ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. April/ Mai 2016

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1 ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 84 April/ Mai 2016

2 Rückblick Die sieben Zwerge Als am 25.Februar 2016 der monatliche Termin zum Hundebesuchsdienst von Cookie anstand, hatten viele Bewohner und Mitarbeiter einen ganz normalen Nachmittag erwartet. Es kam aber alles ganz anders. Statt Cookie kam sein Weibchen und im Schlepptau hatte sie ihre sieben Welpen mitgebracht. Die fünf Wochen alten Vierbeiner empfing ein großes Hallo, als sie in ihrem Kinderwagen ungeduldig auf ihren Auftritt warteten. Das vernehmliche Fiepen wurde von einem staunenden Ah und Oh, sind die aber süß! abgelöst. Alle teilnehmenden Bewohner starrten wie gebannt auf die kleinen Wesen, die tollpatschig versuchten, dem glatten Boden einige Meter abzugewinnen. Selbst die anwesenden Mitarbeiter ließen ihre Arbeit ruhen, um zu Schmunzeln und zu Streicheln. Die Welpen rutschten immer wieder aus und legten sich prompt wie Flundern auf den 2 Flur, da sie solch blank gewienerte Räume noch nicht gewöhnt waren. Einige Bewohner konnten ein kleines Fellknäuel auf den Schoß nehmen, andere schauten nur still zu, wie die fleißige Hunde-Mutter ihre Babies säugte. Oder sie streichelten das Weibchen zur Beruhigung, da bei diesem Gewusel langsam die Übersicht verloren ging, ob noch alle sieben Babies vollzählig waren. Die Katze Cindy blieb gleich ganz unsichtbar, solch zahlreiche vierbeinige Gesellschaft war ihr wohl suspekt. Zum Abschied wurde festgestellt, dass die Bande wohl beim nächsten Besuch nicht mehr in diesen kleinen Kinderwagen passen würde, wenn sie weiterhin so gut versorgt wird. Auf jeden Fall aber sind die sieben Zwerge wieder sehr willkommen und werden im März wieder auf den Wohnbereichen erwartet. Beate Klemens

3 Informationen Am Nuthestrand In dem allseits bekannten 'Luckenwalder Lied' heißt es in der ersten Strophe: Zwischen Kiefernwäldern und dem Nuthestrand liegt ein kleines Städtchen Luckenkien genannt... Das Flüsschen Nuthe fließt direkt hinter unserem Seniorenstift entlang. Diese Tatsache hat die Idee ins Leben gerufen, eben jenem Nuthestrand seine ihm gebührende Ehre und Aufmerksamkeit wieder zurück zu geben. Ab dem 1.April dieses Jahres werden kleinere Umbauarbeiten für ein hauseigenes Strandbad beginnen, die pünktlich zum Sommerfest und zur Badesaison abgeschlossen sein sollen. Geplant sind Strandkörbe und andere Sitzgelegenheiten am Wasser, ein mobiler Speiseeis- und Entenfutterspender sowie natürlich eine Stelle mit sicherem Geländer zum Wassertreten oder Baden. Zur Sicherheit aller Badenden wird während der Saison ein professioneller Rettungsschwimmer von der DLRG ganztags und am Wochenende angestellt. Da viele große Bäume im hinteren Teil des Gartens stehen, wird der Uferbereich besonders in den heißen Sommermonaten ein begehrtes schattiges Areal werden. Die volle Grundstückslänge am Ufer beträgt 55 m, davon soll wenigstens die Hälfte wieder zugänglich gemacht werden. An den Gesamtkosten von 3 insgesamt 6000,- Euro will sich die Stadt Luckenwalde im Rahmen ihrer 800-Jahr-Feierlichkeiten beteiligen. Nur eine schlechte Nachricht gibt es zum Schluss: der geplante FKKBereich wird wegen Platzmangels den Kollegen der Verwaltung vorbehalten bleiben müssen. Beate Klemens

