ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. Oktober/ November 2016
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- Anna Weiner
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1 ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 87 Oktober/ November 2016
2 Rückblick Labamba" im Garten Zum spanisch-deutschen Freundschaftsfest wurde am Nachmittag des 11.August geladen. Unsere echte Spanierin Laura Gonzales Carcelen wollte mit diesem lange geplanten Fest ihren vorläufigen Abschied mit den Bewohnern feiern, da ihre Zeit im Rahmen des europäischen Freiwilligendienstes bis Ende August begrenzt war. An diesem Tag wurden schon vormittags eifrige Vorbereitungen getroffen. Laura hatte über Wochen hinweg an der Dekoration in den Farben beider Länder, Schwarz-Rot-Gold und Rot-Gelb-Rot, gebastelt und die Girlanden in liebevoller Handarbeit alle selbst hergestellt. Als der Garten damit geschmückt war, sah es ganz zauberhaft aus. 2 Sogar der Kuchen wurde nach echt spanischer Art gebacken. Der spezielle Kirschkuchen mit Marzipan und einem Hauch von Rum war trotz vorbereiteter vier großer Bleche bald alle. Nachschlag gab es dann erst später in Form von besonders cremigem und knusprigem Eis mit Sahne. Wem das noch nicht spanisch genug vorkam, der wurde bald entschädigt durch ein Unterhaltungsprogramm von Lauras Betreuungs-Kollegen mit spanischem Labamba"-Tanz und deutschen Sommer-Schlagern zum Mitsingen und Mitklatschen. Es kamen auch Lauras echt spanische Kastagnetten zum Einsatz. Das sind landestypische Klappern aus Holz, die von allen interessierten Bewohnern ausprobiert werden konnten.
3 Rückblick Diesen Klang hat vielleicht noch mancher von uns im Ohr. Die spanische Musik an diesem Tag wurde besonders gelobt. Das Wetter allerdings war sehr deutsch. Mit Temperaturen um die 20 Grad und drohenden Regenwolken konnte es der guten Stimmung aber nichts anhaben. Frau Bundschuh stellte fest: Das ist doch wirklich angenehmer als die derzeitigen Temperaturen in Lauras Heimat Teneriffa." Dort auf der Insel herrschen nämlich zurzeit sommerliche 38 Grad im Schatten. Was für Luckenwalder Verhältnisse schon grenzwertig sein kann, ist für die Kanarischen Inseln jedes Jahr Garant für Touristenströme und Ferien mit Sonnen-Abo. 3 Ein wenig Wehmut kam neben aller Feierlaune an diesem Tag trotzdem auf, denn Lauras endgültiger Abschied rückte wieder einen Tag näher. Dieses Leid konnte der leckere spanische Sangria-Wein nur lindern, aber nicht heilen. Das Jahr verging im Fluge und nun bleiben uns nur die gemeinsamen schönen Erinnerungen. Beate Klemens
4 Rückblick Eisiges Vergnügen Das Eis-Essen für die Bewohner des Wohnbereichs 1 am Nachmittag des 3.August war nicht nur gastronomisch eine kühle Angelegenheit. Bei Temperaturen um die 20 Grad saßen wir in warme Decken gehüllt im Garten und genossen vor allem die frische Luft, den gefüllten Bienenstich und den heißen Kaffee. Als dann die Eisbecher vom netten Koch Herrn Gustke und seinem Mitarbeiter Herrn Höhne serviert wurden, fühlte sich manch Bewohner und Gast an alte Zeiten erinnert, als Mutter noch mahnte: Vorsicht, davon bekommst du nachher einen kalten Bauch!" Die gut vorgekühlten Eisschalen enthielten riesengroße Portionen aus drei leckeren Kugeln VanilleEis und Früchten mit Sahne. Es wurde trotz kühler Temperaturen eine gesellige Runde draußen im Garten bei netten Gesprächen und Musik. Einmal mehr erwiesen sich die zahlreichen grünen warmen Fleece-Decken als wahrer Schatz und sorgten für Wohlbefinden. Und spätestens der warme Tee zum Abendbrot wärmte die kalten Bäuche wieder auf. Übrig blieb eine warme Erinnerung an einen schönen Nachmittag. Beate Klemens 4
