ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. Februar/ März 2016
|
|
- Erich Armbruster
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 83 Februar/ März 2016
2 Rückblick Bildimpressionen aus Veranstaltungen in der Advents- und Weihnachtszeit im Seniorenstift St. Josef 2 Lichtermarkt am
3 Rückblick Weihnachtsfeier am Hauseinsegnung mit den Sternsingern am
4 Rückblick Geboren um zu Leben Unter diesem Leitgedanken stand der 4. ökumenische Gedenkgottesdienst, der gemeinsam von Herrn Pater Anselm und Herrn Uwe Kisser gestaltet wurde. Am gedachten zahlreiche Angehörige, Bewohner und Mitarbeiter der verstorbenen Bewohner des vergangenen Kirchenjahres in der Kirche St. Petri in Luckenwalde. Wir gedachten auch unserer verstorbenen Ordensschwestern Schwester M. Ildefonsa und Schwester M. Philomena. Herr Kisser sprach in seiner Predigt über das Abschiednehmen von geliebten Menschen und die Trauer. Er sprach aber auch über Glauben und Hoffnung auf das ewige Leben über den Tod hinaus, die uns in der Trauer stärken können. Sehr feierlich musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von Frau Julia Thiel 4 (Gesang), Frau Beate Klemens (Violine) und Frau Hanna Maria Hüttner (Orgel). Beim anschließenden Sektempfang im Seniorenstift erfuhren wir von den Angehörigen wie schmerzlich sie die Mutter oder den Vater vermissen, wieviel Trost ihnen aber auch dieser Augenblick des Erinnerns spendete. In der festlich gestalteten Kapelle nutzten Angehörige, Bewohner und Mitarbeiter die Gelegenheit, noch einmal ganz persönlich der Bewohner zu gedenken und ein Licht für sie anzuzünden. Anke Fachini
5 Café Zum alten Hut Neues aus dem Café Zum alten Hut Im Jahr 2015 hatten unsere Gäste die Möglichkeit, mit Ton zu arbeiten. Christine Müller begann im August damit, den Mitarbeitern und Gästen die Grundtechniken des Töpferns beizubringen. Wie immer ging es nicht um Perfektion, Genauigkeit oder Schönheit, sondern vor allem um den Spaß am Umgang mit dem Material und die Freude am Aktivsein. Es musste auch gar nicht viel erklärt werden, einen Klumpen Ton in der Hand, kneteten alle munter drauf los. Die Feinheiten erläuterte Frau Müller noch und dann waren alle begeistert, was aus den Tonklumpen letztlich entstand. Damit stand sofort fest, dass es eine Fortsetzung der Arbeit mit Frau Müller geben wird, und zwar im Oktober. An diesem Tag entstanden zum Beispiel eine Obstschale, ein Frühstücksbrett, ein Körbchen und sogar ein Mann im Kahn. Frau Müller kreierte zwei lustige kleine Rentiere. Je nach individuellen Fähigkeiten wurden unsere Gäste unterstützt, trotzdem erstaunte die Kreativität jedes Einzelnen erneut. Inzwischen sind die kleinen Meisterstücke lasiert und 5 werden in der nächsten Zeit gebrannt. Auch in diesem Jahr wird Frau Müller an einigen Tagen im Café ihre kleine Töpferstube wieder aktivieren. Antje Lehnert und Andrea Bonso
6 Aus der Arbeit des Bewohnerschaftsrates Die Mitglieder des im November 2015 neu gewählten Bewohnerschaftsrates trafen sich am 09. Dezember 2015 zu ihrer ersten Sitzung im Café Zum alten Hut. In dieser Sitzung wurden Frau Bundschuh einstimmig zur Vorsitzenden und Frau Deutrich zu ihrer Stellvertreterin gewählt. Ebenso wurde festgelegt, dass die Begrüßung der Bewohner, die neu ins das Seniorenstift St. Josef einziehen, in der altbewährten Form erfolgen soll. Frau Bundschuh wird die Bewohner des Wohnbereiches 1 begrüßen und Frau Deutrich die Bewohner des Wohnbereiches 2. Von beiden erfolgt ein Besuch der neueingezogenen Bewohner in den ersten beiden Wochen nach Einzug. Weiterhin wird die Protokollführung während der Sitzungen in der Verantwortung von Frau Promme liegen. Zudem bestand Einigkeit, dass Frau Ljunggren weiterhin an jeder zweiten Sitzung des Bewohnerschaftsrates teilnehmen wird. Die Sitzungen werden wie bisher immer donnerstags um Uhr im Café Zum alten Hut stattfinden. 6 Die Mitglieder des Bewohnerschaftsrates erhielten einen kurzen Einblick in das 2. Pflegestärkungsgesetz, dass am in Kraft tritt. Änderungen, die vor allem Bewohner in Pflegeheimen betreffen, treten größtenteils erst im Jahr 2017 in Kraft. Frau Promme informierte über die Umwandlung der Pflegestufen in Pflegegrade und die Umstellung der Finanzierung der Heimplätze und versprach im Jahr 2016 aktuelle ausführliche Informationen an alle Bewohner, Mitarbeiter und Angehörigen zu geben.
