ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. Juni/ Juli 2016
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- Elly Solberg
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1 ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 85 Juni/ Juli 2016
2 Rückblick Frühlingsfest Das Frühlingsfest am bescherte uns einen wunderschönen Nachmittag im Foyer. Er begann mit Kaffee und Erdbeerkuchen, der nicht nur für die Augen lecker war. Das Berliner Duo Vis-A-Vis spielte Musik für Ohren, Augen, Herzen und Tanzbeine und brachte alle Gäste bald in fabelhafte Stimmung. Die beiden Musiker zauberten mit Keyboard, Gitarre und Gesang immer wieder ein Lächeln auf die Gesichter und wer nicht mehr stillsitzen wollte, konnte sich auf der plötzlich viel zu kleinen Tanzfläche austoben. Da tanzte jung mit alt und groß mit klein und auch im Sitzen konnte man mit Schunkeln, Klatschen und mit den Händen-zumHimmel am Wohlgefühl teilhaben. Bowle und Bier wurden in Maßen und Massen genossen und nach dem reichhaltigen Abendbrot strebten die meisten Gäste zufrieden und geschafft nach Hause. Es gab viele positive Stimmen, z.b. Frau Bundschuh meinte: So eine tolle Stimmung, unglaublich, was die beiden Musiker mitgebracht haben!, und auch sie strahlte. Vielen Dank an dieser Stelle an die Heimleitung, die Musiker und die vielen fleißigen Hände für das gelungene Fest! 2 Beate Klemens
3 Rückblick Sportfest Am fand am Nachmittag unser alljährliches Sportfest statt. Bewegung an der frischen Luft tut gut, das merkten heute auch die Gäste, die eigentlich nur zum Zuschauen in den Garten gekommen waren. Bei herrlichem Wetter mit Sonne und milder Wärme um die 22 C ging es nach einem kurzen Kaffeetrinken unter blühenden Bäumen gleich mit der sportlichen Betätigung los. Eine kurze Gymnastikrunde sollte Muskelkater und schlechte Laune vertreiben und brachte die Bewohner, die Gäste des Cafés zum alten Hut, die Mitarbeiter und Mieter in Schwung. An vier verschiedenen Sportarten durfte sich jeder beteiligen. Büchsen- und Sockenwerfen waren ebenso beliebt wie das Wurfspiel Platty, bei dem schwarze Scheiben auf bestimmten Zahlen platziert werden sollten. Bei der vierten Station kam es eher auf Gefühl und Zahlenkunst an. Eine große grüne Melone, ein Korb voller Kartoffeln und eine riesige Menge Wolle sollten nach Gewicht geschätzt werden. Da gab es Gebote zwischen einem Kilogramm und einem Zentner, während nebenan die Wurfsocken schwungvoll zwischen den Füßen der Heimleitung landeten und dahinter die Büchsen blechern polterten. All das machte Lust auf mehr und vor allem Durst, der durch viele fleißige Helfer gestillt werden konnte. Am Ende wurden nicht nur die Gewinner mit Medaillen, Urkunden und Preisen belohnt. Vielen Teilnehmern stand die Freude an der gemeinsamen Sache ins Gesicht geschrieben und wer diesmal leer ausging, gewinnt vielleicht beim nächsten Mal etwas, wenn es wieder heißt: Sport frei! Beate Klemens 3
4 Rückblick Männerabend Einen besonderen Tagesausklang erlebten alle Gäste des Männerabends am Freitag, dem 6.Mai Zu Ehren der Herren war wie jedes Jahr kurz nach Himmelfahrt eine Feier angekündigt. Das Radeberger Bierfass wurde um 17Uhr angestochen und die Zeit bis zum Abendessen verging im Fluge. Diesmal gab es nach einem zünftigen Abendbrot mit Kassler-Rippchen, Sauerkraut, Kartoffelbrei, leckerer Soße und Knacker eine Nachspeise der besonderen Art. Wer jetzt etwas Süßes erwartet hätte, den muss ich enttäuschen, denn der Nachschlag war anderer Natur. Um kurz nach sechs erschien in der Tür des Speiseraums ein junger Mann mit zwei Koffern im Gepäck. Als Manuel Meier aus Sellendorf bei Golßen stellte er sich vor und legte mit seiner Akkordeon-Musik los, dass alle Anwesenden sprachlos waren vor Begeisterung. Zwar recht laut für den kleinen Speiseraum und auch gemessen an dem kleinen ersten Instrument, welches sich im Unterschied zum zweiten Akkordeon als Steirische Harmonika entpuppte, war die Stimmung aber bald kaum zu bremsen. 4 Erst als er um musikalische Mithilfe bat und zwei Kollegen zu Schlagzeugern machte, die mit einem Waschbrett samt Quirl und einer steirischen Ratsche die Lautstärke noch mehr erhöhten, ging die Stimmung nochmal steil nach oben. So hatten unsere Bewohner und Gäste die Mitarbeiter noch nicht erlebt. Da wurde sogar gepfiffen, gejauchzt und natürlich gelacht und geklatscht, denn gefallen hat es allen im Saal.