5 Rückblick Geglückte Operation" Eine Operation an der Schilddrüse musste Paula über sich ergehen lassen. Sie wurde in Kloster Zinna operiert und hat nun alles gut überstanden. Die süße Therapie-Puppe, die auch sprechen kann, hatte eine große aufgerissene Wunde am Hals und wurde liebevoll und fachkundig von OP-Schwester Annemarie Finke versorgt. Die Großmutter unserer Ergotherapeutin Nicole setzte die Naht ohne Narkose, was Paula ganz tapfer durchstand. Ein großes Dankeschön gilt zum wiederholten Male Annemarie Finke, die uns mit ihren Nähkünsten schon beim Schwungtuch ausgeholfen hatte! Nun kann Paula mit ihrer Puppen-Schwester Lotta wieder gemeinsam auftreten und Bewohnern und Gästen ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Beate Klemens 5
6 Zum Nachdenken 6
7 Wünsche 7
8 Veranstaltungen 06. Oktober 2016 um Uhr Erntedankfest im Foyer** Das Fest beginnt mit einer Dankandacht, im Anschluss musikalische Unterhaltung mit Tino Fuchs 12. Oktober Uhr Bewohnerversammlg. Wohngruppenraum Sonnenblume Uhr Bewohnerversammlung im Wohngruppenraum Kleeblatt 18. Oktober 2016 um Uhr im Speiseraum Kegelnachmittag mit Kaffee und Kuchen für alle Bewohner des Wohnbereiches 1 und Mieter aus dem Betreuten Wohnen** 19. Oktober 2016 um Uhr im Speiseraum Kegelnachmittag mit Kaffee & Kuchen für alle Bewohner des Wohnbereiches Oktober 2016 um Uhr Männerstammtisch im Café Zum alten Hut ** 27. Oktober 2016 um Uhr im Foyer Verkauf von Oberbekleidung, Wäsche und Schuhen** 27. Oktober Therapiehund Cookie besucht die Bewohner um Uhr im Wohnbereich 1 und um Uhr im Wohnbereich November 2016 um Uhr im Foyer Verkauf von Schmuck, Kosmetik und Geschenkartikeln** 14. November 2016 um Uhr Filmvorführg. im Speiseraum** Den Titel des Filmes bitte den Aushängen entnehmen 17. November 2016 um Uhr Ökumenischer Gedenkgottesdienst in der Katholischen Kirche St. Joseph in der Lindenallee** 23. November 2016 um Uhr Männerstammtisch im Café Zum alten Hut ** 24. November 2016 Therapiehund Cookie besucht die Bewohner um Uhr im Wohnbereich 1 und um Uhr im Wohnbereich November 2016 um Uhr musikalisch literarischer Nachmittag im Wintergarten** Die liebe Weihnachtszeit die schönsten Geschichten, Gedichte und Lieder mit Brigitte Rüffer und Klaus Böhme.
9 Veranstaltungen 29. November 2016 um Uhr Schuhverkauf im Foyer** Große Auswahl in allen Größen besonders für ältere Menschen 30. November 2016 um Uhr im Café Zum alten Hut Geburtstagsfeier für alle Jubilare im Oktober und November** - - Zu den mit ** gekennzeichneten Veranstaltungen sind auch unsere Mieter aus dem Betreuten Wohnen herzlich eingeladen. Die nächste Sitzung des Bewohnerschaftsrates findet am 10. Oktober 2016 um Uhr im Café Zum alten Hut statt. Beratungstermine der Apotheke am Bahnhof 18. Oktober 2016 um Uhr im Wohnbereich 1 im Wohngruppenraum neben dem Dienstzimmer (Raum 112) 15. November 2016 um Uhr im Wohnbereich 2 im Wohngruppenraum im langen Gang (Raum 247 Treffpunkt ) Veranstaltungen im Speiseraum für unsere Mieter im Betreuten Wohnen Mieterversammlung am 20. Oktober 2016 um Uhr Die Selbsthilfegruppe für Angehörige von Demenzerkrankten lädt ein: Unser nächstes Treffen findet am Mittwoch, dem 19. Oktober 2016 um Uhr im Café Zum alten Hut statt. 9
10 Informationen Unser Haus bietet gute Voraussetzungen für Lebensqualität. Dies zeigt nun auch wieder der Grüne Haken, den wir nach einer ausführlichen Begehung und Prüfung durch einen ehrenamtlichen Gutachter des Heimverzeichnisses wieder zwei Jahre führen dürfen. Der Grüne Haken ist mehr als nur eine wichtige Auszeichnung für das ganze Haus. Derzeit dürfen nur rund zwölf Prozent aller Einrichtungen bundesweit einen Grünen Haken führen hier lebt und arbeitet man demzufolge in einem der Top-Häuser. 10 Der Grüne Haken ist keine Selbstverständlichkeit, sondern etwas ganz Besonderes das sollen nicht nur alle Bewohner und Mitarbeiter wissen, sondern auch Angehörige, Freunde und Bekannte. Deshalb sollten wir so oft es geht reden über die Dinge, die bei uns den Unterschied machen. Je mehr Menschen über den Grünen Haken Bescheid wissen, umso besser.
