7.1 Lage und Funktion der Niere
|
|
- Carsten Schuler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 7 URIN AUSSCHEIDEN 7.1 Lage und Funktion der Niere Lage Lage der Nieren Linke und rechte Niere liegen hinter dem Bauchfell, also im Retroperitonealraum. Ihre Längsachse ist leicht gekippt, so dass der obere Nierenpol einen geringeren Abstand zur Wirbelsäule hat als der untere. Dem oberen Nierenpol sitzt wie eine leicht zur Mitte hin verschobene Kappe die Nebenniere auf, ein wichtiges hormonproduzierendes Organ. Die Nieren liegen vergleichsweise weit oben im Rumpf, direkt unterhalb des Zwerchfells, am Übergang von der Brust- zur Lendenwirbelsäule. Die rechte Niere wird vom mächtigen rechten Leberlappen leicht nach unten verdrängt. Im Stehen und bei starker Einatmung bewegt sich die Niere um wenige Zentimeter nach unten. Diese Verschieblichkeit wird dadurch ermöglicht, dass die Nieren von einer derben Organkapsel eingehüllt sind, die ihrerseits in lockerem Fett- und Bindegewebe schwimmend gelagert ist (Abb. 7.1). untere Hohlvene Fett und Bindegewebe rechte Niere M. psoas major Beckenkamm Harnleiter Prostata Harnröhre Nierenbecken Aorta untere Hohlvene Speiseröhre Nebennieren Nebennierenvene Nierenvene Nierenarterie Beckenarterie und -vene Harnblase a Fett und Bindegewebe Nierengurt. Ihre hervorragende Lagerung tief im Inneren des Körpers sowie die Tatsache, dass die Nieren zum größten Teil von den Rippen umgeben sind, schützt sie sowohl vor harten Stößen und Schlägen als auch vor Auskühlung. Beim Motorradfahren würden die Nieren niemals auskühlen, vorher wäre der Motorradfahrer schon vor Unterkühlung gestorben. Der sogenannte Nierengurt schützt nicht die Nieren, sondern die Muskulatur der Lendenwirbelsäule vor Auskühlung und Verspannung (Hexenschuss). Aufbau Größe und Gewicht M. psoas major autochthone Rückenmuskulatur Wirbelkörper rechte Niere Abb 7.1 Teil (a) der Abbildung zeigt den Raum hinter dem Bauchfell (Retroperitonealraum), nachdem die Bauchspeicheldrüse entfernt worden ist. Ein Lager aus Fett und Bindegewebe schützt die Nieren vor Erschütterungen. Nierenarterie und - vene zweigen rechtwinklig aus den großen Bauchgefäßen ab. Der Harnleiter überkreuzt auf seinem Weg zur Blase die Bekkenarterien. Auf einem Querschnitt durch den oberen Bauchraum (b) sehen Sie, dass die Nieren direkt neben der Wirbelsäule liegen und durch die Rückenmuskulatur nach hinten isoliert sind. Die Niere eines gesunden Erwachsenen ist ca. 12 cm lang, 6 cm breit, 5 cm dick und hat ein Gewicht von ca g. Diese Werte sind je nach Körperkonstitution und Ernährungsgewohnheiten starken Schwankungen unterworfen: Bei einer ausgeprägt eiweißreichen Diät bzw. wenn die zweite Niere funktionsuntüchtig ist oder entfernt wurde, kann eine Niere das Doppelte ihres Ausgangsgewichts erreichen. Umgekehrt führt eine überwiegend kohlenhydratreiche Kost dazu, dass die Nieren kleiner werden. Die typische Nierenform kommt dadurch zustande, dass sich das Nierengewebe zur Mittellinie hin gewissermaßen in Embryohaltung einrollt (Abb. 7.2). Auf diese Weise entstehen eine konvexe Außenfläche und eine konkave Innenfläche. b 212
2 7.1 LAGE UND FUNKTION DER NIERE Längsschnitt durch eine Niere Nierenlappen Nierenkapsel Nierenkelch Nierenhilus Nierenbecken Harnleiter Nierenrinde Nierenmark Markpyramide Markstrahlen Missbildungen der Nieren. Missbildungen der Niere sind extrem häufig und werden meist nur als Zufallsbefund festgestellt. Eine Nierenzyste entsteht dadurch, dass ein Teil der Niere zwar Urin produziert, jedoch keinen Anschluss an das ableitende Harnwegsystem hat: Der Urin staut sich auf, der Staudruck zerstört das funktionsuntüchtige Areal, während das übrige Gewebe nicht beeinträchtigt wird. Hufeisennieren sind mit ihrem unteren Pol über die Wirbelsäule hinweg miteinander verwachsen und enthalten zwei oder mehrere Nierenbecken. Bei der Senkniere ist die Verschieblichkeit des Organs abnorm vergrößert: Im Stehen rutscht die Niere aus ihrem Fettlager nach unten bis in den Beckenraum ab. Diese im Prinzip harmlose Normvariante besitzt nur dann Krankheitswert, wenn der Harnleiter abgeknickt wird und der Urin im Stehen nicht mehr abfließen kann. Nierenpapille Nierenhilus Die der Wirbelsäule benachbarte Konkavfläche enthält den Nierenhilus, also die Einmündungsstelle der Nierenarterie (A. renalis), und den Ursprung von Nierenvene (V. renalis), Harnleiter (Ureter) und Lymphgefäßen. Nierensinus Nierensäule Abb 7.2 Unter der Nierenrinde ziehen gestreifte Markpyramiden zu jeweils einem Nierenkelch. An die Markpyramiden grenzen die Nierensäulen, die aus Nierenrindengewebe bestehen. Je eine Markpyramide und die zwei angrenzenden halben Nierensäulen bilden einen Nierenlappen. Der Längsschnitt durch eine Niere (Abb. 7.2) zeigt Ihnen, dass sich das Nierengewebe wie ein Ballettschuh einrollt, wobei die Nierenkapsel der Schuhsohle entspricht. Dadurch entsteht im Inneren der Niere eine Tasche, die mit Ausnahme des Nierenhilus allseits von Nierengewebe umfasst ist der Nierensinus. Er wird zum größten Teil vom Nierenbecken (Pelvis renalis) ausgefüllt, das von einem wasserdichten Epithel ausgekleidet ist. Die Nieren liegen am Übergang von den Brust- zur Lendenwirbelsäule. Sie schwimmen in einem Fett- und Bindegewebslager. Nierenkapsel und -rinde Eine derbe Bindegewebskapsel (Capsula fibrosa) umhüllt die ungefähr einen Zentimeter breite, rotbraun gefärbte Nierenrinde (Cortex renalis). Die Nierenrinde ist ein homogen erscheinendes Gewebe, das von vielen stecknadelkopfgroßen Strukturen (Glomerula) durchsetzt ist. Nierenmark Weiter innen in Richtung Nierensinus erkennt man eine Reihe (8 20) von Markpyramiden, deren Spitzen zum Nierenbecken weisen. Die Gesamtheit dieser Markpyramiden bildet das Nierenmark (Medulla renalis). Je zwei Markpyramiden sind durch eine Säule aus Nierenrindengewebe voneinander getrennt (Columna renalis), die sich bis an die äußere Begrenzung des Nierenbeckens vorschiebt. Je eine Markpyramide und der außen anschließende Anteil der Nierenrinde bilden einen Nierenlappen (Lobus renalis). Blutversorgung 20 25% des gesamten Herzzeitvolumens durchströmen ständig die beiden Nieren. Daher haben Nierenarterie und -vene einen großen Innendurchmesser. Die Nierenarterien entspringen beidseits nahezu rechtwinklig aus der Aorta. Die rechte Nierenarterie unterquert hinten die untere Hohlvene. Die Nierenvenen verlaufen parallel zu den Arterien, d. h. dass die linke Nierenvene die Aorta vorne überquert. 213
