ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. Dezember 2016/ Januar 2017

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1 ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 88 Dezember 2016/ Januar 2017

2 Rückblick Panflötenkonzert Zu später Nachmittagsstunde fand am 29.September aus Anlass des 15jährigen Jubiläums des Seniorenstiftes ein Panflötenkonzert statt. Die zwei Musiker der Gruppe SHADOWS OF SOUL", was übersetzt in etwa Schatten der Seele heißt, waren mit über acht verschiedenen Panflöten, sieben anderen Holzflöten und mehr als 30 Schlagzeuginstrumenten aus Richtung Berlin nach Luckenwalde gekommen. Sie brachten zarte Flötenund Naturklänge zum Träumen und auch bekannte Melodien zum Mitklatschen mit auf die kleine Bühne direkt an unserem Teich. Die handgemachte Musik wurde unterstützt von einem stimmungsvollen ruhigen Playbacksound. Auch der plätschernde Springbrunnen im Hintergrund passte hervorragend in die anfänglich sehr 2 sanfte weltmusikähnliche Untermalung der Panflötenpassagen. Während die Sonne langsam unterging und die Schatten länger wurden, war es bei 25 Grad immer noch gemütlich warm und die Stunde mit Musik verflog so schnell wie der laue Abendwind. Viele Fenster im Stift standen offen und ließen die herrliche Musik und Abendluft in die Zimmer. Einige Mitarbeiter beobachteten von oben das Geschehen und genossen auch die atmosphärische Musik. Nach einer Zugabe wurden die Musiker mit herzlichem Applaus verabschiedet. Lautstark wurde die Bitte um ein baldiges Wiedersehen geäußert. Wie verzaubert traten die Gäste den kurzen Weg nach Hause an und die Klänge begleiteten den ein oder anderen bestimmt noch eine Weile durch die Nacht. Beate Klemens

3 Rückblick Blasmusik zum Tag der deutschen Einheit Am Sonntag vor dem Feiertag zur deutschen Einheit fand in Verbindung mit unserem Jubiläum zum 15-jährigen Bestehen des Seniorenstiftes ein wunderschöner Nachmittag mit der Kleinen Ließener Blasmusik" statt. Gleich zu Beginn des Konzertes wurde zweimal ein Geburtstags-Tusch für Bewohner gespielt. Diesen Sonntagskindern" zu Ehren gab es auch ein Hoch solln se leben" dazu und eine Gratulation der Musiker. Den ganzen Nachmittag begleiteten uns dann bekannte Walzer und Schlager aus drei Trompeten, drei Tenorhörnern, einer Tuba und Schlagzeug. Manch Fuß wippte und viele Hände klatschten im Takt. Die Sonne strahlte und die dreieinhalb Regentropfen zu Beginn waren bald vergessen und getrocknet. Wer zum Himmel schaute, sah blauen Himmel, Schönwetterwolken, einige segelnde Herbstblätter und unsere gute Laune aufsteigen. Nur die Chefin persönlich weiß, wo sie dieses gute Wetter wiedermal bestellt hatte. 3 Während der zwei Stunden voller Musik ließen es sich alle Gäste mit Kirschkuchen, Kaffee, Bratwurst, Bouletten, Salaten und Soljanka gut gehen. Das Bier floss in Strömen und es gab unter anderem wieder die leckere rote Himbeerbrause. Schön war, dass auch so viele Angehörige gekommen waren. Als die Ließener Musiker nach 17 Uhr ihre Instrumente einpackten, sparten die vorbeigehenden Gäste nicht mit Lob und Komplimenten. Der erste Trompeter strahlte und sagte: Dies ist das schönste Lob für die Musiker!". Vielen Dank an die Heimleitung für das schöne Festwochenende und dem Seniorenstift für weitere viele Jahre Alles Gute! Beate Klemens

