Niere und Harnwege P15-P16
|
|
- Edwina Huber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Niere und Harnwege P15-P16
2 Objectives I Erkläre die wichtigsten Aufgaben der Niere Beschreibe die Bedeutung der Niere für die Regulation des Wasserhaushaltes Beschreibe die Rolle der Niere bei der Regulation des Blutdruckes Benenne jene Stoffe, welche über die Niere ausgeschieden werden Beschreibe die Bedeutung der Niere für die Regulation des Na + - und K + -Haushalts Beschreibe die Bedeutung der Niere für die Regulation des Säure-Basen-Haushalts Erkläre die Bedeutung des Erythropoetins
3 Objectives II Erkläre die glomeruläre Filtration und sie beeinflussende Regulationsmechanismen Beschreibe welche Stoffe glomerulär filtriert werden und welche in den Kapillaren verbleiben Beschreibe den Einfluss des systemischen Blutdrucks auf die glomeruläre Filtrationsrate Erkläre, welche Folgen eine Konstriktion/Erweiterung der afferenten/efferenten Arteriole für die glomeruläre Filtrationsrate hat Definiere den Begriff Primärharn und nenne die durchschnittliche Tagesmenge
4 Funktionen der Niere Regulation des Wasser- und Elektrolythaushaltes Blutdruckregulation Ausscheidung harnpflichtiger Substanzen Säure-Basen Haushalt Ca 2+ - und Phosphat-Haushalt (Vitamin D- Synthese) Erythrozytenbildung (Synthese von Erythropoetin)
5 Nephron in schematischer Darstellung Filtration von ~180 Liter pro Tag in den Glomerula Rückresoprtion von ~75% im proximalen Tubulus ( ungeregelt ) Henle sche Schleife (Na+ Rückresorption zur Herstellung eines osmotischen Gradienten im Interstitium zur Harnkonzentrierung) geregelte Rückresoprtion im distalen Tubulus und Sammelrohr von Na+ (Voumenkontrolle - Aldosteron) und von Wasser (Osmolaritätskontrolle ADH)
6 Kortikale (85%) und juxtamedulläre (15%) Nephrone Gefäße ( Portalsystem ): afferente Arteriole Glomerulumkapillare efferente Arteriole peritubuläre Kapillaren oder Vasa recta venöser Abfluß Blut-Zusammensetzung: Plasma- Wasser im Glomerulum abfiltriert höherer onkotischer Druck in der postglomerulären Kapillare Rückresoprtion im Tubulus
7 Behandlung von Substanzen in der Niere
8 Transportmaximum als Ausdruck der Carrieresättigung
9 Nierenkörperchen mit Macula densa Vergrößerter Kapillarquerschnitt mit Podozyt
10 Glomeruläre Filtration Unter normalen Umständen wird das Filtrationsaequlibrium (angestiegener onkotischer Druck ist gleich groß wie der Filtationsdruck, es erfolgt keine Filtration mehr) noch vor der efferenten Arteriole erreicht. Aus dem ergibt sich, daß die filtrierte Menge (Glomeruläre Filtrationsrate ~ 125ml/min) primär von der Geschwindigkeit der Blutströmung (Nierendurchblutung, renaler Plasmafluß ~ 650ml/min) abhängt.
