynamisch Plus OP verzeichnete im abgelaufenen Geschäftsjahr ( bis ) einen Wertzuwachs* von 9,68 %. Die Performance des GREIFF Dynamisch Plus OP als dynamischer vermögensverwaltender Dachfonds wird im Wesentlichen von der Entwicklung der Aktien- und Devisenmärkte bestimmt. Generelle Risiken bestehen daher vor allem durch mögliche Kursverluste an den globalen Aktienmärkten sowie durch mögliche Verluste von Fremdwährungen im Verhältnis zum Euro, die sich ggf. negativ auf die im Dachfonds investierten Zielfonds auswirken können. Das Kalenderjahr 2013 war durch eine sehr positive Entwicklung an den globalen Aktienmärkten gekennzeichnet, die allerdings nicht geradlinig erfolgte sondern unter Schwankungen. In den ersten Monaten des Berichtszeitraums tendierten die Aktienmärkte leicht aufwärts und erreichten im Mai ein Hoch. Als Folge der im Mai seitens der US-Notenbank angekündigten Drosselung ihres Staatsanleihenkaufprogramms durchliefen die Aktienmärkte eine Korrekturphase, die an den Emerging Markets besonders heftig ausfiel. Von dieser Entwicklung war der GREIFF Dynamisch Plus OP zwar auch betroffen, allerdings gab der Fonds im Vergleich zum MSCI Welt Aktienindex weniger stark nach. Zudem konnte der Fonds von der anschließenden Markterholung sehr gut profitieren. Das lag vor allem an der getroffenen Zielfondsauswahl, denn das Management investierte im Berichtszeitraum in erheblichem Maße in aktiv verwaltete Fonds, deren Manager keine Indexorientierung verfolgen, sondern durch gezielte Einzeltitelauswahl im Vergleich zum jeweiligen Marktindex einen erheblichen Mehrwert schaffen konnten. Dazu zählte beispielsweise der GAM Star China Equity, ein Aktienfonds für chinesische Aktien, dessen Management schwerpunktmäßig in Aktien von Unternehmen aus den wachstumsstarken Branchen wie Technologie und Gesundheitswesen investiert, deren Kurse sich weitaus besser als der im Wesentlichen seitwärts tendierende chinesische Aktienmarkt entwickelten. Ähnlich zeigte sich auch der GAM Star Technology, dessen Management durch ge- 4

7 schicktes Stockpicking den MSCI World Information Technology Index um über 70 % schlagen konnte. Das Management nutzte die Kursrücksetzer Mitte des Jahres, um den GREIFF Dynamisch Plus OP dynamischer auszurichten. Gekauft wurden u.a. Alken Fund SICAV European Opportunities, Fidecum SICAV Contrarian Value Euroland und Alken Fund SICAV Small Cap Europe. Die Erholung an den Börsen der Emerging Markets wurde hingegen zur weiteren Reduzierung der Emerging Markets-Aktienfonds genutzt. Diese Entscheidungen erwiesen sich als richtig, denn der GREIFF Dynamisch Plus OP wies in der zweiten Hälfte des Berichtszeitraums eine stetige Aufwärtsentwicklung bei moderaten Schwankungen auf. Neben dem GAM Star China Equity und dem GAM Star Technology trugen der Alken Fund SICAV Small Cap Europe sowie der Fidecum SICAV Contrarian Value Euroland maßgeblich zur guten Wertentwicklung des GREIFF Dynamisch Plus OP bei. Dies trifft zudem für den Squad Capital Squad Growth zu, der seit 2007 fester Bestandteil des GREIFF Dynamisch Plus OP ist. Negativ wirkte sich die vergleichsweise unterdurchschnittliche Entwicklung einiger Emerging Markets-Fonds aus. Auch wenn das Management zu Beginn des Berichtszeitraums einige Emerging Markets-Fonds veräußerte, belasteten einige zunächst im Portfolio verbliebene Positionen das Gesamtergebnis des GREIFF Dynamisch Plus OP. Ansonsten muss man im Nachhinein konstatieren, dass angesichts der auf das Gesamtjahr betrachteten guten Entwicklung der Aktienmärkte eine aggressivere Positionierung zu einem noch besseren Jahresergebnis des GREIFF Dynamisch Plus OP geführt hätte. Jedoch hätte dies eine deutliche Erhöhung der Risiken im Fonds bedeutet, was dem Management aufgrund der vorhandenen Unsicherheiten und der teilweise hohen Bewertungen an den Aktienmärkten nicht gerechtfertigt erschien. Luxemburg, den 3. März 2014 Oppenheim Asset Management Services S.