5 Rückblick Eine Bewohnerin genoss die schöne Musik heimlich im Flur und wurde alsbald zum Tänzchen eingeladen, was die Herren, Männertag hin, Männertag her, anerkennend als Ausnahme tolerierten. Die Frage nach dem Arzt, der wegen der drohenden Überlastung der Ohren eventuell angefordert werden sollte, wurde weggeschmunzelt. Gewundert wurde sich von den Männern nur, wie der Musiker so perfekt alle seine Tasten finden konnte trotz seines sehr langen Ponys, den er immer wieder effektvoll mit Schwung in Szene zu setzen wusste. Einen weiteren Aha-Effekt gab es, als der Kollege Uwe Lindner selbst zum Akkordeon griff und einfach so eine flotte Melodie spielte. Leider konnten beide Instrumente nicht gemeinsam spielen wegen der verschiedenen Stimmungen. Eine Zugabe kurz vor acht ließen sich die Herren nicht nehmen, forderten lautstark eine baldige Wiederkehr nach Luckenwalde ins Seniorenstift und gingen dann glücklich und sehr zufrieden nach Hause. Beate Klemens 5 Die Einladung zur Wiederkehr nach Luckenwalde nahm Manuel Meier gern an und war prompt eine Woche später wieder da. Dieses Mal besuchte er die Gäste des Cafés Zum alten Hut. Am 12. Mai 2016 hatten auch hier alle Besucher und Mitarbeiter die Möglichkeit, den Klängen seiner Instrumente zu lauschen. Große Begeisterung auch bei diesem Publikum und auch hier die Bitte an alle Organisatoren dieser beiden Veranstaltungen, die Telefonnummer von Manuel nicht allzu weit wegzulegen, damit er bald wieder angerufen werden und Freude bringen kann. Gildis Promme
6 Rückblick Musikalisch literarischer Nachmittag Das Ehepaar Herr und Frau Böhme hat uns im Seniorenstift schon oft mit schönen Nachmittagen beschenkt. Diesmal brachten sie am 9. Mai ein Programm rund um den Dichter Eugen Roth und seine Heiteren Verse mit. Die Lesung von Brigitte Böhme war sehr abwechslungsreich gestaltet. Die vorgetragenen gereimten Weisheiten von Eugen Roth enthielten viele witzige Zeilen über den Menschen an sich und seine Schwierigkeiten, Mensch zu sein. Immer wieder wurden die Texte herrlich frisch aufgelockert durch Frühlingslieder zum Mitsingen, moderiert und auf der Gitarre begleitet von Klaus Böhme. Manch ein Bewohner wusste hinterher nicht zu entscheiden, was schöner war die Lieder oder die Texte. Herr Reinhold war sich sicher, Die alten schönen Lieder waren das Beste!. Viele andere Bewohner stimmten aber auch zu, dass gerade die Mischung gelungen war. Lachen tut gut! war die große Überschrift der Veranstaltung. Immer wieder wurde man unwillkürlich zum Schmunzeln angeregt und die vielen Besucher-Hände standen kaum still, soviel Zwischenapplaus gab es. Das sonst so groß erscheinende Foyer war einmal mehr zu klein für die wirklich schönen Dinge des Alltags. Ein kurzes Zitat von Eugen Roth mag heute ein gutes Schlusswort sein: Ein Mensch fühlt oft sich wie verwandelt, sobald man menschlich ihn 6 behandelt! Beate Klemens
7 Wünsche 7