4 Interview Teneriffa in Luckenwalde Guten Tag, mein Name ist Laura González Carcelén. Ich komme aus Teneriffa in Spanien und absolviere hier in Luckenwalde beim Seniorenstift St. Josef ein Jahr im Europäischen Freiwilligendienst. Seit wann bist Du hier? Seit Anfang September letzten Jahres arbeite ich hier in Luckenwalde und wohne auch praktischerweise direkt im Seniorenstift. Wie alt bist Du, wenn ich fragen darf? Ich bin 24 Jahre alt. Am 26.August werde ich 25, diesen Geburtstag möchte ich noch in Luckenwalde feiern, bevor ich zurück nach Spanien gehe. Nun ist die Hälfte meiner Zeit in Deutschland um, ich weiß aber jetzt schon, dass ich diese Zeit vermissen werde. Was gefällt Dir besonders hier? 4 Vorher hatte ich nur Gutes über Deutschland gehört. Trotzdem bin ich positiv überrascht, welche schöne Arbeit, nette Kollegen und Kultur mich hier erwartet. Mein Deutsch ist noch lange nicht perfekt, aber meine Selbständigkeit wurde enorm gestärkt. Ich mag die Arbeit hier im Stift, besonders den liebevollen Umgang mit den Bewohnern, die Angebote Backen' und Kreatives Gestalten', das gute Team und natürlich auch die Nähe zu Berlin. Fährst Du oft nach Berlin? In Berlin habe ich zwei Freundinnen, die auch im Europäischen Freiwilligendienst arbeiten. Wir treffen uns oft, um ins Museum, ins Kino oder auf den Flohmarkt (sie lacht) zu gehen. Andererseits gefällt mir gerade Luckenwaldes Beschaulichkeit auch sehr gut, weil sie mich an meine ruhige Heimatinsel erinnert. Was hast Du gemacht, bevor Du hierher kamst? Ich arbeitete zuhause schon als Verkäuferin in einer Bäckerei, in der ich auch beim Backen helfen konnte, denn das ist mein Hobby. Außerdem habe ich in einer Schul-Cafeteria im Service gearbeitet, also mit Kindern und Jugendlichen.

5 Interview Hier in Luckenwalde hatte ich das erste Mal Berührung mit der Arbeit mit alten Menschen. In Spanien gibt es nach meiner Meinung keine so gute Betreuung in Pflegeheimen oder Krankenhäusern, das gefällt mir hier besonders und so einen Job möchte ich später auch in Spanien finden. Wie bist Du überhaupt auf die Idee gekommen, ins Ausland, nach Deutschland und speziell nach Luckenwalde zu gehen? Vom Europäischen Freiwilligendienst hat mir eine Freundin aus Teneriffa erzählt, die selbst ein Jahr im Ausland in der Türkei war. Da ich schon ein wenig Englisch sprechen konnte, wollte ich etwas ganz Neues probieren und nach Deutschland gehen. Dass ich hier in Luckenwalde gelandet bin, war eher ein Zufall, denn es gibt vom Europäischen Freiwilligendienst so viele verschiedene soziale Angebote. Zuhause hatte ich im letzten Jahr das Gefühl, dass ich mal Zeit ganz für mich alleine brauche, ohne Familie und ohne gewisse private Zwänge. Dass ich hier nicht nur viel Zeit für mich selbst habe, sondern auch diese schöne Erfahrung machen darf, Leuten, die Hilfe brauchen, meine Zeit schenken zu können, das macht mich richtig glücklich! Was erwartet Dich nach diesem Jahr zuhause? In Spanien werde ich an der Akademie einen abschließenden Deutschtest machen, dann möchte ich mir einen ähnlichen Job wie in Luckenwalde suchen, denn diese Arbeit werde ich sonst sehr vermissen. Warst Du zwischendurch mal zuhause? Zu Weihnachten war ich zuhause, danach kamen meine Mutter und meine Schwester nach Berlin und Luckenwalde. Wir haben unseren ersten Glühwein im Leben getrunken und außerdem Currywurst und auch noch Sauerkraut probiert, das war cool. Als im Februar Karnevalszeit war, hat mich das zuerst traurig gemacht, da in Spanien Karneval als riesiges Fest gefeiert wird und ich zum ersten Mal in Deutschland eine Art Heimweh bekam. Als aber im Seniorenstift die große Faschingsfeier über die Bühne ging, war ich versöhnt und sofort geheilt (sie lacht)! 5

6 Interview Im Mai fahre ich nochmal für ein paar Tage nach Teneriffa, dann sind meine freien Tage aufgebraucht und ich bleibe wie gesagt noch bis Ende August hier. Liebe Laura, vielen Dank für das Gespräch und weiterhin eine gute Zeit hier im Seniorenstift St. Josef. Das Gespräch führte Beate Klemens, Betreuungsassistentin im Seniorenstift St. Josef in Luckenwalde und Kollegin von Laura. 6

