ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. August/ September 2015

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1 ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 80 August/ September 2015

2 Rückblick Forellenessen am In diesem Jahr gab es zum traditionellen Forellenessen im Seniorenstift einige Neuigkeiten. Erstens fand die Veranstaltung dieses Mal in Luckenwalde und nicht in Unterhammer statt und da sich Regen angekündigt hatte, saßen alle Gäste gemütlich im Foyer des Seniorenstiftes. Das Warten auf die schmackhaften Fische wurde keinem zu lang, da der Musiker Bodo Dorneburg alle Ohren mit Keyboard und Saxofon beglückte und die Gemüter zum Schunkeln anregte. Schon im Vorfeld wurden von Bewohnern Bedenken bezüglich der angeblich unvermeidlichen Gräten im Fisch geäußert. Diese Sorgen konnten an diesem Tag vollständig ausge2 räumt werden, denn es gab zum Mittag tatsächlich Forellen ohne Gräten und für alle, die nicht gerne Fisch essen ein vorzügliches Bauernfrühstück im Eierkuchenmantel. Die Entfernung der unangenehmen Gräten aus den Forellen war die größte Überraschung, denn wer einen schon geöffneten und ausgenommenen Fisch erwartete, wurde eines Besseren belehrt. Durch ein neuartiges patentiertes Verfahren wurde die Gräte nämlich aus dem Fischmaul gezogen, ohne dass die Forelle geöffnet werden musste. War das schon ein Augenschmaus, wurde der Genuss beim Essen noch größer, denn wie immer schmeckte das Essen, das unsere Küche zubereitet hatte, hervorragend. So wurde man an diesem Tag mit leckerem Fisch, Ohrenschmaus vom Feinsten und einer wahren Augenweide verwöhnt. Beate Müller

3 Rückblick Zwei kleine Sommerkonzerte und eine Überraschung Ich singe dir mit Herz und Mund mit diesem Lied leitete der Posaunenchor der evangelischen Kirchengemeinde WoltersdorfJänickendorf das Konzert im Garten am 17. Juni ein. In dem einstündigen Konzert erklangen bekannte Volkslieder. Wer wollte konnte auch mitsingen. Am 29.Juni lud die kleinste Bigband der Welt zu einem Konzert mit Saxophon und Posaune ein. Dabei erklangen Hits aus den 50er, 60er und 70er Jahren. Uwe Kisser 3 Am 7.Juli gab es am Nachmittag im Foyer und im Garten für alle Bewohner eine kleine Überraschung. Die Luckenwalder Firma Behr, eher bekannt für ihr Fachwissen als Sanitätshaus rund um Rollstühle und Rollatoren, spendierte jedem einen kleinen Eisbecher. Bei den heißen Temperaturen, die uns der Sommer in diesem Jahr schon geboten hat, war dieser Leckerbissen eine willkommene Erfrischung. Mit dem zarten und cremigen Softeis in Erdbeer- und Vanillegeschmack hat der Sponsor bei allen Bewohnern großes Lob geerntet. Auf diesem Wege möchten wir uns bei der Firma Behr für die Großzügigkeit bedanken. Es hat allen sehr gut geschmeckt! Beate Müller

4 Rückblick Unser großes Sommerfest am 10.Juli

5 Café Zum alten Hut Neues aus dem Café Zum alten Hut Wie haben wir die zurückliegenden Monate verbracht? Nun, sagen wir mal musikalisch, kreativ, tierisch und fröhlich. Musikalisch.. da uns am 26. März die Leier Rike mit ihrer Drehorgel besuchte und viel Musik und Humor im Gepäck hatte. Außerdem war Herr Böhme am 16. April bei uns und lud mit seiner Gitarre und seiner ansteckenden Heiterkeit alle zum Singen der bekannten und weniger bekannten Volkslieder ein. Kreativ weil unsere Räumlichkeiten jahreszeitlich dekoriert wurden und die Gäste mit ihren kleinen Basteleien einen erheblichen Beitrag dazu leisteten. Ebenso kreativ sind oft auch die Antworten bei Quiz und Gedächtnistraining. Tierisch.. - war der Besuch des Luckenwalder Tierparks am 28. März, der, wie in all den Jahren natürlich mit einem großen Eisbecher im Parkcafé begann. Gemütlich schlenderten alle zu den Gehegen und die richtig Mutigen unter uns, verteilten ein paar Streicheleinheiten an Esel, Ziege, Wildschwein und Co. 5 Fröhlich.. - waren, wie immer, vor allem die Affen. An ihrem Gehege ließen wir unseren Besuch ausklingen. Hier fällt es niemandem schwer, die letzte halbe Stunde zu verbringen. Und fröhlich.. war dann auch noch der Besuch des Sportfestes im Seniorenstift. Antje Lehnert & Andrea Bonso

