Kaufmännische Erhaltungssystematik beim Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz (LBM)

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1 Thema Kolloquium Erhaltung des Investitionsgutes Straße am 30. Januar 2007 in Karlsruhe Kaufmännische Erhaltungssystematik beim Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz (LBM) Dr.-Ing. Heinz Rethage Kaufmännischer Geschäftsführer des Landesbetriebes Mobilität Rheinland-Pfalz 1

2 Inhalt Inhalt 1. Einführung des Kaufmännischen Rechnungswesen beim LBM 2. Darstellung der Eröffnungsbilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung 3. Vertrag über die Jahrespacht 4. Ermittlung des Anlagevermögens der Landesstraßen (Straßenbauwerke) 5. Aktivierung von Landesstraßen 6. Bestimmung des Buchwertabgangs und des Werteverzehrs bei Landesstraßen 7. Schlussfolgerungen 2

3 zu 1. Einführung des Kaufmännischen Rechnungswesen beim LBM Landesamt für Straßenund Verkehrswesen (Verwaltung) Gründung: Landesbetrieb Mobilität (Dienstleistungsunternehmen) Gründe für Umstrukturierung: Angleichung an die Kosten- und Leistungsstrukturen privater Unternehmen durch : - Kostentransparenz durch verursachens- und periodengerechte Zuordnung von Leistungen und Kosten -kaufmännische Systematik zur Erhaltung des Straßennetzes Weg: Umstellung vom kameralen Haushalt zum kaufmännischen Rechnungswesen (ab ) konsequentes Controlling (Steuerung) des Unternehmens auf dieser Grundlage 3

4 zu 1. Einführung des Kaufmännischen Rechnungswesen beim LBM Bereiche des Rechnungswesen externes Rechnungswesen internes Rechnungswesen Controlling/Planung - Buchführung - Inventar - Bilanz, GuV - Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) - Betriebsergebnis - wichtigste Aufgabe: Überwachung der Wirtschaftlichkeit Controlling: - Wirtschaftspläne - Budgets - SOLL-IST-Vergleiche - Abweichungsanalysen Planung: - basiert auf Buchführung und KLR - soll zukünftige betriebliche Entwicklung berechnen 85 % 60 % 30 % derzeitiger Erfüllungsgrad 4

5 zu 2. Darstellung der Eröffnungsbilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung Landesbetrieb Straßen und Verkehr Rheinland-Pfalz Eröffnungsbilanz zum Stand Stand A k t i v s e i t e P a s s i v s e i t e T uro T uro A. Anlagenvermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Stammkapital II. Sachanlagen 1. Grundstücke und Gebäude II. Rücklagen 2. Straßenbauwerke Allgemeine Rücklage Ingenieurbauwerke Zweckgebundene Rücklage für Technische Anlagen und Maschinen bestandserhaltende Investitionen 5. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 6.1 In Planung und im Bau III. Jahresüberschuss / -fehlbetrag 0 Summe Eigenkapital Summe Anlagevermögen B. Sonderposten für Investitionszuschüsse B. Umlaufvermögen C. Rückstellungen I. Vorräte 1. Rückstellung Privatfinanzierung Landesstraßen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Rückstellung Mitfinanzierung Bundesstraßen nicht abgerechnete Leistungen 0 3. Rückstellung Zinsen Gesellschafterdarlehen Rückstellung Entwässerungsverpflichtungen II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 5. Altersteilzeitrückstellung Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Urlaubsrückstellung Forderungen gegen das Land Rheinland-Pfalz 0 7. Rückstellung Vorfinanzierung Gemeinden Sonstige Vermögensgegenstände 0 8. Überstundenrückstellung Rückstellung für Abschlußkosten Rückstellung Ausstehende Rechnungen 100 III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 147 Summe Rückstellungen Summe Umlaufvermögen C. Rechnungsabgrenzungsposten 28 D. Verbindlichkeiten

