ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT. Februar/ März 2016

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1 ST. JMOSEF-ECHO ITTEILUNGEN AUS DEM SENIORENSTIFT Nr. 83 Februar/ März 2016

2 Rückblick Bildimpressionen aus Veranstaltungen in der Advents- und Weihnachtszeit im Seniorenstift St. Josef 2 Lichtermarkt am

3 Rückblick Weihnachtsfeier am Hauseinsegnung mit den Sternsingern am

4 Rückblick Geboren um zu Leben Unter diesem Leitgedanken stand der 4. ökumenische Gedenkgottesdienst, der gemeinsam von Herrn Pater Anselm und Herrn Uwe Kisser gestaltet wurde. Am gedachten zahlreiche Angehörige, Bewohner und Mitarbeiter der verstorbenen Bewohner des vergangenen Kirchenjahres in der Kirche St. Petri in Luckenwalde. Wir gedachten auch unserer verstorbenen Ordensschwestern Schwester M. Ildefonsa und Schwester M. Philomena. Herr Kisser sprach in seiner Predigt über das Abschiednehmen von geliebten Menschen und die Trauer. Er sprach aber auch über Glauben und Hoffnung auf das ewige Leben über den Tod hinaus, die uns in der Trauer stärken können. Sehr feierlich musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von Frau Julia Thiel 4 (Gesang), Frau Beate Klemens (Violine) und Frau Hanna Maria Hüttner (Orgel). Beim anschließenden Sektempfang im Seniorenstift erfuhren wir von den Angehörigen wie schmerzlich sie die Mutter oder den Vater vermissen, wieviel Trost ihnen aber auch dieser Augenblick des Erinnerns spendete. In der festlich gestalteten Kapelle nutzten Angehörige, Bewohner und Mitarbeiter die Gelegenheit, noch einmal ganz persönlich der Bewohner zu gedenken und ein Licht für sie anzuzünden. Anke Fachini

5 Café Zum alten Hut Neues aus dem Café Zum alten Hut Im Jahr 2015 hatten unsere Gäste die Möglichkeit, mit Ton zu arbeiten. Christine Müller begann im August damit, den Mitarbeitern und Gästen die Grundtechniken des Töpferns beizubringen. Wie immer ging es nicht um Perfektion, Genauigkeit oder Schönheit, sondern vor allem um den Spaß am Umgang mit dem Material und die Freude am Aktivsein. Es musste auch gar nicht viel erklärt werden, einen Klumpen Ton in der Hand, kneteten alle munter drauf los. Die Feinheiten erläuterte Frau Müller noch und dann waren alle begeistert, was aus den Tonklumpen letztlich entstand. Damit stand sofort fest, dass es eine Fortsetzung der Arbeit mit Frau Müller geben wird, und zwar im Oktober. An diesem Tag entstanden zum Beispiel eine Obstschale, ein Frühstücksbrett, ein Körbchen und sogar ein Mann im Kahn. Frau Müller kreierte zwei lustige kleine Rentiere. Je nach individuellen Fähigkeiten wurden unsere Gäste unterstützt, trotzdem erstaunte die Kreativität jedes Einzelnen erneut. Inzwischen sind die kleinen Meisterstücke lasiert und 5 werden in der nächsten Zeit gebrannt. Auch in diesem Jahr wird Frau Müller an einigen Tagen im Café ihre kleine Töpferstube wieder aktivieren. Antje Lehnert und Andrea Bonso