7 Wünsche 7

8 Veranstaltungen 07. April 2016 um Uhr im Foyer** Frühlingsfest mit dem Duo Vis-a-Vis, alias Gonda Streibig und Günter Martens 08. April 2016 um Uhr im Foyer Verkauf von Oberbekleidung, Wäsche und Schuhen** 18. April 2016 um Uhr Filmvorführung im Wintergarten** Wir zeigen den Film Bewährtes bewahren Früher auf dem Lande 21. April 2016 Therapiehund Cookie besucht die Bewohner um Uhr im Wohnbereich 1 und um Uhr im Wohnbereich April 2016 um Uhr Männerstammtisch im Café Zum alten Hut ** 06. Mai 2016 um Uhr Männerabend im Speiseraum** 09. Mai 2016 um Uhr im Foyer Lachen tut gut! - Heitere Verse von Eugen Roth Ein musikalisch-literarisches Programm mit Brigitte & Klaus 8 Böhme** 19. Mai 2016 um Uhr Sportfest im Garten** 25. Mai 2016 um Uhr Männerstammtisch im Café Zum alten Hut ** 26. Mai 2016 Therapiehund Cookie besucht die Bewohner um Uhr im Wohnbereich 1 und um Uhr im Wohnbereich Mai 2016 um Uhr Schuhverkauf im Foyer** Über 60 Modelle in allen Größen besonders für ältere Menschen 31. Mai 2016 um Uhr im Café Zum alten Hut Geburtstagsfeier für alle Jubilare im April und Mai** Zu den mit ** gekennzeichneten Veranstaltungen sind auch unsere Mieter aus dem Betreuten Wohnen herzlich eingeladen. Die nächste Sitzung des Bewohnerschaftsrates findet am 12. Mai 2016 um Uhr im Café Zum alten Hut statt.

9 Veranstaltungen Beratungstermine der Apotheke am Bahnhof 12. April 2016 um Uhr im Wohnbereich 1 im Wohngruppenraum neben dem Dienstzimmer (Raum 112) 10. Mai 2016 um Uhr im Wohnbereich 2 im Wohngruppenraum im langen Gang (Raum 247 Treffpunkt ) Am Pfingstsonntag, dem 15. Mai 2016 laden wir in beiden Wohnbereichen alle Bewohnerinnen und Bewohner zur gemütlichen Kaffeetafel von Uhr ein. Die Selbsthilfegruppe für Angehörige von Demenzerkrankten lädt ein: Unser nächstes Treffen findet am Mittwoch, dem um Uhr im Café Zum alten Hut statt. Für unsere Mieter des Betreuten Wohnen 26. April 2016 um Uhr Pizza-Essen im Speiseraum 9 Sehr geehrte Bewohner und Mitarbeiter! In der vorliegenden Ausgabe ist ein Aprilscherz enthalten, der leider noch Zukunftsmusik bleiben muss. Ab dem ersten April wird in diesem Jahr nicht mit den Bauarbeiten zum Strandbad Am Nuthestrand begonnen. Unterschriften zugunsten der FKK-Idee können trotzdem an der Rezeption geleistet werden. Auflösung des Aprilscherzes