à r.l. Darstellung der Value-at-Risk (VaR) Kennzahlen und Hebelwirkung entsprechend den in Luxemburg gültigen Bestimmungen (CSSF-Rundschreiben 11/512): Das Gesamtrisiko des Investmentvermögens GREIFF Dynamisch Plus OP wird nach dem relativen Value-at-Risk- Ansatz ermittelt. Der Value-at-Risk des Fonds ist auf 200 % des Value-at-Risk des Vergleichsvermögens begrenzt. Die Darstellung bezieht sich auf den Beobachtungszeitraum des abgelaufenen Geschäftsjahres. Die Zusammensetzung des Vergleichsvermögens: 100 % MSCI World Während des abgelaufenen Geschäftsjahres ergaben sich die folgenden potenziellen Risikozahlen zum jeweiligen Ermittlungstag. Die Zahlen sind als absolute Auslastung der 200 % - Grenze dargestellt. Kleinster potenzieller Risikobetrag 41,73 % Größter potenzieller Risikobetrag 70,16 % Durchschnittlicher Risikobetrag 57,47 % Die Verwaltungsgesellschaft erwartet eine Hebelwirkung bis zu 200 % des jeweiligen Netto-Fondsvermögens. Dieser Prozentsatz stellt keine zusätzliche Anlagegrenze dar und kann von Zeit zu Zeit variieren. Die während des abgelaufenen Geschäftsjahres erreichte durchschnittliche Hebelwirkung aus der Nutzung von Derivaten betrug 12,26 %. Die Value-at-Risk-Ermittlung erfolgt über einen Varianz- Kovarianz-Ansatz, der um Monte-Carlo-Simulationen zur Erfassung von asynchronen, nicht linearen Risiken ergänzt wird. Als statistisches Parameterset wird ein 99 % Konfidenzniveau bei einer 20-tägigen Haltedauer und einem effektiven, historischen Beobachtungszeitraum von einem Jahr genutzt. Als Bewertungsmaßstab wird das Risiko eines derivatefreien Vergleichsvermögens herangezogen. Unter dem Marktrisiko versteht man das Risiko, das sich aus der ungünstigen Entwicklung von Marktpreisen für das Fondsvermögen ergibt. Andreas Jockel Sascha Steinhardt *) berechnet gemäß BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.v. 5

8 DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE Anlagepolitik Investmentfondsanteile in Aktien-, Renten-, Misch-, Geldmarktfonds WKN A0MJTT ISIN-Code LU Fondswährung EUR Auflegungsdatum Geschäftsjahr Berichtsperiode erster Ausgabepreis pro Anteil 52,50 EUR (inkl. Ausgabeaufschlag) erster Rücknahmepreis pro Anteil 50,00 EUR Ausgabeaufschlag bis zu 5,00 % Verwaltungsvergütung p.a. bis zu 2,00 % zzgl. Erfolgshonorar Depotbankvergütung p.a. bis zu 0,15 % Ausschüttung keine, da thesaurierend ENTWICKLUNG DES FONDS IM 3-JAHRESVERGLEICH WERTE ZUM GESCHÄFTSJAHRESENDE (IN EUR) Geschäftsjahr Anteilwert Fondsvermögen , , , , , , , ,78 ENTWICKLUNG DES FONDSVERMÖGENS (IN EUR) IN DER ZEIT VOM BIS Fondsvermögen am Beginn des Geschäftsjahres ,37 Mittelzuflüsse ,81 Mittelabflüsse ,46 Mittelzu-/Mittelabflüsse (netto) ,65 AUF EINEN BLICK Fondsvermögen (Mio. EUR) 7,76 Anteile im Umlauf (Stück) Rücknahmepreis (EUR pro Anteil) 39,08 Ausgabepreis (EUR pro Anteil) 41,03 ENTWICKLUNG DES INVENTARWERTES (IN EUR) Höchster Inventarwert pro Anteil während der Berichtsperiode ( ) 39,18 Niedrigster Inventarwert pro Anteil während der Berichtsperiode ( ) 35,59 Wertentwicklung in der Berichtsperiode *) 9,68 % Wertentwicklung seit Auflegung *) -21,84 % Wertentwicklung im 3-Jahresvergleich Ertragsausgleich ,05 Ordentliches Nettoergebnis ,30 Realisierte Gewinne/Verluste aus Wertpapieranlagen ,77 aus Devisengeschäften ,64 aus Devisentermingeschäften 7.063,21 aus Futures ,77 Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne/Verluste aus Wertpapieranlagen ,93 aus Devisengeschäften ,95 aus Devisentermingeschäften ,07 aus Futures ,39 20% 10% 0% -10% -20% -21,06% 7,74% 9,68% Ergebnis des Geschäftsjahres ,11 Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres ,78-30% Wertentwicklung*) der Berichtsperioden in % *) berechnet gemäß BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Die historische Performance stellt keinen Indikator für die laufende oder zukünftige Performance dar. Die Performancedaten lassen die bei der Ausgabe und Rücknahme der Anteile erhobenen Kommissionen und Kosten unberücksichtigt. ENTWICKLUNG DER ANTEILE IM UMLAUF IN DER ZEIT VOM BIS Anzahl der Anteile im Umlauf zu Beginn der Berichtsperiode Anzahl der ausgegebenen Anteile Anzahl der zurückgenommenen Anteile Anzahl der Anteile im Umlauf am Ende der Berichtsperiode

