Pflegestützpunkt Leinfelden-Echterdingen Jahresbericht 2010 /2011
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- Fritzi Bieber
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1 Anlage zur Sitzungsvorlage 036/2012 VKS Pflegestützpunkt Leinfelden-Echterdingen Jahresbericht 2010 /2011 Der Pflegestützpunkt Leinfelden-Echterdingen besteht seit September 2010; er ist zum Teil aus der früheren IAV-Stelle (Informations-, Anlauf- und Vermittlungsstelle für ambulante Hilfen - gegründet 1993) hervorgegangen. Die IAV-Stelle wurde bisher vom Landkreis Esslingen mit jährlich bezuschusst, der Pflegestützpunkt erhält insgesamt vom Landkreis und den Kranken- und Pflegekassen Zuschüsse in Höhe von (befristet zunächst auf 3 Jahre). Christa Römer und Nadja Hefele teilen sich die Beratungstätigkeit und Projektarbeit (Weiterentwicklung der Projektarbeit), die Seniorenfachberatung ist mit Projekten des Bürgerschaftlichen Engagements und Peter Löwy auf der Planungsebene am Pflegestützpunkt Leinfelden- Echterdingen beteiligt. Der Pflegestützpunkt ist eine Beratungsstelle für alte, kranke und behinderte Menschen, Pflegebedürftige oder von Pflegebedürftigkeit Bedrohte und ihre Angehörigen. Er ist die zentrale Anlaufstelle für Fragen im Vor- und Umfeld von Pflege. Der Pflegestützpunkt bietet persönliche Beratung, sowie Beratung und Unterstützung von Angehörigen, Freunden und Bekannten an. Er informiert und berät über die vorhandenen Unterstützungsangebote in der Stadt und der Umgebung; er gibt Auskunft über ambulante, teilstationäre und stationäre Hilfen, hilft bei der Klärung von Kostenfragen für pflegerische, medizinische und soziale Leistungen. Er koordiniert im Einzelfall die einzelnen Hilfen und vermittelt bei Bedarf an die Pflegeberater der Pflegekassen. Weiterhin ist der Pflegestützpunkt Koordinator für Selbsthilfegruppen und bürgerschaftlich Engagierte (Besuchsdienst, Häuslicher Betreuungsdienst Demenz, Rat & Tat, vorsorgende Papiere, S FlitzerLE ). Der Pflegestützpunkt ist auch wenn dies der Name nahelegt kein Pflegedienst, sondern ausschließlich eine Beratungs- und Vermittlungsstelle. Die Beratung kann telefonisch, im Pflegestützpunkt oder auch zu Hause erfolgen. Der Pflegestützpunkt informiert individuell, kompetent und kostenlos. Der Pflegestützpunkt legt insbesondere Wert auf seine neutrale und unabhängige Beratung. Denn inzwischen tummeln sich eine Vielzahl von Beratern, Pflegeberatern u. ä. in diesem Bereich und versuchen in den expandierenden Pflegemarkt zu drängen. Besonderer Wert wird auch auf die gute Zusammenarbeit mit den beteiligten Diensten und Institutionen gelegt, wie z. B. Kreissozialamt, Pflegekassen (private und gesetzliche), örtliche Pflegedienste, Ärzte. Im Zeitraum von Oktober 2010 September 2011 einschließlich wurden ca. 400 Betroffene, Angehörige, Freunde, Nachbarn und Institutionen beraten; dabei kam es zu ca. 500 telefonischen Kontakten und 230 persönlichen Gesprächen im Pflegestützpunkt und 35 Besuchen zu Hause. Der Zeitaufwand war dabei sehr unterschiedlich er ging von 5 Minuten bis zu über 2 Stunden. 50 Personen (sowohl Betroffene als auch Angehörige) wurden und werden über einen längeren Zeitraum begleitet, das kann von 3 Kontakten bis zu 2-3 Jahre gehen. 1
2 Ein Beispiel aus der Praxis kann die Arbeit verdeutlichen: Im Februar 2009 ruft eine Nachbarin aus Echterdingen an, dass ein ca. 80-jähriger Mann Herr M. in letzter Zeit immer häufiger durch seltsames Verhalten auffalle. Er sei leicht verwahrlost, er öffne fremde Briefkästen und wäre öfters verwirrt; er lebe allein und habe vermutlich keine Angehörigen. Die ersten Versuche Kontakt aufzunehmen scheitern, da er offensichtlich ständig unterwegs ist. Nachforschungen ergeben, dass ein Pflegedienst ihm bereits täglich Medikamente verabreicht (allerdings nur an der Haustür, da er die Pflegekräfte nicht ins Haus lässt) und er regelmäßig zum Essen geht. Verwandte gibt es nur in