ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. Februar/ März 2017

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1 ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 89 Februar/ März 2017

2 Rückblick Lichtermarkt In Luckenwalde gab es in diesem Jahr Schneemänner, noch bevor überhaupt die ersten Schneeflocken fielen. Insgesamt waren es sogar 150 kleine Schneemänner. Wie das geht? Sie wurden in liebevoller Handarbeit von der Ergotherapeutin Nicole Finke mit Unterstützung von Praktikanten, Mitarbeitern und Bewohnern hergestellt und zwar aus 75 Paar weißen Socken und ca. 50 Kilogramm Reis. Und genau diese Schneemänner wurden auf dem Lichtermarkt verkauft und das eingenommene Geld dem Tierpark für seine zwei Bären gespendet. Der Luckenwalder Tierpark wurde 2016 sechzig Jahre alt. Für die beiden Braunbären Tinchen und Bienchen hat das Seniorenstift nun eine Patenschaft für ein Jahr übernommen. Als Tierpate wird das Seniorenstift nun offiziell auf einer kleinen Tafel am Gehege der Bären benannt. Verbunden mit dieser Patenschaft bekommen die Bewohner und Mitarbeiter der Einrichtung nun künftig einen vergünstigten Eintritt, was dazu einlädt, die Bären einmal öfter zu besuchen. 2 Viele Schneemannkäufer haben aus diesem Grund sogar mehr bezahlt, als vorgeschlagen wurde. Die stolze Summe von 585,80 reichte aus, um alle Materialkosten zu begleichen und 500 an den Tierpark zu überreichen. Ach übrigens Die kleinen weißen Herrschaften hatten eine kleine Besonderheit aufzuweisen. Wer genau hinschaute, konnte am bunten Schal der niedlichen Gesellen einen kleinen Knopf entdecken, der das Logo der Marienschwestern trägt. Das blauweiße Marien- M wird nun jeden, der solch einen Schneemann besitzt oder geschenkt bekommt, an die gute

3 Rückblick Kinderstube der Glücksbringer erinnern. Für das nächste Patenschaftsprojekt in 2017 wird die Idee weiterentwickelt und zum Lichtermarkt im Dezember 2017 wird es wieder so eine Aktion geben. Aber nicht nur Schneemänner konnten beim Lichtermarkt bestaunt werden, sondern auch die stetige lange Schlange am frostigen Grillstand und die zahlreichen Glühweine, die an diesem kalten Nachmittag angefordert wurden. Im warmen Foyer gab es Kaffee, frische Waffeln und ein Kuchenbuffet. Drinnen und draußen spielte Musik von Alf Weiss, wie immer herz- und ohrenerwärmend. Die lebhafte Marktatmosphäre entstand auch durch die immer offenen Türen, durch die Angehörige, Bewohner und Mitarbeiter herein- und hinausströmten. Am schönsten aber waren die vielen Lichter, die im und am Haus brannten und vor allem die kleinen Kerzen, die draußen auf dem Teich leise vor sich hin leuchteten und sich mit den auf dem Eis spiegelnden Schwibbögen vereinigten. Beate Klemens 3

4 Rückblick Neujahrsempfang Am 12.Januar 2017 wurde das Neue Jahr mit einem zünftigen Neujahrsempfang im Seniorenstift St. Josef eingeläutet. Es gab gleich zu Anfang eine kleine Eröffnungsrede rund um das Thema Lächeln. Diese scheinbar einfache Geste solle uns das Jahr über begleiten und uns Manches einfacher machen. Frau Promme lud ein, darauf anzustoßen, denn schon ein altes Sprichwort sagt: Mit einem Lächeln trägt es sich leichter, das Gepäck des Lebens. Es wurde Sekt verteilt und später gab es auch Kaffee, Bowle, Bier und andere Getränke, Kuchen, Knabbereien und ein deftiges und reichhaltiges Abendbrot. Die Zeit dazwischen versüßte uns Tino Fuchs aus Thüringen mit seiner Musik. Das Angebot zum Tanzen, Schunkeln und Mitsingen wurde vielfach genutzt und die Tanzfläche war gut gefüllt. Immer wieder konnte das geneigte Auge ein Lächeln erhaschen und dann voller Dankbarkeit an das Zitat denken: Ein 4 Lächeln vertreibt hundert Sorgen! Das Jahr ist noch jung, Frau Promme errechnete, dass uns heuer noch 353 Tage von diesem Jahr übrig sind. Es gibt viele Erwartungen, vielleicht auch Vorsätze und Befürchtungen für's neue Jahr. Jedoch sollten wir die Einladung zu einem Lächeln nicht ausschlagen, denn: Jeder Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag. (Charlie Chaplin) Beate Klemens

