ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. Juni/ Juli 2018
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- Waldemar Hummel
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1 ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 97 Juni/ Juli 2018
2 Rückblick Unser Frühlingsfest Unser diesjähriges Frühlingsfest wurde mit Temperaturen um die 25 Grad, viel Sonnenschein, schöner Musik und guter Laune ein wunderschön verlebter Nachmittag. Keine einzige Wolldecke wurde angefordert, aber dafür waren die Sonnenhüte sehr in Mode, denn Klärchen verwöhnte uns von Anfang an über alle Maßen. Frau Promme stellte in ihrer Begrüßungsansprache fest, dass dieser Tag eine Premiere darstelle, da das Wetter zum Frühlingsfest bisher noch nie zum draußen Sitzen eingeladen hatte. Auch die neu gepflanzten Bäume am Rande der Wiese konnten so direkt eingeweiht werden. Schon zum Kaffeetrinken mit Schwarzwälder Kirschtorte strahlten viele Gäste mit der Sonne um die Wette. Als die Musik danach zum Tanzen einlud, zeigte sich, dass die große Tanzfläche hinter dem Haus nicht nur als alltäglicher Parkplatz dienen kann. Der Berliner Musiker und Kavalier Ferdinand Kraus lud alle Anwesenden mit seiner exzellenten Art zum Mitsingen, Schunkeln und Tanzen ein. Jeder Gast wurde an diesem Tag mindestens einmal von ihm persönlich angesprochen und das kam sehr gut an. 2 Zum Ende des Nachmittags wurde ein Preisausschreiben angekündigt. Wer wollte, konnte als Teilnehmer schätzen, wie viele Blütenblätter eine besondere, präsentierte Blume habe. Da gleich-
3 Rückblick zeitig die Zweitfrage der Moderatoren - Er liebt mich, er liebt mich nicht? gestellt wurde, konnten einige Gäste die Blume nicht als Gänseblümchen akzeptieren, da sie dafür zugegebenermaßen viel zu groß war. Zum Zupfen dagegen war sie ideal und außerdem bescherte sie ein Ende gut, alles gut, denn Er liebt mich blieb am Schluss als Endergebnis stehen und die betreffende Ehefrau konnte aufatmen. Dass die Blume tatsächlich 62 Blättchen hatte, wurde durch gemeinsames Zählen vor aller Augen bewiesen. Und endlich konnten dann auch die Preisträger ermittelt werden: Frau Ottow, Frau Becker und Frau Hubrich kamen mit ihren Schätzungen dem wirklichen Wert sehr nahe und wurden mit Urkunden und Präsenten geehrt. Zum Abendessen gab es unter immer noch strahlend blauem Himmel Schweinefilet, bunte Nudelnester und Kohlvariationen. Danach klang der Abend langsam mit Musik aus und am Schluss wurde jeder Gast von Ferdinand Kraus persönlich verabschiedet. Beate Klemens 3
4 Rückblick Männerabend Am waren die Herren des Seniorenstiftes zum Männerabend in den Speisesaal geladen. Nach einer kurzen Begrüßung konnte das frisch gezapfte Bier in die durstigen Kehlen fließen und es entwickelte sich schnell eine lustige Runde. Ein deftiges Abendessen unter Anderem bestehend aus leckerem Kasslerschnitzel mit Sauerkraut ließen sich alle gut schmecken. Als dann noch eine attraktive, junge Dame (Theresa Lantez) im blutroten Kleid einige Flamencos auf`s Parkett legte, leuchteten die Augen der Männer das kam gut an und gefiel allen. Danach wurde noch eine Weile 4 erzählt, gelacht und angestoßen, bis die anwesenden Herren dann mit einem kleinen Präsent einer Männer-Wellness-Kur ihren Heimweg antraten. Susanne Stephan