11 GFR wird beeinflußt durch: Änderungen des renalen Blutflusses Änderungen des hydrostatischen Druckes in der Gomerulumkapillare durch Änderung im systemischen Blutdruck (bei sehr hohen bzw. sehr niedrigen Werten) Konstriktion der afferenten oder efferenten Arteriole Änderungen des hydrostatischen Druckes in der Bowman-Kapsel durch Ureterobstruktion Nierenödem Änderung in der Konzentration der Plasmaproteine (Dehydration, Hypoproteinämie) Änderungen im Filtrationskoeffizienten durch Änderung der Filtrationsfläche Änderung der Kapillarpermeabilität
12 Autoregulation der glomerulären Filtration Der hydrostatische Druck in der Glomerulum-Kapillare beträgt konstant 50mm Hg (determiniert durch Widerstand in der efferenten Arteriole, Angiotensin II) Bei Anstieg des arteriellen Druckes (z.b. Sympathikusaktivierung) kommt es zur Vasokonstriktion der afferenten Arteriole (α-1 Rezeptoren) Bei Abfall kommt es zur Vasodilatation der afferenten Arteriole (Kallikrein)
13 Objectives III Beschreibe tubuläre Transportmechanismen für Na +, K + und Cl - Nenne die wichtigsten Transportmechanismen im proximalen Tubulus und erläutere ihre Bedeutung Nenne die wichtigsten Transportmechanismen der Henle-Schleife; unterscheide hierbei den absteigenden vom aufsteigenden Teil Nenne die wichtigsten Transportmechanismen im distalen Tubulus und Sammelrohr und erkläre ihre Bedeutung für die Wasserrückresorption
14 Wasser-Rückresorption im proximalen Tubulus Na+ wird über verschiedene Mechanismen (Ko- Transporte, Austausch gegen H+) rückresorbiert Na+ in Interspace gepumpt (Na-K ATPase) Cl- Permeabilität hoch, folgt passiv nach Osmolarität im Interspace hoch Wasser diffundiert aus Lumen nach Hydrostatischer Druck im Interspace hoch Bulk-Flow Verschiebung der Flüssigkeit Richtung Kapillare da dort onkotischer Druck hoch
15 Tubuläre Transportmechanismen für Na +, K + und Cl - Proximaler Tubulus
16 Wasser-Rückresorption im distalen Tubulus und Sammelrohr Na+ wird über Aldosteron-abhängige Mechanismen rückresorbiert. Führt noch nicht zur Wasserrückreorption ADH steigert die Wasserpermeabilität im distalen Tubulus und Sammelrohr (Aquaporine) Wasser diffundiert ins Interstitium entlang des osmotischen Gradienten (distaler Tubulus: isotoner Kortex; Sammelrohr: hypertones Mark) Wasser wird durch Vasa recta aus dem Mark entfernt
17 Na + -Resorption
18 Tubuläre Transportmechanismen für Na +, K + und Cl - Kortikales Sammelrohr
19 Wasserresorption
20 Tubuläre Transportmechanismen für Na +, K + und Cl - Henle Schleife
21 Objectives IV Nenne Regulationsmechanismen des Flüssigkeitshaushaltes Nenne wichtige Hormone, welche der Regulation des Flüssigkeithaushaltes dienen und beschreibe ihre Wirkung auf die Niere Beschreibe in Grundzügen den Vorgang der Harnkonzentierung Erkläre die Bedeutung des Gegenstromprinzips der Niere für die Harnkonzentrierung Beschreibe die Rolle der Sammelrohre bei der Harnkonzentrierung
22 Übersicht: Kontrolle von Osmolarität und Volumen des Blutes und der extrazellulären Flüssigkeit
23 Hormonelle Regulation des Flüssigkeitshaushaltes: Zusammenwirken ADH und Renin