8 Veranstaltungen 06. Juni 2016 um Uhr Forellenessen im Garten** Bodo Dorneburg unterhält mit Keyboard und Saxophon 14. Juni 2016 um Uhr im Foyer Verkauf von Schmuck, Kosmetik und Geschenkartikeln** 21. Juni 2016 um Uhr Grillabend im Garten Für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnbereiches Juni 2016 um Uhr Grillabend im Garten Für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnbereiches Juni 2016 um Uhr Männerstammtisch im Café Zum alten Hut ** 30. Juni 2016 Therapiehund Cookie besucht die Bewohner um Uhr im Wohnbereich 1 und um Uhr im Wohnbereich Juli 2016 um Uhr im Foyer Verkauf von Oberbekleidung, Wäsche und Schuhen** Juli 2016 um Uhr Eis essen im Garten Für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnbereiches Juli 2016 um Uhr Eis essen im Garten Für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnbereiches Juli 2016 von bis Uhr Großes Sommerfest rund um unseren Teich** mit Alf Weiss, Attraktionen der Hundeschule Woltersdorf, einer Kakadu Show, Kulinarischem vom Grill und Kühlem vom Fass 19. Juli 2016 um Uhr Grillabend im Garten Für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnbereiches Juli 2016 um Uhr Grillabend im Garten Für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnbereiches Juli 2016 um Uhr Männerstammtisch im Café Zum alten Hut ** 29. Juli 2016 um Uhr im Café Zum alten Hut Geburtstagsfeier für alle Jubilare im Juni und Juli**
9 Veranstaltungen Zu den mit ** gekennzeichneten Veranstaltungen sind auch unsere Mieter aus dem Betreuten Wohnen herzlich eingeladen. Beratungstermine der Apotheke am Bahnhof 14. Juni 2016 um Uhr im Wohnbereich 1 im Wohngruppenraum neben dem Dienstzimmer (Raum 112) 19. Juli 2016 um Uhr im Wohnbereich 2 im Wohngruppenraum im langen Gang (Raum 247 Treffpunkt ) Die nächste Sitzung des Bewohnerschaftsrates findet am 30. Juni 2016 um Uhr im Café Zum alten Hut statt. Die Selbsthilfegruppe für Angehörige von Demenzerkrankten lädt ein: Unser nächstes Treffen findet am Mittwoch, dem um Uhr im Café Zum alten Hut statt. Veranstaltungen für die Mieter des Betreuten Wohnens: Grillabende auf der Terrasse am 23. Juni 2016 und 21. Juli 2016 jeweils um Uhr Eis essen im Garten am 28. Juli 2016 um Uhr 9
10 Interview Sehr geehrter Herr Kisser, nächstes Jahr treten Sie in Ihren wohlverdienten Ruhestand ein. Sie haben dann über 26 Jahre als Haustechniker zuerst im Gebrüder Heinrich Stift und dann hier im Seniorenstift St. Josef gearbeitet. Was waren für Sie die schönsten, bedeutendsten und vielleicht auch traurigsten Ereignisse dieser langen Zeit? Es gibt unendlich viele Momente, die ich die schönsten, bedeutsamsten und traurigsten nennen könnte. Diese hier alle aufzuzählen, würde den Rahmen unseres Gespräches sprengen. Deshalb will ich mich auf das Wesentliche konzentrieren. Einer der schönsten und bedeutsamsten Momente war für mich der Tag, an dem die Stadtverordneten beschlossen, das damalige Gebrüder -Heinrich -Stift in die Hände eines kirchlichen Trägers zu geben und im April 1993 die festliche Übergabe an die 10 Marienschwestern vollzogen wurde. Ich gehöre selbst der Kirche an und ich wusste, dass ich von nun an als Christ meine Aufgaben auch in einer christlichen Dienstgemeinschaft erfüllen kann. Besonders traurig war ich, als die Marienschwestern, die jahrelang in unserem Haus gelebt und gewirkt hatten, nach Berlin umziehen mussten. Diese Entscheidung hat mich tief bewegt, obwohl mir klar war, dass sie früher oder später getroffen werden musste. Die Marienschwestern prägten unser Haus und dessen Seelsorge. Und nicht nur das, auch unsere kleine Stadt Luckenwalde beeinflussten sie, denn schließlich waren die Schwestern schon, so glaube ich jedenfalls, seit 1919 ein fester Bestandteil von Luckenwalde. Ich habe sehr viele freudige Ereignisse erleben