3 7 URIN AUSSCHEIDEN Arterielles Blut gelangt über die Bogenarterien (Aa. arcuatae) zwischen die Markpyramiden und die entsprechenden Nierenrindenbezirken jedes Nierenlappens. Aus diesen Bogenarterien leiten aufsteigende Gefäße das Blut in die Glomerula und von dort wieder abwärts zur Versorgung der Nierenrinde und des Marks. 30% des gesamten durch die Niere strömenden Bluts erreichen jedoch nur die Nierenrinde und strömen in den allgemeinen Kreislauf zurück, ohne das Mark zu durchbluten. Die Nierenrinde hat eine extrem hohe Durchblutung. Etwa 15 keilförmige Markpyramiden erstrecken sich von der Nierenrinde bis in den Nierensinus. 7.2 Aufbau eines Nephrons Der mikroskopische Feinbau der Niere ist verglichen mit dem anderer Organe recht komplex und wirkt auf den ersten Blick schwer verständlich. Das Nierengewebe besteht nahezu ausschließlich aus einem verschlungenen, von flachem bis zylinderförmigem Epithel ausgekleideten Röhrensystem sowie einer Vielzahl kleinster Blutgefäße. Die kleinste Baueinheit der Niere ist das Nephron. Der Mensch besitzt schätzungsweise 1 1,5 Millionen Nephrone, die alle parallel zueinander geschaltet sind. Jedes Nephron setzt sich funktionell aus zwei unterschiedlichen Abschnitten zusammen, dem Nierenkörperchen und dem Tubulus. Nierenkörperchen Nierenkörperchen Vas afferens Bowman- Kapsel Gefäßpol Harnpol Vas efferens Macula-densa-Zellen des distalen Tubulus Mesangiumzellen granulierte Zellen in der Wand des Vas afferens Kapillaren des Glomerulums Kapselraum Abb 7.3 Jedes Nierenkörperchen besteht aus einer Kapsel (Bowman-Kapsel) und einem Netzaus Kapillarschlingen (Glomerulum). Gefäßpol und Harnpol liegen auf entgegengesetzten Seiten. Beachten Sie, dass sicheinteil des Tubulus dem Gefäßpol des Nierenkörperchens eng anlagert (juxtaglomerulärer Apparat). juxtaglomerulärer Apparat Glomerulum Das Nephron beginnt mit einem Nierenkörperchen (Corpusculum renale, Malpighi-Nierenkörperchen). Es handelt sich dabei um ein 0,2 0,3 mm großes Kügelchen, das im Wesentlichen von einer knäuelförmigen Kapillarschlinge, dem Glomerulum, gebildet wird (Abb. 7.3). Die aus der Nierenarterie stammenden Arteriolen (Einzahl Vas afferens, Mehrzahl Vasa afferentia) teilen sich in parallele Kapillarschlingen auf, deren Endothel für Wasser und gelöste Stoffe extrem durchlässig ist, Blutzellen und große Eiweißmoleküle jedoch zurückhält. Das die glomerulären Kapillarschlingen verlassende, immer noch sauerstoffreiche Blut wird in arteriolenähnlichen Blutgefäßen (Vasa efferentia) gesammelt und einem weiteren Kapillarnetz zugeleitet. Bowman-Kapsel Das Glomerulum ist von der Bowman-Kapsel umgeben, die im Prinzip den blindsackartigen Beginn des Tubulussystems darstellt. Im Verlauf der Entwicklung hat sich dieser Tubulusanteil ausgeweitet und das Glomerulum eingehüllt. Es entstand eine doppelwandige Struktur, deren innere Schicht fest mit dem Kapillarendothel des Glomerulums verwachsen ist. Die Epithelzellen dieser inneren Schicht der Bowman-Kapsel haben sich zu charakteristischen Podozyten ( Füßchenzellen ) umgewandelt, zwischen deren Ausläufern Wasser und kleinere gelöste Moleküle aus dem Glomerulum in das Tubulussystem abfiltriert werden. Diese Flüssigkeit bezeichnet man als Primärharn. 214
4 7.2 AUFBAU EINES NEPHRONS Gefäß- und Harnpol Das Nierenkörperchen besitzt also einen Gefäßpol an der einzigen nicht von der Bowman-Kapsel umhüllten Stelle (Mündung und Ursprung von Vas afferens und Vas efferens) sowie einen entgegengesetzt gelegenen Harnpol als Ursprung des Tubulussystems aus der Bowman-Kapsel. Nierentubulus Durch die Glomerulumschlingen gelangen täglich bis zu 200 l Flüssigkeit in die Bowman-Kapseln (!). Damit wir nicht innerhalb weniger Minuten austrocknen, müssen 99% dieser Menge wieder dem Blut zugeführt werden. Dieser Aufgabe dient der Nierentubulus (Abb. 7.4). Es besteht ausden folgenden Strukturen: Proximaler Nierentubulus Der erste Teil dieses Röhrensystems heißt proximaler Nierentubulus. Er ist vielfach geschlängelt und besitzt ein sehr stoffwechselaktives, dabei aber gut Schema eines Nephrons Vas efferens Vas afferens Glomerulum proximaler Tubulus absteigender Ast aufsteigender Ast Sammelrohr distaler Tubulus Überleitungssegment Henle- Schleife Abb 7.4 Jedes Nephron besteht aus dem Nierenkörperchen mitzu- und abführendem Blutgefäß, dem proximalen (nahen) Tubulus, der dünnen und langen Henle-Schleife, dem distalen (fernen) Tubulus und dem Sammelrohr. Die Henle-Schleife dient zusammen mit dem parallel verlaufenden Sammelrohr der Harnkonzentrierung. wasserdurchlässiges Epithel mit zylinderförmigen, mitochondrienreichen Zellen. Henle-Schleife Der folgende kurze gerade Anteil des proximalen Tubulus bildet zusammen mit dem dünnen ab- und aufsteigenden Ast sowie dem dicken aufsteigenden Ast die Henle-Schleife. Ihre Form erinnert an eine Zugposaune, deren Spitze bis weit ins Nierenmark hineinreicht. Das Epithel des absteigenden Astes der Henle-Schleife ist flach und wiederum sehr gut wasserdurchlässig. Im aufsteigenden Ast wird das Epithel erneut stoffwechselaktiv, nun aber wasserundurchlässig. Distaler Tubulus An die Henle-Schleife schließt sich ein weiterer gewundener Abschnitt, der distale Tubulus (distales Konvolut) an. Dieser Teil ähnelt in vielerlei Hinsicht dem proximalen Tubulus. Das distale Konvolut jedes einzelnen