24 Juxtaglomerulärer Apparat Kontrolle des Natriumgehaltes (Reninsekretion bei): Verminderter Na+ Transport entlang Macula densa Druckverminderung in afferenter Arteriole Sympathicusaktivieru ng (beta-1- Rezeptoren)
25 Regulation der ADH (Vasopressin)-Sekretion ADH Sekretion bei: Hyperosmolarität Volumenverlust Druckverlust Angiotensin II Schmerz (Endorphine) Nikotin ADH Hemmung bei: Hypoosmolarität Alkohol Hypervolämie
26 Harnkonzentrierung
27 Anpassungsmechanismen bei Volumszunahme
28 Anpassungsmechanismen bei Volumsabnahme
29 Objectives V Beschreibe die Funktion der Harnblase und den Mechanismus ihrer Entleerung Beschreibe den intravesicalen Druckanstieg bei zunehmender Füllung der Blase Nenne das durchschnittliche Füllvolumen der Harnblase, bei welchem Harndrang auftritt Vergleiche die nervale Steuerung der Blasenmuskelkontraktion und des inneren Sphinkters mit jener des äußeren Blasensphinkters Skizziere den Ablauf einer Blasenentleerung
30 Druck-Volumen-Kurve der menschlichen Harnblase
31 Regulation der Harnblasen- Entleerung
Die Nieren sind die best durchbluteten Organe des Körpers. Das Nierenmark ist weniger durchblutet als die Rinde
1 Die Niere Die Niere ist ein Organ mit diversen für den Organismus wichtigen aufgaben. - wichtigstes Ausscheidungsorgan für schädliche Substanzen - Kontrolle des Volumens und der Zusammensetzung des Extrazelluläraumes
MehrSpezielle Pathologie des Harntraktes. 1. Teil
Spezielle Pathologie des Harntraktes 1. Teil Histologie und Physiologie der Niere Lage der Niere in der Bauchhöhle: Niere Lage der Niere: retroperitoneal d.h. die Niere ist einseitig von Serosa überzogen
MehrNiere Salz-/Wasserhaushalt 2009
Aus: Gray's Anatomy: Descriptive and Surgical Theory United Kingdom 1858 Zentrale Aufgaben der Nieren Regulation des Wasserhaushaltes Regulation des Mineralhaushaltes (Osmolarität) Regulation des Säure-Basen-Haushaltes
MehrIonenregulation, Osmoregulation und Exkretion. Homoiostase. Beständigkeit des inneren Milieus trotz Fluktuationen des externen Milieus
Ionenregulation, Osmoregulation und Exkretion Homoiostase Beständigkeit des inneren Milieus trotz Fluktuationen des externen Milieus Ionenregulation 1 Wichtigste anorganische Ionen Na + wichtigstes extrazelluläres
MehrDefinition. Pathophysiologie des Salz- und Wasserhaushaltes. Verteilung des Körperwassers. Nephrologie
Definition Wasser = Lösungsmittel Pathophysiologie des Salz- und Wasserhaushaltes Nephrologie oder Freies Wasser = Lösungsmittel ohne Elemente (ohne gelöste Teilchen) + Salz = Element (z.b. Natrium) PD
MehrEinführung Aufgaben der Niere
Die Niere Einführung Aufgaben der Niere Die Nieren haben verschiedene Aufgaben : 1. Ausscheidung von Stoffwechselprodukten und stoffwechselfremden Substanzen 2. Regulation des Elektrolythaushaltes 3. Regulation
MehrZusammenfassung der letzten Doppelstunde
Die Niere Teil II Zusammenfassung der letzten Doppelstunde Prinzip der Harnbildung Definition der Clearance Filtration, Sekretion und Reabsorption Blut? Urin S U C V U S P Osmoregulation Struktur und Funktion
MehrHerzkreislauf/Atmung 2) Blutdruckregulation in Ruhe und bei körperlicher Aktivität. Kurzpräsentationen. Entstehung Bedeutung Messung Normalwerte