9 ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG (IN EUR) IN DER ZEIT VOM BIS (INKL. ERTRAGSAUSGLEICH) Erträge Erträge aus Investmentfondsanlagen 5.050,80 Bestandsvergütung von Dritten ,99 Ertragsausgleich ,51 Erträge insgesamt ,28 ZUSAMMENSETZUNG DES WERTPAPIERBESTANDES NACH WIRTSCHAFTLICHEN SEKTOREN % d. Fondsvermögens Investmentfondsanteile 88,98 Banken und Kreditinstitute 1,13 90,11 Aufwendungen Bankzinsen -350,15 Verwaltungsvergütung ,55 Erfolgshonorar ,90 Depotbankvergütung ,66 Taxe d'abonnement ,74 Prüfungskosten ,03 Sonstige Aufwendungen ,11 Aufwandsausgleich ,56 Aufwendungen insgesamt ,58 Ordentliches Nettoergebnis ,30 Realisierte Gewinne/Verluste ,11 Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne/Verluste ,30 Ergebnis des Geschäftsjahres ,11 ZUSAMMENSETZUNG DES WERTPAPIERBESTANDES NACH LÄNDERN % d. Fondsvermögens Luxemburg 65,52 Irland 16,35 Deutschland 7,11 Großbritannien 1,13 90,11 ZUSAMMENSETZUNG DES WERTPAPIERBESTANDES NACH DEVISEN % d. Fondsvermögens EUR 59,86 USD 30,25 90,11 7

10 VERMÖGENSAUFSTELLUNG ZUM Kurs in Tageswert % *) des Währung Stück Bezeichnung der Wertpapiere Währung (EUR) Fondsver mögens Wertpapiere, die zum amtlichen Handel an einer Börse zugelassen sind oder an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden Zertifikate EUR 16 Barclays Bank PLC Cert , ,00 1,13 Belgravia Europ. Property Index II Total Zertifikate ,00 1,13 Total Wertpapiere, die zum amtlichen Handel an einer Börse zugelassen sind oder an einem anderen geregelten Markt gehandelt werden ,00 1,13 Sonstige Wertpapiere Investmentfondsanteile EUR Q-Smart Power 58, ,00 7,11 EUR Alken Fund SICAV European Opportunities -R- 184, ,00 7,37 EUR Alken Fund SICAV Small Cap Europe -R- 131, ,00 4,50 EUR Fidecum SICAV Contrarian Value Euroland -C- 42, ,00 4,34 EUR GREIFF "special situations" Fund OP 65, ,00 4,40 EUR Loys SICAV Loys Global -P- 21, ,00 7,64 EUR Nielsen FCP Global Value Units -B- 175, ,00 4,97 EUR Saxo Invest SICAV 160, ,79 6,29 CPH Capital Global Equities -R- EUR Squad Capital - Squad Growth 223, ,00 8,35 EUR Squad Capital FCP - Squad Value 291, ,00 3,76 USD Aberdeen Global SICAV 19, ,29 5,79 Emerg. Markets Smaller Cos Fd -I2- USD Atlantis Intl. Umbrella Fund Japan Opportunities Fund 2, ,68 2,72 USD Fidelity Funds SICAV Emerging EMEA -A-ACC-USD- 15, ,64 2,84 USD GAM Star China Equity Acc. 22, ,63 5,42 USD GAM Star Technology Acc. 16, ,82 8,21 USD LF Open Waters OP -IX (USD)- 0,0000 0,00 0,00 USD MFS Meridian Funds SICAV U.S. Value Fund -A1-20, ,13 5,27 Total Investmentfondsanteile ,98 88,98 Total Sonstige Wertpapiere ,98 88,98 Wertpapierbestand insgesamt ,98 90,11 Bankguthaben ,06 9,83 8

11 VERMÖGENSAUFSTELLUNG ZUM Kurs in Tageswert % *) des Währung Stück Bezeichnung der Wertpapiere Währung (EUR) Fondsver mögens Sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Devisentermingeschäften 5.433,74 0,07 Summe Sonstige Vermögensgegenstände 5.433,74 0,07 Verbindlichkeiten Taxe d'abonnement -340,00 0,00 Summe Verbindlichkeiten -340,00 0,00 Netto-Fondsvermögen ,78 100,00 Anteilwert 39,08 Umlaufende Anteile *) Durch Rundung der Prozent-Anteile können bei der Berechnung geringfügige Rundungsdifferenzen entstehen. OFFENE FUTUREKONTRAKTE ZUM Anzahl Trade Market Nicht realisiertes Bezeichnung / Währung Laufzeit