6 zu 2. Darstellung der Eröffnungsbilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung Landesbetrieb Straßen und Verkehr Rheinland-Pfalz Eröffnungsbilanz zum Stand Stand A k t i v s e i t e P a s s i v s e i t e T uro T uro A. Anlagenvermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Stammkapital II. Sachanlagen 1. Grundstücke und Gebäude II. Rücklagen 2. Straßenbauwerke Allgemeine Rücklage Ingenieurbauwerke Zweckgebundene Rücklage für Technische Anlagen und Maschinen bestandserhaltende Investitionen 5. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 6.1 In Planung und im Bau III. Jahresüberschuss / -fehlbetrag 0 II. Sachanlagen Summe Eigenkapital Grundstücke und Gebäude Summe Anlagevermögen Straßenbauwerke B. Sonderposten für Investitionszuschüsse B. 3. Umlaufvermögen Ingenieurbauwerke C. Rückstellungen 4. I. Vorräte Technische Anlagen und Maschinen 1. Rückstellung Privatfinanzierung Landesstraßen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Rückstellung Mitfinanzierung Bundesstraßen nicht Andere abgerechnete Anlagen, Leistungen Betriebs- und 0 Geschäftsausstattung 3. Rückstellung Zinsen Gesellschafterdarlehen Rückstellung Entwässerungsverpflichtungen Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 5. Altersteilzeitrückstellung Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Urlaubsrückstellung Forderungen gegen das Land Rheinland-Pfalz 0 7. Rückstellung Vorfinanzierung Gemeinden Sonstige Vermögensgegenstände 0 8. Überstundenrückstellung Rückstellung für Abschlußkosten Rückstellung Ausstehende Rechnungen 100 III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 147 Summe Rückstellungen Summe Umlaufvermögen In Planung und im Bau C. Rechnungsabgrenzungsposten 28 D. Verbindlichkeiten

7 zu 2. Darstellung der Eröffnungsbilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechung LBM 2005 Landesbetrieb Mobilität IST 2005 T A. Gesamtleistung 1. Umsatzerlöse andere aktivierte Eigenleistung sonstige betriebliche Erträge Summe B. Materialaufwand C. Rohertrag (A - B) D. sonstige Betriebsaufwendungen 1. Personalaufwand Abschreibungen sonstige betriebliche Aufwendungen sonstige Steuern Summe E. ordentliches Betriebsergebnis (C - D) F. Finanzergebnis 1. Zinserträge Zinsaufwendungen Summe G. Unternehmensergebnis (E + F) H. Neutrales Ergebnis 1. neutrale Erträge neutrale Aufwendungen Summe I. Jahresüberschuss (G + H) 287 7

8 zu 2. Darstellung der Eröffnungsbilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechung LBM 2005 Landesbetrieb Mobilität IST 2005 T A. Gesamtleistung 1. Umsatzerlöse andere aktivierte Eigenleistung sonstige betriebliche Erträge Summe B. Materialaufwand C. Rohertrag (A - B) Umsatzerlöse: T D. sonstige Betriebsaufwendungen 1. Personalaufwand Abschreibungen sonstige betriebliche Aufwendungen sonstige Steuern Summe Pachtentgelt für Landesstraßen hoheitliche Aufgaben Unterhaltung von Bundesfern- und Kreisstraßen E. ordentliches Betriebsergebnis (C - D) Planung von Bundesfern- und Kreisstraßen F. Finanzergebnis 1. Zinserträge Zinsaufwendungen Summe sonstige Umsatzerlöse 595 G. Unternehmensergebnis (E + F) H. Neutrales Ergebnis 1. neutrale Erträge neutrale Aufwendungen Summe Σ I. Jahresüberschuss (G + H) 287 8

9 zu 4. Ermittlung des Anlagevermögens der Landesstraßen Grundlage: Zustandserfassung und bewertung im Jahr 2002 [ Zustandswert (Note) ] sehr schlecht 5,0 4,5 Schwellenwert 3,5 Warnwert 1,5 Zielwert sehr gut 1,0 [ Zustandsgröße (mm, % u.ä. aus Messungen) ] 9

10 zu 4. Ermittlung des Anlagevermögens der Landesstraßen Übersicht Kilometerpreise Straße und Planungszuschläge für die Ermittlung der Buchwerte der Straßenbauwerke zum Zeitpunkt der Eröffnungsbilanz ( ) Kilometerpreis als Grundlage für Wert Straße Zuschlag Zustandsklasse Anteil km-preis bis 5,00 m 5,00 m bis 5,49 m 5,50 m bis 5,99 m größer 6,00 m für Anteil Planung ,0-1,49 (blau) 1,50-3,49 (grün) 3,50-4,49 (gelb) 4,50-5,00 (rot) 100,00 % ,00 % 71,43 % ,43 % 37,14 % ,94 % 20,00 % ,20 % 10