7 Informationen Wir stellen vor Die Mitglieder des Bewohnerschaftsrates des Seniorenstiftes St. Josef Vorsitzende Ingeburg Bundschuh Stellvertretende Vorsitzende Ursula Deutrich Hermann Patzlaff Martina Schulze Elli Woschech 7
8 Veranstaltungen 02. Februar 2016 um Uhr im Speiseraum Kegelnachmittag mit Kaffee und Kuchen für alle Bewohner des Wohnbereiches Februar 2016 um Uhr Kegelnachmittag mit Kaffee und Kuchen für alle Bewohner des Wohnbereiches 1 und Mieter des Betreuten Wohnen** 09. Februar 2016 um Uhr Große Faschingsfeier im Foyer, musikalisch unterstützt von Tino Fuchs** 15. Februar 2016 um Uhr präsentiert Klaus Böhme im Speiseraum für alle Bewohner des Wohnbereiches 1 den 3. Teil vom Zauberer mit Charme, Herz und Geige - André Rieu und sein Johann Strauss Orchester 24. Februar 2016 um Uhr Männerstammtisch im Café Zum alten Hut ** 25. Februar 2016 Therapiehund Cookie besucht die Bewohner um Uhr im Wohnbereich 1 und um Uhr im Wohnbereich Februar 2016 um Uhr im Foyer Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es! - Erich Kästner für Erwachsene Ein musikalisch-literarisches Programm mit Brigitte & Klaus Böhme** 08. März 2016 um Uhr Frauentagsfeier im Foyer** 14. März 2016 um Uhr präsentiert Klaus Böhme im Speiseraum für alle Bewohner des Wohnbereiches 2 den 3. Teil vom Zauberer mit Charme, Herz und Geige - André Rieu und sein Johann Strauss Orchester 15. März 2016 um Uhr im Foyer Verkauf von Schmuck, Kosmetik und Geschenkartikeln** 19. März 2016 um Uhr im Foyer Konzert des Lyra-Chores zum Tag des Heiligen Josef** 23. März 2016 um Uhr Männerstammtisch im Café Zum alten Hut **
9 Veranstaltungen 26. März 2016 um Uhr Osterfeuer im Garten** 30. März 2016 um Uhr Geburtstagsfeier für alle Jubilare im Februar und März** 31. März 2016 Therapiehund Cookie besucht die Bewohner um Uhr im Wohnbereich 1 und um Uhr im Wohnbereich Zu den mit ** gekennzeichneten Veranstaltungen sind auch unsere Mieter aus dem Betreuten Wohnen herzlich eingeladen. Die nächsten Sitzungen des Bewohnerschaftsrates im Café Zum alten Hut finden statt am: 04. Februar und am 17. März 2016, jeweils um Uhr Am Ostersonntag (27. März 2016) laden wir in beiden Wohnbereichen alle Bewohnerinnen und Bewohner zur gemütlichen Kaffeetafel von Uhr ein. Beratungstermine der Apotheke am Bahnhof 16. Februar 2016 um Uhr im Wohnbereich 1 im Wohngruppenraum neben dem Dienstzimmer (Raum 112) 15. März 2016 um Uhr im Wohnbereich 2 im Wohngruppenraum im langen Gang (Raum 247 Treffpunkt ) Für unsere Mieter im Betreuten Wohnen 29. März 2016 um Uhr Mieterversammlung 9
10 Zum Nachdenken Was wäre Ostern ohne die Frauen? Was Maria aus Magdala vor allen anderen Frauen und Männern der Jesusgeschichte auszeichnet: Sie kann als Einzige den ganzen Weg Jesu von seinem Tod am Kreuz über seine Bestattung bis zur Auferstehung aus eigener Anschauung bezeugen. Sie ist die berühmteste aus einem Kreis von Frauen, die die Kreuzigung immerhin aus der Ferne verfolgten. Die Männer hatten sich bereits Tage zuvor bei der Festnahme Jesu aus dem Staub gemacht und waren nach Galiläa geflohen. Und Maria aus Magdala war es, die gemeinsam mit anderen Frauen (im Johannesevangelium allein) das geöffnete Grab Jesu entdeckte und der dann Engel und der Auferstandene selbst erschienen. Diese Frauen, nicht Männer, erhalten als Erste den Auftrag, von der Auferstehung zu reden, den anderen Jüngerinnen und Jüngern das Erscheinen Jesu in Galiläa anzukündigen (Markus- und Matthäusevangelium). Die Quellenlage ist eindeutig. Doch schon im frühen Christentum wurde die Überlieferung umgeschrieben: Nun soll Simon Petrus, der wichtigste Apostel, der Erste gewesen sein, der den Auferstandenen erblickte. 10 Frauen sind Schlüsselfiguren in den Osterberichten. Dass sie im Grab den auferstandenen Jesus gesehen hatten, hielten die Männer allerdings für Geschwätz, wie im Lukasevangelium zu lesen ist (24,11). Und so erlebte Maria aus Magdala durch die Jahrhunderte eine bemerkenswerte Abwärtskarriere. Auch wenn sie neben Maria, der Mutter Jesu, die am meisten genannte Frau in den Evangelien ist und als Einzige in den Osterberichten gleich dreier Evangelien genannt wird (Markus, Matthäus, Johannes), verlor sie doch in der Kirchengeschichte an Glanz, und sie musste in der volkstümlichen Theologie und Frömmigkeit hinter die führenden Männer der Kirche zurücktreten. Angesichts des ursprünglichen Befundes in der Bibel ist es umso rätselhafter, warum Frauen in den Kirchen über Jahrhunderte an den Rand gedrängt wurden. Sowohl ihre Position in der Leitung als auch ihre Rolle in der Verkündigung wurden dem nicht gerecht, was an Ostern galt: Frauen waren die ersten Zeuginnen und Botschafterinnen der Auferstehung. Und das ist das zentrale christliche Ereignis. Eduard Kopp Aus: chrismon, das Monatsmagazin der evangelischen Kirche