5 Rückblick Tierisches Hallo, mein Name ist Cookie. Ich bin der große braune Wuschelkopf, der als Therapiehund einmal im Monat dem Seniorenstift die Ehre geben darf. Frauchen macht sich dann auf den Weg in die Schützenstraße und ich bin wie immer sehr gespannt, was mich erwarten wird und spitze die Ohren. Zuerst gehen wir in den Wohnbereich 1, dann besuchen wir den Wohnbereich 2 und ganz zuletzt die Besucher des Cafés Zum alten Hut. Überall sitzen die Leute gemütlich in großer Runde und ich leere gleich als erstes den großen Leckerlie- Ball, der vorher mit meinen Lieblings-Happen gefüllt wurde. Ich muss dann aber auch einige Kunststücke vorführen, was mir überhaupt nicht schwer fällt. Am meisten gefällt es mir, wenn der eine oder andere eine Extra-Tüte mit Hunde-Leckerlies für mich dabei hat. Mein Frauchen erlaubt mir tatsächlich, alles aufzufressen. Das ist herrlich. Dankeschön nochmal an dieser Stelle! Manchmal sitzen die Bewohner auch im Naschgarten in der Sonne. Dort glänzt mein braunes Fell dann immer besonders schön. Eitel bin ich wirklich nicht, aber das goldene Sonnenlicht zaubert nicht nur in alle Gesichter eine besondere Farbe, sondern auch in meines tolles Fell. Wenn ich dann ausreichend Kunststückchen vorgeführt habe, darf ich den Frauen und 5 Herrschaften auch die Hand schütteln. Dies, nebenbei bemerkt, mache ich am allerliebsten, weil dann die Menschen immer lächeln. Und das ist so wunderschön. Einmal hatte eine Frau Geburtstag und ich durfte ihr zu Ehren Männchen machen und meinem Frauchen als ZirkusTrick die Pfote ganz oben auf die Schulter legen. Zum Schluss gibt es immer Applaus. Und dann sage ich Tschüss und Auf Wiedersehen bis zum nächsten Mal. Beate Klemens

