ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. April/ Mai 2014

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1 ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 72 April/ Mai 2014

2 Rückblick Bildimpressionen vom Faschingsfest am 04. März An Fastnacht gab s in unserem Hause wieder eine Faschingssause. Für Musik, Stimmung und Jux sorgte Entertainer Tino Fuchs. Geschmückt war alles bunt und schön, Kostüme waren lustig anzusehen.

3 Rätsel 1 3 Die Lösung zu diesem Rätsel können Sie bei Frau Klose in der Verwaltung erfragen.

4 Café Zum alten Hut Fasching im Café Zum alten Hut Am 27. Februar 2014 fand im Café Zum alten Hut zum ersten Mal ein Faschingsfest statt. Selbstverständlich wurden die Räumlichkeiten auch für diesen Anlass passend geschmückt - mit lustigen Hüten, bunten Girlanden und phantasiereichen Clownsgesichtern, die die Gäste und Mitarbeiter an einigen Donnerstagen zuvor gebastelt hatten. Herr Schönfeld und Frau Brämisch, beide sind Mitarbeiter im Café, hatten sich ganz besonders auf die kleine Feier vorbereitet. Herr Schönefeld sorgte mit einem sorgfältig ausgewählten Musikprogramm für gute Unterhaltung und Frau Brämisch für lustige Partykracher, wie Tischfeuerwerk und Faschingströten. Aber auch die anderen Mitarbeiter hatten zur Vorbereitung gut zu tun, denn ohne Kostüm wollte keiner dabei sein. So ergab es sich, dass auch ein Clown, eine Charlestondame und ein Hänsel unter den Gästen waren. 4 Natürlich begann auch dieser Nachmittag mit einer gemütlichen Kaffeerunde, standesgemäß natürlich mit Pfannkuchen. Und die

5 Café Zum alten Hut Bowle durfte natürlich nicht fehlen. Frau Tretner hatte ja bereits zur Neujahrsfeier erfolgreich unter Beweis gestellt, dass sie eine der leckersten Bowlen zaubern kann. So waren ihre Künste zum Fasching ebenfalls gefragt und es klappte wieder. Die Bowle war gelungen, gut daran zu merken, dass es große Mühe kostete, die Gläser entsprechend der regen Nachfrage immer wieder zu füllen. So verging auch diesmal der Nachmittag wie im Fluge und Tanzen, Schunkeln und Lachen ergaben sich von selbst. Auch die mühselige und gründlich notwendige Fußbodenreinigung, die nach Spaß und Stimmung mit Papierschlangen und Konfetti unbedingt nötig ist, machte dieses Mal besonders Spaß. Das lag mit Sicherheit daran, 5 dass allen die Freude über diesen gelungenen Nachmittag noch lange im Gesicht stand. Andrea Bonso & AntjeLehnert

6 Informationen LiebeLeserinnen und Leser! Ich freue mich, Ihnen die gute Nachricht zu überbringen, dass ein Ende in Sicht ist. Ein besonders gutes Ende sogar - der Endspurt hinsichtlich unseres kleinen Anbaus hat begonnen. In den nächsten Tagen werden noch Fußböden verlegt, Fliesen geklebt, Sanitärelemente montiert, Lampen angebracht, Schwesternruf und Brandmelder installiert, Fenster dekoriert und Möbel aufgebaut. Und dann haben wir es geschafft. Länger als zunächst erwartet hat es gedauert - aber eines ist sicher, es wird schön. In den beiden neuen Wohngruppenräumen können Sie künftig Ihre Mahlzeiten einnehmen und die Angebote der Ergotherapie nutzen. Wir werden dort kleine Feste feiern, verschiedene Veranstaltungen durchführen und zu den Feiertagen wunderschöne Festtafeln anbieten. Ich freue mich schon darauf. Aber es gibt noch viel zu tun. Gegenwärtig wird in allen Arbeitsgruppen des Hauses geprüft, welche Verfahren und Abläufe mit Inbetriebnahme und Nutzung der neuen Räumlichkeiten 6 überdacht, überarbeitet und geändert werden müssen. Besonders im Bereich Ergotherapie und Betreuung, im Hauswirtschaftsdienst und in der Küche sind einige Veränderungen nötig, damit auch weiterhin alles so reibungslos und zufriedenstellend laufen kann. Natürlich werden wir auch an eine Feier zum Abschluss der Bauarbeiten denken. Zusammen mit einem zünftigen Fest zum Frühling werden wir am 24. April 2014 die Räume in beiden Etagen in Gebrauch nehmen. Katja und Ronny Oswald sind bestellt. Die beiden haben Keyboard und Drehorgel im Gepäck und die Singemaus dabei. Auch die Küche plant bereits ein festliches Menü. Im Juni werden wir beginnen, die alten Wohngruppenräume und den Bereich vor dem Aufzug umzugestalten. Hier möchten wir Ihnen weiterhin die Möglichkeit geben, gemütlich zusammen zu sitzen. Gegenwärtig sind wir auf der Suche nach passenden Möbeln und bevor alles eingerichtet wird, muss dringend noch der Maler bestellt werden.