der Price in Price in Ergebnis Fälligkeit Underlying Kontrakte Währung Währung (EUR) DAX EUR Mrz , , , HANG SENG INDEX HKD Dez , , , ,39 Bei den mit Minus gekennzeichneten Kontrakten handelt es sich um verkaufte Positionen. AUSSTEHENDE DEVISENTERMINGESCHÄFTE ZUM Devisen- Nicht realisiertes termin- Ergebnis Fälligkeit Kontra- Verkauf Kauf kurs (EUR) (Valuta) hent EUR ,49 USD ,00 1, , ) USD ,00 EUR ,79 0, , ) USD ,00 EUR ,64 0, , ) 5.433,74 Die o. g. Devisentermingeschäfte wurden mit folgenden Kontrahenten abgeschlossen: 1) Sal. Oppenheim jr. & Cie. Luxembourg S.A. (Mitglied im Deutsche Bank AG Konzern) 9

12 VERWALTUNGSVERGÜTUNGSSÄTZE FÜR DIE WÄHREND DER BERICHTSPERIODE IN DEM WERTPAPIERVERMÖGEN ENTHALTENEN INVESTMENTFONDSANTEILE Bezeichnung der Wertpapiere in % p.a. 4Q-Smart Power 1,600 4Q-Value Fonds Universal 0,600 Aberdeen Global SICAV Japanese Equity Fund -S2 hedged-eur- 1,920 Aberdeen Global SICAV Asian Smaller Companies Fund -I2-1,000 Aberdeen Global SICAV Emerg. Markets Smaller Cos Fd -I2-1,000 Alken Fund SICAV European Opportunities -R- 1,500 Alken Fund SICAV Small Cap Europe -R- 1,750 Amundi Funds SICAV Equity Brazil -AU- 1,700 Atlantis Intl. Umbrella Fund Japan Opportunities Fund 1,500 BayernInvest Bond Global Select-Fonds 1,700 Bellevue Funds (Lux) SICAV - BB BB African Opportunities -B- Cap. 1,600 BlackRock Global Funds World Mining Fund -A2-1,750 db x-trackers SICAV FTSE VIETNAM ETF -1C- 0,650 db x-trackers SICAV MSCI WORLD INDEX UCITS ETF -1C- 0,350 Fidecum SICAV Contrarian Value Euroland -C- 0,800 Fidelity Funds SICAV Emerging EMEA -A-ACC-USD- 1,500 Flossbach von Storch FCP Equity Opportunities -I- 1,000 GAM Star China Equity Acc. 1,350 GAM Star Technology Acc. 1,500 Global Equity Value Select 1,670 GREIFF "special situations" Fund OP 1,700 Invesco Funds SICAV- Energy Fund -A- 1,500 LF Open Waters OP -IX (USD)- 0,000 Loys SICAV Loys Global -P- 0,800 Lyxor UCITS ETF Turkey (DJ Turkey Titans 20) 0,650 MainFirst Top European Ideas -C- 1,000 ME Fonds - PERGAMON -A- 1,500 MFS Meridian Funds SICAV U.S. Value Fund -A1-1,050 Multi Structure Fund GREIFF Special Value 1,500 Nielsen FCP Global Value Units -B- 1,750 RBS Market Access SICAV NYSE Arca Gold Bugs Index UCITS ETF 0,650 Saxo Invest SICAV CPH Capital Global Equities -R- 1,400 Schroder Intern.Selection SICAV Japanese Equity -A-EUR HGD- 1,250 Squad Capital - Squad Growth 1,500 Squad Capital FCP - Squad Value 1,500 Warburg Value Fund -A- 1,750 Im Berichtszeitraum wurden keine Ausgabeaufschläge/ Rücknahmeabschläge gezahlt. 10

13 Erläuterungen zum Jahresbericht Die Verwaltungsgesellschaft kann entsprechend den in Luxemburg gültigen Bestimmungen unter eigener Verantwortung und auf ihre Kosten andere Gesellschaften der Oppenheim Gruppe mit dem Fondsmanagement oder Aufgaben der Hauptverwaltung beauftragen. Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen den Anforderungen der luxemburgischen Gesetzgebung. Der Kurswert der Wertpapiere, Investmentfondsanteile und Futures (im Folgenden Wertpapiere genannt) entspricht dem letztverfügbaren Börsen- bzw. Verkehrswert oder Rücknahmepreis. Der Anschaffungspreis der Wertpapiere entspricht den gewichteten Durchschnittskosten sämtlicher Käufe dieser Wertpapiere. Für Wertpapiere, welche auf eine andere Währung als die Fondswährung lauten, ist der Anschaffungspreis mit dem Devisenkurs zum Zeitpunkt des Kaufes umgerechnet worden. Die realisierten Nettogewinne und -verluste aus Wertpapierverkäufen werden auf der Grundlage des durchschnittlichen Anschaffungspreises der verkauften Wertpapiere ermittelt. Während des abgelaufenen Geschäftsjahres wurden für Käufe und Verkäufe von Wertpapieren Transaktionskosten in Höhe von EUR ,87 gezahlt. Nicht realisierte Gewinne und Verluste, welche sich aus der Bewertung des Wertpapiervermögens zum letztverfügbaren Börsen- bzw. Verkehrswert oder Rücknahmepreis ergeben, sind ebenfalls im Ergebnis berücksichtigt. Die flüssigen Mittel werden zum Nennwert bewertet. 