Nephrons nimmt an dieser Stelle Kontakt mit dem Gefäßpol seines eigenen Glomerulums auf und bildet den juxtaglomerulären Apparat (juxta lat. = neben), eine zentrale Struktur bei der hormonellen Regulation von Blutdruck und Flüssigkeitshaushalt. Sammelrohr Nach dem distalen Konvolut geht der Tubulus in ein langes gestrecktes Ableitungssystem, das Sammelrohr, über. Wie der Name schon sagt, sammelt dieser Abschnitt den noch unfertigen Harn aus mehreren Tubuli. Die Anzahl der Sammelrohre ist daher deutlich geringer als die der Nierenkörperchen und Tubuli. Die Sammelrohre verlaufen parallel zu den Henle- Schleifen in gerader Linie auf die Nierenpapille zu, vereinigen sich zu größeren Papillargängen (Ductus papillares) und geben den Urin in das Nierenbecken ab. Die Nieren bestehen aus ca. einer Million Nephrone, die sich jeweils aus einem Nierenkörperchen und einem Tubulusapparat zusammensetzen. Das Nierenkörperchen besteht aus Glomerulum und Bowman-Kapsel, der Tubulusapparat aus proximalem Tubulus, Henle-Schleife, distalem Tubulus und Sammelrohr. 215
5 7 URIN AUSSCHEIDEN 7.3 Filtration und Resorption Glomeruläre Filtration Filterstrukturen Zwischen den Zehen der Füßchenzellen im Glomerulum spannt sich eine feine, gefensterte Basalmembran aus, deren Poren nur ca. 25 Nanometer breit sind (Abb. 7.5). Diese Poren halten sämtliche Plasmabestandteile zurück, deren Molekulargewicht höher ist als Das verbleibende Ultrafiltrat, der sog. Primärharn, ist daher weitgehend eiweißfrei. Im Verlauf der Filtration bleiben ständig Rückstände in der Basalmembran zurück, welche auf die Dauer den Filter verstopfen würden. Der Nierenfilter muss also ähnlich wie in der Kaffeemaschine regelmäßig gereinigt werden. Diese Aufgabe übernehmen die zwischen den Kapillarschlingen eingelagerten Mesangiumzellen. Sie nehmen Teile der Basalmembran per Endozytose auf und bauen diese intrazellulär ab. Frische Basalmembran wird sowohl von den Endothelzellen als auch von den Podozyten nachgebildet. Effektiver Filtrationsdruck Treibende Kraft für die Filtration im Glomerulum ist der Blutdruck in den Kapillarschlingen (ca mmhg). Diesem entgegengesetzt wirken kolloidosmotische Druck der Plasmaproteine (ca. 24 mmhg) sowie der Druck in der Bowman- Kapsel (ca mmhg). Es verbleibt ein effektiver Filtrationsdruck von durchschnittlich 8 mmhg (Abb.7.6). Eine Blutdrucksenkung um nur 16 %, also von 50 auf 42 mmhg, würde bereits den effektiven Filtrationsdruck auf Null senken und die Filtration vollständig zum Erliegen bringen. Es käme zum akuten Nierenversagen. Zur Vermeidung dieses Verstärkereffekts besitzen die Nierengefäße die Fähigkeit, trotz schwankenden Blutdrucks im Gesamtkreislauf den Druck innerhalb der glomerulären Kapillaren und damit die filtrierte Flüssigkeitsmenge in engen Grenzen konstant zu halten (Autoregulation). Zuführende und abführende Gefäße wirken dabei funktionell entgegengesetzt: Erhöht sich der Widerstand im Vas afferens, dann sinkt der effektive Filtrationsdruck, kontrahiert Glomerulum-Kapillare gefenstertes Kapillarendothel Basalmembran Kern eines Podozyten Podozytenausläufer Abb 7.5 Innerhalb eines Glomerulums umgeben Ausläufer benachbarter Podozyten jede einzelne Kapillare. Große Blutbestandteile werden durch die Fenster der Kapillarendothelzellen, die angrenzende Basalmembran und die Zwischenräume zwischen den Podozyten zurückgehalten und können nicht in die Bowman-Kapsel vordringen. Funktion eines Nierenkörperchens Blutdruck 50 mmhg Druck in Bowman- Kapsel 18 mmhg Kapillare effektiver Filtrationsdruck 8 mmhg kolloidosmotischer Druck 24 mmhg Bowman- Kapsel Kapselraum Tubulus Abb 7.6 Damit Primärharn aus dem Blut in die Bowman-Kapsel gepresst wird, muss ein positiver effektiver Filtrationsdruck herrschen. Das heißt, die Kräfte, welche Blutbestandteile aus der Kapillare filtrieren (Rest-Blutdruck), müssen größer sein als die entgegenwirkenden Kräfte (Druck in der Bowman-Kapsel und kolloidosmotischer Druck). sich hingegen die Gefäßmuskulatur des Vas efferens, so findet ein Aufstau im Glomerulum statt; der Filtrationsdruck wird größer (Abb. 7.7). 216
6 7.3 FILTRATION UND RESORPTION Autoregulation im Glomerulum normal a RR b RR c effektiver Filtrationsdruck Abb 7.7a-c Damit der effektive Filtrationsdruck (a) gleich bleibt, muss sich der Rest-Blutdruck (Perfusionsdruck) in einer Glomerulumkapillare vom schwankenden allgemeinen Blutdruck unabhängig machen. Bei steigendem Blutdruck (b) verengt sich das zuführende Gefäß und wirkt wie ein Drosselventil. Bei fallendem Blutdruck (c) staut das abführende Gefäß Blut auf, gleichzeitig erweitert sich das zuführende Gefäß. Glomeruläre Filtrationsrate ca l Blut ca. 900 l Plasma l/tag Primärharn (GFR) entspricht einer Badewannenfüllung ca l Blut ca. 700 l Plasma Dieser Mechanismus funktioniert allerdings nur bei Blutdruckwerten über ca. 80 mmhg. Fällt der Blutdruck unter diesen Wert, dann bricht die Filtration im Glomerulum zusammen es entsteht ein Nierenversagen. Glomeruläre Filtrationsrate Auf Grund der guten Autoregulation der Nierengefäße bleibt das pro Zeiteinheit filtrierte Flüssigkeitsvolumen die glomeruläre Filtrationsrate (GFR, Abb. 7.8) unabhängig vom Blutdruck konstant (ca ml/min oder l/tag). Das heißt, dass von jedem Liter Blut, der durch die Nieren strömt, ca. 200 ml als Primärharn in das Tubulussystem gelangen. Die übrigen 800 ml gelangen über die Vasa efferentia in die Nierenvenen. Frauen haben eine durchschnittlich um 10 % niedrigere GFR als Männer, da sie weniger harnpflichtige Substanzen aus der Muskulatur freisetzen. Hinweise für ein glomeruläres Nierenversagen. Der Primärharn ist normalerweise frei von Eiweiß. Eiweiß im Urin ist daher stets verdächtig für eine Störung dieses Plasmafiltersystems, beispielsweise eine immunologisch ausgelöste Entzündung (Glomerulonephritis) oder eine Nierenkomplikation bei Diabetes mellitus. Eine dauernde Einschränkung der