7 Informationen Auch in unserem Garten wird es einiges zu tun geben, wie sagt man so schön? Der Garten muss zurück gebaut werden. Schließlich soll er in diesem Jahr wieder allen zu einem angenehmen Aufenthalt in der Sonne und auch im Schatten dienen. Einen kleinen Naschgarten könnten wir uns außerdem vorstellen mal sehen, ob uns dieses Vorhaben gelingt. Sie sehen, es wird weitere Veränderungen geben. Es wird auch weiterhin zu einigen kleinen Beeinträchtigungen kommen. Sie alle, Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Besucherinnen und Besucher, haben in den letzten Monaten sehr viel Verständnis gezeigt. Darauf baue ich auch weiterhin, vielen Dank dafür. Und ich verspreche Ihnen: Dann, wenn alles fertig ist Dann werden wir so richtig feiern. G. Promme 7 Blick in den neuen Aufenthaltsraum Bewohnerzimmer im Anbau Flur mit Fahrstuhl im neuen Anbau

8 Veranstaltungen 04. April 2014 um Uhr im Foyer Verkauf von Schmuck, Kosmetik und Geschenkartikeln** 09. April 2014 um Uhr im Speiseraum Kegelnachmittag mit Kaffee und Kuchen für alle Bewohner des Wohnbereiches 1 und Mieter des Betreuten Wohnens** 10. April 2014 um Uhr im Speiseraum Kegelnachmittag mit Kaffee und Kuchen für alle Bewohner des Wohnbereiches April 2014 um Uhr Gemeinsames Singen im Wintergarten** 19. April 2014 um Uhr Osterfeuer im Garten** 24. April 2012 um Uhr Frühlingsfest und Einweihung der neuen Räume im Anbau Ronny & Katja Oswald unterhalten mit Livemusik und Drehorgel Außerdem Singen, Tanzen und Kuscheln mit der Singemaus 29. April 2014 um Uhr Schuhverkauf im Foyer** 8 Über 60 Modelle in allen Größen besonders für ältere Menschen 30. April 2014 um Uhr Männerstammtisch im Café Zum alten Hut ** 07. Mai 2014 um Uhr im neuen Wohngruppenraum im Anbau Die Vogelhochzeit präsentiert von den Hortkindern der 1. Klasse der Grundschule in Stülpe für alle Bewohner des Wohnbereiches Mai 2014 um Uhr im neuen Wohngruppenraum im Anbau Die Vogelhochzeit präsentiert von den Hortkindern der 1. Klasse der Grundschule in Stülpe für alle Bewohner des Wohnbereiches Mai 2014 um Uhr Busfahrt mit der Bürgermeisterin** 19. Mai 2014 um Uhr Sportfest im Garten** 21. Mai 2014 um Uhr Männerstammtisch im Café Zum alten Hut ** 28. Mai 2014 um Uhr im Café Zum alten Hut Geburtstagsfeier für alle Jubilare im April und Mai**

9 Veranstaltungen Zu den mit ** gekennzeichneten Veranstaltungen sind auch unsere Mieter aus dem Betreuten Wohnen herzlich eingeladen Beratungstermine der Apotheke am Bahnhof 15. April 2014 um Uhr im Wohnbereich 1 im Wohngruppenraum neben dem Dienstzimmer (Raum 112) 13. Mai 2014 um Uhr im Wohnbereich 2 im Wohngruppenraum im langen Gang (Raum 247 Treffpunkt ) Am Ostersonntag (20. April 2014) laden wir in beiden Wohnbereichen alle Bewohnerinnen und Bewohner zur gemütlichen Kaffeetafel von Uhr ein. Die Selbsthilfegruppe für Angehörige von Demenzerkrankten lädt ein: Unser nächstes Treffen findet am Mittwoch, dem um Uhr im Café Zum alten Hut statt. Für unsere Mieter des Betreuten Wohnen 25. April 2014 um Uhr Kleines Frühlingsfest im Café Zum alten Hut 08. Mai 2014 um Uhr Pizza-Essen im Speiseraum *** 9