0,15 % p.a.) auf den bewertungstäglich zu ermittelnden Inventarwert abgegrenzt und diese sind am Ende eines jeden Monats zu berechnen und zu zahlen. Während des Berichtszeitraums erhielt die Verwaltungsgesellschaft eine Vergütung in Höhe von EUR ,55 und die Depotbank ein Entgelt in Höhe von EUR 8.366,66. Darüber hinaus kann die Verwaltungsgesellschaft aus dem Fondsvermögen ein jährliches Erfolgshonorar erhalten. Dieses beläuft sich auf bis zu 15 % des Betrages, um den die Anteilwertentwicklung des Fonds am letzten Bewertungstag eines Geschäftsjahres 8 % p.a. des Wertes des letzten Bewertungstages des vorangegangenen Geschäftsjahres übersteigt. Wertentwicklungen des Fonds in den vorhergehenden Geschäftsjahren werden bei der Ermittlung des Erfolgshonorars nicht berücksichtigt. Finden Ausschüttungen gemäß Artikel 23 des Verwaltungsreglements statt, wird der Anteilwert zur Ermittlung des Vergütungsanspruchs um den Betrag der Ausschüttungen korrigiert. Die Total Expense Ratio (TER) gibt an, wie stark das Fondsvermögen während des abgelaufenen Geschäftsjahres belastet wurde. Dabei werden alle dem Fonds belasteten Kosten, ausgenommen der angefallenen Transaktionskosten zum durchschnittlichen Fondsvermögen ins Verhältnis gesetzt. TER (exkl. Erfolgshonorar) 2,26 % TER (inkl. Erfolgshonorar) 2,52 % Daneben können weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene der Zielfonds angefallen sein. Investiert der Fonds mehr als 20 % seines Guthabens in Zielfonds, so wird eine zusammengesetzte Total Expense Ratio (synthetische TER) ermittelt. Synthetische TER (exkl. Erfolgshonorar) 3,80 % Synthetische TER (inkl. Erfolgshonorar) 4,06 % Die Buchführung des Fonds erfolgt in EUR. Sämtliche nicht auf EUR lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten wurden zu den am 27. Dezember 2013 gültigen Devisenmittelkursen in EUR umgerechnet. Dem Fonds dürfen keine Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge für Anteile von Zielfonds berechnet werden, die von derselben oder einer durch eine wesentliche unmittelbare oder mittelbare Beteiligung verbundene Verwaltungsgesellschaft verwaltet werden. Hongkong-Dollar HKD 10, = EUR 1 US-Dollar USD 1, = EUR 1 Ausstehende Devisentermingeschäfte werden anhand des Devisenterminkurses für die ausstehende Dauer des Geschäftes bewertet. Die nicht realisierten Gewinne und Verluste werden in der Ergebnisrechnung berücksichtigt. Die Vergütung der Verwaltungsgesellschaft (bis zu 2,00 % p.a.) wird, ebenso wie das Entgelt für die Depotbank (bis zu Der Fonds legt nicht in Zielfonds an, die einer fixen Verwaltungsgebühr von mehr als 2,50 % unterliegen. Darüber hinaus können die Zielfonds einer zusätzlichen leistungsabhängigen Vergütung unterliegen. Dieser Bericht enthält Angaben wie hoch der Anteil der Verwaltungsvergütung ist, welche der Zielfonds berechnet. Die Steuer auf das Fondsvermögen (Taxe d'abonnement 0,05 % p.a.) ist vierteljährlich auf das Fondsvermögen des letzten Bewertungstages zu berechnen und abzuführen. Im 11

14 Vermögen des Dachfonds gehaltene Anteile an Zielfonds, die ihrerseits bereits der luxemburgischen Taxe d'abonnement unterliegen, bleiben bei der Ermittlung des steuerpflichtigen Fondsvermögens außer Ansatz. In den steuerpflichtigen Erträgen ist ein Ertragsausgleich verrechnet; dieser beinhaltet die während der Berichtsperiode angefallenen Netto-Erträge, die der Anteilerwerber im Ausgabepreis mitbezahlt und der Anteilverkäufer im Rücknahmepreis vergütet erhält. Hinweis auf nachträglich veröffentlichte Aktiengewinne aufgrund des Gesetzes zur Umsetzung des EuGH-Urteils vom 20. Oktober 2011 in der Rechtssache C-284/09 Aufgrund des Gesetzes zur Umsetzung