5 Rückblick Auch in diesem Jahr beteiligte sich das Seniorenstift St. Josef am Zukunftstag des Landes Brandenburg. 2 Schülerinnen und 2 Schüler im Alter zwischen 13 und 18 Jahren nutzten die Gelegenheit, sich über Berufe in der Pflege und Betreuung zu informieren. Nachdem Frau Promme die Einrichtung vorstellte, erhielten die Schüler von den Praxisanleiterinnen Frau Schiele und Schw. Kerstin sowie von Frau Zeige umfangreiche Informationen zu den Tätigkeiten in den verschiedenen Arbeitsbereichen. Frau Fachini informierte zu den Abläufen in den Arbeitsbereichen, sowie zu Ausbildungsmöglichkeiten in der Altenpflege und Betreuung. So, theoretisch gut vorbereitet, begaben sich dann die Schüler und Anleiterinnen in die Bereiche um auch praktisch einen Einblick in die verschiedenen Tätigkeiten zu bekommen. Bei einem gemeinsamen Mittagessen werteten alle gemeinsam den Vormittag aus. Durch die Teilnahme an dieser Aktion können wir zumindest das 5 Interesse der Jugendlichen an Berufen in der Altenpflege wecken und ihnen sinnvolle Perspektiven für ihre Zukunft aufzeigen. Anke Fachini
6 Café Zum alten Hut Am feierte unser Café zum alten Hut sein großes Jubiläum zum zehnjährigen Bestehen. Das Café wird seither auch als Begegnungsstätte für das an das Seniorenstift angelehnte Betreute Wohnen und als gemütlicher Raum für andere Beschäftigungsangebote für die Bewohner des Stifts und Mieter genutzt. Die wohnliche Atmosphäre und die urige Einrichtung haben ihr eigenes Gesicht. Der Bewohnerschaftsrat trifft sich dort ebenso wie der Qualitätszirkel oder andere Personalsitzungen. Auch die Angebote des Männerstammtischs finden hier einmal im Monat ihren geschützten Rahmen. Der festliche Tag begann mit einem Gottesdienst im Café. Frau Pfarrerin Hennings hielt eine kurze Predigt, in der sie den Namen des Cafés in den Mittelpunkt stellte und einen großen Bogen vom Alten Hut als bekannte Größe zum Behütet - oder auf der Hut sein spannte. Sie wünschte dem Café weiterhin ein Gelingen dieses Spagats zwischen Geschäftigkeit und Menschlichkeit. Den feierlichen Rahmen dazu steuerte die Musik von Klavier und Geige bei. 6 Im Foyer ging es danach ohne Pause weiter. Frau Promme erwähnte in ihrer Festrede ihre persönlichen Erinnerungen an den Tag vor zehn Jahren. In dem Moment konnte einem diese lange Zeitspanne recht kurz vorkommen, so direkt war diese Rückschau. Auch die Aussicht auf das nächste Jubiläum in 10 Jahren schien in dieser Sekunde zum Greifen nah. Für den Nachmittag war eine KremserFahrt geplant, die sich die verantwortlichen Mitarbeiter des Cafe s und die Gäste gewünscht hatten. Erst einmal ging es mit dem Auto nach Werder bei Jüterbog. Dort waren die Pferde bereits angespannt und man wartete auf uns. Die Fahrt führte über Stock und Stein an Feldern und Äckern, Pferdekoppeln und Wiesen vorbei nach Kloster-Zinna und wieder zurück nach Werder auf den Erlebnishof. Die Kutschfahrt wurde von allen überaus genossen. Das lag aber nicht nur am Wetter, das wir länger schon bestellt hatten und auch nicht an den kleinen Spaßmachern, die wir dabei hatten, sondern vor allem an den netten und angeregten Gesprächen, die sich ergaben, denn es waren unter anderen auch ehemalige Besucher und Gäste eingeladen worden. Die beiden Kutscher gaben uns zudem noch einige Informationen
7 Café Zum alten Hut und konnten viele Fragen in Bezug auf die Pferde, den Hof oder die Gegend beantworten. Zum Abschluss nahmen wir in der sehr geschmackvoll eingerichteten Gaststätte des Erlebnishofes einen kleinen Imbiss ein, bevor es wieder nach Luckenwalde ging. Liebe Frau Promme, wir sind auf den Geschmack gekommen und möchten das unbedingt zu gegebener Zeit wiederholen. Für die anderen Gäste des Hauses hatte die Küche im Foyer ein riesengroßes Kuchenbuffet gezaubert und Alf Weiss verwöhnte unsere Ohren mit feiner Musik. Im Speiseraum lud der Therapiehund Cookie zu einer geselligen Runde, um Kunststücke zu zeigen und sich sein Fell kraulen zu lassen. Dieser Ehrentag stellte das Café und seine Vorzüge endlich einmal in den Mittelpunkt. Die Aussicht auf Kontinuität in der dortigen Arbeit macht Mut. Beate Klemens, Andrea Bonso und AntjeLehnert 7