6 Wissenswertes Die Entdeckung der Glaubensgerechtigkeit Martin Luther Im Sommer 1505 gerät der am 10. November 1483 in Eisleben geborene Martin Luther als Student der Jurisprudenz auf den Feldern von Stotternheim in ein schweres Gewitter. Aus Angst, vom Blitz erschlagen zu werden, fleht er: Hilf, du heilige Anna, ich will ein Mönch werden! Zum Ärger seines Vaters, der im Kupferbergbau arbeitet, bricht er sein Jurastudium ab. Er wird Mönch und Priester in Erfurt und studiert Theologie in Wittenberg. Allerdings: die Freude an der Frohen Botschaft hat ihn nicht ins Kloster geführt. Vielmehr treibt ihn die nackte Angst vor einem furchtbar gerechten Gott und ruhelos fragt er: Wie kriege ich einen gnädigen Gott? Im Römerbrief liest er (Röm 1,17): Die Gerechtigkeit Gottes wird im Evangelium 6 offenbar. Allmählich versteht der Angefochtene, dass die Gerechtigkeit Gottes nicht einen zornigen und strafenden Gott meint, sondern den gnädigen und barmherzigen Gott. Wie anders hätte Gottes Gerechtigkeit etwas mit dem Evangelium zu tun? Und zwar aus Glauben Glaubensgerechtigkeit. Als der Prediger Johann Tetzel (ca ) im brandenburgischmagdeburgischen Land umherzieht und Ablassbriefe für zeitliche Sündenstrafen feilbietet, tritt Luther ins Rampenlicht. Mit 95 Thesen gegen den Ablass ruft Luther am 31. Oktober 1517 zu einer akademischen Diskussion auf: Gottes Wort allein soll die Richtschnur aller kirchlichen Verkündigung sein; kirchliche Traditionen und Bräuche haben dagegen keine verbindliche Autorität. Doch die damalige katholische Papstkirche lässt sich auf keine Reformation ein. Aus der Erneuerungsbewegung entwickelt sich gegen die ursprüngliche Absicht Luthers eine Kirchenspaltung, die von den Landesfürsten gestützt wird. Im Rückblick betrachtet der Reformator seine Übersetzung der Bibel ins Deutsche als sein wichtigstes Werk. Am 18. Februar 1546 stirbt er in Eisleben. Kurz zuvor hat er auf einen Zettel geschrieben: Wir sind Bettler, das ist wahr... Reinhard Ellsel Foto: epd bild

7 Wünsche 7

8 Veranstaltungen 06. Februar 2017 um Uhr Filmvorführung im Speiseraum** Wir zeigen den 2. Teil vom Streifzug durch die Mark Brandenburg 13. Februar 2017 um Uhr Klaus Böhme präsentiert im Speiseraum Einen bunten Strauß der schönsten Operettenmelodien für alle Bewohner des Wohnbereiches Februar 2017 um Uhr im Foyer Verkauf von Schmuck, Kosmetik und Geschenkartikeln** 20. Februar 2017 um Uhr Klaus Böhme präsentiert im Speiseraum Einen bunten Strauß der schönsten Operettenmelodien für alle Bewohner des Wohnbereiches Februar 2017 um Uhr Männerstammtisch im Café Zum alten Hut ** 23. Februar 2017 Therapiehund Cookie besucht die Bewohner um Uhr im Wohnbereich 1 und um Uhr im Wohnbereich Februar 2017 um Uhr Große Faschingsfeier im Foyer, musikalisch unterstützt von Alf Weiss** März 2017 um Uhr im Speiseraum Kegelnachmittag mit Kaffee und Kuchen für alle Bewohner des Wohnbereiches März 2017 um Uhr im Speiseraum Kegelnachmittag mit Kaffee und Kuchen für alle Bewohner des Wohnbereiches 1 und Mieter des Betreuten Wohnen** 08. März 2017 um Uhr Frauentagsfeier im Foyer** Reini & Co unterhalten mit Musik, Gesang und Humor 19. März 2017 um Uhr im Foyer Konzert des Lyra-Chores zum Tag des Heiligen Josef** 20. März 2017 um Uhr im Wintergarten Frühling lässt sein blaues Band. Die schönsten Lieder und Gedichte präsentieren Brigitte Rüffer und Klaus Böhme** 29. März 2017 um Uhr Männerstammtisch im Café Zum alten Hut ** 30. März 2017 Therapiehund Cookie besucht die Bewohner um Uhr im Wohnbereich 1 und um Uhr im Wohnbereich

9 Veranstaltungen 31. März 2017 um Uhr Geburtstagsfeier für alle Jubilare im Februar und März** Zu den mit ** gekennzeichneten Veranstaltungen sind auch unsere Mieter aus dem Betreuten Wohnen herzlich eingeladen. Die nächste Sitzung des Bewohnerschaftsrates im Café Zum alten Hut findet am 23. Februar 2017um Uhr statt. Beratungstermine der Apotheke am Bahnhof 14. Februar 2017 um Uhr im Wohnbereich 1 im Wohngruppenraum neben dem Dienstzimmer (Raum 112) 21. März 2017 um Uhr im Wohnbereich 2 im Wohngruppenraum im langen Gang (Raum 247 Treffpunkt ) Veranstaltungen für die Mieter des Betreuten Wohnens: 30. März 2017 um Uhr Mieterversammlung 9