10 Aus der Arbeit des Bewohnerschaftsrates Die Mitglieder des Bewohnerschaftsrates beschäftigten sich auf ihrer zweiten Sitzung im Februar dieses Jahres vor allem mit dem ganzjährigen Veranstaltungsplan und planten außerdem die Sitzungstermine für das komplette Jahr Zudem nahmen sich die Mitglieder einer Beschwerde einiger Bewohner bezüglich der Betreuung in den Wohngruppenräumen an. Alle Unstimmigkeiten wurden aus dem Weg geräumt und die Zufriedenheit der Bewohner wieder hergestellt. Selbstverständlich werden die Mitglieder weiterhin darauf achten, dass die positive Entwicklung bestehen bleibt. Frau Promme informierte, dass sie die Kritik, die von einigen Bewohnern bezüglich der Besuche des Therapiehundes Cookie geäußert wurde, an verschiedenen Stellen mit den Mitarbeitern diskutiert hatte und dass festgestellt wurde, dass sich die Therapiestunden für die Arbeit mit Bewohnern, die von Demenz betroffen sind, sehr gut eignen. Verschiedene Diskussionen führten zu dem Ergebnis, dass die tiergestützte Therapie künftig in den Kommunikationsbereichen stattfindet. So entfällt zum einen das 10 mühselige und umständliche Umräumen des Wohngruppenraumes und zum anderen können dann alle Bewohner selbstständig entscheiden, ob sie die Therapiestunde mit Cookie in Anspruch nehmen oder das Angebot, welchen ihnen Donnerstagnachmittags im Wohngruppenraum zur Verfügung steht. Für beide Wohnbereiche wird an diesem Tag ein zusätzlicher Betreuungsassistent eingeplant. Auf der Sitzung im März informierte die Qualitätsbeauftragte Anke Fachini erneut über die Entscheidung des Trägers, mit allen Pflegeheimen am Strukturmodell zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation teilzunehmen. Ziel ist es, durch diese Entbürokratisierung, mehr Zeit für die direkte Pflege zu gewinnen. Die Mitarbeiter im Seniorenstift St. Josef nehmen diese Aufgabe sehr gern an und gründeten inzwischen eine Projektgruppe. Im Rahmen dieses Projektes werden gegenwärtig alle Mitarbeiter entsprechend geschult. Alle Mitarbeiter müssen den Umgang mit den vielen neuen Formularen kennen lernen und auch verstehen, warum viele andere Formulare mit der Umstellung abgeschafft werden.

11 Aus der Arbeit des Bewohnerschaftsrates Außerdem müssen sie lernen, dass künftig die Bedürfnisse und Wünsche der Bewohner noch mehr im Vordergrund stehen. In einer Arbeitsgruppe, die sich aus Mitarbeitern aller Pflegeheime der Mariengruppe zusammensetzt, werden parallel dazu Prozesse, Standards und Verfahrensanweisungen überarbeitet, denn diese sollen künftig in allen Häusern der Marienschwestern gleich sein. Die Bewohner werden in den nächsten Wochen dann bemerken, dass ihre Bezugspflegekräfte auf sie zukommen und ganz neue Fragen stellen werden, damit sie die neuen Formulare ausfüllen können. Auf die Frage, ob damit den Bewohnern höhere Kosten entstehen werden, erläuterte Frau Promme, dass die bevorstehende Entgelterhöhung nicht mit diesem Projekt in Verbindung steht, sondern davon völlig unabhängig erfolgt. Frau Promme erklärte auch noch einmal, dass es ab Januar 2017 ein einrichtungs-einheitliches Entgelt für alle Pflegestufen geben wird und dass sie zu gegebener Zeit alle Bewohner und auch die Angehörigen entsprechend informieren wird. Der Bewohnerschaftsrat freut sich sehr, dass ein neuer 11 stellvertretender Küchenleiter eingestellt wurde. Es wurde außerdem nachgefragt, ob das Getränkeangebot um Himbeerbrause erweitert werden kann. Frau Promme bot zunächst an, in Zukunft zu den Veranstaltungen immer ein solches Getränk zur Verfügung zu stellen. Herr Patzlaff bittet darum, dass künftig auch die Bewohner, die morgens und mittags zum Essen in den Speiseraum gehen und ihre Kaffee- und Abendmahlzeit im Treffpunkt des Wohnbereiches 1 einnehmen, mit Getränken zum 2. Frühstück versorgt werden. Hier sind inzwischen alle notwendigen Absprachen und Regelungen erfolgt. Frau Schulze fragte an, ob die Möglichkeit besteht, dass die Bewohner am Karsamstag gemeinsam Ostereier färben, sie würde dafür sorgen, dass dafür bereits gekochte Eier zur Verfügung stehen. Frau Promme versprach, in einem Gespräch mit der Küchenleitung die in so einem Fall sehr hohen hygienischen Anforderungen zu prüfen und den Bewohnern die Entscheidung zeitnah mitzuteilen.