10 Informationen Qualitätsprüfung durch den MDK am Die jährliche Qualitätsprüfung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen ließ im Jahr 2013 bis kurz vor den Feiertagen auf sich warten. Herr Priebs und Frau Slomka, zwei uns bereits bekannte und erfahrene Prüfer, untersuchten am 16. Dezember anhand des Prüfkataloges die Qualität aller Bereiche des Hauses. Hierzu sahen sie viele schriftliche Unterlagen ein, führten Gespräche mit Bewohnern und Mitarbeitern und betrachteten acht Bewohner ganz besonders gründlich. Im Bericht über die Prüfung wurden keine Maßnahmen zur Verbesserung der Struktur- und Prozessqualität vorgeschlagen. Lediglich Empfehlungen wurden gegeben, diese bezogen sich vor allem auf den Bereich der schriftlichen Pflege- und Betreuungsplanung, wo individuelle Bedürfnisse näher beschrieben werden sollten, z.b. bei der Mund- und Zahnpflege und der allgemeinen Körperpflege. Außerdem sollten wir die für den einzelnen Bewohner geplanten Angebote in der Betreuung und Beschäftigung besonders bei an 10 Demenz erkrankten Bewohnern konkreter beschreiben. An der Umsetzung dieser Empfehlungen, das heißt vor allem an der genaueren Pflege- und Betreuungsplanung, werden wir in den nächsten Monaten arbeiten. Die Empfehlung, die Pflege im Regelfall von denselben Pflegekräften durchzuführen, lässt sich nach wie vor kaum erfüllen. Der hohe Anteil teilzeitbeschäftigter Mitarbeiter sowie unser Anspruch, die Schichten täglich gleichmäßig stark zu besetzen, machen es schwer, jeden Tag den gleichen Mitarbeiter seine Arbeit bei den gleichen Bewohnern ausführen zu lassen. Ein großer Vorteil ist jedoch, dass das Personal in unserem Haus insgesamt wenig wechselt, denn viele Mitarbeiter sind schon seit mehreren Jahren bei uns tätig. Die Mitarbeiter der Pflege sind in der Regel nur in einem Wohnbereich eingesetzt, so dass Sie, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, immer wieder die gleichen Ansprechpartner in Ihrem Wohnbereich finden. Auf unser Gesamtergebnis, die Note 1,1 sind wir natürlich stolz! Dabei ist uns durchaus bewusst, dass bei einer solchen Prüfung zwar gute Vorbereitung und Fakten zählen; aber auch Stimmung, Zufälle und ein bisschen Glück eine nicht ganz unwichtige Rolle spielen.

11 Informationen Ganz besonders bei den Mitarbeitern der Pflege, aber genauso bei den Mitarbeitern aller anderen Abteilungen der Einrichtung bedanke ich mich ganz herzlich für die erfolgreiche Arbeit, die zu diesem sehenswerten Ergebnis beigetragen hat. Vielen Dank auch an die Bewohner, die sich bereit erklärt hatten, sich während der Prüfung untersuchen und befragen zu lassen! Die kommende Qualitätsprüfung im Jahr 2014 wird nach gründlich überarbeiteten Prüfkriterien und einem stark veränderten Bewertungssystem durchgeführt werden. Die Ergebnisse der bisherigen MDK-Prüfungen werden dann mit den neuen Ergebnissen nicht mehr vergleichbar sein. Wir werden die nächsten Monate intensiv nutzen und dafür sorgen, dass wir auch diesen Anforderungen in bewährter Form gerecht werden. Bettina Nowakowski Pflegedienstleiterin *** 11

12 Leserbriefe Aufruf an die Senioren Ihr sollt nicht immer von Krankheiten reden, denn irgendwas plagt im Alter doch jeden: ein bisschen Rheuma, ein schlechtes Gehör, verschlissene Knochen, das Gehen fällt schwer, der Kreislauf ist träge, schlechter das Sehn, die Zähne sind locker, bevor sie ganz von uns gehn; das Gedächtnis hat Lücken, man sucht oft vergebens nach bestimmten Dingen des vergangenen Lebens, das Blut hat Zucker, die Haare sind grau, die Galle macht Sprünge, der Magen ist flau, der Mastdarm ist müde, der Bauch kugelrund, die Taille hat Ringe, der Hintern ist wund: doch eins allein ist jetzt für Euch richtig, nehmt nichts so wichtig, dann lacht über allem wieder die Sonne, Ihr Lieben, das Leben ist doch eine Wonne. Selbst wenn Euch auch jetzt mal etwas bedrückt: bejaht das Leben und seid entzückt. Jetzt ist es bestimmt noch längst nicht zu spät, doch die Zeit, die kommt, wo dann nichts mehr geht. Jetzt aber lacht über Euch noch die Sonne, Ihr Lieben, das Leben ist doch die Wonne. I. Bundschuh 12 Aus dem reichhaltigen Schatz von Liedern und Gedichten meiner Mutter, fällt mir jetzt im Frühjahr wieder ein besonders schönes, kleines Gedicht ein. Bitte eines Vogels Knabe, ich bitt' dich so sehr ich kann, rühr mein kleines Nest nicht an. Ach sieh nicht mit deinen Blicken hin, es liegen ja meine Kinder drin. Sie würden erschrecken und ängstlich schreien, wenn du schaust mit deinen Augen hinein. Wohl sähe der Knabe das Nestchen gern, doch war er bescheiden und sah es von fern. Und dankbar sah ihn der Vogel an. Hab Dank, dass du ihnen kein Leid getan. Liebe Leser, Sie werden sich fragen, warum ich solche kleinen Gedichte aufschreibe? Aber ich bin der Meinung, so besonders schöne Dinge soll man nicht einfach ungeachtet in der Kiste der Erinnerungen verschwinden lassen, weil man sich doch auch daran erfreuen kann. Vera Schütt