11 zu 4. Ermittlung des Anlagevermögens der Landesstraßen Zusammensetzung der Buchwerte der Straßenbauwerke in Abhängigkeit der Zustandsklassen Zustandsklasse bis 5,00 m 5,00 m bis 5,49 m Breitenklasse 5,50 m bis 5,99 m größer 6,00 m Summe Restnutz. Dauer nicht erfasste 1,00-1,49 (blau) 1,50-3,49 (grün) 3,50-4,49 (gelb) 4,50-5,00 (rot) Länge 27,120 km 11,672 km 9,724 km 51,560 km 100,076 km 30 Jahre Buchwert Länge 51,117 km 111,156 km 157,881 km 646,364 km 966,518 km 45 Jahre Buchwert Länge 82,524 km 209,247 km 289,184 km 1.195,058 km 1.776,013 km 30 Jahre Buchwert Länge 206,366 km 407,994 km 388,574 km 1.003,193 km 2.006,127 km 15 Jahre Buchwert Länge 373,831 km 502,009 km 424,635 km 883,242 km 2.183,717 km./. Buchwert RBW 20 % 7.032,451 km

12 zu 5. Aktivierung von Landesstraßen grundsätzliche Unterscheidung: Investition = aktivierungspflichtig BILANZ Aufwand = nicht aktivierungspflichtig GuV Aktivierungsfähige Kostenarten: die Baukosten, die anhand der Eingangsrechnungen der Bauunternehmen ermittelt werden die externen Planungs- und Ingenieurleistungen, die anhand der Eingangsrechnungen der Ingenieurbüros ermittelt werden die internen Planungs- und Ingenieurleistungen, die über das Zeiterfassungssystem CATS erfasst werden (aktivierte Eigenleistungen) die aktivierungsfähigen Fremdkapitalzinsen (aktivierte Bauzeitzinsen) 12

13 zu 5. Aktivierung von Landesstraßen Kaufmännische Einteilung der Straßenbaumaßnahmen (nach technischem Regelwerk der RPE-Stra) Systematik Straßenerhaltung: Erhaltung Um- und Ausbau Erweiterung Betriebliche Unterhaltung bauliche Erhaltung Bauliche Unterhaltung (Instandhaltung) Instandsetzung Erneuerung z.b. Winterdienst, Grünpflege, Straßenreinigung, verkehrstechnischer Dienst etc. Schutzplanken, Fahrbahnmarkierungen z.b. Kleinflächige Flickarbeiten, Vergießen von Rissen I1 - auf der Deckschicht (z.b. Oberflächenbeh., Dünnschicht) I2 - an der Deckschicht (z.b. Hoch-, Tiefeinbau) E1 - an der Decke (= Deck- und Binderschicht) (z.b. Hoch-, Tiefeinbau) E2 - Tragschicht(en) / Oberbau (z.b. Verstärkung, Tiefeinbau einschließlich Tragschicht(en), KRC + Deckschicht) Kompletter Oberbau (Vollausbau) Verbreiterungen, Anbau Radwege, Knotenpunktausbau, Fahrbahnteiler, Änderungen in Lage und Höhe usw. Kapazitätserhöhung allgemein (z.b. Anbau Fahrstreifen) ND 20 Jahre ND 40 Jahre ND 50 Jahre im Teilausbau wie E1 / E2 im Vollausbau ND 50 Jahre Produkt Projekte Aufwand Investiv Neubau erstmalige Erstellung ND 50 Jahre 13

14 zu 6. Buchwertabgang und Werteverzehr Bilanzierung des Anlagevermögens der Straßenbauwerke für die Eröffnungsbilanz RBW [%] % 80 71,4 % linearer Werteverzehr von 100% auf 20% ,1 % % 1,0 1,25 1,5 2,5 3,5 4,0 4,5 4,75 5,0 Zustandswert Zustandwert Nutzungsdauer z.b.: Straße 50 Jahre 14

15 zu 6. Buchwertabgang und Werteverzehr jährliche ausgewiesene Verluste bei Straßen und Ingenieurbauwerken Jahr Straßen [Mio. ] Ingenieurbauwerke [Mio. ] gesamt [Mio. ] ,0 2,2 5, ,2-3, ,5 0,6 6,1 Ziel: Reduzierung der Anlagenverluste 15

16 zu 7. Schlussfolgerungen kaufmännische Ziele: weitestgehende Vermeidung der Verluste durch Berücksichtigung der vorgenannten kaufmännischen Zusammenhänge bei Aufstellung der Investitionspläne und Bauprogramme durch konsequente Anwendung des Pavement-Management-Systems (PMS) Anwendung des Besteller-/Erstellerprinzips Besteller kaufmännischer Geschäftsführer Ersteller technischer Geschäftsführer 16

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