11 Zum Nachdenken 11
12 Wünsche 12
13 Das Jahr Zwölf Brüder wandern durch das Jahr, der erste ist der Januar. Er kommt herbei mit Eis und Schnee, das tut den Tieren im Walde weh. Der Februar ist anders nicht auch er zeigt uns ein kalt Gesicht; alsdann kommt bald der März herein nun muss es doch bald Frühling sein. Der Nächste sagt: April, April! Ja, er stets lachen und scherzen will. Der Mai wird Wonnemonat genannt. Wer ist der Schönste im ganzen Land? Auf schnellen Füßen, eins, zwei, drei Kommt der Sommer bald herbei; Juni, Juli und August. Das hat ein jedes Kind gewusst. September ist ein Malersmann, er malt die Blätter farbig an. Oktober bringt uns Obst und Wein, wer könnte netter zu uns sein? November gedenken wir der Toten, so hat November uns geboten. Im Dezember manches Lichtlein brennt, denn nun ist der stille Advent. Das Weihnachtsfest dann feiern wir, das Christkind steht vor der Tür, es bringt den Menschen viele Gaben, daran sich Jung und Alt erlaben. Johanna Metzner (verst. 2006) 13
14 Die persönliche Seite Geburtstagsjubilare im Monat Februar Frau Monika Rose zum 62. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Emma Muschert zum 82. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Ruth Büttner zum 88. Geburtstag im Wohnbereich 2 Geburtstagsjubilare im Monat März 14 Frau Christa Müller zum 82. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Ingeburg Queck zum 87. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Margarete Eiselt zum 85. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Paula Kroll zum 100. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Hannelore Becker zum 76. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Edith Fröther zum 86. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Elfriede Klopsch zum 86. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Elli Woschech zum 90. Geburtstag im Wohnbereich 1 Herr Fred Oehmicke zum 81. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Dora Maßwig zum 95. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Brigitte Heine zum 82. Geburtstag im Wohnbereich 2 Herzlich Willkommen: Im Wohnbereich 1: Frau Gertraud Bähr Frau Ingeburg Queck Frau Herta Schlicht Frau Emma Muschert Im Wohnbereich 2: Frau Brigitte Heine Herr Manfred Griese
15 Die persönliche Seite Wir gedenken der Verstorbenen: Frau Helga Lindemann mit 93 Jahren Frau Ilse Lautenschläger mit 92 Jahren Frau Irene Schmidtchen mit 86 Jahren Frau Matha Zieke mit 96 Jahren Frau Margarete Migulla mit 94 Jahren Herr Dieter Sawitzki mit 77 Jahren Frau Waltraud Strauch mit 86 Jahren 15 Impressum: Das St. Josef-Echo wird zweimonatlich herausgegeben vom Seniorenstift St. Josef in Luckenwalde Postanschrift: Schützenstr. 4/5; Luckenwalde Tel.: Zentrale 03371/ ; Fax: 03371/ Internet: Gestaltung: Uwe Kisser Fotos: B. Klemens, U. Kisser Druck: Eigendruck Auflage: ca. 300 Stück Titelbild: Aus Gemeindebrief Redaktionskreis: Jennifer Jänicke, Susanne Stephan, Kathrin Kitzing, Anke Klose, Uwe Kisser Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:
16 Wir laden herzlich zu den Gottesdiensten in unserer Kapelle ein Katholische Gottesdienste: Jeden Mittwoch um 9:00 Uhr Zusätzliche Gottesdienste entnehmen Sie bitte den Aushängen! Evangelische Gottesdienste: Am 16. Februar um 15:30 Uhr um 15:30 Uhr Am 01. März 16 Information zum Leitbild Das Leitbild für die Arbeit in den Einrichtungen der Marienschwestern von der Unbefleckten Empfängnis erhalten Sie an unserer Rezeption. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, sich im Organisationshandbuch unserer Einrichtung über das Qualitätsmanagementsystem des Seniorenstifts St. Josef zu informieren. Eingesehen werden kann das Qualitätshandbuch bei der Heimleiterin Frau Promme, der Pflegedienstleiterin Frau Nowakowski und in beiden Wohnbereichen.
ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. Februar/ März 2015
ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 77 Februar/ März 2015 Rückblick Bildimpressionen aus Veranstaltungen in der Advents- und Weihnachtszeit im Seniorenstift St. Josef 2 Lichterfest am
MehrST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. Februar/ März 2014
ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 71 Februar/ März 2014 Rückblick Bildimpressionen aus Veranstaltungen in der Advents- und Weihnachtszeit im Seniorenstift St. Josef 1 2 2 3 4 Bilder
MehrST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. Februar/ März 2018
ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 95 Februar/ März 2018 Rückblick Unser Lichtermarkt 2017 Am 1. Dezember 2017 war es mal wieder soweit.traditionell begrüßten wir die Adventszeit mit
MehrST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. August/ September 2014
ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 74 August/ September 2014 Rückblick Forellenessen im Unterhammer am 04.Juli 2014 2 Rückblick Bildimpressionen vom Sommerfest am 11.Juli 2014 1 3 Katja
MehrST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. Oktober/ November 2016
ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 87 Oktober/ November 2016 Rückblick Labamba" im Garten Zum spanisch-deutschen Freundschaftsfest wurde am Nachmittag des 11.August geladen. Unsere echte
MehrST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. April/ Mai 2016
ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 84 April/ Mai 2016 Rückblick Die sieben Zwerge Als am 25.Februar 2016 der monatliche Termin zum Hundebesuchsdienst von Cookie anstand, hatten viele
MehrST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. Gesegnete Advents- und Weihnachtszeit. Dezember 2013/ Januar 2014
ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 70 Dezember 2013/ Januar 2014 Gesegnete Advents- und Weihnachtszeit Rückblick Würfel und Brettspiele Die neun Kinder aus dem evangelischen Kindergarten
MehrST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. Dezember 2014/ Januar 2015
ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 76 Dezember 2014/ Januar 2015 Rückblick Zusammentreffen der Generationen Am 10.11.2014 stand eine enthusiastische Schülergruppe von 18 Leuten vor den
MehrST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. Oktober/ November 2017
ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 93 Oktober/ November 2017 Rückblick 2 Rückblick 3 Rückblick Die Ausflüge zu unseren Patenbären Tinchen und Bienchen Vielleicht erinnern Sie sich noch
MehrST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. April/ Mai 2014
ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 72 April/ Mai 2014 Rückblick Bildimpressionen vom Faschingsfest am 04. März 2014 2 An Fastnacht gab s in unserem Hause wieder eine Faschingssause.
MehrChristentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1
Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen
MehrST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. August/ September 2015
ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 80 August/ September 2015 Rückblick Forellenessen am 01.06.2015 In diesem Jahr gab es zum traditionellen Forellenessen im Seniorenstift einige Neuigkeiten.
MehrST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. Juni/ Juli 2014
ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 73 Juni/ Juli 2014 Rückblick Gut Ding will Weile haben.., mit diesen Worten begann Erhard Böttcher, Vorstand des St. Marien e.v., seine Rede anlässlich
MehrAnspiel für Ostermontag (2006)
Anspiel für Ostermontag (2006) Bibeltext wird vorgelesen: 1. Korinther 15,55-57 Szene: Auf dem Pausenhof der Schule. Eine kleine Gruppe steht zusammen, alle vespern (z. B. Corny / Balisto) und reden über
MehrST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. Februar/ März 2017
ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 89 Februar/ März 2017 Rückblick Lichtermarkt In Luckenwalde gab es in diesem Jahr Schneemänner, noch bevor überhaupt die ersten Schneeflocken fielen.
MehrVerlag Stadtjournal GmbH
Thema Geburt Es ist ein Wunder, sagt das Herz. Es ist viel Sorge, sagt die Angst. Es ist viel Verantwortung, sagt der Verstand. Es ist das größte Glück auf Erden, sagt die Liebe. Willkommen im Leben Martha
MehrOsterkerze 2013. Überall sehen wir Deine Spuren. Überall sehen wir Deine Spuren
Überall sehen wir Deine Spuren Überall sehen wir deine Spuren, du unser Gott bist Immanuel. Und jeden Tag hören wir deine Stimme, die uns entgegen ruft: Ich bin bei euch. Herr du will mich lehren, du bist
MehrWillkommen! In unserer Kirche
Willkommen! In unserer Kirche Eine kleine Orientierungshilfe im katholischen Gotteshaus * Herzlich willkommen in Gottes Haus. Dies ist ein Ort des Gebetes. * * * Wenn Sie glauben können, beten Sie. Wenn
MehrST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. Juni/ Juli 2015
ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 79 Juni/ Juli 2015 Rückblick Eröffnung unseres Naschgartens 2 Zum Verweilen inmitten der Natur lädt seit Ende April der Naschgarten im Seniorenstift
MehrST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. August/ September 2016
ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 86 August/ September 2016 Rückblick Forellen-Essen Am 6.Juni 2016 war es wieder so weit. Alle Jahre wieder: Das Forellenessen im Garten stand an. Clärchen
MehrEsther Hebert / Gesa Rensmann Erzähl mir was von Pfingsten Das kleine Sachbuch Religion für Kinder
Esther Hebert / Gesa Rensmann Erzähl mir was von Pfingsten Das kleine Sachbuch Religion für Kinder Erzähl mir was... Was wir an Pfingsten feiern Geburtstag zu feiern ist einfach klasse. Man kann Freunde
MehrDIE APOSTOLISCHE KIRCHE
1 DIE APOSTOLISCHE KIRCHE EINFÜHRUNG Der Ausdruck "apostolische Kirche" hat eine zweifache Bedeutung: 1) DIE KIRCHE GEHT ZURÜCK AUF DIE APOSTEL Die "apostolische Kirche", die auf die Apostel zurückgeht
MehrBibel für Kinder. zeigt: Die Wunder von Jesus
Bibel für Kinder zeigt: Die Wunder von Jesus Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: E. Frischbutter und Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children
MehrST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. Dezember 2017/ Januar 2018
ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 94 Dezember 2017/ Januar 2018 Rückblick Unser Erntedankfest Zu Beginn unseres diesjährigen Erntedankfestes am 12.Oktober hielt Pfarrer Brügger aus
MehrFreie evangelische Gemeinde Beyenburg Gemeindeleben im Scheinwerfer
Freie evangelische Gemeinde Beyenburg Gemeindeleben im Scheinwerfer Gott nahe zu sein ist mein Glück. (Psalm 73, 28) April - Juni 2014 25. Jahrgang / Nr. 124 Liebe Geschwister, Geistliches Wort wir gehen
MehrIch war tot, ich bin. Schlüssel. von Ewigkeit_ zu Ewigkeit_. und siehe, und habe die. des Todes und der Hölle. Freie evangelische Gemeinde Oberhörlen
Freie evangelische Gemeinde Oberhörlen Ausgabe Nr. 92 April/Mai 2018 Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit_ zu Ewigkeit_ und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.