11 Informationen 11 Herzlich willkommen in einem Haus mit dem Grünen Haken. Der Grüne Haken kennzeichnet verbraucherfreundliche Altenheime, Pflegeeinrichtungen und Seniorenresidenzen, die ihren Bewohnerinnen und Bewohnern Lebensqualität im Alter ermöglichen. Bei uns fühlen sich die Bewohnerinnen und Bewohner wie zuhause, weil wir - ihre Wünsche respektieren, - auf ihre individuellen Bedürfnisse Rücksicht nehmen und - dafür sorgen, dass sie am Heimalltag teilhaben. Wir haben uns freiwillig zu einer Begutachtung gemeldet und sind von speziell geschulten ehrenamtlichen GutachterInnen unter den Gesichtspunkten Selbstbestimmung, Teilhabe und Menschenwürde geprüft worden. Wir haben diese Prüfung bestanden und dafür eine Urkunde für ein Jahr erhalten, die Sie in unserem Hause an prominenter Stelle finden. Weitere Informationen finden Sie unter:
12 Zum Nachdenken Wer ist ein Christ? Bis heute bedeutet das Wort Christ zugleich die Zugehörigkeit zur Religionsgemeinschaft und die Auszeichnung, ein würdiger Jünger zu sein. Wo Getaufte in der Minderheit sind, nennen sie sich unterschiedslos Christen, egal wie fromm sie sind. Wo aber fast jeder getauft ist, unterscheidet man zwischen den richtigen und den falschen. Unter Tausenden finde sich kaum ein rechter Christ, behauptete Martin Luther. Denn wo alle Welt rechte Christen wären, bräuchte es keine Fürsten und kein Recht. Wenige Jahre vor Beginn des Dreißigjährigen Krieges klagte der lutherische Pfarrer Johann Arndt: Viele Gottlose würden sich vollmundig rühmen, Christen zu sein. Dennoch führten sie ein ganz und gar unchristliches Leben. 12 Arndts Bücher Vom wahren Christentum fanden reißenden Absatz. Offenbar trafen sie einen Nerv. Schon Jesus hatte all denen Selbstgerechtigkeit vorgeworfen, die sich als die besseren Gläubigen präsentierten. Ihnen erzählte er das Gleichnis vom Pharisäer und dem Zöllner: Beide beten im Tempel. Der Pharisäer dankt Gott, dass er nicht wie die Räuber, Betrüger und Ehebrecher ist, sondern gewissenhaft seinen religiösen Pflichten nachgeht. Der Zöllner dagegen bittet Gott demütig um Vergebung und erweist sich als der wahre Gerechte (Lukas 18,9 14). Das Gleichnis vom Pharisäer und dem Zöllner zeigt: Nicht Erlösungsgewissheit macht den Christen aus, sondern die Offenheit, sich ganz Gott anzuvertrauen. Ähnlich sagte es der Theologe Karl Barth ( ). Religion sei Unglaube und somit gottlos: Indem wir Gott auf den Weltenthron setzen, meinen wir uns selbst. Indem wir an ihn glauben, rechtfertigen, genießen und verehren wir uns selbst. Unsre Frömmigkeit besteht darin, dass wir uns selbst und die Welt feierlich bestätigen?.?.?. Erst wo diese Selbstvergottung erschüttert werde, erst im Zweifel und in der Ohnmacht, entstehe Raum für den ganz Anderen, für Gott. Der Christ ist das in uns, was nicht wir sind, sondern Christus in uns. Vielleicht sind ja gerade diejenigen, die Christus auf der Spur sind, besonders zögerlich, sich selbst auch Christen zu nennen. Burkhard Weitz Aus: chrismon, das Monatsmagazin der Evangelischen Kirche. Foto: Wodicka