13 Zum Nachdenken 13

14 Die persönliche Seite Geburtstagsjubilare im Monat April Frau Lisa Hielscher zum 87. Geburtstag im Wohnbereich 2 Herr Horst Michaelis zum 77.Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Irmgard Marschk zum 88. Geburtstag im Wohnbereich 1 Herr Helmut Reinhold zum 92. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Karin Bernath zum 72. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Ingeburg Bundschuh zum 86. Geburtstag im Wohnbereich 1 Geburtstagsjubilare im Monat Mai 14 Herr Manfred Hinze zum 80. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Maria Goiny zum 91. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Ursula Deutrich zum 79. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Edeltraut Andreas zum 82. Geburtstag im Wohnbereich 2 Herr Reinhard Kraft zum 61. Geburtstag im Wohnbereich 1 Herr Michael Kirchhoff zum 70. Geburtstag im Betreuten Wohnen Herr Friedrich Gerlach zum 82. Geburtstag im Betreuten Wohnen Frau Ruth Hertramf zum 90. Geburtstag im Betreuten Wohnen Frau Gerda Schubert zum 84. Geburtstag im Betreuten Wohnen Herzlich Willkommen: Im Wohnbereich 1: Frau Rudine Gorny Herr Gerhard-Horst Westphal Frau Irmgard Marschk Frau Hannelore Becker Frau Ilse Lautenschläger Herr Reinhard Kraft Im Wohnbereich 2: Frau Marie Müller Frau Christa Wolf Frau Anneliese Milde

15 Wir gedenken der Verstorbenen: Herr Jan Stötzer mit 84 Jahren Frau Irma Burzynska mit 90 Jahren Frau Hildegard Reimers mit 94 Jahren Frau Elydia Zootzmann mit 88 Jahren Frau Erna Kramer mit 95 Jahren Frau Ursula Koch mit 87 Jahren Frau Ingeborg Scholz mit 86 Jahren Herr Erich Lehmann mit 99 Jahren Frau Margarete Schwenkler mit 86 Jahren 15 Impressum: Das St. Josef-Echo wird zweimonatlich herausgegeben vom Seniorenstift St. Josef in Luckenwalde Postanschrift: Schützenstr. 4/5; Luckenwalde Tel.: Zentrale 03371/ ; Fax: 03371/ Internet: Gestaltung: Uwe Kisser Fotos: K. Andreas, B. Müller, S.Stephan Druck: Eigendruck Auflage: ca. 220 Stück Titelbild: aus Gemeindebrief Redaktionskreis: Kathrin Andreas, Susanne Stephan, Kathrin Kitzing, Anke Klose, Uwe Kisser Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:

16 Wir laden herzlich zu den Gottesdiensten in unserer Kapelle ein Katholische Gottesdienste: Jeden Mittwoch um 9:00 Uhr Zusätzliche Gottesdienste entnehmen Sie bitte den Aushängen! Evangelische Gottesdienste: Am 08. April Am 06. Mai um 15:30 Uhr um 15:30 Uhr 16 Information zum Leitbild Das Leitbild für die Arbeit in den Einrichtungen der Marienschwestern von der Unbefleckten Empfängnis erhalten Sie an unserer Rezeption. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, sich im Organisationshandbuch unserer Einrichtung über das Qualitätsmanagementsystem des Seniorenstifts St. Josef zu informieren. Eingesehen werden kann das Qualitätshandbuch bei der Heimleiterin Frau Promme, der Pflegedienstleiterin Frau Nowakowski und in beiden Wohnbereichen.

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