glomerulären Filtrationsrate ist ebenfalls Zeichen einer beginnenden Funktionseinschränkung der Nieren, obwohl noch eine GFR von ml/min eine fast normale Ausscheidung von Abfallstoffen gewährleistet. Umgekehrt steigt die GFR nach einer deftigen Eiweißmahlzeit um bis zu 20 % an. Dieser Anpassungsmechanismus ist sinnvoll, weil jede Verstoffwechselung von Aminosäuren zu einem deutlichen Mehranfall an Harnstoff führt, dessen Ausscheidungsrate ganz wesentlich von der glomerulären Filtrationsrate abhängt. Das heißt aber im Umkehrschluss, dass Patienten mit eingeschränkter GFR nicht zu viel Eiweiß essen sollten, damit der Organismus nicht mit Harnstoff überschwemmt wird. Abb 7.8 Jeden Tag geben die Glomerula knapp 200 Liter Primärharn in den proximalen Tubulus ab. Damit wir nicht sofort austrocknen, resorbiert die Niere 99 % dieser Menge wieder ins Blut. Die Glomerula filtrieren aus dem durchströmenden Blutplasma täglich ca. 180 Liter Primärharn. Die glomeruläre Filtrationsrate (GFR) beträgt rund 20 % des durch die Nieren strömenden Volumens. 217
Matthias Birnstiel. Harnapparat. Modul. Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA. Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Harnapparat Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Harnapparat Aufgaben des
MehrEinleitung zu Pathologie der Niere
Einleitung zu Pathologie der Niere Anteile der Niere: Pathologie Harntrakt Histologische Elemente der Niere: - Glomerulum (- a) Nephron (* - Tubulusapparat inkl. Sammelrohre - Gefäßsystem - Interstitium
MehrDie Niere und ableitenden Harnwege. Die Niere und ableitende Harnwege. Edelgard Scheepers
Edelgard Scheepers Anatomie, Physiologie und Pathologie Heilpraktiker-Skript zur Aus- und Weiterbildung und zur Prüfungsvorbereitung Die Niere und ableitenden Harnwege Die Niere und ableitende Harnwege
MehrNIERENPHYSIOLOGIE, HOMÖOSTASE DER EXTRAZELLULÄREN FLÜSSIGKEITSRÄUME (1)
NIERENPHYSIOLOGIE, HOMÖOSTASE DER EXTRAZELLULÄREN FLÜSSIGKEITSRÄUME (1) Dr. Attila Nagy 2018 1 Die Nieren sind die wichtigsten Ausscheidungsorgane des Körpers. Funktionen 1.Eliminierung: Sie eliminiert
MehrNiere, Affe, HE , 9-13 Niere, Glomerulus, EM... 7,8 Niere, Mark, quer, HE Ureter, HE Harnblase, HE... 18,19
7 Niere, Harnwege Niere, Affe, HE... -6, 9- Niere, Glomerulus, EM... 7,8 Niere, Mark, quer, HE... 4 Ureter, HE... 5-7 Harnblase, HE... 8,9 Urethra, männlich, HE... 0- Niere - Übersicht (HE) 4 5 6 5 Rinde
MehrSpezielle Pathologie des Harntraktes. 1. Teil
Spezielle Pathologie des Harntraktes 1. Teil Histologie und Physiologie der Niere Lage der Niere in der Bauchhöhle: Niere Lage der Niere: retroperitoneal d.h. die Niere ist einseitig von Serosa überzogen
MehrNiere und Harnwege P15-P16
Niere und Harnwege P15-P16 Objectives I Erkläre die wichtigsten Aufgaben der Niere Beschreibe die Bedeutung der Niere für die Regulation des Wasserhaushaltes Beschreibe die Rolle der Niere bei der Regulation
MehrVorlesung Histologie. Die Studierenden sollen. die Niere in Mark und Rinde sowie in funktionelle Zonen gliedern können.
Kurstag 18 Niere und ableitende Harnwege Themen Niere Ureter Harnblase Lernziele Prüfungsrelevante Lerninhalte Niere/ableitende Harnwege Rinde, Mark, Zonengliederung, Nephron, Glomerulum, Zelltypen, Filtrationsbarrieren
MehrHarnkanälchen. Proximaler Tubulus
Harnkanälchen Der Harnkanälchenapparat des Nephrons ist etwa 3-4 cm lang und gliedert sich in den proximalen, intermediäre und distalen Tubulus. Alle Tubuli bestehen aus einem einschichtigen Epithel, das
MehrLatin. 6 Tubulus attenuatus 7 Tubulus rectus distalis 8 Membrana basalis 9 Microvilli 10 Tubulus contortus distalis 11 Arteriola efferens
K Latin apsula renalis ortex renalis Medulla renalis Pelvis renalis alix renalis major Ureter Sinus renalis olumna renalis ortex renalis Medulla renalis Pars radiata Pars convuluta orpusculum renalis apsula
MehrDie Nieren sind die best durchbluteten Organe des Körpers. Das Nierenmark ist weniger durchblutet als die Rinde
1 Die Niere Die Niere ist ein Organ mit diversen für den Organismus wichtigen aufgaben. - wichtigstes Ausscheidungsorgan für schädliche Substanzen - Kontrolle des Volumens und der Zusammensetzung des Extrazelluläraumes
MehrNIERE HAND NBUCH N A. Leseprobe
NIERE HAND NBUCH H C I L D N E CHSEN! A W R E Inhalt Anatomie... 5 Die inneren Organe Ansicht von vorne... 6 Die inneren Organe Ansicht von hinten...7 Die Niere im Körper... 8 Der Blutkreislauf... 9 Nährstoffe...10
MehrAnatomie KAPITEL Niere (Ren, Nephros) Lage
KAPITEL 1 Anatomie 1.1 Niere (Ren, Nephros)... 3 1.1.1 Lage... 3 1.1.2 Aussehen... 4 1.1.3 Nachbarorgane... 5 1.1.4 Aufbau... 5 1.1.5 Nierengefäße... 6 1.1.6 Nephron... 8 1.2 Ableitende Harnwege... 12
MehrAnatomie und Physiologie Harntrakt
Anatomie und Physiologie Harntrakt zusammengestellt von Uta Warten Quellen: Schwegler, J.S.: Der Mensch - Anatomie und Physiologie, 2. Aufl., Thieme 1998 Netter: Atlas der Anatomie des Menschen, Thieme
MehrAnatomie. tubulärer Tarnsport. Glomeruläre Filtration. Gliederung
Physiologie der Niere Gliederung Anatomie tubulärer Tarnsport Glomeruläre Filtration Regulation 1 Anatomie der Niere und der Harnwege Anatomie der Niere und der Harnwege 2 Anatomie der Niere und der Harnwege
MehrHarnapparat. Niere - Ren Nephros. Funktionen. Aufbau. Harnbereitendes Organ: Niere Ren, Nephros
Harnbereitendes Organ: Niere Ren, Nephros Ableitende Harnwege: Nierenbecken Pelvis renalis Harnleiter Ureter Harnblase Vesica urinaria Harnröhre Urethra Niere - Ren Nephros Funktionen Aufbau Ultrafiltration
MehrAufbau Nephron. Aufbau Nierenkörperchen. Aufbau juxtaglomerulärer Apparat. Renale Gefäßversorgung. Reinigung der Blut-Harn-Schranke
Aufbau Nephron Aufbau nkörperchen Renale Gefäßversorgung Aufbau juxtaglomerulärer Apparat Aufbau der Blut-Harn-Schranke Reinigung der Blut-Harn-Schranke Siebkoeffizient Bestimmung des renalen Blutflusses
MehrWas muß ein Arzt über die Niere wissen?
