E.ON Nachhaltigkeits- Bericht 2011

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1 E.ON Nachhaltigkeits- Bericht 2011 Arbeitsprogramm Mai 2012

2 Unser Arbeitsprogramm Seit 2005 legen wir regelmäßig ein konzernweit verbindliches Arbeitsprogramm auf. Damit geben wir einen klaren Überblick über unsere Ziele und die geplanten Maßnahmen zur Zielerreichung. Mit der Neuformulierung unseres Arbeitsprogramms knüpfen wir an das vorangegangene, abgeschlossene Arbeitsprogramm an. Seine Elemente basieren unter anderem auf den Ergebnissen unserer Dialoge mit internen und externen Stakeholdern. Nachfolgend finden Sie die elf Elemente unseres Arbeitsprogramms. 1. CO 2 -Reduktion (Stromerzeugung) Reduktion des CO 2 -Ausstoßes unserer Stromerzeugung in Europa und Einsatz der besten Technologien in den Märkten, in denen wir aktiv sind, um Kosten aus der CO 2 -Auktionierung zu reduzieren und ein zukunftsfähiges Erzeugungsportfolio aufzubauen, das den geänderten Marktbedingungen Rechnung trägt. Reduktion der CO 2 -Emissionen durch die Verbesserung des konventionellen Erzeugungsportfolios von E.ON und den Ausbau Erneuerbarer Energien. Halbierung der CO 2 -Intensität unserer Stromerzeugung in Europa bis 2025 (gegenüber dem Referenzjahr 1990) durch Verbesserung unseres konventionellen Erzeugungsportfolios und Ausbau Erneuerbarer Energien (aufgrund des Atomausstiegs in Deutschland fünf Jahre später, als ursprünglich festgesetzt). Erstellt am: Seite 2 von 8

3 Kriterium: CO 2 -Intensität (t/mwh) der Stromerzeugung in Europa Ziel: Reduktion um 50% bis 2025 (Referenzjahr 1990) 2. CO 2 -Fußabdruck Verkleinerung des CO 2 -Fußabdrucks der alltäglichen, nicht direkt mit der Stromerzeugung verbundenen Geschäftstätigkeit von E.ON mit dem Ziel, Effizienzvorteile zu realisieren und so Kosten zu senken. Festlegung von Energieeffizienzstandards für neue und bestehende Gebäude E.ONs, Einführung eines CO 2 -Ziels für E.ONs Fahrzeugflotte und Reduktion der CO 2 -Emissionen aus Geschäftsreisen. Kriterium: Tonnen CO 2 (absolute Werte) Ziel: Reduktion um 20% bis 2020 (Referenzjahr 2010) 3. Wassermanagement Einrichtung eines umfassenden Wassermanagements innerhalb des E.ON Konzerns, um derzeitige und zukünftige Wasserrisiken für E.ON (Genehmigungen, Kosten, Verfügbarkeit, Einleitungen und Versorgungskette) besser zu identifizieren und zu verringern. Entwicklung und Einführung konzernweiter qualitativer Rahmenbedingungen für ein nachhaltiges Wassermanagement entlang der gesamten Wertschöpfungskette unserer operativen Geschäftstätigkeiten bis 2015, einschließlich jener Bereiche der Versorgungskette, für die bedeutende Risiken bestehen (auf Basis der Anforderungen der gemeinnützigen Investorenvereinigung CERES); Umsetzung von Methoden, die für E.ON die Voraussetzungen für die Mitgliedschaft im UN CEO Water Mandate zu schaffen. Erstellt am: Seite 3 von 8

4 Kriterium: Übereinstimmung mit den Anforderungen des UN CEO Water Mandate Ziel: Übereinstimmung bis 2015 zu 100% 4. Inclusive Business Erkundung von Möglichkeiten für Inclusive Businesses im Energiesektor, um Geschäftschancen in größerem Maßstab zu entwickeln und Menschen in Entwicklungsländern nachhaltige Lösungen anzubieten (Stichwort Base of the Pyramid ). Inclusive Business: Geschäftsmodell, das Bevölkerungsschichten mit wenig Marktteilhabe und geringem Einkommen (Stichwort Base of the Pyramid ) mit Hilfe von angepassten Produkten in die Wertschöpfungsketten von Unternehmen einbezieht. Unterstützung von nachhaltigen Energieprojekten in Entwicklungsländern (vornehmlich im ländlichen Raum); Beiträge zu Forschung und Entwicklung; Bewusstseinsbildung für Inclusive Business. Kriterium: Anzahl unterstützter Inclusive-Business-Projekte (finanziell oder fachlich) Ziel: Drei Projekte bis 2015 Erstellt am: Seite 4 von 8