6 Nachruf Eine persönliche Erinnerung Daß es Ordensfrauen, Marienschwestern, in Luckenwalde gibt, das hatte ich bereits erfahren, bevor ich vor viereinhalb Jahren die St. Joseph - Pfarrei hier übernahm. So war es natürlich selbstverständlich, gleich in den ersten Tagen einen Besuch bei Ihnen zu machen. Liebevoll wurde ich empfangen, liebevoll begrüßt. Und bald war mir eine kleine, gebeugte Schwester besonders präsent: Schwester M. Philomena spielte in unseren Heiligen Messen die Orgel, und nicht nur dort, sondern wohl auch zu anderen Gelegenheiten, besonders zu den ökumenischen Andachten an den hohen Feiertagen des Kirchenjahres. Daß ihr das nicht leicht fiel, dass das manchmal unter Schmerzen geschah, wußte ich bald. Zunächst freilich war ich begeistert von ihrem Ordensnamen "Philomena", der heute gar nicht mehr so gebräuchlich ist, da die Gestalt der historischen urkirchlichen Philomena im Dunkel der Geschichte verschwindet. Mein Lieblingsheiliger ist der heilige Pfarrer von Ars Johannes Maria Vianney, der im 19. Jahrhundert lebte. Und dessen Lieblingsheilige wiederum war, die heilige Philomena, deren Reliquien man auffand und für die er in seiner Pfarrkirche von Ars eine eigene Kapelle einrichtete; ihr schrieb er viele Wunder zu! Wenn nun eine Ordensfrau gerade diesen Namen trug, dann mußte es doch etwas ganz Besonderes um sie sein, dachte ich! Aber ich erlebte zunächst eine 6 bescheidene Frau, die, wie gesagt, unter Schmerzen sehr zu leiden hatte und die ihr Christentum sehr ernst nahm. Das kann ich bezeugen, weil sie sich, wie schon meinen hochwürdigen Vorgänger, mich zum Beichtvater erwählte und regelmäßig beichtete, - ohne daß hier Einzelheiten aus diesen Gesprächen wieder gegeben werden! Daß Schwester Philomena eine begnadete Künstlerin, Malerin war, die mehrere Bücher veröffentlicht hatte und nach deren wunderbaren Gemälden unzählige Postkarten gedruckt wurden, erfuhr ich erst von ihren Mitschwestern, nicht von ihr! Ja, sie war nicht nur ein gläubiger Mensch, der sehr mit seinem Gott rang, sondern goß ihre Erfahrungen in ihre tiefsinnigen Bilder. Und das waren nicht nur fröhliche Erfahrungen, sondern auch Erfahrungen des Leides! Da war sie dem Heiligen Pfarrer von Ars ganz ähnlich. Ich besitze ein Bild von ihr, es hat wohl in Luckenwalde über ihrem Bett gehangen und hängt jetzt über meinem Bett im Pfarrhaus. Es stellt Jesus kurz vor seiner Verhaftung dar wie er mit Gott ringt. Links die Jünger schlafen. Und Jesus bittet Gott, daß der Kelch des Leidens an ihm vorübergehen möge, jedoch solle Gottes Willen geschehen. Und so wird im Gemälde von Schwester Philomena Jesus mit seinen erhobenen Händen selbst zum Kelch, nämlich zum Kelch des Heiles, und Gottes Arm stützt ihn. Ich vermute, das ist eine Glaubenserfahrung von Sr. Philomena! Und natürlich hat sie mir "meinen" heiligen Pfarrer von Ars gemalt, auch wieder in ihrer ganz eigenen Art. Der heilige Pfarrer weinend über das Böse in der