4 Rückblick Begegnungen bei den Marienschwestern Ordensjubiläum unserer Mitschwestern In diesem Jahr hatten wir die große Freude, am 23. April 2016 das 60 jährige Ordensjubiläum von Schw. M. Mirjam Kranich, Schw, M. Cleopha Naramski sowie das 50 jährige Ordensjubiläum von Schw. M. Cornelia Wüst hier im Kloster St. Augustinus zu feiern. Herr Erzbischof Heiner Koch feierte mit uns die hl. Messe und war auch anschließend zu Mittagessen bei uns zu Gast. Im Konvent der Schwestern des Marienkrankenhauses in Cochem konnte Schw. M. Longina König ebenfalls ihr 60 jähriges Ordensjubiläum feiern. Es ist immer wieder eine große Freude in Dankbarkeit den Dienst unserer Schwestern zu würdigen. 4 Sommerfest im Kloster Sobald die Gartenstühle wieder aus dem Keller kommen und die Sonne immer kräftiger scheint, möchte man ein Fest feiern. Diese Gelegenheit bot sich immer Sommer an. Mit allen drei Schwesternkonventen haben wir Ende August bei Bratwürstchen, Kartoffelsalat und vielen anderen guten Gaumenfreuden beisammen gesessen. Aufgemuntert durch einen flotten Akkordeonspieler haben wir viele Lieder aus den alten Zeiten gesungen.

5 Rückblick Gemeinsamkeit verbindet Im September hatten sich die Ordensschwestern verschiedenster 5 Gemeinschaften aus Berlin bei uns getroffen. Wir haben gemeinsam gebetet und haben uns in der Vorbereitung auf das Luther-Jahr mit dem ungewöhnlichen Thema: Der katholische Luther" beschäftigt. Ein Mönch aus dem Kloster in Maria Laach hat dies alles studiert und es uns versucht nahe zu bringen. Wir sind uns wieder einen Schritt in der Ökumene der Kirchen entgegen gekommen.

6 Informationen Abschied von Kater Berti Kater Bert ist am nach kurzer schwerer Krankheit friedlich eingeschlafen. Dieser Abschied machte viele Bewohner und Mitarbeiter sehr traurig. Unser Mitarbeiter Christian Kleinert fand dazu am folgende Worte: Ein kleines Dankeschön für einen einzigartigen Mitarbeiter, Kollegen, Bewohner, Freund, Bruder und tierischen Seelenverwandten! Ich möchte die folgenden Zeilen jemanden widmen, der 11 Jahre lang ein wichtiger Bestandteil des Teams vom Wohnbereich 2 war und der auch definitiv noch bei denen in Erinnerung ist, die ( leider ) nicht mehr bei uns arbeiten. Einige von uns kannten ihn schon, als er noch ein winziges und tapsiges Fellknäuel war, welches zusammen mit seiner Schwester neugierig durch den Wohnbereich tigerte. Im Laufe der Jahre wuchs er dann heran und wurde zu einem ebenso tapsigen, aber äußerst liebenswerten Burschen, der uns in seiner Sanftheit, Gutmütigkeit und seiner Treue zeigte, dass Tiere manchmal Eigenschaften besitzen, die den Menschen mittlerweile fremd geworden sind. Mit seiner nahezu buddhistischen Lässigkeit erschien er wie ein Ruhepol inmitten des mitunter hektischen Arbeitsalltags und er ließ es sich auch nicht 6 nehmen, jeden Mitarbeiter, der frühmorgens auf die heißersehnte Dienstübergabe wartete, mit einem kurzen aber kräftigen "MIAU" zu begrüßen, bevor er sich dann gemütlich auf den Boden legte und darauf hoffte, dass ihm einer von uns ordentlich das Fell krault (...und es gab immer einen Freiwilligen). Ich denke mal, dass ich nicht übertreibe, dass wirklich jeder Mitarbeiter ihn liebte und mochte und dass es auch jeder auf seine Art und Weise ihm gegenüber zeigte, sei es in Form der bereits erwähnten Streicheleinheiten, Bauchmassagen, regelmäßigen hypnotischen Blickkontakten, manchmal etwas merkwürdigen Dialogen zwischen Kater und Mensch und sehr sehr vielen Leckerlis. Es wird ungewohnt sein, wenn ich in den nächsten Tagen wieder zum Dienst antrete und ich darauf warte, dass mich jemand mit einem freundlichen Mauzen und Schnurren am Fahrstuhl oder vor dem Dienstzimmer begrüßt... und dieser Jemand einfach nicht mehr da ist..., denn du, Berti, sitzt jetzt entspannt auf einer Wolke im Katzenhimmel, lässt deine Samtpfoten herunterbaumeln und beobachtest deine Schwester Cindy und uns von da oben mit der Gewissheit, dass du bei uns einfach ein schönes Leben hattest und wir dich niemals vergessen werden..." Wir danken Herrn Kleinert für diese schöne Erinnerung. Anke Fachini