5 5. Stakeholder Proaktives Stakeholder-Engagement und -Dialoge, um Trends zu antizipieren, die Unterstützung der lokalen Öffentlichkeit sowie gesellschaftliche Akzeptanz für den Bau neuer Anlagen und das Betreiben unseres Geschäfts sicherzustellen. Verbesserte Einbeziehung von Stakeholdern in die Geschäftsprozesse von E.ON und stärkere Berücksichtigung von Stakeholder-Belangen bei der Strategieentwicklung. Kriterium: Anzahl der Multi-Stakeholder-Dialoge Ziel: Drei Dialoge pro Jahr 6. Arbeitssicherheit Verbesserung der Leistung im Bereich Sicherheit, um die Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter zu erhöhen und Ausfälle/Ausfallzeiten zu reduzieren. Steigerung der mit OHSAS übereinstimmenden E.ON-Unternehmen sowie der H&S-zertifizierten Vertragspartner; Standardisierung der Prozesse (einschließlich der Verfahrensoptimierung bei risikoreichen Aktivitäten, sogenannten High-Risk Activities). Bewertungskriterien und -ziele Kriterium 1: Häufigkeit unfallbedingter Arbeitszeitausfälle ( Lost Time Injury Frequency Index - LTIF) für a) E.ON Mitarbeiter und b) Vertragspartner Kriterium 2: Gesamtzahl aller erfassten Unfälle ( Total Recordable Injury Frequency Index - TRIF) für E.ON Mitarbeiter und Vertragspartner gemeinsam c) Ziele: Senkung von LTIF auf a) 2.0/b) 3.0 und c) TRIF auf 3.0 Erstellt am: Seite 5 von 8

6 7. Gesundheitsschutz Verbesserung der psychischen und physischen Gesundheit der Mitarbeiter, um ihre Arbeitsfähigkeit zu erhalten und arbeitsbedingte Erkrankungen sowie Ausfallzeiten zu reduzieren; dabei Ausgleich von demografischen Trends. Verbesserung der psychischen und physischen Gesundheit der Mitarbeiter, um ihre Arbeitsfähigkeit zu erhalten und arbeitsbedingte Erkrankungen sowie Ausfallzeiten zu reduzieren; dabei Ausgleich von demografischen Trends. Kriterium: Teilnahme an Gesundheitsmaßnahmen Ziel: Eine Beteiligung der Risikogruppen von mindestens 50% 8. Gender Diversity Erhöhung der Mischung beider Geschlechter ( Gender Diversity ) in der Belegschaft, um vom global vorhandenen Talentpool zu profitieren. Steigerung des Anteils weiblicher Führungskräfte. Kriterium: Steigerung des Anteils weiblicher Führungskräfte Ziel: 14% Anteil bis 2016 Erstellt am: Seite 6 von 8

7 9. Beschaffung (Non-Fuels) Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien bei Lieferantenauswahl und Einkaufsentscheidungen, um nicht-finanzielle Risiken zu reduzieren und den steigenden Erwartungen und Anforderungen unserer Stakeholder z. B. Investoren, (Industrie-)Kunden, Geschäftspartner und die Gesellschaft gerecht zu werden. Bewertung von annähernd 100% unserer als kritisch einzuschätzenden Lieferanten im Bereich Non-Fuel (sie repräsentieren nahezu 80 Prozent des Einkaufsvolumens in diesem Sektor) im Rahmen unserer Lieferantenpräqualifikation bis Kriterium: Prozentsatz der ausgewerteten Lieferanten Ziel: 100% bewertete Lieferanten 10. Beschaffung (Fuels) Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien bei Lieferantenauswahl und Einkaufsentscheidungen, um nicht-finanzielle Risiken zu reduzieren und den steigenden Erwartungen und Anforderungen unserer Stakeholder z. B. Investoren, (Industrie-)Kunden, Geschäftspartner und die Gesellschaft gerecht zu werden. Stärkung der Better Coal Initiative, um die Versorgungskette für Kohle nachhaltiger zu gestalten und Ausbau der Auditierung von Kohleminen bis Kriterium: Anzahl der Audits Ziel: Vier Audits bis 2015 Erstellt am: Seite 7 von 8

8 11. Investitionen/Desinvestitionen Berücksichtigung von Nachhaltigkeits- und anderen Risiken bei Investitionsentscheidungen und Veräußerungen, um Risiken im Kontext von Umwelthaftung, Sanierungsbedarf oder anderen Umweltangelegenheiten zu verringern, die künftige Geldflüsse beeinflussen können. Integration von Nachhaltigkeitsstandards in relevante Richtlinien, Handlungsanweisungen und Prozesse, die in Verbindung mit Investitionsentscheidungen und Veräußerungen stehen. Kriterium: Grad der Integration von Nachhaltigkeitsstandards Ziel: 100% Integration bis 2015 Unser Programm haben wir mit dem abgelaufenen Jahr 2010 abgeschlossen und entsprechende Prozesse und Strukturen aufgebaut. Bei der Konsolidierung der Ergebnisse haben wir diese rückblickend für das Jahr 2010 in jedem Themenfeld gesondert dargestellt. Einen Überblick über unsere Erfolge im Geltungszeitraum des Programms gibt das PDF CR-Arbeitsprogramm im Download Center. Erstellt am: Seite 8 von 8

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