Was muß ein Arzt über die Niere wissen? makroskopischer Aufbau und Lagebeziehungen (Chirurgie, innere Medizin) mikroskopischer Aufbau (Verständnis der Funktion) Entwicklung (Verständnis bestimmter Anomalien
MehrNiere und Harnwege / Harnapparat
Niere und Harnwege / Harnapparat Zum Harnapparat gehören die beiden Nieren, die beiden Harnleiter, die Blase und die Harnröhre. Aufgaben des Harnapparates - Ausscheidung von Stoffwechselprodukten: - Ausscheidung
Mehr4. Prüfungsfragen. Bei einer 70-jährigen Patientin ist es durch enterale Flüssigkeitsverluste zu einer isotonen (isoosmolaren) Dehydratation gekommen
4. Prüfungsfragen Bei einer 70-jährigen Patientin ist es durch enterale Flüssigkeitsverluste zu einer isotonen (isoosmolaren) Dehydratation gekommen Zu dieser Situation passt am besten: A. Das Volumen
MehrFernkurs zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung. Arbeits- und Lernskript mit naturheilkundlicher Begleittherapie
Seit 1998 erfolgreich in der Ausbildung zum/zur Heilpraktiker/in Fernkurs zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung Arbeits- und Lernskript mit naturheilkundlicher Begleittherapie Thema:
MehrRenin-Angiotensin-Aldosteron-System
15.1.1.1 Renin-Angiotensin-Aldosteron-System Das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System ist ein komplexes System, das die Niere in Gang setzt, wenn ihr der Arbeitsdruck nicht ausreicht. Um das Zusammenspiel
MehrFragenkatalog zur Vorbereitung auf das Praktikum Niere
E-Mail: Homepage: info@schroeder-doms.de schroeder-doms.de Fragenkatalog zur Vorbereitung auf das Praktikum Niere München den 29. April 2009 1.1 Wie ist die Niere makroskopisch bzw. mikroskopisch aufgebaut?
MehrFolie 1. Folie 2 Lernziele... Folie 3 Die Nieren. Harnsystem, Wasser-, und Elektrolythaushalt
Folie 1 Harnsystem, Wasser-, und Elektrolythaushalt Anatomie und Physiologie Matthias Coenen ZAS Frankfurt am Main 20.01.2009 Matthias Coenen 02/2003 1 Folie 2 Lernziele... 1. 2. Funktion der Nieren 3.
MehrNiere und ableitende Harnwege
Niere und ableitende Harnwege Dr. Tamás Ruttkay Anatomisches, Histologisches und Embryologisches Institut 2018. - Harnbildendes System - Harnableitendes und -speicherndes System Spalteholz Niere (Ren)
MehrKurzlehrbuch Histologie
Kurzlehrbuch Histologie Bearbeitet von Norbert Ulfig 3.,überarbeitete Auflage 2011. Buch. 256 S. Inklusive Zugang zur Online-Plattform (Code im Buch). Kartoniert ISBN 78 3 13 135573 7 Format (B x L): 17
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei
Der große TRIAS-Ratgeber für Nierenkranke Erkrankungen, Untersuchungen, Therapien - Aktiver Schutz Bearbeitet von Johannes Mann, Ulrich Dendorfer, Jörg Franke 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 191 S. Paperback
MehrVolumen-Regulation: Niere Alfred H. Gitter / 25. Juni 2002
Volumen-Regulation: Niere Alfred H. Gitter / 5. Juni 00 Die Nieren (Gewicht jeweils 160 g, Länge 11 cm) liegen hinter der Bauchhöhle (im Retroperitonealraum) links und rechts der Wirbelsäule. Die rechte
MehrVorlesung Grundlagen der Anatomie & Embryologie
Vorlesung Grundlagen der Anatomie & Embryologie Urogenitalsystem Harnsystem Vesalius, De humani corporis fabrica (1543) Martina Schmitz WS 16/17 Institut für Anatomie und vaskuläre Biologie, Direktor Prof.
MehrAnatomie und Physiologie der Niere
Anatomie und Physiologie der Niere Gliederung Teil 1 Aufgaben / Fakten Lage Makroskopische Anatomie Mikroskopische Anatomie Filtration Tubuläre Transportprozesse Teil 2 Hormonelle Regulation Blutdruck
MehrUrogenitalsystem-Harnwegssystem
Urogenitalsystem-Harnwegssystem 1 Urogenital-Fortpflanzungssystem 2 Urogenitalsystem-Harnwegssystem Unter dem Begriff Urogenitalsystem werden die Harnorgane und die Geschlechtsorgane zusammengefasst. Zum
Mehr11Harnsystem E E KAPITEL 4,_ Übersicht Niere Nephron Nierenkörperchen Ableitendes Harnsystem
= g,_ a { a { g g KAPTL 11Harnsystem 11.1 Übersicht Das zirkulierende Blut führt ständig Stofi,vechselprodukte mit sich, die der Körper nicht mehr benötigt. Aus dem Blut, das über die Nierenarterien in
MehrZusammenhänge Blutdruckregulation
Zusammenhänge Blutdruckregulation RR=HZV*R peripher Regulator RR=SV*HF*R peripher RR: Blutdruck HZV: Herzzeitvolumen SV: Schlagvolumen Ventrikelmyokard HF: Herzfrequenz Sinusknoten R peripher : Peripherer
MehrIonenregulation, Osmoregulation und Exkretion. Homoiostase. Beständigkeit des inneren Milieus trotz Fluktuationen des externen Milieus
Ionenregulation, Osmoregulation und Exkretion Homoiostase Beständigkeit des inneren Milieus trotz Fluktuationen des externen Milieus Ionenregulation 1 Wichtigste anorganische Ionen Na + wichtigstes extrazelluläres
MehrWichtige vasomotorische Funktionen des Endothels. Glatte Muskulatur
Wichtige vasomotorische Funktionen des Endothels Endothel Glatte Muskulatur Wichtige vasomotorische Funktionen des Endothels Dilatation Dilatation Kon Dilatation striktion Kon striktion Zusammenhänge Blutdruckregulation
MehrDie Nieren. Anatomie Physiologie Säure-/Basen-Haushalt Elektrolyte Wasserhaushalt. Copyright: T.Heinrich-RA-1997 1
Die Nieren Anatomie Physiologie Säure-/Basen-Haushalt Elektrolyte Wasserhaushalt Copyright: T.Heinrich-RA-1997 1 Die Anatomie des Urogenital- Systems Copyright: T.Heinrich-RA-1997 2 Das harnproduzierende
MehrAnatomie des Bauchraumes (Abdomen)
Anatomie des Bauchraumes (Abdomen) Helfergrundausbildung 2005 Bendorf Organe im Bauchraum (Abdomen) 1 Das Zwerchfell (Diaphragma) Abgrenzung von Brust- und Bauchraum Atemmuskulatur Besitzt Durchlässe jeweils
MehrDIE NIERE NUR EIN AUSSCHEIDUNGSORGAN?