12 Café Zum alten Hut Was war im Café Zum alten Hut los? Am war wieder Märchentag. Unter der Leitung von Entertainer Didi, alias Dietmar Härtel, führten die Mitarbeiter ein Märchen für die Gäste auf. Die besondere Herausforderung war, dass alle Akteure aus dem Stehgreif agieren mussten. Didi führte als Erzähler und Moderator durch die Handlung. Die mitspielenden Personen mussten auf sein Zeichen hin, ziemlich spontan reagieren und mit viel Improvisation ihrer Rolle gerecht werden. Die passenden Kostüme hatte Didi selbstverständlich dabei. In diesem Jahr wurde das Märchen Rumpelstilzchen aufgeführt. Am Ende gab es, wie immer, ein Happy End die Königin und der König durften ihr Kind behalten und Rumpelstilzchen war besiegt. Alle, Schauspieler genauso wie Zuschauer, hatten ihre große Freude an dem Stück und haben sich köstlich amüsiert, selbst Tränen wurden an diesem originellen Nachmittag gelacht. 12 Antje Lehnert und Andrea Bonso

13 Café Zum alten Hut 13 Unser nächster Höhepunkt wird ein kleines Frühlingsfest am Donnerstag, dem 07. April 2016 von bis Uhr sein

14 Die persönliche Seite Geburtstagsjubilare im Monat April Frau Lisa Hielscher zum 89. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Hildegard Hitze zum 96. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Else Morche zum 96. Geburtstag im Wohnbereich 2 Herr Helmut Reinhold zum 94. Geburtstag Im Wohnbereich 1 Frau Lieselotte Loesener zum 100. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Ingeburg Bundschuh zum 88. Geburtstag im Wohnberereich1 Herr Engelbert Russek zum 76. Geburtstag im Betreuten Wohnen Geburtstagsjubilare im Monat Mai 14 Frau Maria Goiny zum 93. Geburtstag im Wohnbereich 1 Herr Iwan Novak zum 88. Geburtstag im Wohnbereich 1 Herr Werner Denschel zum 82. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Herta Schlicht zum 91. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Ursula Deutrich zum 81. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Edeltraut Andreas zum 84. Geburtstag im Wohnbereich 2 Herr Michael Kirchhoff zum 72. Geburtstag im Betreuten Wohnen Frau Ruth Hertramf zum 92. Geburtstag im Betreuten Wohnen Frau Gerda Schubert zum 86. Geburtstag im Betreuten Wohnen Herr Dietrich Johl zum 73. Geburtstag im Betreuten Wohnen Herzlich Willkommen: Im Wohnbereich 1: Frau Annemarie Pinter Frau Irma Zehler Herr Josef Schmidt Im Wohnbereich 2: Frau Brigitte Schüler

15 Die persönliche Seite Wir gedenken der Verstorbenen: Frau Paula Kroll mit 99 Jahren Herr Horst Michaelis mit 78 Jahren Frau Helga Rehfeldt mit 65 Jahren Herr Günter Kerstein mit 89 Jahren Frau Margarete Musolf mit 89 Jahren 15 Impressum: Das St. Josef-Echo wird zweimonatlich herausgegeben vom Seniorenstift St. Josef in Luckenwalde Postanschrift: Schützenstr. 4/5; Luckenwalde Tel.: Zentrale 03371/ ; Fax: 03371/ Internet: Gestaltung: Uwe Kisser Fotos: B. Klemens, A. Bonso, A. Lehnert Druck: Eigendruck Auflage: ca. 300 Stück Titelbild: Aus Gemeindebrief Redaktionskreis: Jennifer Jänicke, Susanne Stephan, Kathrin Kitzing, Anke Klose, Uwe Kisser Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:

16 Wir laden herzlich zu den Gottesdiensten in unserer Kapelle ein Katholische Gottesdienste: Jeden Mittwoch um 9:00 Uhr Zusätzliche Gottesdienste entnehmen Sie bitte den Aushängen! Evangelische Gottesdienste: um 15:30 Uhr Am 05. April um 15:30 Uhr Am 03. Mai 16 Information zum Leitbild Das Leitbild für die Arbeit in den Einrichtungen der Marienschwestern von der Unbefleckten Empfängnis erhalten Sie an unserer Rezeption. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, sich im Organisationshandbuch unserer Einrichtung über das Qualitätsmanagementsystem des Seniorenstifts St. Josef zu informieren. Eingesehen werden kann das Qualitätshandbuch bei der Heimleiterin Frau Promme, der Pflegedienstleiterin Frau Nowakowski und in beiden Wohnbereichen.

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