Herzkreislauf/Atmung ) Blutdruckregulation in Ruhe und bei körperlicher Aktivität Kurzpräsentationen Orthostase-Reaktion: Definition, Tests? Name: Frau Kaltner Borg-Skala: Vorstellung, Hintergrund? Name:
MehrNormalwerte: 1-3% < 1%: Verminderung des effektiv zirkulierenden Volumen (prärenales ANV) >3%: renaler Natriumverlust (z.b. akuter Tubulusschaden)
Erklärungen Formel 1: Fraktionelle Natriumexkretion (%) Fe (Natrium) = (Natrium (Harn) *Kreatinin (Serum) )/((Natrium (Blut) *Kreatinin (Serum) )*100 Normalwerte: 1-3% < 1%: Verminderung des effektiv zirkulierenden
MehrDie Nieren. Anatomie Physiologie Säure-/Basen-Haushalt Elektrolyte Wasserhaushalt. Copyright: T.Heinrich-RA-1997 1
Die Nieren Anatomie Physiologie Säure-/Basen-Haushalt Elektrolyte Wasserhaushalt Copyright: T.Heinrich-RA-1997 1 Die Anatomie des Urogenital- Systems Copyright: T.Heinrich-RA-1997 2 Das harnproduzierende
MehrExkretion (Ausscheidung)
Exkretion (Ausscheidung) * Ausscheidung von Abfallprodukten des Stoffwechsels (Abbau von Proteinen) * Ausscheidung giftiger Substanzen * Reabsorption lebenswichtiger Stoffe (Wasser, Salze, Glucose) Exkretion
MehrAnatomie der Nieren bohnenförmig hell bis dunkelbraun lehmfarben glatte Oberfläche: gefurchte Oberfläche:
Anatomie der Nieren Die Nieren liegen links und rechts symmetrisch über der Länge von ca. 3 Lendenwirbelkörper unter der Lendenwirbelsäule im Bauchraum. Sie sind bohnenförmig und je nach Blutgehalt hell
Mehr9 Wasser- und Elektrolythaushalt, Nierenfunktion
161 Wasser- und Elektrolythaushalt, Nierenfunktion Mind Map Wasser- und Salzhaushalt: Der Wasserhaushalt wird in engen Grenzen über das zirkulierende Blutvolumen und dessen Osmolarität reguliert. Die Niere
MehrHarnapparat. Niere - Ren Nephros. Funktionen. Aufbau. Harnbereitendes Organ: Niere Ren, Nephros
Harnbereitendes Organ: Niere Ren, Nephros Ableitende Harnwege: Nierenbecken Pelvis renalis Harnleiter Ureter Harnblase Vesica urinaria Harnröhre Urethra Niere - Ren Nephros Funktionen Aufbau Ultrafiltration
Mehr7.1 Lage und Funktion der Niere
7 URIN AUSSCHEIDEN 7.1 Lage und Funktion der Niere Lage Lage der Nieren Linke und rechte Niere liegen hinter dem Bauchfell, also im Retroperitonealraum. Ihre Längsachse ist leicht gekippt, so dass der
MehrHarnkanälchen. Proximaler Tubulus
Harnkanälchen Der Harnkanälchenapparat des Nephrons ist etwa 3-4 cm lang und gliedert sich in den proximalen, intermediäre und distalen Tubulus. Alle Tubuli bestehen aus einem einschichtigen Epithel, das
MehrDie zwei Ps Polyurie und Polydipsie
Die zwei Ps Polyurie und Polydipsie Dr. Christiane Stengel Dipl. ECVIM-CA (IM) FTÄ für Kleintiere Definition POLYDIPSIE vermehrte Wasseraufnahme POLYURIE erhöhte Harnproduktion = erhöhtes Harnvolumen Pollakisurie
MehrFolie 1. Folie 2 Lernziele... Folie 3 Die Nieren. Harnsystem, Wasser-, und Elektrolythaushalt
Folie 1 Harnsystem, Wasser-, und Elektrolythaushalt Anatomie und Physiologie Matthias Coenen ZAS Frankfurt am Main 20.01.2009 Matthias Coenen 02/2003 1 Folie 2 Lernziele... 1. 2. Funktion der Nieren 3.