7 Nachruf Welt, wie es historisch überliefert ist, wieder ein sehr großer dominierender Kelch dabei. Aber zwischen dem Kelch und dem Kopf des Pfarrers fast nur angedeutet, auch ein Frauengesicht, - die heilige Philomena. "Ich bleibe doch deine kleine Philomena", - mit diesen Worten übergab sie mir das Gemälde. Und zwar als Abschiedsgeschenk, der Konvent, in dem sie sich geborgen fühlte, war aufgelöst worden. Und ich spürte, obwohl wir den Kontakt übers Telefon regelmäßig und oft hielten, mit diesem Abschied aus Luckenwalde, mit dem Umzug in einen neuen Schwesternkonvent, verließ sie der Lebenswille. Sie wollte in ihre himmlische Heimat! Aufgaben, so sagte sie mir, hatte sie keine mehr. Hier hatten wir sie immer noch, manchmal nahezu, überredet, die Orgel zu spielen und hinterher war sie immer ganz fröhlich, daß wir sie überredet hatten! Das tat in Berlin keiner mehr. Sie hatte zwar ihre Malutensilien bei sich, aber keine Freude mehr am Malen. Irgendwie war dieses Talent erloschen. Tja,"der alte Baum..." Sie wollte gehen und ich bin gewiß, sie ist leichten Herzens gegangen. Schwester Ursula berichtete mir von ihrem Besuch am Sterbebett von Sr. Philomena. All das Schwere, all der Schmerz, den sie im irdischen Leben trug ist nun abgetan. Da war sie ja ganz Künstlerin: aus mancher Träne wird da Großartiges geboren! Aber nun schaut sie das Allerschönste: Gott selbst! "Ich bleibe doch deine kleine Philomena!". Ja, das bleibt sie! Ein Anker, 7 eine Beterin im Himmel! Ich freue mich, wenn ich sie wiedersehen werde! Bis dahin: Herr, gib ihr die ewige Ruhe. Und das ewige Licht leuchte ihr. Laß sie ruhen in Frieden. Amen Pater Anselm o.praem. Pfarradministrator Sr. M. Philomena Gedenktisch für Sr. M. Philomena im Seniorenstift St. Josef Luckenwalde

8 Veranstaltungen 05. August 2015 um Uhr Schuhverkauf im Foyer** Über 60 Modelle in allen Größen - besonders für ältere Menschen 12. August 2015 um Uhr Eis essen im Garten Für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnbereiches August 2015 um Uhr Eis essen im Garten Für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnbereiches August 2015 um Uhr Frühschoppen im Garten mit der Kleinen Ließener Blasmusik** 26. August 2015 um Uhr Männerstammtisch im Café Zum alten Hut ** 28. August 2015 um Uhr Grillabend im Garten Für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnbereiches August 2015 um Uhr Grillabend im Garten Für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnbereiches September 2015 um Uhr Bewohnerversammlung im 8 Speiseraum 10. September 2015 um Uhr im Garten Die Goldenen 20'er und 50'er Jahre mit dem Entertainer Didi Härtel** 15. September 2015 um Uhr im Foyer Verkauf von Schmuck, Kosmetik und Geschenkartikeln** 18. September 2015 um Uhr im Garten Kartoffelfest mit dem Gesangsduo Wera und Bernd** 23. September 2015 um Uhr Männerstammtisch im Café Zum alten Hut ** 28. September 2015 um Uhr präsentiert Klaus Böhme für alle Bewohner des Wohnbereiches 1 den 2. Teil vom Zauberer mit Charme, Herz und Geige - André Rieu und sein Johann Strauss Orchester 30. September 2015 um Uhr im Café Zum alten Hut Geburtstagsfeier für alle Jubilare im August und September** - Zu den mit ** gekennzeichneten Veranstaltungen sind auch unsere Mieter aus dem Betreuten Wohnen herzlich eingeladen.