6 Aus der Arbeit des Bewohnerschaftsrates Die Mitglieder des im November 2015 neu gewählten Bewohnerschaftsrates trafen sich am 09. Dezember 2015 zu ihrer ersten Sitzung im Café Zum alten Hut. In dieser Sitzung wurden Frau Bundschuh einstimmig zur Vorsitzenden und Frau Deutrich zu ihrer Stellvertreterin gewählt. Ebenso wurde festgelegt, dass die Begrüßung der Bewohner, die neu ins das Seniorenstift St. Josef einziehen, in der altbewährten Form erfolgen soll. Frau Bundschuh wird die Bewohner des Wohnbereiches 1 begrüßen und Frau Deutrich die Bewohner des Wohnbereiches 2. Von beiden erfolgt ein Besuch der neueingezogenen Bewohner in den ersten beiden Wochen nach Einzug. Weiterhin wird die Protokollführung während der Sitzungen in der Verantwortung von Frau Promme liegen. Zudem bestand Einigkeit, dass Frau Ljunggren weiterhin an jeder zweiten Sitzung des Bewohnerschaftsrates teilnehmen wird. Die Sitzungen werden wie bisher immer donnerstags um Uhr im Café Zum alten Hut stattfinden. 6 Die Mitglieder des Bewohnerschaftsrates erhielten einen kurzen Einblick in das 2. Pflegestärkungsgesetz, dass am in Kraft tritt. Änderungen, die vor allem Bewohner in Pflegeheimen betreffen, treten größtenteils erst im Jahr 2017 in Kraft. Frau Promme informierte über die Umwandlung der Pflegestufen in Pflegegrade und die Umstellung der Finanzierung der Heimplätze und versprach im Jahr 2016 aktuelle ausführliche Informationen an alle Bewohner, Mitarbeiter und Angehörigen zu geben.

7 Informationen Wir stellen vor Die Mitglieder des Bewohnerschaftsrates des Seniorenstiftes St. Josef Vorsitzende Ingeburg Bundschuh Stellvertretende Vorsitzende Ursula Deutrich Hermann Patzlaff Martina Schulze Elli Woschech 7

8 Veranstaltungen 02. Februar 2016 um Uhr im Speiseraum Kegelnachmittag mit Kaffee und Kuchen für alle Bewohner des Wohnbereiches Februar 2016 um Uhr Kegelnachmittag mit Kaffee und Kuchen für alle Bewohner des Wohnbereiches 1 und Mieter des Betreuten Wohnen** 09. Februar 2016 um Uhr Große Faschingsfeier im Foyer, musikalisch unterstützt von Tino Fuchs** 15. Februar 2016 um Uhr präsentiert Klaus Böhme im Speiseraum für alle Bewohner des Wohnbereiches 1 den 3. Teil vom Zauberer mit Charme, Herz und Geige - André Rieu und sein Johann Strauss Orchester 24. Februar 2016 um Uhr Männerstammtisch im Café Zum alten Hut ** 25. Februar 2016 Therapiehund Cookie besucht die Bewohner um Uhr im Wohnbereich 1 und um Uhr im Wohnbereich Februar 2016 um Uhr im Foyer Es gibt nichts Gutes, außer: man tut es! - Erich Kästner für Erwachsene Ein musikalisch-literarisches Programm mit Brigitte & Klaus Böhme** 08. März 2016 um Uhr Frauentagsfeier im Foyer** 14. März 2016 um Uhr präsentiert Klaus Böhme im Speiseraum für alle Bewohner des Wohnbereiches 2 den 3. Teil vom Zauberer mit Charme, Herz und Geige - André Rieu und sein Johann Strauss Orchester 15. März 2016 um Uhr im Foyer Verkauf von Schmuck, Kosmetik und Geschenkartikeln** 19. März 2016 um Uhr im Foyer Konzert des Lyra-Chores zum Tag des Heiligen Josef** 23. März 2016 um Uhr Männerstammtisch im Café Zum alten Hut **