einiger Entfernung. Ein dringender Hilfebedarf ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht ersichtlich. Trotzdem wird ein gemeinsamer Besuch mit dem Pflegedienst vereinbart und bringt zunächst Erfolg Herr M. willigt ein, dass er zusätzlich zur Medikamentengabe auch hauswirtschaftliche Hilfen erhält; einige Tage später zieht er jedoch seine Einwilligung zurück. Da die häusliche Krankenpflege aber weiterhin seine Medikamente vorbeibringt, kann sie beobachten, ob sich sein Zustand verschlimmert. Einige Wochen später wird ein neuer Versuch gestartet und diesmal klappt es. Herr M. fasst Vertrauen zu der hauswirtschaftlichen Kraft; sie unterstützt ihn auch nur in den Bereichen, die er selbst wünscht und zulässt. Bereits zu diesem Zeitpunkt schlägt der Pflegedienst vor, für Herrn M. eine Betreuung einzuleiten, da er offensichtlich mit seinen Finanzen überfordert sei. Von einer Betreuungsanregung wird aber zunächst abgesehen, da sie erfahrungsgemäß noch keine Aussicht auf Erfolg hat. Eine Nachbarin, die dem Pflegestützpunkt bereits wegen ihres bürgerschaftlichen Engagements in einem der Projekte bekannt ist, erklärt sich bereit, gemeinsam mit Herrn M. seine Finanzen (Rechnungen, Versicherungen) anzugucken und ggf. in Ordnung zu bringen. Bei weiteren gemeinsamen Hausbesuchen wird ihre Tätigkeit mit einer Einverständniserklärung auf eine einigermaßen rechtlich korrekte Basis gestellt. Auf dieser Grundlage (Krankenpflege, Hauswirtschaft, Unterstützung durch BE) kann Herr M. noch weitere Monate in seiner häuslichen Umgebung bleiben. Das bürgerschaftliche Engagement der Nachbarin wird über den Pflegestützpunkt ständig begleitet; wöchentliche Telefonate und Gespräche im Pflegestützpunkt werden die Regel. Nach einem Jahr verschärft sich die Situation: immer häufiger gehen Anrufe beim Pflegestützpunkt oder bei der Polizei ein, dass Herr M. verwirrt aufgefunden wird und nach Hause gebracht werden muss. Eine baldige Aufnahme in ein Pflegeheim wird unerlässlich, die ambulante Versorgung reicht nicht mehr aus. Es wird ein Antrag auf Leistungen nach dem Pflegeversicherungsgesetz gestellt und Anfang 2011 eine Betreuung beim zuständigen Notariat durch den Pflegestützpunkt angeregt, da jetzt wenn eine stationäre Unterbringung, Wohnungsauflösung, etc. in die Wege geleitet werden muss eine gesetzliche Betreuung dringend notwendig ist. Eine Anhörung findet statt, aber dann passiert monatelang nichts mehr. Im August 2011 wird ein Heimplatz in Leinfelden-Echterdingen gefunden. Herr M. ist auch mit einer Heimaufnahme einverstanden, obwohl er mit Sicherheit die Endgültigkeit dieses Schrittes nicht verstanden hat. Inzwischen hat die Nachbarin angefangen die Wohnung aufzulösen und Wertgegenstände zu verkaufen. Eine nochmalige Erinnerung an das Notariat wegen der Betreuungsanregung führt im Dezember 2011 endlich zu einer 2. Anhörung. Vermutlich wird jetzt die Nachbarin offiziell zur Betreuerin von Herrn M. bestellt. Die Tätigkeit des Pflegestützpunktes ist damit nach knapp 3 Jahren beendet. 2
3 Die Themen in der Beratung waren überwiegend Finanzierung und Unterhalt bei stationärer Unterbringung, Finanzielle Hilfen wie Wohngeld, Sozialhilfe, Grundsicherung, Hilfe zur Pflege Pflegeversicherung Hilfe bei Anträgen und Widersprüchen (GEZ, Schwerbehinderung, Pflegeeinstufung, Grundsicherung und Sozialhilfe) Stellungnahmen zu Anträgen Unterstützung bei stationärer Unterbringung betreutes Wohnen, Vermittlung von Seniorenwohnungen Vermittlung von Wohnberatung ambulante Hilfen und deren Finanzierung, Weitervermittlung an ambulante Dienste Unterstützung bei Demenz Entlastungsgespräche für pflegende Angehörige Unterstützung bei Kuranträgen o. ä. Betreuungsrecht Unterstützung bei / Anregung von Betreuungen vorsorgende Papiere Anfragen zu Dienstleistungen aller Art (Einkaufen, Schneeräumen, ) Daneben gab es eine Vielzahl von Netzwerk- und Gremienarbeit Mitarbeit im Kreispflegeausschuss, Teilnahme an den kreisweiten Treffen der Pflegestützpunkte, Geschäftsführung im Palliativverbund, Arbeitsgemeinschaft Pflege & Hilfe Weitere Angebote und Projekte im Pflegestützpunkt 1. Rat & Tat Rat & Tat ist ein Projekt des Stadtseniorenrats (SSR). 