9 Veranstaltungen Die nächste Sitzung des Bewohnerschaftsrates findet am 03. September 2015 statt. Die Mitglieder treffen sich um Uhr im Café Zum alten Hut. Beratungstermine der Apotheke am Bahnhof 11. August 2015 um Uhr im Wohnbereich 1 im Wohngruppenraum neben dem Dienstzimmer (Raum 112) 15. September 2015 um Uhr im Wohnbereich 2 im Wohngruppenraum im langen Gang (Raum 247 Treffpunkt ) Veranstaltungen für die Mieter des Betreuten Wohnens: 20. August 2015 um Uhr Grillabend auf der Terrasse 27. August 2015 um Uhr Eis essen im Garten Am 25. September 2015 findet im Café Zum alten Hut eine Veranstaltung anlässlich des Weltalzheimertages statt. Alle Interessierten haben die Möglichkeit, die Vorführung einer tiergestützten Therapie zu erleben und Anke Mühlig bei der Lesung aus ihrem Buch Minutenbunt zu hören. 9

10 Rätsel 10

11 Aus der Arbeit des Bewohnerschaftsrates Neue Wahl des Bewohnerschaftsrates Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner, bald können Sie einen neuen Bewohnerschaftsrat wählen. Warum ist das wichtig? Der Bewohnerschaftsrat kann Ihnen bei bestimmten Fragen helfen, bei Fragen, die alle Bewohner etwas angehen, z. B., wenn es um Veranstaltungen oder Ausflüge geht oder um die Ausgestaltung und Nutzung der Gemeinschaftsräume. Auch wenn Sie Wünsche, Fragen, Ideen oder Kritik haben. Dann ist der Bewohnerschaftsrat für Sie da! Die Wahl des Bewohnerschaftsrates findet am 12. November 2015 statt. Der Bewohnerschaftsrat wird auf seiner Sitzung im September 2015 einen Wahlausschuss bestellen. Bewohnerinnen und Bewohner, die an der Mitarbeit im Wahlausschuss interessiert sind, melden sich bitte bei: Frau Ingeburg Bundschuh im Wohnbereich 1 oder Frau Erika Schön oder Frau Martina Schulze im Wohnbereich 2. 11

12 Mitarbeiterseite Frau Promme nutzte die Sitzung des Qualitätszirkels, um sich noch einmal zu bedanken. Ihr Dank galt den Mitstreitern im Qualitätszirkel, die, bis auf die erst in diesem Jahr hinzugekommene Beate Müller, seit vielen Jahren maßgeblich an der Entwicklung des Qualitätsmanagements im Seniorenstift St. Josef beteiligt sind. Sie waren es auch, die Ideen, Konzepte und Strategien für die Entstehung unseres Naschgartens aufzeigten. Als Dank gab s eine Schale mit Blumen, die - so ließ sich Frau Promme beraten - nicht jedermann im Garten hat. Klar war, dass das Foto am Naschgartenschild gemacht wird. Wer genau hinschaut, kann auch erkennen, dass in den Blumenschalen ein solches Schild in Miniaturformat steckt, so können sich die Akteure noch lange an die schweißtreibende Arbeit im Zusammenhang mit der Entstehung des Naschgartens erinnern. Dass die Idee ein ganzer Erfolg ist, wird täglich sichtbarer. Die Zahl der Naschgartenbesucher steigt stetig und erste Früchte wurden bereits geerntet. Redaktion 12 Andrea Bonso, Heike Wernicke, Uwe Kisser, Antje Lehnert, Anke Fachini und Beate Müller am 15. Juni 2015