DIE NIERE NUR EIN AUSSCHEIDUNGSORGAN? Dr.med. Roland E. Winkler, M.B.A. Praxisverbund für Dialyse und Apherese Rostock Mit freundlicher Unterstützung durch Herrn Dr.med. Wolfgang Pätow SO FUNKTIONIERT
MehrNotizen zur Vorlesung der makro- und mikroskopischen Anatomie zum Thema Urogenitalsystem (Sommersemester 2007), Dozent: Dr. med. E.
Notizen zur Vorlesung der makro- und mikroskopischen Anatomie zum Thema Urogenitalsystem (Sommersemester 2007), Dozent: Dr. med. E. Ghebremedhin Harn- und Geschlechtsorgane (Urogenitalsystem) 1 Harnorgane
MehrKaufmännische Grundlagen im Sport
Leseprobe Kaufmännische Grundlagen im Sport Studienheft Marketing Autoren Klaus Krampe (Diplom-Betriebswirt) Merle Losem (Sportwissenschaftlerin M.A.) Cornelia Trinkaus (Diplom-Ökonomin) Überarbeitet von:
MehrDie Niere und ein Leben mit der Maschine. Die Niere und ein Leben mit der Maschine. Inhaltsverzeichnis
2010 Inhaltsverzeichnis A Lehrplanbezug S. 3 B Einleitende Informationen S. 4 C Auflistung aller Medien mit Inhaltsangaben S. 6 D Grafische Darstellung der Programmierung S. 9 E ROM-Teil/Arbeitsmaterial
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Infoquelle Urin 15
Labortests für Ihre Gesundheit Infoquelle Urin 15 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Infoquelle Urin Was der Urin über die Gesundheit verrät Urin ist für die Ärzte eine wichtige Informationsquelle. Etwa
Mehr4.4 Die Ergebnisse der Immunhistologie
4.4 Die Ergebnisse der Immunhistologie RBP kann unter physiologischen Bedingungen in den Hauptstückepithelien der proximalen gewundenen Tubulusabschnitte der Nierenrinde nachgewiesen werden, während das
MehrAllgemeine Pathologie Kreislaufstörungen. 1. Teil
Allgemeine Pathologie Kreislaufstörungen 1. Teil Allgemeine Einleitung Anteile des Kreislaufapparates und seine Störungen: - Herz - große Gefäße Spez. Pathologie - Endstrombahn = Mikrozirkulation = Arteriolen,
MehrNiere Salz-/Wasserhaushalt 2009
Aus: Gray's Anatomy: Descriptive and Surgical Theory United Kingdom 1858 Zentrale Aufgaben der Nieren Regulation des Wasserhaushaltes Regulation des Mineralhaushaltes (Osmolarität) Regulation des Säure-Basen-Haushaltes
MehrAnatomie der Nieren bohnenförmig hell bis dunkelbraun lehmfarben glatte Oberfläche: gefurchte Oberfläche:
Anatomie der Nieren Die Nieren liegen links und rechts symmetrisch über der Länge von ca. 3 Lendenwirbelkörper unter der Lendenwirbelsäule im Bauchraum. Sie sind bohnenförmig und je nach Blutgehalt hell
MehrMann Nierenerkrankungen
Mann Nierenerkrankungen Prof. Dr. med. Mann leitet seit rund zwanzig Jahren die VI. Medizinische Klinik des Städtischen Krankenhauses München-Schwabing und ist einer der meistzitierten Nephrologen Deutschlands.
MehrHerz-Kreislauf-System
Herz-Kreislauf-System Blut Ein Erwachsener besitzt ca. 70 ml Blut pro kg Köpergewicht, das Volumen kann um etwa einen Liter schwanken. Das Blut ist ein Organ, besteht aus verschiedenen Zellen und Blutkörperchen,
MehrPeptide und Proteine
NIERENPHYSIOLOGIE, HOMÖOSTASE DER EXTRAZELLULÄREN FLÜSSIGKEITSRÄUME (3) Dr. Attila Nagy 2017 Peptide und Proteine 1. Di- und Tripeptide können im proximalen Tubulus durch Peptid- H+-Symporter resorbiert
MehrNiere & ableitende Harnwege 71
Niere & ableitende Harnwege 71 168: Entwicklung der Niere Hühnerembryo HE Ablauf der Entwicklung der Niere Die Entwicklung der Niere beginnt mit dem nephrogenen Strang (ein Derivat des intermediären Mesoderms),
MehrChronische Niereninsuffizienz bei Katzen NIEREN. THERAPIE Tag für Tag
Chronische Niereninsuffizienz bei Katzen NIEREN THERAPIE Tag für Tag NierenTHerapie Tag für Tag Wenn Ihre Katze an Niereninsuffizienz leidet Die chronische Niereninsuffizienz ( CNI ) ist eine häufig auftretende
MehrDie Niere. Aufbau der Nieren
Die Niere Die Niere ist ein paarig angelegtes Organ Die Nieren liegen rechts und links von der Wirbelsäule hinter dem Bauchfell etwa zwischen dem 11/12 Brustwirbel und dem 3/4 Lendenwirbel Die rechte Niere
MehrSpezielle Pathologie des Harntraktes. 4. Teil
Spezielle Pathologie des Harntraktes 4. Teil Kreislaufstörungen der Niere Blutungen: petechiale Blutungen treten bei verschiedenen Infektionskrankheiten auf, häufig auf der Basis einer Disseminierten intravasalen
MehrNIEREN- HANDBUCH LESEPROBE
ENDLICH ENDLI NIEREN- HANDBUCH ERWACHSEN! E Inhalt Anatomie... 9 Die inneren Organe Ansicht von vorne....1 0 Die inneren Organe Ansicht von hinten...1 1 Die Niere im Kö rp er...1 2 Der Blutkreislauf...
MehrUrogenitalsystem. quadromedica Seite 1 von 77
Inhalt 1. Anatomie Niere...3 1.1. Aufgaben der Nieren... 3 1.2. Nieren / Topographie... 4 1.2.1. Schema des makroskopischen Aufbaus der Niere... 5 1.2.2. Aufbau der Nieren / Makroskopie... 6 1.2.3. Nephron...