9 bürgerschaftlich engagierte Männer machen gegen eine kleine Aufwandsentschädigung kleinere Reparaturen im Haushalt, helfen z. B. beim Auf- oder Abbau eines Schrankes oder auch beim Ausfüllen von Formularen und anderen Dienstleistungen wurden 118 Aufträge erledigt. Die Einnahmen werden wiederum einem sozialen Projekt gespendet. Das Projekt wird über das Sozialministerium nach SGB XI, 45 d gefördert. 2. Einkaufsmobil S FlitzerLE Das neuestes Projekt des SSR ist das Einkaufsmobil. 11 bürgerschaftlich engagierte Männer und Frauen fahren Menschen, die schlecht zu Fuß sind, denen der Weg zu beschwerlich ist und die öffentliche Verkehrsmittel nicht mehr benutzen können, einmal in der Woche zum Einkaufen. Im Jahr 2011 wurden insgesamt 383 Personen gefahren. Auch dieses Projekt wird über das Sozialministerium nach SGB XI, 45 d gefördert. 3
4 3. Besuchsdienst für über 80-Jährige 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Besuchsdienstes ebenfalls ein Projekt des Stadtseniorenrates besuchen im Laufe des Jahres anlässlich des Geburtstages mehr als 1000 Personen, die älter als 8o Jahre sind. Sie geben hilfreiche Tipps über soziale Einrichtungen der Stadt und geben Wünsche und Vorschläge an die zuständigen Stellen weiter. Insbesondere ist der Besuchsdienst jedoch ein wichtiger Beitrag zur Kontaktpflege zu Älteren, die nicht mehr an Veranstaltungen teilnehmen können. 4. Wohnberatung Eine weitere Gruppe von bürgerschaftlich engagierten Mitarbeiterinnen bietet individuelle Beratung zur Umgestaltung / Wohnungsanpassung (Rampen, barrierefreie Duschen, u. ä.) der eigenen Wohnung an; Beratung zur Beseitigung von Hindernissen und Gefahrenquellen aber auch zur Anschaffung von Hilfsmitteln und die Finanzierung der Maßnahmen. Dieses Projekt gehört zu den kleinen Angeboten in Leinfelden-Echterdingen, insgesamt wurden 10 Beratungen angefragt. Dieses Projekt wird ebenfalls über das Sozialministerium nach SGB XI, 45 d gefördert. 5. Vorsorgende Papiere Eine der wichtigsten und am meisten nachgefragten Themen ist die Beratung über vorsorgende Papiere (Patientenverfügung, Generalvollmacht, Betreuungsverfügung). Hier beraten regelmäßig geschulte bürgerschaftlich Engagierte (4 Beraterinnen) auf Anfrage über die verschiedenen Möglichkeiten der Vorsorge, wenn man aus den unterschiedlichsten Gründen nicht mehr selbst bestimmt entscheiden kann. Bei 63 Beratungsgesprächen wurden 108 Personen beraten. Außerdem wurden Vorträge gehalten, z.b. beim Krankenpflegeverein Musberg oder in Zusammenarbeit mit der VHS. Die hauptamtliche Begleitung und Koordination dieser Gruppen ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch die Seniorenfachberatung ist einer der zeitintensiven Arbeitsschwerpunkte im Pflegestützpunkt und für die Bereitstellung und Weiterentwicklung dieser Angebote unverzichtbar. 6. Gesprächskreis für pflegende Angehörige Ein wichtiger Baustein im Angebot des Pflegestützpunktes ist der Gesprächskreis für pflegende Angehörige, den es seit 20 Jahren gibt. Angehörige, die ihre an Demenz erkrankte, psychisch oder körperlich kranke Ehepartner, Eltern, Kinder oder Verwandte versorgen und pflegen, sind täglich großen Belastungen ausgesetzt. In dem Gesprächskreis können sich die Angehörigen mit ähnlichen Belastungen im Umgang mit den Pflegebedürftigen austauschen, ihre Wünsche und Sorgen miteinander besprechen und sich von Fachleuten beraten lassen. Der Gesprächskreis wird gemeinsam mit dem Sozialpsychiatrischen Dienst für alte Menschen (SOFA) in Nürtingen geleitet. 7. Häuslicher Betreuungsdienst Demenz Neben den Betreuungsgruppen für Menschen mit Demenz, die von den Pflegediensten angeboten werden, ist ein weiteres Unterstützungsangebot für pflegende Angehörige der 2007 gemeinsam mit Bürgerstiftung und Stadtseniorenrat ins Leben gerufene häusliche Be- 4