dürfen, auch das will ich an dieser Stelle sagen. Die größte Freude war der Umzug in diese moderne Einrichtung im Jahr Der Umzug in eine Einrichtung, die von der Ausstattung her mit dem alten Gebrüder Heinrich Stift gar nicht zu vergleichen war. Und als dann 2014 noch der Erweiterungsbau eröffnet wurde, hatte ich das Gefühl, ein großes Ziel nach einem langen Weg erreicht zu haben. Langjährige Arbeitsverhältnisse scheinen in der heutigen Schnelllebigkeit seltener geworden zu sein. Was hat Sie mit Ihrer Arbeit und unserem Haus im Allgemeinen über all die Jahre so eng verbunden?
11 Interview Natürlich die Dinge, die ich mit ihrer ersten Frage schon beantwortet habe. Eine kirchliche Dienstgemeinschaft, in welcher man mir die Möglichkeit gab, die christliche Ausrichtung dieses Hauses zu prägen und das, obwohl ich doch hier nur der Haustechniker bin. Das gute Arbeitsklima habe ich immer geschätzt und die Verlässlichkeit der Heim- und Geschäftsleitung. Gerade die schwierigen 90er Jahre waren es, die mir diese Verlässlichkeit bewiesen. Es ist in all den Jahren nicht ein einziges Mal passiert, dass ich meinen Lohn später oder gar nicht bekommen habe. Das war damals nicht selbstverständlich. Wir hatten hier von Anfang an vernünftige Arbeitsverträge und verbindliche Stellenbeschreibungen. Ich habe mich nie als Befehlsempfänger und Ausführender gefühlt, ganz im Gegenteil: ich konnte die Entwicklung der Einrichtung mitgestalten, immer meine Meinung äußern, durfte Tipps und Ratschläge geben und sogar im Qualitätszirkel der Einrichtung mitarbeiten. Wir kennen und schätzen Sie als sehr engagierten, fleißigen Mitarbeiter und Menschen. Haben Sie schon Vorstellungen, was Sie mit Ihrer neu gewonnenen Freizeit anfangen werden? Ich werde mich noch stärker ehrenamtlich in der evangelischen 11 Kirchengemeinde engagieren. Bereits ab dem 01. Juli dieses Jahres werde ich den Vorsitz des Gemeindekirchenrates übernehmen. Ich möchte mich auch einbringen in das Projekt Offene Kirchen. Es wäre schön, wenn es mir gelingen könnte, eine Möglichkeit zu finden, unsere Johanneskirche am Markt vielleicht ein bis zwei Mal in der Woche für Besucher zu öffnen. Natürlich werde ich auch weiterhin Gottesdienste übernehmen. Damit kann ich dazu beitragen, dass in unseren Kirchen regelmäßig Sonntags Gottesdienste gefeiert werden. Für mich ist es eine schöne Aufgabe Gottes Wort den Menschen zu verkündigen. Außerdem habe ich noch Haus und Garten. Auch dort werde ich mich beschäftigen, vor allem mit den Dingen, die ich bereits seit über 20 Jahren vor mir herschiebe. Und nicht zuletzt will ich erwähnen, dass ich ihm Rahmen eines geringfügigen Arbeitsverhältnisses weiterhin in diesem Haus tätig sein werde. Sie wohnen in Luckenwalde und möchten auch Ihren Ruhestand hier verbringen. Was zeichnet unsere Stadt für Sie besonders aus? Ich bin in Luckenwalde geboren und aufgewachsen, natürlich hat man da zu seiner Heimatstadt eine besondere Beziehung. Ich bin davon überzeugt, dass Luckenwalde eine Kleinstadt ist, in der es sich gut leben, arbeiten und auch die Freizeit verbringen lässt. Wir haben viele kulturelle Möglichkeiten wie