des EuGH-Urteils vom 20. Oktober 2011 in der Rechtssache C-284/09 ( Streubesitzdividenden ) wird für den Zeitraum ab dem 1. März 2013 anstelle des bisherigen einheitlichen Aktiengewinns ein Aktiengewinn EStG (für betriebliche Anleger im Sinne des 3 Nr. 40 EStG) sowie ein Aktiengewinn KStG (für körperschaftsteuerpflichtige Anleger) berechnet. Eine Veröffentlichung der beiden Aktiengewinne findet ab dem 26. September 2013 statt. Die für den Zeitraum 1. März 2013 bis 25. September 2013 berechneten beiden Aktiengewinne werden nachträglich bis spätestens 31. Dezember 2013 auf der Internetseite der Oppenheim Asset Management Services S.à r.l. unter veröffentlicht. 12

15 Bericht des Réviseur d Entreprises agréé Bericht zum Jahresabschluss Entsprechend dem uns vom Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft erteilten Auftrag haben wir den beigefügten Jahresabschluss des GREIFF Dynamisch Plus OP geprüft, der aus der Aufstellung des Fondsvermögens, des Wertpapierbestands und der sonstigen Vermögenswerte zum 31. Dezember 2013, der Ertrags- und Aufwandsrechnung und der Entwicklung des Fondsvermögens für das an diesem Datum endende Geschäftsjahr sowie aus einer Zusammenfassung bedeutsamer Rechnungslegungsmethoden und anderen erläuternden Informationen besteht. Verantwortung des Verwaltungsrats der Verwaltungsgesellschaft für den Jahresabschluss Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft ist verantwortlich für die Aufstellung und sachgerechte Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses in Übereinstimmung mit den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen zur Aufstellung des Jahresabschlusses und für die internen Kontrollen, die er als notwendig erachtet, um die Aufstellung des Jahresabschlusses zu ermöglichen, der frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist, unabhängig davon, ob diese aus Unrichtigkeiten oder Verstössen resultieren. Verantwortung des Réviseur d Entreprises agréé In unserer Verantwortung liegt es, auf der Grundlage unserer Abschlussprüfung über diesen Jahresabschluss ein Prüfungsurteil zu erteilen. Wir führten unsere Abschlussprüfung nach den für Luxemburg von der Commission de Surveillance du Secteur Financier angenommenen internationalen Prüfungsstandards (International Standards on Auditing) durch. Diese Standards verlangen, dass wir die beruflichen Verhaltensanforderungen einhalten und die Prüfung dahingehend planen und durchführen, dass mit hinreichender Sicherheit erkannt werden kann, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist. Eine Abschlussprüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zum Erhalt von Prüfungsnachweisen für die im Jahresabschluss enthaltenen Wertansätze und Informationen. Die Auswahl der Prüfungshandlungen obliegt der Beurteilung des Réviseur d Entreprises agréé ebenso wie die Bewertung des Risikos, dass der Jahresabschluss wesentliche unzutreffende Angaben aufgrund von Unrichtigkeiten oder Verstössen enthält. Im Rahmen dieser Risikoeinschätzung berücksichtigt der Réviseur d Entreprises agréé das für die Aufstellung und sachgerechte Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses eingerichtete interne Kontrollsystem, um die unter diesen Umständen angemessenen Prüfungshandlungen festzulegen, nicht jedoch, um eine Beurteilung der Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Eine Abschlussprüfung umfasst auch die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze und -methoden und der Vertretbarkeit der vom Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft ermittelten geschätzten Werte in der Rechnungslegung sowie die Beurteilung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung vermittelt der Jahresabschluss in Übereinstimmung mit den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen betreffend die