MehrBlutdruckregulation. Herz-Kreislaufsystem / Blutdruckregulation
Blutdruckregulation Nach funktionellen Gesichtspunkten unterscheidet man im kardiovaskulären System zwischen einem Hochdruck- und einem Niederdrucksystem. Während auf das Hochdrucksystem 15 % des Blutvolumens
MehrSkript Nierenvorlesung
Tubuläre Transportprozesse S. 2-14 Glucose Skript Nierenvorlesung Zweiter Teil Eine wichtige Funktion tubulärer Transportprozesse ist es, metabolisch wichtige Substanzen möglichst vollständig zurück zu
MehrNIERE II. Biologie. Sekundarstufe II
NIERE II Sekundarstufe II Feinbau und Funktion der Niere Harnbildung im Nephron Wasser- und Salzhaushalt des Menschen Wasser- und Salzhaushalt bei Tieren Biologie Inhalt und Einsatz im Unterricht "Niere
MehrWelt-Osteoporose-Tag 2015
Kranke Nieren kranke Knochen Dr. med. Hans-Ulrich Mayr Internist und Nephrologe Dialyseabteilung Johannesbadklinik Bad Füssing, den 20. Oktober 2015 Kranke Nieren kranke Knochen? Elektronenmikroskopischer
MehrSkript Nierenvorlesung
Skript Nierenvorlesung Erster Teil Aufbau der Niere S. 8-11 Die Niere ist ein paarig angelegtes Organ im Retroperiteonalraum, das durch die A. und V. renalis versorgt wird (Abb. 9). Das Nierenparenchym
MehrUrogenitalsystem-Harnwegssystem
Urogenitalsystem-Harnwegssystem 1 Urogenital-Fortpflanzungssystem 2 Urogenitalsystem-Harnwegssystem Unter dem Begriff Urogenitalsystem werden die Harnorgane und die Geschlechtsorgane zusammengefasst. Zum
MehrPressorezeptoren. Arterieller Mitteldruck Berechnung. Vorhofdehnungsrezeptoren. Chemorezeptoren. Reaktion auf Druckanstieg
Arterieller Mitteldruck Berechnung Pressorezeptoren Chemorezeptoren Vorhofdehnungsrezeptoren Überempfindlichkeit der Pressorezeptoren an der Carotisgabel Reaktion auf Druckanstieg Antidiuretisches Hormon
MehrBartter Syndrom. Symptome und Ursachen
Bartter Syndrom Symptome und Ursachen Vortragender: Sven Kiesewetter Betreuer: Prof. Michael Fromm Gliederung o Übersicht über die Gruppe der Bartter-like Syndromes o Molekulare Ursachen o Auswirkungen
MehrFernkurs zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung. Arbeits- und Lernskript mit naturheilkundlicher Begleittherapie
Seit 1998 erfolgreich in der Ausbildung zum/zur Heilpraktiker/in Fernkurs zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung Arbeits- und Lernskript mit naturheilkundlicher Begleittherapie Thema:
MehrDissertation zur Erlangung des akademischen Grades des Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.)
Interaktion von Renin-Angiotensin- und NO-System/ Physiologische Untersuchungen zur Herz- und Nierenfunktion in AT 2 -Rezeptordefizienten Mäusen nach L-NAME und DOCA-Salz-Behandlung Dissertation zur Erlangung
MehrGrundlagen der Ernährungslehre
Grundlagen der Ernährungslehre Wasser Elektrolyt Säuren-Basen Haushalt des Organismus Wasserhaushalt des Organismus Funktionen des Wassers im tierischen Organismus Bestandteil vieler zellulärer und subzellulärer
Mehr5. DIE PATHOPHYSIOLOGIE DER NIERENFUNKTION
5. DIE PATHOPHYSIOLOGIE DER NIERENFUNKTION Die grundlegende Aufgabe der Nieren ist es gewisse schädliche oder überflüssige wasserlösliche Substanzen (harnpflichtige Substanzen) aus dem Organismus zu entfernen,
MehrPraktikumsanleitung zum Versuch Regulation der Wasserausscheidung durch die Niere
Praktikumsanleitung zum Versuch Regulation der Wasserausscheidung durch die Niere UNIVERSITÄT LEIPZIG MEDIZINISCHE FAKULTÄT CARL-LUDWIG-INSTITUT FÜR PHYSIOLOGIE VERSION 1.2 Einführung Stichwörter: Hypotone
MehrDIE NIERE NUR EIN AUSSCHEIDUNGSORGAN?