12 Interview das Kino oder das Theater und auch sportlich hat Luckenwalde mit seinen vielen Vereinen, seinem Schwimmbad und der Flämingskate schon etwas zu bieten. Auch die Nähe zu Berlin, die gute Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln und die Möglichkeit, Berlin auch mit dem PKW unkompliziert zu erreichen, machen Luckenwalde so attraktiv. Haben Sie ein persönliches Lebensmotto, dass Sie abschließend mit unseren Leserinnen und Lesern teilen möchten? Das ist eine gute Frage. Man braucht etwas im Leben, woran man sich orientieren kann. Etwas, das Halt und Hoffnung gibt. Sowas wie Verkehrszeichen, die uns durch das Leben führen und das Leben muss auch einen Sinn haben. Und das alles erfahre ich durch den christlichen Glauben, der mich trägt und durchs Leben führt. Ansonsten lege ich großen Wert auf Ehrlichkeit und Pünktlichkeit. Wer mich kennt, weiß das. Für mich ist es auch besonders wichtig, dass man sich auch selbst kritisiert und seine Fehler zugibt. Das ist für mich ein Beweis für Stärke. Gute Taten, die ich vollbringe, besonders im Zusammenhang mit anderen Menschen, gebe ich nicht gern öffentlich preis, sondern lasse sie lieber im 12 Hintergrund passieren. Das wünschte ich mir manchmal auch von meinen Mitmenschen. Sehr geehrter Herr Kisser, ich danke Ihnen für das Gespräch, vor allem aber möchte ich Ihnen an dieser Stelle auch nochmal meinen herzlichen Dank für 26 Jahre ausgezeichneter Zusammenarbeit aussprechen. Ihre Aufgaben haben Sie immer mit außerordentlichem Engagement und mit nicht selbstverständlicher Beständigkeit erfüllt. Im Namen des gesamten Kollegiums und unserer Bewohnerschaft wünsche ich Ihnen alles Gute für die Zukunft. Das Gespräch führte Gildis Promme, Heimleiterin im Seniorenstift St. Josef
13 Informationen Für die Seele sorgen Die Seelsorge ist integraler Bestandteil unserer Einrichtungen. Wir bieten Patienten, Bewohnern und auch Mitarbeitern die Möglichkeit zum Gebet, zum Gottesdienst und zum Empfang der Sakramente. Wir feiern die christlichen Feste und Gedenktage. Wir respektieren den Wunsch der Patienten und Bewohner nach religiöser Betreuung und geistlichem Beistand; wir informieren und unterstützen die Seelsorger. Sterben und Tod betrachten wir als letzte Phase des menschlichen Lebens. Wir lassen Sterbende nicht allein (Auszüge aus Kongregation der Marienschwestern von der Unbefleckten Empfängnis- Leitbild für die Arbeit in unseren Einrichtungen Stand Mai 2007) Entsprechend dem Auftrag der Marienschwestern v. d. U. wurde im Seniorenstift St. Josef Luckenwalde die AG Seelsorge als Arbeitsgruppe des Qualitätszirkels gegründet und traf sich erstmalig im April Im Vorfeld hatten sich unsere Mitarbeiterinnen Frau Annett Westphal, Frau Simone Taufner- Lehmann aus dem Bereich Pflege; Frau Beate Klemens aus dem Bereich Betreuung, Frau Cindy Pleßow aus dem Bereich Verwaltung sowie Frau Anke Fachini als Qualitätsbeauftragte zur Mitarbeit in der Arbeitsgruppe bereit erklärt. In der ersten Sitzung wurden gemeinsam die Aufgaben und Ziele der AG festgelegt. 13 Die Teilnehmer legten zwei Themenfelder als ihre Hauptaufgaben fest: 1. Im Seniorenstift leben seit 2012 keine Marienschwestern mehr. Zum Erhalt und zur Stärkung des christlichen Profils der Einrichtung werden die vorhandenen Strukturen überprüft und angepasst. Die Mitarbeiter werden künftig zweimal jährlich zu christlichen Themen fortgebildet. 