13 Mitarbeiterseite Interview mit unserer neuen Ergotherapeutin Frau Finke Frau Finke, seit dem 01.Juli arbeiten Sie als Ergotherapeutin in unserer Einrichtung. Würden Sie uns etwas über Ihre Herkunft und Ausbildung erzählen? Frau Finke: Ja gerne. Ich bin 26 Jahre alt und stamme aus Jüterbog. Dort habe ich bis 2008 das Gymnasium besucht. Nach bestandenem Abitur zog ich nach Berlin, um meine Ausbildung zur Ergotherapeutin zu beginnen. Während dieser Zeit absolvierte ich einige Praktika. Schon während dieser Zeit interessierte ich mich besonders für die Arbeit in der Altenpflege. Die Ausbildung schloss ich im Herbst 2011 ab. Haben Sie schon einmal in einer anderen Einrichtung als Ergotherapeutin gearbeitet? Frau Finke: Mit meinem Examen in der Tasche bin ich zusammen mit meinem Freund nach Baden-Württemberg gezogen. Dort habe ich bereits in einer Pflegeeinrichtung gearbeitet, viele verschiedene Menschen 13 kennen lernen und zahlreiche Arbeitserfahrungen sammeln dürfen. Als sich dann 2014 unser Sohn auf den Weg zu uns machte, haben wir unsere Koffer gepackt und sind wieder zurück in unsere Heimat gezogen. So bin ich zum Seniorenstift St. Josef gekommen. Was ist für Sie bei ihrer Arbeit besonders wichtig? Frau Finke: Bei meiner Arbeit sind mir der Kontakt zu den Menschen sowie eine gute Arbeit im interdisziplinären Team besonders wichtig. Wenn die unterschiedlichen Arbeitsbereiche gut zusammen arbeiten, kann auch für die Bewohner eine optimale Versorgung und Betreuung gewährleistet werden. Sicherlich haben Sie schon erste Eindrücke in Ihrem Arbeitsbereich gesammelt. Was gefällt Ihnen und was würden Sie Verändern? Frau Finke: Ich konnte schon viele verschiedene Eindrücke sammeln und kann sagen, dass es mir wirklich gut gefällt. Ich habe nette und hilfsbereite Kollegen an meiner Seite, die mich gut durch die ersten Wochen hier begleitet haben. Es gibt viel zu tun, aber darauf freue ich mich. Vielen Dank für das Gespräch. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und persönliches Wohlergehen. (Das Gespräch führte Uwe Kisser)

14 Die persönliche Seite Geburtstagsjubilare im Monat August Frau Helga Rehfeldt zum 65. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Irene Schmidtchen zum 86. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Petra Schlinke zum 54. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Irene Oelke zum 76. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Johanna Nitschke zum 92. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Anneliese Lehmann zum 87. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Ilse Lautenschläger zum 92. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Anita Lehmann zum 84. Geburtstag im Betreuten Wohnen Geburtstagsjubilare im Monat September 14 Frau Martina Schulze zum 54. Geburtstag im Wohnbereich 2 Herr Heinz Becker zum 79. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Helga Wendt zum 80. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Irmgard Linke zum 84. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Frida Nitsche zum 93. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Waltraut Gärtner zum 79. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Helene Thoms zum 76. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Gisela Löber zum 74. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Christa Antonius zum 81. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Sigrid Wiesing zum 90. Geburtstag im Betreuten Wohnen Herzlich Willkommen: Im Wohnbereich 1: Im Wohnbereich 2: Frau Helga Lindemann Frau Nathalie Kerstein Frau Inge Kaiser

15 Die persönliche Seite Wir gedenken der Verstorbenen: Frau Renate Schröter mit 88 Jahren Frau Dora Hohnke mit 90 Jahren Frau Rudine Gorny mit 87 Jahren Frau Erika Höhne mit 82 Jahren Herr Herbert Weiland mit 59 Jahren 15 Impressum: Das St. Josef-Echo wird zweimonatlich herausgegeben vom Seniorenstift St. Josef in Luckenwalde Postanschrift: Schützenstr. 4/5; Luckenwalde Tel.: Zentrale 03371/ ; Fax: 03371/ Internet: Gestaltung: Uwe Kisser Fotos: B. Müller, G. Promme U. Kisser Druck: Eigendruck Auflage: ca. 300 Stück Titelbild: Teich mit Springbrunnen Außenanlage Seniorenstift St. Josef Redaktionskreis: Jennifer Jänicke, Susanne Stephan, Kathrin Kitzing, Anke Klose, Uwe Kisser Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:

16 Wir laden herzlich zu den Gottesdiensten in unserer Kapelle ein Katholische Gottesdienste: Jeden Mittwoch um 9:00 Uhr Zusätzliche Gottesdienste entnehmen Sie bitte den Aushängen! Evangelische Gottesdienste: um 15:30 Uhr Am 11. August Am 08. September um 15:30 Uhr 16 Information zum Leitbild Das Leitbild für die Arbeit in den Einrichtungen der Marienschwestern von der Unbefleckten Empfängnis erhalten Sie an unserer Rezeption. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, sich im Organisationshandbuch unserer Einrichtung über das Qualitätsmanagementsystem des Seniorenstifts St. Josef zu informieren. Eingesehen werden kann das Qualitätshandbuch bei der Heimleiterin Frau Promme, der Pflegedienstleiterin Frau Nowakowski und in beiden Wohnbereichen.

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