MehrNiereninsuffizienz und Dialyse
SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER Ernährungsratgeber Niereninsuffizienz und Dialyse Genießen erlaubt 14 Unsere Nieren das müssen Sie wissen Sie sind an der Bildung von aktivem Vitamin D 3 beteiligt
MehrM 1.1: Checkup beim Taucharzt Die Blutdruckmessung
M 1.1: Checkup beim Taucharzt Die Blutdruckmessung Der Tauchsport verlangt geistige Wachsamkeit und körperliche Fitness. Der Arzt untersucht bei der Tauchtauglichkeitsuntersuchung neben dem Allgemeinzustand
MehrSpezielle Pathologie des Harntraktes. 7. Teil
Spezielle Pathologie des Harntraktes 7. Teil Nierenentzündung (Nephritis) Nephritis (1): für Art und Lokalisation der unterschiedlichen Formen der Nierenentzündung sind die folgenden Faktoren von Bedeutung:
MehrDie zwei Ps Polyurie und Polydipsie
Die zwei Ps Polyurie und Polydipsie Dr. Christiane Stengel Dipl. ECVIM-CA (IM) FTÄ für Kleintiere Definition POLYDIPSIE vermehrte Wasseraufnahme POLYURIE erhöhte Harnproduktion = erhöhtes Harnvolumen Pollakisurie
MehrDrittfach BSP Sportbiologie
Drittfach BSP Sportbiologie 1 Themen Verdauung Frau und Sport Herz-Kreislaufsystem Blut Atmung Hochleistungs- und Gesundheitssport Akzeleration/ Redardation 2 Herz-Kreislauf Herz Gefäßsystem Pumpe Transportwege
MehrOsmoregulation und Volumenregulation. Lernziele: 78, 79. Dr. Attila Nagy
Osmoregulation und Volumenregulation Lernziele: 78, 79 Dr. Attila Nagy 2018 Normalwerte: Urin-Osmolarität: 70-1200 mosmol/l spezifischesgewichtdes Urins: 1001-1030 g/l (Blutplasma: 1012 g/l) Diureseund
MehrDas Herz-Kreislaufsystem. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark
Das Herz-Kreislaufsystem Lage und Form des Herzens Das Herz sitzt beim Menschen in der Regel leicht nach links versetzt hinter dem Brustbein. Rechts und links grenzen die beiden Lungenflügel an. Nach unten
MehrBesser leben-programm für DIABETES TYP-1: DIABETES UND NIEREN
Besser leben-programm für DIABETES TYP-1: DIABETES UND NIEREN Diabetische Nierenerkrankung (diabetische Nephropathie) Wie Diabetes mellitus die Nieren schädigt Dauerhaft erhöhter Blutzucker schädigt nahezu
MehrPädiatrie Zusammenfassung Niere und Harnwegsinfekte. Die Niere
Die Niere 1. Lage - retroperitoneal - in der Längsachse leicht gekippt - eingehüllt in eine derbe Organkapsel, gelagert in lockerem Fett- und Bindegewebe - dem oberen Pol liegt die Nebenniere auf 2. Form
MehrAufgaben der Niere. Ausscheidungsorgan. Regulationsorgan. Hormonbildner. harngängige Stoffwechselendproduktr
Aufgaben der Niere Ausscheidungsorgan harngängige Stoffwechselendproduktr Regulationsorgan Wasserhaushalt Salzhaushalt Säure-Basen-Haushalt Blutdruck Hormonbildner Renin Erythropoetin (Epo) Prostaglandine
MehrProteinuriediagnostik
Proteinuriediagnostik Dr. Monika Börner Labor Würmtal diagnostics Proteinurie: Allgemeines Leitsymptom: vermehrte Ausscheidung von Eiweiß im Urin. (Gesamteiweiß > 10 mg/dl Eiweiß oder Albumin >20 mg/g
MehrNierenfunktionsstörung
Nierenfunktionsstörung Diese Broschüre hilft Ihnen, eine Nierenerkrankung zu verstehen. Weiterhin finden Sie Tipps und Anregungen, mit denen Sie einer Verschlechterung der Nierenerkrankung entgegenwirken
MehrNephrologie. (https://www.youtube.com/watch?v=_u913ma7oa0) zuletzt bearbeitet
Nephrologie (https://www.youtube.com/watch?v=_u913ma7oa0) zuletzt bearbeitet 06.03.2015 1 1 Nephrologie - erste ganzheitliche Heilpraktikerschule - 6. März 2015 harnbereitendes System Nieren ableitende
MehrUntersuchungsablauf Harnblase
Untersuchungsablauf Harnblase 1. Unterbauchquerschnitt Untersuchungsablauf Harnblase 1. Unterbauchquerschnitt Wiederholungsartefakte? Untersuchungsablauf Harnblase 1. Unterbauchquerschnitt + DREHEN = Unterbauchlängsschnitt
MehrChronische Nierenerkrankung gemeinsam meistern
Chronische Nierenerkrankung gemeinsam meistern Informationen und Tipps für mehr Freude am Leben 1 Inhalt Vorwort 3 Welche Rolle spielen die Nieren im Organismus der Katze? 4 Was ist eine Chronische Nierenerkrankung?
MehrDie Leber Entstehung der Leber. Histologie der Leber
Die Leber Entstehung der Leber Die Hepatozyten sind endodermaler Herkunft und entwickeln sich aus den selben Vorläuferzellen, die auch den Darm bilden. Bindegewebe und Gefäße der Leber entstehen aus mesenchymalen
MehrRegulation des Kalium- Calcium- und Phosphathaushalts
Regulation des Kalium- Calcium- und Phosphathaushalts Lernziele: 80, 81 Dr. Attila Nagy 2019 1 Normalwerte K + -Aufnahme/Ausscheidung: 50-100 mmol/tag Ca 2+ -Aufnahme/Absorption: 1000/200 mg/tag; auch
MehrRegulation des K + - Calcium- und Phosphathaushalts. Lernziele: 80, 81. Dr. Attila Nagy
Regulation des K + - Calcium- und Phosphathaushalts Lernziele: 80, 81 Dr. Attila Nagy 2018 Normalwerte K + -Aufnahme/Ausscheidung: 50-100 mmol/tag Ca 2+ -Aufnahme/Absorption: 1000/200 mg/tag; auch 25/5
MehrNIERENPHYSIOLOGIE, HOMÖOSTASE DER EXTRAZELLULÄREN FLÜSSIGKEITSRÄUME
NIERENPHYSIOLOGIE, HOMÖOSTASE DER EXTRAZELLULÄREN FLÜSSIGKEITSRÄUME (2) Dr. Attila Nagy 2017 Das Tubulussystem (Lernziele: 54-57) Das Tubulussystem besteht aus mehreren, morphologisch und funktionell unterschiedlichen
MehrGesundheitslehre: Harnsystem Seite: 1
Gesundheitslehre: Harnsystem Seite: 1 Urogenitalsystem Urogenitalsystem: Besteht aus den Harnsystem und den Geschlechtsorganen. Urologie: beschäftigt sich mit den ableitenden Harnwegen und den männlichen
MehrLymphknoten. Bau des Lymphknotens
Lymphknoten Die Größe der Lymphknoten variiert von 0,2 bis 2 cm. Die Formen erstrecken sich von rundlich über oval bis zum gelappten Aussehen. Sie sind in das Lymphgefäßsystem eingefügt und werden vom
MehrPathophysiologie des akuten Nierenversagens (ANV)
Pathophysiologie des akuten Nierenversagens (ANV) Struktur der Niere: 2 x 1 Mio Nephrone 2 serielle Kapillarsysteme Funkt. Determinanten: 20% des HMV 180 l Primärharn/d 1,5 l Endharn Exkretion: 900 mosm
MehrSpezielle Pathologie des Harntraktes. 2. Teil
Spezielle Pathologie des Harntraktes 2. Teil Embryologie der Niere (1): - es existieren drei aufeinander folgende Anlagen: - Vorniere (Pronephros) beim Säuger funktionslos - Urniere (Mesonephros) - Nachniere
MehrWenn das Herz nicht richtig funktioniert Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Material Die SuS bearbeiten in Zweierteams Texte zum Thema Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie filtern die wichtigen Informationen aus den Texten heraus und setzen
MehrKrummdarm (Ileum) 3Geschichte, Studien und anatomische Grundlagen. Lage Leerdarm (Jejunum) und
3Geschichte, Studien und anatomische Grundlagen 60 3 Anatomische Grundlagen der Organe Abb. 3.34 Leber in situ, Sicht von ventral. 3.11 Leerdarm (Jejunum) und Krummdarm (Ileum)... Lage Anordnung des Dünndarms
MehrHarnsystem. Übersicht 230 Niere 232 Ableitende Harnwege 240
Übersicht 20 Niere 22 Ableitende Harnwege 240 20 : Überblick Überblick Bislang hat man die Organe des Harn- und Geschlechtssystems gemeinsam als Urogenitalsystem abgehandelt. Dies wurde in entwicklungsgeschichtlichen
MehrWas Sie über Diabetische Nephropathie wissen sollten.