2. Die Aufgaben für stationäre Pflegeeinrichtungen aus dem Hospiz- und Palliativgesetzt, im November 2015 von der Bundesregierung verabschiedet, werden im Seniorenstift umgesetzt. Auch hierzu werden die vorhandenen Strukturen überprüft und angepasst. Die bereits bestehende Kooperation mit dem Ambulanten Hospiz- und Palliativdienst Luckenwalde e.v. wird ausgebaut. Vor allen Dingen möchten wir unseren Bewohnern und Ihren Angehörigen in schwierigen Lebenssituationen, besonders aber in der letzten Lebensphase eine fachlich fundierte und vom christlichen Gedanken geleitete Beratung, Pflege, Betreuung und Beistand bieten. Um all diesen Herausforderungen gerecht zu werden, ist eine wesentliche Maßnahme auch die Weiterbildung der Mitarbeiter. Frau Westphal wird noch in diesem Jahr die Weiterbildung zur Palliativ Care- Fachkraft beenden und Frau Simone TaufnerLehmann wird eine Fortbildung zur Palliativen Assistenz absolvieren. Anke Fachini
14 Die persönliche Seite Geburtstagsjubilare im Monat Juni Frau Nathalie Kerstein zum 92. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Ilse Schimmel zum 89. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Brigitte Schüler zum 87. Geburtstag im Wohnbereich 2 Herr Gerhard Reinecke zum 62. Geburtstag Im Wohnbereich 1 Frau Lucie Schombera zum 99. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Irmgard Hubrich zum 84. Geburtstag im Betreuten Wohnen Frau Leokadie Lange zum 78. Geburtstag im Betreuten Wohnen Geburtstagsjubilare im Monat Juli 14 Herr Horst Eisenhauer zum 77. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Marie Müller zum 99. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Udyta Schneider zum 60. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Erna Hähnel zum 87. Geburtstag im Wohnbereich 2 Herr Günter Wange zum 74. Geburtstag im Betreuten Wohnen Herzlich Willkommen: Im Wohnbereich 1: Frau Helga Kusch, Frau Johanna Biewald Frau Elisabeth Vanselow Im Wohnbereich 2: Frau Hildegard Mondry Im Betreuten Wohnen: Herr Aribert Barth Herr Eduard Schymendera Frau Ruth Kunold
15 Die persönliche Seite Wir gedenken der Verstorbenen: Frau Monika Reisner mit 67 Jahren Frau Elfriede Klopsch mit 86 Jahren Frau Marie Goiny mit 92 Jahren Frau Irene Oelke mit 76 Jahren 15 Impressum: Das St. Josef-Echo wird zweimonatlich herausgegeben vom Seniorenstift St. Josef in Luckenwalde Postanschrift: Schützenstr. 4/5; Luckenwalde Tel.: Zentrale 03371/ ; Fax: 03371/ Internet: Gestaltung: Uwe Kisser Fotos: B. Klemens Druck: Eigendruck Auflage: ca. 300 Stück Titelbild: Eingangsbereich Seniorenstift St. Josef Redaktionskreis: Susanne Stephan, Kathrin Kitzing, Anke Klose, Uwe Kisser Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:
16 Wir laden herzlich zu den Gottesdiensten in unserer Kapelle ein Katholische Gottesdienste: Jeden Mittwoch um 9:00 Uhr Zusätzliche Gottesdienste entnehmen Sie bitte den Aushängen! Evangelische Gottesdienste: um 15:30 Uhr Am 07. Juni um 15:30 Uhr Am 05. Juli 16 Information zum Leitbild Das Leitbild für die Arbeit in den Einrichtungen der Marienschwestern von der Unbefleckten Empfängnis erhalten Sie an unserer Rezeption. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, sich im Organisationshandbuch unserer Einrichtung über das Qualitätsmanagementsystem des Seniorenstifts St. Josef zu informieren. Eingesehen werden kann das Qualitätshandbuch bei der Heimleiterin Frau Promme, der Pflegedienstleiterin Frau Nowakowski und in beiden Wohnbereichen.
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