MehrJesus Macht 5000 Menschen Satt
Bibel für Kinder zeigt: Jesus Macht 5000 Menschen Satt Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrOstern ist die Botschaft, dass der Tod nicht das Letzte ist
Ostern ist die Botschaft, dass der Tod nicht das Letzte ist Berlin (4. April 2015) - Ostereier bemalen und verstecken, Ostersträuße schmücken, eine Osternacht mit anschließendem Osterfrühstück feiern all
Mehr3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I
3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass
MehrAm Anfang war nur Gott. Außer Gott gab es Nichts! Gar nichts! Gott dachte bei sich: Dieses Nichts ist nicht gut. Er stellte sich Licht und Schatten
Am Anfang war nur Gott. Außer Gott gab es Nichts! Gar nichts! Gott dachte bei sich: Dieses Nichts ist nicht gut. Er stellte sich Licht und Schatten vor. Land und Meer. Da wurde es hell. Die Sonne begann
Mehrdie Jahres-Übersicht über unsere Kurse und Seminare für 2016
die Jahres-Übersicht über unsere Kurse und Seminare für 2016... mit den Fastenwochen ( Fasten für Gesunde bzw. Basenfasten ), den Besinnungstage im Kloster St. Marienthal, den Wochenend-Seminaren ( Spiritualität
MehrEngel ohne Flügel Engel müssen nicht Männer mit Flügeln sein; oft sind sie alt und hässlich
Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Symbole Engel ohne Flügel Engel müssen nicht Männer mit Flügeln sein; oft sind sie alt und hässlich A. Quinker a.quinker@gmx.de Familiengottesdienst
MehrGottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat
Gottesdienst 22.5.16 Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14,1-7.16-17.26.27 Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat es in sich. Seit uralten Zeiten ist sie die Zahl der
MehrZeitungsanzeigen zum Jahrgedächtnis
Zeitungsanzeigen zum Jahrgedächtnis Bestattungshaus Dedenbach Tel.: 02642 / 977 30 Sandkauler Weg 2a Fax: 02642 / 977 399 53489 Sinzig bestattungen@dedenbach.org www.bestattungen-dedenbach.de 1. Jahrgedächtnis
MehrDanksagung. Danke. Danke. Ein schöner Tag! Herzlichen Dank
Muster d01 (60/2), 4c Danke...... für die vielen Geschenke... für die vielen guten Wünsche... für die vielen Blumen... für die vielen netten Worte... für die netten Besuche anlässlich meines 85. Geburtstages.
MehrHerzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF
Herzlich willkommen im Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft soll Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen an der Tafel neben dem Eingang.
MehrEvangelische Kirchengemeinde Trinitatis. Geborgen in Gottes Hand. Ein Wegweiser für Taufen in unserer Kirchengemeinde
Evangelische Kirchengemeinde Trinitatis Geborgen in Gottes Hand Ein Wegweiser für Taufen in unserer Kirchengemeinde Was ist Taufe? Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrWortgottesdienst zur Osterzeit
Bistümer Münster und Aachen Wortgottesdienst April 2013 Osterzeit Seite 1 Wortgottesdienst zur Osterzeit April 2013 1. Liturgischer Gruss Im Namen des Vaters und des Sohnes. Der Herr sei mit euch! 2. Begrüssung
MehrDie Feier der Heiligen Woche
Die Feier der Heiligen Woche Fotos: Pfarrbriefservice Mit der Feier des Palmsonntags treten wir ein in die Heilige Woche. Wir alle sind eingeladen, den Weg Jesu mitzugehen. Der Weg beginnt mit Jesu Einzug
MehrLeseprobe. Reinhard Abeln Die Weihnachtsgeschichte Geschenkheft. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de
Leseprobe Reinhard Abeln Die Weihnachtsgeschichte Geschenkheft 20 Seiten, 14 x 17 cm, kartoniert ISBN 9783746248295 Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung
MehrLeseprobe. Reinhard Abeln Die Weihnachtsgeschichte. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de
Leseprobe Reinhard Abeln Die Weihnachtsgeschichte 20 Seiten, 14 x 17 cm, mit zahlreichen Farbabbildungen, Broschur ISBN 9783746242552 Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de Alle Rechte vorbehalten.
MehrVERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen
VERANSTALTUNGSKALENDER 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH 1966 2016 JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen 2 Inhalt & Jahresübersicht 2016 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10
Mehr1. Klasse Kompetenz Themen und Inhalte Bildungsstandards September
1. Klasse Kompetenz Themen und Inhalte Bildungsstandards September Anfangsgottesdienst 1 Das eigene Selbst- u Wertverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen.
MehrFORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT
FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG Form V beschreibt einen Gottesdienst, bei dem keine Bestattung stattfinden kann, beispielsweise wenn Verstorbene vermisst sind. Diese zu benennende Situation
MehrDr. phil. Klaus Hüschen gestorben am 17. Juli 2016
In stillem Gedenken an Dr. phil. Klaus Hüschen gestorben am 17. Juli 2016 Nele schrieb am 1. August 2016 um 13.45 Uhr Ich bin dankbar für die vielen schönen Erinnerungen, die ich mit dem Chor und den Chorfahrten
MehrInhalt. Eine Wandzeitung gestalten 34 kannst du eine themenorientierte, ansprechende Wandzeitung gestalten. Deine Seite 35
Inhalt 1 Du lebst in der Welt 8 Du bist einmalig 10 weißt du mehr über deine Stärken und Schwächen. Gott sagt ja zu den Menschen 12 erkennst du, dass du als Gottes Geschöpf einzigartig geschaffen bist.
MehrLukas 7,36 8,3. Leichte Sprache. Jesus ist zu einem Essen eingeladen
Lukas 7,36 8,3 Leichte Sprache Jesus ist zu einem Essen eingeladen Einmal war Jesus zu einem Essen eingeladen. Das Essen war bei einem Religions-Gelehrten. Der Religions-Gelehrte hieß Simon. Simon wusste
MehrHerzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF
Herzlich willkommen in der Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft möchte Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen rechts und links an den
MehrMarie Mustermann. geb. Musterfrau * 1. 1. 0000 31. 12. 0000. In großer Liebe und Dankbarkeit Georg und Ingrid Mustermann und alle Angehörigen
Wir trauern um einen Menschen, der stets für uns da war und uns mit seiner Liebe gestärkt hat. Marie Mustermann geb. Musterfrau In großer Liebe und Dankbarkeit Georg und Ingrid Mustermann Musterstadt,
MehrDie Bedeutung von OSTERN. Johannes 20, 11-18
Die Bedeutung von OSTERN Johannes 20, 11-18 Was bedeutet Ostern? Johannes 20, 11-13 11. Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein. 12.
MehrSt. Bonifatius - St. Kilian - Mariä Heimsuchung. Jahrgang: 7 Nr Nov Foto: Annette Zoepf, Pfarrbriefservice.de
St. Bonifatius - St. Kilian - Mariä Heimsuchung Jahrgang: 7 Nr. 121 5. 26. Nov. 2017 Foto: Annette Zoepf, Pfarrbriefservice.de Mit Martin auf dem Weg Mit seiner wortlosen Geste der Mantelteilung zeigt
MehrAbdankungen in der EVANGELISCHEN KIRCHGEMEINDE FRAUENFELD. Handreichung für Trauerfamilien
Abdankungen in der EVANGELISCHEN KIRCHGEMEINDE FRAUENFELD Handreichung für Trauerfamilien Wenn das Wetter oder der Himmel eine Landschaft oder ein Baum Wenn ein Gedanke oder eine Stimmung dir die Erinnerung
MehrZum Andenken. Klaus / Größe: 1-sp/30 mm; Schriftart: Present * *
Zum Andenken Klaus 11. 12. 2001 100 / 1560596 Größe: 1-sp/30 mm; Schriftart: Present Zum Gedenken an unsere verstorbenen Brüder Auf den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon. J. de la Fontaine
MehrGottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B
Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle
MehrChristliches Symbol -> Brot
Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod
MehrLicht zu vielen Festen
Station 5 Licht zu vielen Festen Kerzen bringen Licht: zu Weihnachten, Ostern und zu anderen Festen im Kirchen jahr. Für so viel Licht gibt es einen guten Grund. Jesus sagt: Ich bin das Licht der Welt.
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München Vergegenwärtigen wir uns noch einmal, was uns das Evangelium
MehrGottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C)
Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Begrüßung Liturgischer Gruß Kyrie Wir gemeinsam Gottesdienst feiern. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gott ist Hilfe
MehrStation 5 Licht zu vielen Festen (1)
Station 5 Licht zu vielen Festen (1) Kerzen bringen Licht: zu Weihnachten, Ostern und zu anderen Festen im Kirchen jahr. Für so viel Licht gibt es einen guten Grund. Jesus sagt: Ich bin das Licht der Welt.