Was Sie über Diabetische Nephropathie wissen sollten. Sie haben seit einigen Jahren Diabetes (Zuckerkrankheit). Eine spezielle Urinuntersuchung hat ergeben, dass Sie zuviel Eiweiß und Zucker mit dem Urin
MehrEinführung Aufgaben der Niere
Die Niere Einführung Aufgaben der Niere Die Nieren haben verschiedene Aufgaben : 1. Ausscheidung von Stoffwechselprodukten und stoffwechselfremden Substanzen 2. Regulation des Elektrolythaushaltes 3. Regulation
MehrDie Anatomie des Verdauungstrakts
4. Das Verdauungssystem 4.1 Die Organe des Verdauungstrakts 4.1.2 Die Anatomie des Verdauungstrakts DER MUND Der Verdauungstrakt umfasst sämtliche Organe, die an der Verdauung beteiligt sind. Er beginnt
MehrHerz & Blutgefäße des Menschen sowie Blutdruck
Blut Themen- & Lernzettel (5) Datum: 19.11.16 1 Das Herz: Herz & Blutgefäße des Menschen sowie Blutdruck Das Herz ist ein Muskel und zwar ein Hohlmuskel. Es pumpt das Blut (gerichtet!*) durch den Körper.
MehrBlutkreislauf, Arbeit des Herzens
Blutkreislauf, Arbeit des Herzens Physikalische Grundprinzipien der Hämodynamik Blutmenge im Körper 80 ml Blut pro kg Körpergewicht 8 % des Körpergewichtes Erwachsener: 5-6 l Blutvolumen Blutverlust: 10
MehrPatienteninformation Chronische Niereninsuffizienz
Patienteninformation Chronische Niereninsuffizienz Liebe Patientin, lieber Patient, Wir möchten Ihnen im Folgenden einige nützliche Informationen über die chronischen Nierenerkrankungen darstellen. Allgemeine
MehrDas Lymphsystem. Anatomie und Pathophysiologie
Das Lymphsystem Anatomie und Pathophysiologie www.kardiotechnik.org 28.03.2009 Inhalt Aufbau des Lymphgefäßsystems... 3 Lymphe enthält... 4 Wandaufbau der Lymphgefäße... 4 dünne Gefäße... 4 Größere Lymphgefäße
MehrDie Anatomie des Verdauungstrakts
4. Das Verdauungssystem 4.1 Die Organe des Verdauungstrakts 4.1.2 Die Anatomie des Verdauungstrakts DER MUND Der Verdauungstrakt umfasst sämtliche Organe, die an der Verdauung beteiligt sind. Er beginnt
MehrDie Sinnvollen Biologischen Reaktionen der Niere
Die Sinnvollen Biologischen Reaktionen der Niere 29. Januar 2017 Andrea Logemann Dr. med. Peter Hegemann NEUE GESUNDHEIT N.E.V. WWW.NEUEGESUNDHEIT.ORG INFO@NEUEGESUNDHEIT.ORG 1 Einführung: Anatomie und
Mehr22 DIE KÖRPERHÜLLE SEITE ZELLSTOFFWECHSEL DNA ZELLTEILUNG GEWEBE UND ORGANE HAUT, HAARE UND NÄGEL
SEITE Unser Körper besteht aus Millionen spezialisierter Einheiten - den Zellen die fast ebenso viele Funktionen erfüllen. Zwar ist jede Zelle anders, doch enthalten alle Zellkerne den identischen Code
MehrDas lymph(o-retikuläre) System
Das lymph(o-retikuläre) System Besteht aus retikulärem Bindegewebe Das retikuläre Bindegewebe besteht aus Retikulumzellen Retikulumzellen haben die Aufgabe Retikulinfasern zu produzieren Retikulumzellen
MehrWas macht eigentlich das Herz? Lehrerinformation
Was macht eigentlich das Herz? Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS erfahren durch ein Referat, welche wichtige Arbeit das Herz verrichtet und was dabei im Körper vorgeht. Sie erfahren zudem,
MehrExkretion (Ausscheidung)
Exkretion (Ausscheidung) * Ausscheidung von Abfallprodukten des Stoffwechsels (Abbau von Proteinen) * Ausscheidung giftiger Substanzen * Reabsorption lebenswichtiger Stoffe (Wasser, Salze, Glucose) Exkretion
MehrAus dem Institut für Veterinär-Pathologie der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig. Nephropathien beim Schlachtschwein
Aus dem Institut für Veterinär-Pathologie der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig Nephropathien beim Schlachtschwein Prävalenz und Charakterisierung Inaugural-Dissertation zur Erlangung
Mehr29/10/2014 Peter Reismann
29/10/2014 Peter Reismann Definition: vermehrte Vorkommen von Erythrozyten in Urin 2-5 Blutkörperchen pro Gesichtsfeld (400fache Vergrösserung), andere: max. 5 Erythrozyten/Mikroliter Markohämaturie vs.
MehrKurs 2003 X Klausur Humanbiologie
Name: Datum: Allgemeine Hinweise: Erläuterungen: Die Klausur besteht aus 20 Fragen auf 6 Seiten. Überprüfen Sie vor Beginn die Vollständigkeit. Tragen Sie dann als erstes Ihren Namen ein! Unterlassen Sie
MehrWirbelsäule. Form: Doppel-S Einzelelemente: Wirbel Verbindung durch Zwischenwirbelscheibe Gelenke & Bänder. Fest & elastisch-federnd
Wirbelsäule Funktionen Stütze des Körpers Fest & elastisch-federnd Beweglich Verbindung zu Kopf Rippen Becken Muskelbefestigung Schutz für Rückenmark (+ Hüllen + Gefäße) Entsprechende Austrittstellen für
Mehr