8 Veranstaltungen 11. Juni 2018 um Uhr Forellenessen im Garten** Bodo Dorneburg unterhält mit Keyboard und Saxophon 14. Juni 2018 um Uhr Busfahrt mit der Bürgermeisterin** 20. Juni 2018 um Uhr Männerstammtisch im Café Zum alten Hut ** 28. Juni 2018 Therapiehund Cookie besucht die Bewohner um Uhr im Wohnbereich 1 und um Uhr im Wohnbereich Juni 2018 von bis Uhr Großes Sommerfest rund um unseren Teich mit Alf Weiss, Kaffee und Kuchen, Kulinarischem vom Grill und Kühlem vom Fass** 04. Juli 2018 um Uhr Eis essen im Garten Für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnbereiches Juli 2018 um Uhr Eis essen im Garten Für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnbereiches Juli 2018 um Uhr im Foyer Verkauf von Oberbekleidung, Wäsche und Schuhen** 16. Juli 2018 um Uhr Grillabend im Garten Für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnbereiches Juli 2018 um Uhr Grillabend im Garten Für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnbereiches Juli 2018 Ausflug zu den Braunbären Tinchen und Bienchen im Luckenwalder Tierpark 25. Juli 2018 um Uhr Männerstammtisch im Café Zum alten Hut ** 31. Juli 2018 um Uhr im Café Zum alten Hut Geburtstagsfeier für alle Jubilare im Juni und Juli** Zu den mit ** gekennzeichneten Veranstaltungen sind auch unsere Mieter aus dem Betreuten Wohnen herzlich eingeladen. Beratungstermine der Apotheke am Bahnhof 19. Juni 2018 um Uhr im Wohnbereich 1 im Wohngruppenraum neben dem Dienstzimmer (Raum 112) 17. Juli 2018 um Uhr im Wohnbereich 2 im Wohngruppenraum im langen Gang (Raum 247 Treffpunkt )
9 Veranstaltungen Die Selbsthilfegruppe für Angehörige von Demenzerkrankten lädt ein: Unser nächstes Treffen findet am Mittwoch, dem um Uhr im Café Zum alten Hut statt. Für unsere Mieter des Betreuten Wohnen Grillabende auf der Terrasse am 21. Juni 2018 und 19. Juli 2018 jeweils um Uhr Eis essen im Garten am 12. Juli 2018 um Uhr 9
10 Informationen Das Silberjubiläum Am begingen 14 Mitarbeiter ihr 25-jähriges Dienstjubiläum bei den Marienschwestern. Wir wurden eingeladen, dies auch gebührend zu feiern. Im Speiseraum war der Tisch wunderschön dekoriert. Die Mitarbeiter der Küche zauberten uns ein 4-Gängemenue, welches dem aus einem Sternerestaurant nicht nachstand. Frau Promme (übrigens selbst Jubilarin) begrüßte uns, dankte für die jahrelange gute Arbeit und unser Durchhaltevermögen. Sie wünschte uns, dass wir alle gesund bleiben und bis zu unserem Eintritt ins Rentenalter weiter gut zusammen arbeiten können. 10 Alle erzählten von ihrem ersten Arbeitstag im Seniorenheim und von den damals noch sehr schwierigen Bedingungen. Die Meisten sind schon viel länger als 25 Jahre im Pflegeheim (damals noch in der Lindenstr. 3) für die pflegebedürftigen Menschen tätig. Nach dem supertollen Essen staunten wir nicht schlecht, als zwei Limousinen vorfuhren und wir sozusagen entführt wurden. Es ging nach Berlin zum Europacenter. Auch hier wussten wir nicht, was uns erwartet. Im Mission Accepted mussten wir dann unser detektivisches Denkvermögen unter Beweis stellen. In zwei Teams wurden wir jeweils in einen dunklen Raum gebracht und hatten dort innerhalb einer Stunde einen Kriminalfall zu lösen. Das hat Allen riesigen Spaß gemacht. Stolz, den Fall gelöst zu haben, ging es dann natürlich wieder in der Limousine zurück nach Luckenwalde. Wir danken Frau Promme sehr herzlich für diesen so toll organisierten Abend und den Küchenmitarbeitern für die vorzüglichen Gaumenfreuden. Anke Klose
11 Informationen 11