13 Nachruf Wir sagen Danke Am ist unsere langjährige und liebenswerte Mitbewohnerin, Frau Ingeburg Bundschuh verstorben. Frau Bundschuh brachte immer zum Ausdruck, wie froh sie war, hier im Seniorenstift gelandet zu sein. Ihre Aufgabe im Bewohnerschaftsrat nahm sie mit Unterstützung der Einrichtungsleiterin, aktiv wahr. Was uns bleibt, ist die Erinnerung an eine verantwortungsvolle und engagierte Vorsitzende des Bewohnerschaftsrates, die immer für alle Bewohner da war. Es nehmen Abschied die Mitglieder des Bewohnerschaftsrates. 13
14 Die persönliche Seite Geburtstagsjubilare im Monat Oktober Herr Horst Boche zum 80. Geburtstag im Wohnbereich 1 Herr Eberhard Hiltmann zum 96. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Gertraud Bähr zum 75. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Uschi Stolpe zum 89. Geburtstag im Wohnbereich 2 Herr Rudolf Kostmann zum 83. Geburtstag Im Wohnbereich 1 Herr Wolfgang Zier zum 77. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Erna Schulze zum 97. Geburtstag im Wohnbereich 1 Herr Werner Meißner zum 82. Geburtstag im Wohnbereich 2 Herr Joachim Feig zum 81. Geburtstag im Wohnbereich 2 Herr Günter Sukowski zum 84. Geburtstag im Wohnbereich 1 14 Frau Anni Achter zum 93. Geburtstag im Wohnbereich 2 Herr Egon von Behren zum 91. Geburtstag im Wohnbereich 2 Herr Bernhard Jank zum 91. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Else Wießner zum 95. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Johanna Gottschalk zum 92. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Lydia Krojniak zum 84. Geburtstag im Betreuten Wohnen Herr Sven Hahn zum 50. Geburtstag im Betreuten Wohnen Geburtstagsjubilare im Monat November Frau Lieselotte Weisner zum 90. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Irma Zehler zum 84. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Martina Rafelt zum 64. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Dora Krechlok zum 81. Geburtstag im Wohnbereich 2 Herr Karsten Looff zum 71.Geburtstag im Betreuten Wohnen Herzlich Willkommen: Im Wohnbereich 1: Herr Eberhard Hiltmann Frau Leonore Kalina
15 Die persönliche Seite Wir gedenken der Verstorbenen Frau Ingeburg Bundschuh mit 88 Jahren 15 Impressum: Das St. Josef-Echo wird zweimonatlich herausgegeben vom Seniorenstift St. Josef in Luckenwalde Postanschrift: Schützenstr. 4/5; Luckenwalde Tel.: Zentrale 03371/ ; Fax: 03371/ Internet: Gestaltung: Uwe Kisser Fotos: B. Klemens, S. Stephan Druck: Eigendruck Auflage: ca. 300 Stück Titelbild: Herbstdeko im Foyer Seniorenstift St. Josef Redaktionskreis: Susanne Stephan, Kathrin Kitzing, Anke Klose, Uwe Kisser Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:
16 Wir laden herzlich zu den Gottesdiensten in unserer Kapelle ein Katholische Gottesdienste: Jeden Mittwoch um 9:00 Uhr Zusätzliche Gottesdienste entnehmen Sie bitte den Aushängen! Evangelische Gottesdienste: Am 01. November um 15:30 Uhr Am 06. Oktober um 14:45 Uhr Ökumenische Andacht im Foyer zum Erntedankfest 16 Information zum Leitbild Das Leitbild für die Arbeit in den Einrichtungen der Marienschwestern von der Unbefleckten Empfängnis erhalten Sie an unserer Rezeption. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, sich im Organisationshandbuch unserer Einrichtung über das Qualitätsmanagementsystem des Seniorenstifts St. Josef zu informieren. Eingesehen werden kann das Qualitätshandbuch bei der Heimleiterin Frau Promme, der Pflegedienstleiterin Frau Nowakowski und in beiden Wohnbereichen.
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