Aufstellung des Jahresabschlusses ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage des GREIFF Dynamisch Plus OP zum 31. Dezember 2013 sowie der Ertragslage und der Entwicklung des Fondsvermögens für das an diesem Datum endende Geschäftsjahr. Sonstiges Die im Jahresbericht enthaltenen ergänzenden Angaben wurden von uns im Rahmen unseres Auftrages durchgesehen, waren aber nicht Gegenstand besonderer Prüfungshandlungen nach den oben beschriebenen Standards. Unser Prüfungsurteil bezieht sich daher nicht auf diese Angaben. Im Rahmen der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses haben uns diese Angaben keinen Anlass zu Anmerkungen gegeben. Luxemburg, den 12. März 2014 KPMG Luxembourg S.à r.l. Cabinet de révision agréé Petra Schreiner 13

16 Steuerliche Hinweise für deutsche Anleger für den Zeitraum vom bis in EUR pro Anteil GREIFF Dynamisch Plus OP Privat- Betriebs- Betriebs- LU vermögen vermögen vermögen InvStG 5 Abs. 1 (KStG) (EStG) Nr. 1 a) Betrag der Ausschüttung 0, , ,00000 aa) in der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre 0, , ,00000 bb) in der Ausschüttung enthaltene Substanzbeträge 0, , ,00000 Nr. 1 b) Betrag der ausgeschütteten Erträge 0, , ,00000 Nr. 2) Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge 0, , ,00000 Gesamtbetrag der ausgeschütteten/ausschüttungsgleichen Erträge 0, , ,00000 Nr. 1 c) die in den ausgeschütteten Erträgen enthaltenen aa) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2 S. 1 InvStG i.v.m. 3 Nr. 40 des EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG - 0, ,00000 bb) Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 2 S. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG - 0, ,00000 cc) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2a InvStG (Zinsschranke) - 0, ,00000 dd) steuerfreie Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 3 Nr. 1 S. 1 in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung 0, ee) Erträge i.s.d. 2 Abs. 3 Nr. 1 S. 2 in der am 31. Dezember 2008 anzuwendenden Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge i.s.d. 20 EStG sind 0, ff) steuerfreie Veräußerungsgewinne i.s.d. 2 Abs. 3 in der ab 1. Januar 2009 anzuwendenden Fassung 0, gg) Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 1 0, , ,00000 hh) in Doppelbuchstabe gg) enthaltene Einkünfte, die nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen 0, ,00000 ii) Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 2, für die kein Abzug nach Abs. 4 vorgenommen wurde 0, , ,00000 jj) in Doppelbuchstabe ii) enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG oder im Falle des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ,00000 kk) in Doppelbuchstabe ii) enthaltene Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 2, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen 0, , ,00000 ll) in Doppelbuchstabe kk) enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ,00000 mm) Erträge i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG - 0, nn) in Doppelbuchstabe ii) enthaltene Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S.4 InvStG, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, oo) in Doppelbuchstabe kk) enthaltene Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, Nr. 1 d) den zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigenden Teil der Ausschüttung aa) i.s.d. 7 Abs. 1 und Abs. 2 0, , ,00000 bb) i.s.d. 7 Abs. 3 0, , ,00000 cc) i.s.d. 7 Abs. 1 S. 4, soweit in Doppelbuchstabe aa) enthalten 0, , ,00000 Nr. 1 f) den Betrag der ausländischen Steuer, der auf die in den ausgeschütteten/ ausschüttungsgleichen Erträgen enthaltenen Einkünfte i.s.d. 4 Abs. 2 entfällt, und aa) der nach 4 Abs. 2 InvStG i.v.m. 32d Abs. 5 oder 34c Abs. 1 des EStG oder einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechenbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 