12 Informationen 12 Für viele Bewohner ist sie ein wohlbekanntes Gesicht. Cindy Pleßow arbeitet seit drei Jahren in der Bewohnerverwaltung des Seniorenstifts. Die gebürtige Berlinerin ist seit ihrer Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen, die sie direkt hier im Haus absolvierte, Mädchen für alles. Zusammen mit ihrer Kollegin Anke Klose kümmert sie sich um alle Bewohnerbelange. Alles landet auf ihrem Schreibtisch. Sie vertritt nicht nur Anke Klose während der Urlaubszeit, sondern bearbeitet mit ihr zusammen alle wichtigen Aufgaben der Bewohnerverwaltung. Sie führt u. a. die Kasse, kümmert sich um die Vorbereitung von Veranstaltungen, erstellt Infomaterial rund um das Seniorenstift und muss als Verwaltungssachbearbeiterin außerdem immer einen Überblick über die nötigen Büromaterialien behalten. Vor ihrer Luckenwalder Zeit arbeitete sie als gelernte Einzelhandelskauffrau im Textilhandel und zehn Jahre in einem Berliner Café in der Gastronomie. Der Liebe wegen zog sie wieder in ihre Heimatstadt und wohnt nun in Berlin-Mahlsdorf. Von dort fährt sie jeden Tag die 100 km nach Luckenwalde, um unsere Bewohner mit ihrem Verwaltungssachverstand zu unterstützen. Beate Klemens
13 Informationen Ja, sie ist echt! Die kleine Luzie besuchte uns im Seniorenstift erstmalig im Alter von zarten drei Wochen. Zusammen mit ihrer Mama Nicole Finke stattete sie allen Wohnbereichen und Kollegen einen Besuch ab. Besonders ihre ruhige Art und die tollen dunklen Haare wurden gelobt, nachdem sichergestellt wurde, dass sie keine Puppe ist. Verliebte Blicke machten die Runde und Luzie durfte bei drei Hundertjährigen auf dem Arm ausruhen. Alles Gute für Dich, kleine Luzie! Beate Klemens 13
14 Die persönliche Seite Geburtstagsjubilare im Monat Juni Frau Dorothea Klausner zum 82. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Ilse Schimmel zum 91. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Irmgard Hubrich zum 86. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Edelgard Klawitter zum 89. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Leokadie Lange zum 80. Geburtstag im Betreuten Wohnen 14 Geburtstagsjubilare im Monat Juli Herr Horst Eisenhauer zum 79. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Ingeborg Jänicke zum 77. Geburtstag im Wohnbereich 1 Herr Heinz Dammüller zum 89. Geburtstag im Wohnbereich 1 Herr Georg Heinsdorf zum 85. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Ursula Dähne zum 91. Geburtstag im Wohnbereich 2 Herr Ernst Clauß zum 94. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Erna Hähnel zum 89. Geburtstag im Wohnbereich 2 Herr Günter Wange zum 76. Geburtstag im Betreuten Wohnen Herzlich Willkommen: Im Wohnbereich 1: Herr Franz Wunderlich Im Wohnbereich 2: Frau Siegrid Bastian Frau Lydia Seehaus
15 Die persönliche Seite Wir gedenken der Verstorbenen: Prof. Dr. Werner Rietdorf mit 79 Jahren Frau Marie Müller mit 100 Jahren 15 Impressum: Das St. Josef-Echo wird zweimonatlich herausgegeben vom Seniorenstift St. Josef in Luckenwalde Postanschrift: Schützenstr. 4/5; Luckenwalde Tel.: Zentrale 03371/ ; Fax: 03371/ Internet: Gestaltung: Uwe Kisser Fotos: Beate Klemens, Nicole Finke, Kathrin Klatt Druck: Eigendruck Auflage: ca. 300 Stück Titelbild: Garten Seniorenstift St. Josef Redaktionskreis: Susanne Stephan, Kathrin Kitzing, Anke Klose, Kathrin Klatt, Uwe Kisser Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:
16 Wir laden herzlich zu den Gottesdiensten in unserer Kapelle ein Katholische Gottesdienste: Jeden Mittwoch um 9:00 Uhr Zusätzliche Gottesdienste entnehmen Sie bitte den Aushängen! Evangelische Gottesdienste: Am 05. Juni Am 03. Juli um 15:30 Uhr um 15:30 Uhr 16 Information zum Leitbild Das Leitbild für die Arbeit in den Einrichtungen der Marienschwestern von der Unbefleckten Empfängnis erhalten Sie an unserer Rezeption. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, sich im Qualitätsmanagementhandbuch unserer Einrichtung über das Qualitätsmanagementsystem des Seniorenstifts St. Josef zu informieren. Eingesehen werden kann das Qualitätsmanagementhandbuch in der Verwaltung und in beiden Wohnbereichen.
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FRITZ RUPPRECHT HEIM. Veranstaltungskalender
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