9 Veranstaltungen 26. März 2016 um Uhr Osterfeuer im Garten** 30. März 2016 um Uhr Geburtstagsfeier für alle Jubilare im Februar und März** 31. März 2016 Therapiehund Cookie besucht die Bewohner um Uhr im Wohnbereich 1 und um Uhr im Wohnbereich Zu den mit ** gekennzeichneten Veranstaltungen sind auch unsere Mieter aus dem Betreuten Wohnen herzlich eingeladen. Die nächsten Sitzungen des Bewohnerschaftsrates im Café Zum alten Hut finden statt am: 04. Februar und am 17. März 2016, jeweils um Uhr Am Ostersonntag (27. März 2016) laden wir in beiden Wohnbereichen alle Bewohnerinnen und Bewohner zur gemütlichen Kaffeetafel von Uhr ein. Beratungstermine der Apotheke am Bahnhof 16. Februar 2016 um Uhr im Wohnbereich 1 im Wohngruppenraum neben dem Dienstzimmer (Raum 112) 15. März 2016 um Uhr im Wohnbereich 2 im Wohngruppenraum im langen Gang (Raum 247 Treffpunkt ) Für unsere Mieter im Betreuten Wohnen 29. März 2016 um Uhr Mieterversammlung 9

10 Zum Nachdenken Was wäre Ostern ohne die Frauen? Was Maria aus Magdala vor allen anderen Frauen und Männern der Jesusgeschichte auszeichnet: Sie kann als Einzige den ganzen Weg Jesu von seinem Tod am Kreuz über seine Bestattung bis zur Auferstehung aus eigener Anschauung bezeugen. Sie ist die berühmteste aus einem Kreis von Frauen, die die Kreuzigung immerhin aus der Ferne verfolgten. Die Männer hatten sich bereits Tage zuvor bei der Festnahme Jesu aus dem Staub gemacht und waren nach Galiläa geflohen. Und Maria aus Magdala war es, die gemeinsam mit anderen Frauen (im Johannesevangelium allein) das geöffnete Grab Jesu entdeckte und der dann Engel und der Auferstandene selbst erschienen. Diese Frauen, nicht Männer, erhalten als Erste den Auftrag, von der Auferstehung zu reden, den anderen Jüngerinnen und Jüngern das Erscheinen Jesu in Galiläa anzukündigen (Markus- und Matthäusevangelium). Die Quellenlage ist eindeutig. Doch schon im frühen Christentum wurde die Überlieferung umgeschrieben: Nun soll Simon Petrus, der wichtigste Apostel, der Erste gewesen sein, der den Auferstandenen erblickte. 10 Frauen sind Schlüsselfiguren in den Osterberichten. Dass sie im Grab den auferstandenen Jesus gesehen hatten, hielten die Männer allerdings für Geschwätz, wie im Lukasevangelium zu lesen ist (24,11). Und so erlebte Maria aus Magdala durch die Jahrhunderte eine bemerkenswerte Abwärtskarriere. Auch wenn sie neben Maria, der Mutter Jesu, die am meisten genannte Frau in den Evangelien ist und als Einzige in den Osterberichten gleich dreier Evangelien genannt wird (Markus, Matthäus, Johannes), verlor sie doch in der Kirchengeschichte an Glanz, und sie musste in der volkstümlichen Theologie und Frömmigkeit hinter die führenden Männer der Kirche zurücktreten. Angesichts des ursprünglichen Befundes in der Bibel ist es umso rätselhafter, warum Frauen in den Kirchen über Jahrhunderte an den Rand gedrängt wurden. Sowohl ihre Position in der Leitung als auch ihre Rolle in der Verkündigung wurden dem nicht gerecht, was an Ostern galt: Frauen waren die ersten Zeuginnen und Botschafterinnen der Auferstehung. Und das ist das zentrale christliche Ereignis. Eduard Kopp Aus: chrismon, das Monatsmagazin der evangelischen Kirche