MehrFestgottesdienst zum 40- jährigen Kindergartenjubiläum 2. Juli 2011
Festgottesdienst zum 40- jährigen Kindergartenjubiläum 2. Juli 2011 Festlicher Einzug + Orgelmusik Lied: Wir fangen an, fröhlich zu sein. Wir dürfen von Herzen uns freun. Denn Gott sagt ja zu dir, Gott
Mehr2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler
1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können
MehrDie Bedeutung der Farben
Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag
MehrGeh mit uns. Kreuzweg mit Kindern_B. Liturgiebörse der Diözese Feldkirch
Geh mit uns Kreuzweg mit Kindern_B Liturgiebörse der Diözese Feldkirch Geh mit uns Karfreitagsfeier für Kinder 29.03.2013 Vorbereitung: Weg mit braunem Tuch legen, darauf Palmzweige vom Palmsonntag legen.
MehrPredigt über Johannes 11, am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)
1 Predigt über Johannes 11,19-20+25 am 22.11.09 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) Liebe Gemeinde, So nimm denn meine Hände und führe mich, bis an mein selig Ende und ewiglich. Das Lied, das wir eben gesungen
MehrOpa Max. Warum? Liebe Cornelia! Max. Ach, schrittest du durch den Garten noch einmal in raschem Gang, wie gerne wollt ich warten, warten stundenlang.
Liebe Cornelia! Ach, schrittest du durch den Garten noch einmal in raschem Gang, wie gerne wollt ich warten, warten stundenlang. Theodor Fontane Max Der Wissende redet nicht. Wer redet, der weiß nicht.
MehrDialogpredigt 27. März 2005 Ostersonntag PD Dr. Hannelis Schulte
Dialogpredigt 27. März 2005 Ostersonntag PD Dr. Hannelis Schulte Matthäus 28,1-10 Jesu Auferstehung 28,1 Als aber der Sabbat vorüber war und der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria von Magdala und
MehrGottesdienst feiern. Allgemeiner Aufbau eines Gottesdienstes. Eröffnung
Gottesdienst feiern In diesem Raster findest du den allgemeinen Ablauf eines Gottesdienstes und die Bedeutung der einzelnen Elemente. Das Raster kannst du ausdrucken und beim Planen eines Gottesdienstes
MehrGottesdienst im Advent Dezember 2017
Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Mehr2 Spaltig. 1 Spaltig. Format (Breite x Höhe) Preis 190 x 136 mm 89,- 190 x 90 mm 65,- 190 x 65 mm 49,- 190 x 42 mm 36,-
PREISE DER DANKSAGUNGS- NACHRUF- UND HOCHZEITS- ANZEIGEN IM ÜBERBLICK MEDIAatrium GmbH Am Kirschbaum 3 63856 Bessenbach Tel.: 06095/9988351 anzeigen@mediaatrium.de 2 Spaltig Format (Breite x Höhe) Preis
MehrUrsula Otto geb. Kolbe gestorben am 17. November 2016
In stillem Gedenken an Ursula Otto geb. Kolbe gestorben am 17. November 2016 schrieb am 11. Februar 2017 um 8.46 Uhr Hallo Oma Du fehlst mir hier unten so sehr Es gibt nicht einen einzigen Tag an den ich
MehrMärz-April 2016 Mo M n o a n t a s t s s p s r p u r c u h c h M ä M r ä z r z
März-April 2016 Monatsspruch März 2016 Jesus ist auf seiner letzten Wegstrecke. Kurz vor seinem Tod ist er nochmals mit seinen Jüngern zusammen. Die Stimmung, die Atmosphäre ein wenig bedrückt. Was passiert
MehrWir trauern um Elisabeth Schuler aus St. Anton am Arlberg (verstorben am ) Monika Jenkins aus Thatcham
Wir trauern um Elisabeth Schuler aus St. Anton am Arlberg (verstorben am 26.06.2016) Monika Jenkins aus Thatcham 04.07.2016 Liebe Susie, Erinnerungen sind kleine Sterne die in das Dunkel unserer Trauer
MehrBibel-Texte in Leichter Sprache
Bibel-Texte in Leichter Sprache Inhalt Mittwoch-Abend: Eröffnungs-Gottes-Dienst Seite 7 An den Tod denken. Und klug werden. Donnerstag-Morgen: Bibel-Arbeit Seite 12 Da ist ein Betrug. Ist der Betrug richtig?
MehrInformationen findet ihr unter den Stichwörtern: Die Ausbreitung des Christentums Jesus Die Kirche. Sucht den Norden von Chile im Atlas!