vorgenommen wurde 0, , ,04460 bb) in Doppelbuchstabe aa) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ,04423 cc) der nach 4 Abs. 2 InvStG i.v.m. 34c Abs. 3 des EStG abziehbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 dieses Gesetzes vorgenommen wurde 0, , ,00000 dd) in Doppelbuchstabe cc) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ,00000 ee) der nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach 4 Abs. 2 i.v.m. diesem Abkommen anrechenbar ist 0, , ,00000 ff) in Doppelbuchstabe ee) enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG i.v.m. 8b Abs. 2 des KStG oder 3 Nr. 40 des EStG oder im Fall des 16 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ,00000 gg) in Doppelbuchstabe aa) enthalten ist und auf Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i.v.m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, hh) in Doppelbuchstabe cc) enthalten ist und auf Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i. V. m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, ii) in Doppebuchstabe ee) enthalten ist und auf Einkünfte i.s.d. 21 Abs. 22 S. 4 InvStG entfällt, auf die 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i. V. m. 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist - 0, Nr. 1 g) den Betrag der Absetzungen für Abnutzung oder Substanzverringerung 0, , ,00000 Nr. 1 h) die im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer, vermindert um die erstattete Quellensteuer des Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre 0, , ,00000 Nachrichtlich: Betrag der nichtabziehbaren Werbungskosten i.s.d. 3 Abs.3 S. 2 Nr. 2 InvStG i.d.f. v. 26. Juni , , ,00000 Für Zwecke der Veröffentlichung der Besteuerungsgrundlagen hat uns die KPMG Luxembourg S.à r.l., Réviseurs d Entreprises, Luxemburg gemäß 5 Abs. 1 Nr. 3 InvStG bescheinigt, dass die Angaben nach 5 Abs. 1 Nr. 1 und 2 InvStG nach den Regeln des deutschen Steuerrechts ermittelt wurden. 14

17 Ihre Partner VERWALTUNGSGESELLSCHAFT UND HAUPTVERWALTUNG: Oppenheim Asset Management Services S.à r.l. 4, rue Jean Monnet, L-2180 Luxemburg Gesellschaftskapital: 2,7 Mio. Euro (Stand: 1. Januar 2013) VERWALTUNGSRAT: Vorsitzender: Dr. Wolfgang Leoni Vorsitzender des Vorstandes Sal. Oppenheim jr. & Cie. Komplementär AG, Köln Stellvertretender Vorsitzender: Detlef Bierbaum Bankier, Köln Dr. Jörn Matthias Häuser Chief Operating Officer Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA, Köln ZAHLSTELLEN: in Luxemburg Sal. Oppenheim jr. & Cie. Luxembourg S.A. 4, rue Jean Monnet, L-2180 Luxemburg in der Bundesrepublik Deutschland (bis :) Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA Unter Sachsenhausen 4, D Köln und deren Geschäftsstellen (ab :) Deutsche Bank AG Taunusanlage 12, D Frankfurt am Main VERTRIEBSSTELLE: in der Bundesrepublik Deutschland Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA Unter Sachsenhausen 4, D Köln und deren Geschäftsstellen Alfons Klein Mitglied des Verwaltungsrats Sal. Oppenheim jr. & Cie. Luxembourg S.A., Luxemburg Stefan Molter Leiter Angebotsmanagement Geschäftsführender Direktor Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA, Köln GESCHÄFTSFÜHRUNG: Marco Schmitz, Vorsitzender Thomas Albert Andreas Jockel Max von Frantzius DEPOTBANK: Sal. Oppenheim jr. & Cie. Luxembourg S.A. 4, rue Jean Monnet, L-2180 Luxemburg Gesellschaftskapital: 50 Mio. Euro (Stand: 1. Januar 2013) ABSCHLUSSPRÜFER: KPMG Luxembourg S.à r.l. 9, Allée Scheffer, L-2520 Luxemburg INVESTMENTMANAGER: GREIFF capital Management AG Haus der Wirtschaft Munzinger Str. 5a, D Freiburg 15

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20 Oppenheim Asset Management Services S.à r.l. 4, rue Jean Monnet 2180 Luxemburg Luxemburg Telefon Telefax

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