5 treuungsdienst für Demenzkranke. 8 geschulte Frauen und 1 Mann besuchen 1x in der Woche an Demenz erkrankte Menschen zuhause. Die Angehörigen können diese Zeit für sich nutzen und genießen. Der Betreuungsdienst ist vom Sozialministerium Ba-Wü nach SGB XI, 45 c als niedrigschwelliges Angebot anerkannt und wird jährlich auf Antrag bezuschusst. 8. Betreutes Wohnen zu Hause Mit ViA Vertrauen im Alter bietet das Wohlfahrtswerk Stuttgart gemeinsam für Filderstadt und Leinfelden-Echterdingen betreutes Wohnen zu Hause an. Die ViA Beratungsstelle hat ihren Sitz in der betreuten Seniorenwohnanlage In den Gärtlesäckern in Echterdingen. Trotz vieler Veranstaltungen oder Vorstellung im SSR zu Beginn wird dieses Angebot in Leinfelden-Echterdingen allerdings nur wenig genutzt. Dies liegt sicherlich u. a. daran, dass es in der Stadt Leinfelden-Echterdingen die im Betreuten Wohnen angebotenen Leistungen wie Hilfen im Alltag, Besuchsdienste, ambulante Hilfen, Mittagstisch u. ä. seit vielen Jahren verlässlich gibt und kostenlos darauf zurückgegriffen werden kann. 9. Seniorenwohnanlagen Die (häufig sehr aufwändige und zeitintensive) Beratung von Älteren über Betreutes Wohnen in Leinfelden-Echterdingen, die Führung der Warteliste und die Vorschläge für die Vermietungen der betreuten Seniorenwohnanlage in Echterdingen und die Seniorenwohnungen in Leinfelden und Musberg ist ebenfalls beim Pflegestützpunkt angesiedelt. 10. Seniorenwegweiser Der Seniorenwegweiser Wir Senioren erscheint alle 2 Jahre. Er beinhaltet alle Angebote im Freizeitbereich, kirchliche und städtische Angebote, gibt Auskunft über Seniorenwohnungen, Pflegedienste, Pflegeheime und viele weitere Unterstützungsangebote rund um die Pflege, informiert über Pflegeversicherung und die Finanzierung im ambulanten und stationären Bereich. 11. Wegweiser für Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen Auch dieser Wegweiser ist 2012 in erweiterter Fassung bereits zum 2. Mal herausgebracht worden. In der Broschüre sind alle wichtigen Adressen, Beratungsangebote und Selbsthilfegruppen in Leinfelden-Echterdingen, Kreis Esslingen und Umgebung aufgenommen. 12. Palliativverbund auf den Fildern Im Jahr 2010 haben sich Ärzte, Pflegedienste, Hospizgruppen, Filderklinik und SAPV aus Filderstadt, Leinfelden-Echterdingen und Neuhausen auf Initiative des Dezernats II zu einem Palliativverbund zusammengeschlossen. Ziel ist die stetige Verbesserung der ambulanten Versorgung bei schwerkranken und sterbenden Menschen. Unter der Moderation eines Palliativmediziners treffen sich die Mitglieder 4x im Jahr zu einem Qualitätszirkel. Die Geschäftsführung des Palliativverbundes liegt beim Pflegestützpunkt. Angesichts der demografischen Entwicklung ist die fortgesetzte Weiterentwicklung der Seniorenarbeit und des Pflegestützpunktes in Leinfelden-Echterdingen unerlässlich. 5
6 Ausblick für das Jahr 2012 Der Seniorenwegweiser wird Ende des Jahres zum 5. Mal neu herausgebracht. Der Pflegestützpunkt bietet fortlaufend Vortragsreihen und Veranstaltungen zum Thema Alter und Gesundheit an gab es die sehr erfolgreiche Gesundheitswoche, 2012 ist eine Veranstaltungsreihe zum Thema Demenz in Zusammenarbeit mit dem Stadtseniorenrat und der Bürgerstiftung in unserer Stadt geplant. In diesem Zusammenhang wird auch überlegt, Demenzsprechstunden mit dem Sozialpsychiatrischen Dienst für alte Menschen einzurichten. Ein weiterer Schwerpunkt wird im Landkreis Esslingen die Verbesserung der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sein. Es ist weiterhin zu überlegen, wie dem zunehmenden Fachkräftemangel im ambulanten und stationären Bereich begegnet werden kann. Fortlaufende Umsetzung der noch offenen Maßnahmen im Alten(hilfe)plan / Römer/ Hefele 6
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