7 Wünsche 7

8 Veranstaltungen 02. Dezember 2016 um Uhr Großer Lichtermarkt mit Alf Weiss und vielen Überraschungen** 05. Dezember 2016 um Uhr Adventssingen mit dem Lyra Chor im Foyer** 19. Dezember 2016 um Uhr im Foyer Gemeinsames Singen zum Advent mit Ferdinand Kraus** 20. Dezember 2016 um Uhr im Foyer Die Kinder des evangelischen Kindergartens führen ein Musical auf** 23. Dezember 2016 um Uhr Weihnachtsfeier im Foyer** Wir beginnen das Fest mit einer ökumenischen Dankandacht 24. Dezember 2016 um Uhr in beiden Wohnbereichen Gemütliches Beisammensein mit Glühwein 25. Dezember 2016 um Uhr in beiden Wohnbereichen Gemütliche Kaffeetafeln zum 1. Weihnachtsfeiertag Dezember 2016 um Uhr Männerstammtisch im Café Zum alten Hut ** 31. Dezember 2016 um Uhr im Wohnbereich 1 und um Uhr im Wohnbereich 2 Gemütliches Beisammensein zum Jahreswechsel 07. Januar 2017 um Uhr Hauseinsegnung mit den Sternsingern** 12. Januar 2017 um Uhr Neujahrsempfang im Foyer mit dem Tasten - Fuchs** 19. Januar 2017 um Uhr Kleines Glühweinfest am Lagerfeuer im Garten ** 25. Januar 2017 um Uhr Männerstammtisch im Café Zum alten Hut ** 26. Januar 2017 Therapiehund Cookie besucht die Bewohner um Uhr im Wohnbereich 1 und um Uhr im Wohnbereich 2

9 Veranstaltungen 30. Januar 2017 um Uhr im Wintergarten Das Schlüsselloch wird leicht vermisst, wenn man es sucht, wo es nicht ist. Musikalische Plaudereien über die Freuden und Tücken des Lebens mit Wolf Butter** Januar 2017 um Uhr im Café Zum alten Hut Geburtstagsfeier für alle Jubilare im Dezember und Januar** - Zu den mit ** gekennzeichneten Veranstaltungen sind auch unsere Mieter aus dem Betreuten Wohnen herzlich eingeladen. Beratungstermine der Apotheke am Bahnhof 13. Dezember 2016 um Uhr im Wohnbereich 1 im Wohngruppenraum neben dem Dienstzimmer (Raum 112) 17. Januar 2017 um Uhr im Wohnbereich 2 im Wohngruppenraum im langen Gang (Raum 247 Treffpunkt ) 9 Veranstaltungen für die Mieter des Betreuten Wohnens: 14. Dezember 2016 um Uhr Weihnachtsfeier im Speiseraum 26. Januar 2017 um Uhr Pizza Essen im Speiseraum Die Selbsthilfegruppe für Angehörige demenzkranker Bewohner lädt ein: Unser nächstes Treffen findet am Mittwoch, dem um Uhr im Café Zum alten Hut statt.