1 Diese Kirche ist über 250 Jahre alt und steht in San Pedro de Atacama, einem kleinen Dorf im Norden von Chile. Fast überall in der Welt gibt es Christen. Wie kam es dazu, dass sich das über die ganze
MehrST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. Juni/ Juli 2018
ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 97 Juni/ Juli 2018 Rückblick Unser Frühlingsfest Unser diesjähriges Frühlingsfest wurde mit Temperaturen um die 25 Grad, viel Sonnenschein, schöner
MehrOstern in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Ostern in Deutschland, Österreich und der Schweiz 1 Wie feiert man Ostern? a) Lesen Sie die Texte. Unterstreichen Sie wichtige Wörter. 1. Am Ostersonntag gehen die Eltern mit ihren Kindern in den Garten,
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrJoh. 1,29-34 Predigt am 1.n.Epiphanias in Landau - Lichtergottesdienst
1 Joh. 1,29-34 Predigt am 1.n.Epiphanias in Landau - Lichtergottesdienst Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. (Text einblenden) 29 Am nächsten Tag sieht
MehrOstergottesdienst in Gebärdensprache
Ostergottesdienst in Gebärdensprache In der Osternacht beginnt der Gottesdienst mit den Nummern 1 (Lichtfeier) und 2 (Lobpreis). Ansonsten mit dem Kreuzzeichen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
MehrPredigt am Ostersonntag, Taufgottesdienst Baptistengemeinde Mollardgasse, Wien Pastor Lars Heinrich Römer 6,3-9
1 Predigt am 12.04.2009 Ostersonntag, Taufgottesdienst Baptistengemeinde Mollardgasse, Wien Pastor Lars Heinrich Römer 6,3-9 Anrede - Ugo, Familie Uwakwe, Freunde und Gäste Gemeinde Wunderschöne Verbindung:
MehrLothar Böning gestorben am 13. Oktober 2016
In stillem Gedenken an Lothar Böning gestorben am 13. Oktober 2016 Loredana Specht Baudo entzündete diese Kerze am 15. Oktober 2018 um 20.27 Uhr Hallo Lothar! Nun bist Du seit 2 Jahre nicht mehr unter
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 16. April 2017 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 16. April 2017 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München Vor einem Monat wurde die Renovierung des hl. Grabes in der
MehrWir trauern um Walter Tschiderer aus Ladis (verstorben am ) Helga + Heinrich aus Serfaus Liebe Barbara mit Familie...
Wir trauern um Walter Tschiderer aus Ladis (verstorben am 15.08.2016) Helga + Heinrich aus Serfaus 18.08.2016 Liebe Barbara mit Familie... Wir möchten Dir und Deiner Familie unser aufrichtiges Beileid
MehrMÖGLICHE FÜRBITTEN FÜR
MÖGLICHE FÜRBITTEN FÜR DIE KINDERTAUFE Vorschlag 1: V: Lasst uns beten, dass dieses Kind im Licht des göttlichen Geheimnisses deines Todes und deiner Auferstehung durch die Taufe neu geboren und der heiligen
MehrST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. Juni/ Juli 2016
ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 85 Juni/ Juli 2016 Rückblick Frühlingsfest Das Frühlingsfest am 7.4.2016 bescherte uns einen wunderschönen Nachmittag im Foyer. Er begann mit Kaffee
MehrBibelgeschichten im Quadrat: Maria, die Mutter des Herrn
Bibelgeschichten im Quadrat: Maria, die Mutter des Herrn 1 Gott erwählt Maria als Mutter Jesu Maria war eine junge, unverheiratete Frau aus Nazaret. Gott hatte Großes mit ihr vor. Eines Tages besuchte
MehrJesus Beruhigt den Stürmischen See
Bibel für Kinder zeigt: Jesus Beruhigt den Stürmischen See Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrGut ist's, dem HERRN zu danken, und deinem Namen zu lobsingen, du Höchster am Morgen deine Gnade zu verkünden und in den Nächten deine Treue.
Christliche Grußkarten Christliche Ecards... und in dieser Rubrik findest du alle diese >>> -Ecards Beschreibung der einzelnen Grußkarten: Psalm 92,2-3 Gut ist's, dem HERRN zu danken, und deinem Namen
MehrBibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets
Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrDer Christusrosenkranz (siehe Gotteslob 6,3)
Das Wort ist Fleisch geworden - Vorschlag A - Weg zur 1. Station 1... der das Wort ist, das vom Vater kommt. A: Komm. Herr Jesus... 2... der unter uns Mensch geworden ist. 3... der als wahres Licht, das
MehrBearbeitung: Erika Wennig
Bearbeitung: Erika Wennig 2 In der Kirche Auf der ersten Seite seht ihr den Dom von Halberstadt. Dieser Dom ist eine berühmte Kirche. Er ist schon sehr alt. Vor rund 1000 Jahren begann man mit dem Bau.
MehrDie Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt)
Taufe Erwachsener und Aufnahme in der Messe 1 Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt) Gespräch mit den Taufbewerbern Z: N.N. und N.N., Sie sind heute Abend hierher vor den Altar gekommen. Was
MehrInhalt. i. Material für das Gespräch in den Gemeinden. GOttesdienste. In wachsenden Ringen. Sag s gut verständlich
Inhaltsverzeichnis 3 Inhalt Vorwort.......................... 9 Einleitung......................... 10 i. Material für das Gespräch in den Gemeinden In wachsenden Ringen Religiöse Entwicklung bei Kindern..............
MehrPetrus und die Kraft des Gebets
Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrGrundwissen im Fach Religionslehre an der JES
Grundwissen im Fach Religionslehre an der JES Diese wichtigen Texte des christlichen Glaubens müssen wörtlich auswendig (noch besser: inwendig) gelernt werden. Sie können von der Behandlung im Religionsunterricht
MehrAbschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein
Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Anfang Aufrichtige Anteilnahme Auf ein Wiedersehen Auf Erden
MehrVergleiche. > Christentum 2 260 Millionen Anhänger. > Islam 1 570 Millionen Anhänger. > Hinduismus 900 Millionen Anhänger
Christentum Vergleiche > Christentum 2 260 Millionen Anhänger > Islam 1 570 Millionen Anhänger > Hinduismus 900 Millionen Anhänger > Buddhismus 500 Millionen Anhänger Das Christentum ist ohne Zweifel die
Mehr