11 Zum Nachdenken 11

12 Wünsche 12

13 Das Jahr Zwölf Brüder wandern durch das Jahr, der erste ist der Januar. Er kommt herbei mit Eis und Schnee, das tut den Tieren im Walde weh. Der Februar ist anders nicht auch er zeigt uns ein kalt Gesicht; alsdann kommt bald der März herein nun muss es doch bald Frühling sein. Der Nächste sagt: April, April! Ja, er stets lachen und scherzen will. Der Mai wird Wonnemonat genannt. Wer ist der Schönste im ganzen Land? Auf schnellen Füßen, eins, zwei, drei Kommt der Sommer bald herbei; Juni, Juli und August. Das hat ein jedes Kind gewusst. September ist ein Malersmann, er malt die Blätter farbig an. Oktober bringt uns Obst und Wein, wer könnte netter zu uns sein? November gedenken wir der Toten, so hat November uns geboten. Im Dezember manches Lichtlein brennt, denn nun ist der stille Advent. Das Weihnachtsfest dann feiern wir, das Christkind steht vor der Tür, es bringt den Menschen viele Gaben, daran sich Jung und Alt erlaben. Johanna Metzner (verst. 2006) 13

14 Die persönliche Seite Geburtstagsjubilare im Monat Februar Frau Monika Rose zum 62. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Emma Muschert zum 82. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Ruth Büttner zum 88. Geburtstag im Wohnbereich 2 Geburtstagsjubilare im Monat März 14 Frau Christa Müller zum 82. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Ingeburg Queck zum 87. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Margarete Eiselt zum 85. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Paula Kroll zum 100. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Hannelore Becker zum 76. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Edith Fröther zum 86. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Elfriede Klopsch zum 86. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Elli Woschech zum 90. Geburtstag im Wohnbereich 1 Herr Fred Oehmicke zum 81. Geburtstag im Wohnbereich 2 Frau Dora Maßwig zum 95. Geburtstag im Wohnbereich 1 Frau Brigitte Heine zum 82. Geburtstag im Wohnbereich 2 Herzlich Willkommen: Im Wohnbereich 1: Frau Gertraud Bähr Frau Ingeburg Queck Frau Herta Schlicht Frau Emma Muschert Im Wohnbereich 2: Frau Brigitte Heine Herr Manfred Griese

15 Die persönliche Seite Wir gedenken der Verstorbenen: Frau Helga Lindemann mit 93 Jahren Frau Ilse Lautenschläger mit 92 Jahren Frau Irene Schmidtchen mit 86 Jahren Frau Matha Zieke mit 96 Jahren Frau Margarete Migulla mit 94 Jahren Herr Dieter Sawitzki mit 77 Jahren Frau Waltraud Strauch mit 86 Jahren 15 Impressum: Das St. Josef-Echo wird zweimonatlich herausgegeben vom Seniorenstift St. Josef in Luckenwalde Postanschrift: Schützenstr. 4/5; Luckenwalde Tel.: Zentrale 03371/ ; Fax: 03371/ Internet: Gestaltung: Uwe Kisser Fotos: B. Klemens, U. Kisser Druck: Eigendruck Auflage: ca. 300 Stück Titelbild: Aus Gemeindebrief Redaktionskreis: Jennifer Jänicke, Susanne Stephan, Kathrin Kitzing, Anke Klose, Uwe Kisser Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:

16 Wir laden herzlich zu den Gottesdiensten in unserer Kapelle ein Katholische Gottesdienste: Jeden Mittwoch um 9:00 Uhr Zusätzliche Gottesdienste entnehmen Sie bitte den Aushängen! Evangelische Gottesdienste: Am 16. Februar um 15:30 Uhr um 15:30 Uhr Am 01. März 16 Information zum Leitbild Das Leitbild für die Arbeit in den Einrichtungen der Marienschwestern von der Unbefleckten Empfängnis erhalten Sie an unserer Rezeption. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, sich im Organisationshandbuch unserer Einrichtung über das Qualitätsmanagementsystem des Seniorenstifts St. Josef zu informieren. Eingesehen werden kann das Qualitätshandbuch bei der Heimleiterin Frau Promme, der Pflegedienstleiterin Frau Nowakowski und in beiden Wohnbereichen.

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