10 Aus der Arbeit des Bewohnerschaftsrates Frau Promme informierte die Mitglieder des Bewohnerschaftsrates während ihrer Sitzung im Oktober über die wenigen Kritiken, die im Rahmen der Prüfung auf Verbraucherfreundlichkeit vom Seniorenstift St. Josef geäußert wurden: 1. Die Bewohnerinnen und Bewohner können in ihren eigenen Zimmern nicht rauchen. Der Bewohnerschaftsrat möchte, dass das auch in der Zukunft so bleibt. 2. Bei Treppen, die von den Bewohnerinnen und Bewohnern genutzt werden, sind die erste und letzte Stufe nicht durch Kontraststreifen gekennzeichnet. Frau Promme wird gebeten, entsprechende Angebote zu sichten. Es sollte sich um dekorativ gut aussehende Streifen handeln, welche im Dunkeln leuchten. 3. Anregungen aus der Bewohnerschaft und ihrem sozialen Umfeld, die zur Qualitätsverbesserung geführt haben, werden nicht öffentlich gemacht. Frau Promme berichtet hierzu, dass an folgendes Beispiel nicht gedacht wurde Frau Martina Schulze regte das Aufstellen eines 10 Papierkorbes im Foyer an, eine Veröffentlichung erfolgte in der Heimzeitung. 4. Die Bewohnerinnen und Bewohner erhalten keinen persönlichen Briefkasten, der den Postzustellern zugänglich ist, wenn sie das wünschen. Der Bewohnerschaftsrat möchte, dass das auch in der Zukunft so bleibt. Unsere langjährige Vorsitzenden des Bewohnerschaftsrates, Frau Bundschuh, verstarb im September. Aus diesem Grund mussten einige Aufgaben neu vergeben werden. Der Bewohnerschaftsrat fasst folgende Beschlüsse: 1. Die Einladungen zu den Sitzungen werden künftig von Frau Promme im Auftrag unterschrieben. 2. Die Protokolle werden künftig von Frau Promme im Auftrag unterschrieben. Die Bestätigung über die Richtigkeit des Protokolls erfolgt durch alle Mitglieder auf der darauf folgenden Sitzung. 3. Frau Promme wird künftig die Begrüßung vornehmen, wird durch die Sitzung führen und notwendige Bewohnerversammlungen durchführen.

11 Aus der Arbeit des Bewohnerschaftsrates 4. Unterschriften auf den Geburtstagskarten erfolgen im Wechsel durch Frau Deutrich, Frau Schulze und Herrn Patzlaff. 5. Die Neuwahl des Bewohnerschaftsrates sollte für den Oktober 2017 geplant werden, bis dahin finden dann noch Sitzungen im Dezember 2016, im Februar 2017, im April 2017, im Juni 2017 und im August 2017 statt, auf der Sitzung im August wird der Wahlausschuss bestellt. *** Einladung an alle Backfreunde Alle Bewohnerinnen und Bewohner, die besondere Freude am Backen haben, sind ab dem kommenden Jahr 2017 herzlich eingeladen, jeden Mittwoch an einem gemütlichen Back-Vormittag teilzunehmen. Private Rezepte sind ausdrücklich erwünscht. Daraus soll das neue Josefs-Backbuch" entstehen. Die süßen Ergebnisse können sich dann alle Bewohner am Nachmittag schmecken lassen. Die nötigen Zutaten werden immer frisch eingekauft. Treffpunkt ist mittwochs um 9:30 Uhr im Café zum alten Hut", das erste Mal also am 4. Januar Unterstützung bekommen die Backfreunde von 11 Nicole Finke, die sich auch um den Einkauf und die Vorbereitung kümmern wird. Mit Liebe zu backen ist Nahrung für die Seele" Eine persönliche Einladung wird erst im Dezember erfolgen, fühlen Sie sich aber jetzt schon herzlich eingeladen.