10 Informationen Am 19. Dezember 2016, genau in der Woche, in welcher alle dem Weihnachtsfest entgegen fieberten und alle geplanten und ungeplanten Verrichtungen darauf hinausliefen, unseren Bewohnern ein angenehmes Fest zu bereiten, erhielten wir Besuch vom Medizinischen Dienst der Krankenkassen. Die alljährliche Qualitätsprüfung stand an und damit auch ein voller Arbeitstag, an welchem es, trotz der wundervollen Adventsstimmung, nicht um Glühwein, Lebkuchen, Stollen und Schokolade gehen sollte. Schon am Ende der Woche hielten wir stolz das Ergebnis der Prüfung in den Händen. 10 Die sehr gute Bewertung unserer Pflegequalität macht mich stolz und bestätigt mir, dass wir gut sind und immer besser werden. Ich beglückwünsche meine Mitarbeiter zu diesem hervorragenden Ergebnis, welches vor allem auch das Resultat unserer partnerschaftlichen Zusammenarbeit ist. Wir haben einen sehr hohen Qualitätsanspruch entwickelt, halten nun den Lohn für die täglich harte Arbeit in den Händen und können stolz sein, auf das,was wir geschafft haben. Ich sage Dank für die verantwortungsvolle Arbeit und für den unermüdlichen Einsatz aller Mitarbeiter. Dieses Ergebnis gibt uns nun die Möglichkeit, inne zu halten, es wirken zu lassen und Mut und Kraft für künftige Aufgaben zu schöpfen.

11 Informationen Für die Zukunft wünsche ich mir weiterhin tatkräftige Mitstreiter mit hohem persönlichem Engagement, mit Kompetenz und Ideenreichtum, mit Optimismus und Kreativität - Mitstreiter, die zuhören und mitdenken und auf die jederzeit Verlass ist. Ich wünsche uns allen immer wieder Aufgaben, die zu neuen Ideen anspornen. Ein Dankeschön möchte ich auch gern an das Prüfteam aussprechen. Durch die Prüfung haben wir eine fachlich sehr gute Beratung erfahren, die wir gern angenommen haben. Mein Dank gilt auch unseren Bewohnern und deren Angehörigen, dafür, dass sie sich für unsere Einrichtung entschieden haben und uns täglich neu herausfordern, gut zu sein und besser zu werden. Natürlich können Schulnoten nur einen kleinen Teil dessen abbilden, was unser Angebot ausmacht. Wir bieten, was Menschen im Alter wünschen und brauchen. Ein menschenwürdiges Miteinander, Geborgenheit und Wertschätzung, qualifizierte Pflege, individuelle und liebevolle Betreuung, Lebensqualität und persönliche Freiräume. Davon überzeugen sich Interessenten bei einer Besichtigung unserer Einrichtung immer wieder gern selbst, denn gern beraten wir umfassend über unser Dienstleistungsangebot. Gildis Promme 11 Neujahrsempfang im Kreishaus Die Landrätin Frau Kornelia Wehlan höchstpersönlich schaute am Ausstellungsstand vom Seniorenstift St. Josef vorbei, um sich beim offiziellen Neujahrsempfang des Landkreises TF am 20. Januar ein Bild von den Angeboten unseres Hauses zu machen. Der nette Besuch wird uns in guter Erinnerung bleiben. Man wünschte sich gegenseitig viel Glück und Erfolg für das Jahr Der ganze Abend war angefüllt mit interessanten Gesprächen. Im Mittelpunkt der gesamten Veranstaltung stand das Motto Aktiv älter werden. Verschiedene ehrenamtliche Mitbürger wurden mit dem Teltow-Fläming-Preis ausgezeichnet. Beate Klemens

12 Zum Nachdenken 12

13 Leserbrief Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Seniorenstift St. Josef, meine Mutti, Lisa Hielscher, war in Ihrer Einrichtung 5 ½ Jahre zu Hause. Nun hat sie für immer die Augen geschlossen. Auf diesem Weg möchte ich mich herzlich bei Ihnen bedanken. Mein besonderes Dankeschön gilt dabei dem Team der 2. Etage. Seid ihrem Einzug im April 2011 an, wusste ich meine Mutti in guten Händen. Ich konnte mich immer davon überzeugen, wie gut und liebevoll sie versorgt wurde vor allem in der Zeit, als die Pflegeanforderungen bei ihr sehr intensiv wurden. Als sehr angenehm empfand ich das enge Zusammenwirken mit mir als Angehörige. Viele Veranstaltungen und persönliche Gespräche ließen eine vertrauensvolle Verbindung zum Stift entstehen. Nochmals herzlichen Dank für die fleißige Arbeit und Ihnen alles Gute für die Zukunft. Mit lieben Grüßen Margot Röhr 13

14 Die persönliche Seite Geburtstagsjubilare im Monat Februar Frau Monika Rose zum 63. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Ruth Büttner zum 89. Geburtstag im Wohnbereich 2 Geburtstagsjubilare im Monat März 14 Frau Gertrud Huth zum 81. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Christa Müller zum 83. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Margarete Eiselt zum 86. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Hannelore Becker zum 77. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Edith Fröther zum 87. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Elisabeth Vanselow zum 92. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Elli Woschech zum 91. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Helga Kusch zum 75. Geburtstag im Wohnbereich 1 Herr Fred Oehmicke zum 82. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Dora Maßwig zum 96. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Brigitte Heine zum 83. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Christa Peter zum 69. Geburtstag im Wohnbereich 1 Herzlich Willkommen: Im Wohnbereich 1: Herr Günter Gruner Frau Christa Peter Im Wohnbereich 2: Frau Brigitte Laukat Frau Dorothea Klausner

15 Die persönliche Seite Wir gedenken der Verstorbenen: Gerhard Reinecke mit 62 Jahren Gerhard Wolle mit 77 Jahren Lisa Hielscher mit 89 Jahren Leonore Kalina mit 81 Jahren Ingeburg Queck mit 87 Jahren Anni Achter mit 94 Jahren A 15 Impressum: Das St. Josef-Echo wird zweimonatlich herausgegeben vom Seniorenstift St. Josef in Luckenwalde Postanschrift: Schützenstr. 4/5; Luckenwalde Tel.: Zentrale 03371/ ; Fax: 03371/ Internet: kontakt@seniorenstift-st-josef.de Gestaltung: Uwe Kisser Fotos: B. Klemens Druck: Eigendruck Auflage: ca. 300 Stück Titelbild: Blumendekoration Foyer Seniorenstift St. Josef Redaktionskreis: Susanne Stephan, Kathrin Kitzing, Anke Klose, Uwe Kisser Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:

16 Wir laden herzlich zu den Gottesdiensten in unserer Kapelle ein Katholische Gottesdienste: Jeden Mittwoch um 9:00 Uhr Zusätzliche Gottesdienste entnehmen Sie bitte den Aushängen! Evangelische Gottesdienste: um 15:30 Uhr Am 07. Februar Am 07. März um 15:30 Uhr 16 Information zum Leitbild Das Leitbild für die Arbeit in den Einrichtungen der Marienschwestern von der Unbefleckten Empfängnis erhalten Sie an unserer Rezeption. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, sich im Qualitätsmanagementhandbuch unserer Einrichtung über das Qualitätsmanagementsystem des Seniorenstifts St. Josef zu informieren. Eingesehen werden kann das Qualitätsmanagementhandbuch in der Verwaltung und in beiden Wohnbereichen.

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