12 Zum Nachdenken 12

13 Informationen Hausnotruf für unsere Mieter im Betreuten Wohnen In jeder Wohnung des Betreuten Wohnens finden Sie ein Hausnotrufgerät. Dieses gehört zur Standardausstattung, weil uns Ihre Sicherheit wichtig ist. Direkt bei Ihrem Einzug setzen sich unsere Kooperationspartner vom 13 Deutschen Roten Kreuz mit Ihnen in Verbindung, um den Anschluss des Gerätes, die Datenerfassung und die Einweisung am Gerät vorzunehmen. Es entstehen Ihnen in Zusammenhang mit dem Gerät keine zusätzlichen Kosten. Bei Vorhandensein einer Pflegestufe kann die Pflegekasse die Kosten für dieses Hilfsmittel übernehmen. Sie erhalten dann eine Erstattung in Höhe der von der Pflegekasse übernommenen Kosten. Das Notrufsystem besteht aus einem Basisgerät mit Freisprechanlage und einem Funksender, den sie als Armband oder Halskette immer bei sich tragen sollten. Für den Fall, dass Sie Hilfe in Ihrer Wohnung benötigen, drücken Sie den roten Knopf am Gerät oder am Handsender und schon ist Hilfe unterwegs. Die genaue Reichweite des Handsenders ist vom Baumaterial des Gebäudes und den Wandstärken abhängig. Die Mitarbeiter vom Deutschen Roten Kreuz könnten die Reichweite auf Wunsch gezielt für ihr Gerät überprüfen. Auf jeden Fall reicht die Funkverbindung des Handsenders zu Ihrem Gerät bis zu den Briefkästen und bis zu den Mülltonnen. Um die Funktionsfähigkeit des Gerätes zu prüfen, wählt das Gerät einmal wöchentlich in der Nacht die Notrufzentrale an. Die hierbei entstehenden Telefonkosten werden durch unseren Kooperationspartner, dem Deutschen Roten Kreuz übernommen.

14 Die persönliche Seite Geburtstagsjubilare im Monat Dezember Frau Ingeborg Mühlbach zum 90. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Anneliese Jähner zum 93. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Ilse Konieczny zum 97. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Eugenie Strobach zum 90. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Ruth Kunold zum 81. Geburtstag im Betreuten Wohnen Geburtstagsjubilare im Monat Januar 14 Frau Meta Scherneck zum 85. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Johanna Roszak zum 100. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Margot Tausch zum 79. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Rosika Scholz zum 81. Geburtstag im Wohnbereich 1 Herr Hermann Patzlaff zum 82. Geburtstag im Wohnbereich 1 Herr Prof. Dr. Werner Rietdorf zum 78. Geburtstag im WB 1 Herr Hans-Peter Held zum 70. Geburtstag im Wohnbereich 2 Herr Wolfgang Pintsch zum 77. Geburtstag im Betreuten Wohnen Frau Rosemarie Feig zum 73. Geburtstag im Betreuten Wohnen Herr Georg Bartmann zum 90. Geburtstag im Betreuten Wohnen Herzlich Willkommen: Im Wohnbereich 1: Frau Edelgard Klawitter Frau Inge Ludwig Im Wohnbereich 2: Frau Ursula Schlink

15 Die persönliche Seite Wir gedenken der Verstorbenen: Uschi Stolpe mit 89 Jahren Nathalie Kerstein mit 92 Jahren Emma Muschert mit 82 Jahren Waltraut Gärtner mit 73 Jahren Frau Irene Lecki mit 64 Jahren Frau Else Wießner mit 95 Jahren 15 Impressum: Das St. Josef-Echo wird zweimonatlich herausgegeben vom Seniorenstift St. Josef in Luckenwalde Postanschrift: Schützenstr. 4/5; Luckenwalde Tel.: Zentrale 03371/ ; Fax: 03371/ Internet: Gestaltung: Uwe Kisser Fotos: B. Klemens Druck: Eigendruck Auflage: ca. 300 Stück Titelbild: Aus Gemeindebrief Redaktionskreis: Susanne Stephan, Kathrin Kitzing, Anke Klose, Uwe Kisser Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:

16 Wir laden herzlich zu den Gottesdiensten in unserer Kapelle ein Katholische Gottesdienste: Jeden Mittwoch um 9:00 Uhr Zusätzliche Gottesdienste entnehmen Sie bitte den Aushängen! Ökumenische Dankandacht: Am 23. Dezember um 14:45 Uhr Evangelische Gottesdienste: Am 06. Dezember um 15:30 Uhr um 15:30 Uhr Am 03. Januar 16 Information zum Leitbild Das Leitbild für die Arbeit in den Einrichtungen der Marienschwestern von der Unbefleckten Empfängnis erhalten Sie an unserer Rezeption. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, sich im Qualitätsmanagementhandbuch unserer Einrichtung über das Qualitätsmanagementsystem des Seniorenstifts St. Josef zu informieren. Eingesehen werden kann das Qualitätsmanagementhandbuch in der Verwaltung und in beiden Wohnbereichen.

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