DIE NIERE NUR EIN AUSSCHEIDUNGSORGAN? Dr.med. Roland E. Winkler, M.B.A. Praxisverbund für Dialyse und Apherese Rostock Mit freundlicher Unterstützung durch Herrn Dr.med. Wolfgang Pätow SO FUNKTIONIERT
MehrAus der Klinik für Nephrologie und Hypertensiologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Direktor: Prof. Dr. med.
Aus der Klinik für Nephrologie und Hypertensiologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Direktor: Prof. Dr. med. Kai-Uwe Eckardt Vergleich verschiedener Kalziumantagonisten hinsichtlich
MehrIntegriertes Seminar Niere
Integriertes Seminar Niere Vorgelegt von: Silke Schönbach Annika Jäschke Anja Wynhoff Anna Sieweke Matthias Schregel Britta Wemmer Inhalt: Allgemeine Epithelpysiologie Transportvorgänge am Sammelrohr/
MehrKontrolle des inneren Milieus
Kontrolle des inneren Milieus 1. Thermoregulation - die Regulation der Körpertemperatur 2. Osmoregulation - die Regulation des Wasserhaushalts und der Solutkonzentration der Körperflüssigkeiten 3. Exkretion
MehrNiere. 1. Allgemeines. VI. Niere. Voraussetzungen
Niere Voraussetzungen Kenntnisse über den makroskopischen Aufbau der Niere sowie über die Morphologie des Nephrons Grundzüge der Nierenphysiologie und des Elektrolyt- und Wasserhaushalts (glomeruläre Filtration,
MehrIsotonische Kochsalzlösung 0,9% Infusionslösung
Gebrauchsinformation und Fachinformation SERAG-WIESSNER GmbH & Co. KG Zum Kugelfang 8-12 95119 Naila Isotonische Kochsalzlösung 0,9% Infusionslösung Diese Packungsbeilage beinhaltet: 1. Was ist Isotonische
MehrElektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt
Elektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt Überblick Elektrolythaushalt Natrium Kalium Calcium Magnesium Phosphat Säure-Basen-Haushalt Der Elektrolythaushalt Normwerte im Blut: Natrium 135-145 mmol/l Kalium
MehrPATHOPHYSIOLOGIE DER NIERE
PATHOPHYSIOLOGIE DER NIERE Arno Helmberg Dieses Skriptum ist eine Lernhilfe zu meiner Vorlesung im Modul "Niere und ableitende Harnwege" an der Medizinischen Universität Innsbruck. Dank an Prof. Gert Mayer
MehrKapitel 2.2 Kardiopulmonale Homöostase. Kohlendioxid
Kapitel 2.2 Kardiopulmonale Homöostase Kohlendioxid Transport im Plasma Bei der Bildung von im Stoffwechsel ist sein Partialdruck höher als im Blut, diffundiert folglich ins Plasmawasser und löst sich
MehrNierenuntersuchungen in der Nuklearmedizin Ein Update
Nierenuntersuchungen in der Nuklearmedizin Ein Update Bernd Bubeck MTRA-Fortbildung im Rahmen der Gemeinsamen Jahrestagung der DGN, ÖGN und SGNM am 15. April 2011 in Bregenz Methoden Statische Szintigraphie
MehrTätigkeit der Niere bei Wasserbelastung und bei Belastung mit isotonischen Lösungen sowie Vitamin C Ausscheidung über den Harn
Tätigkeit der Niere bei Wasserbelastung und bei Belastung mit isotonischen Lösungen sowie Vitamin C Ausscheidung über den Harn Lioudmila Brovkina, Karina Erbe, Korinna Schulz, Ariane Kleiner, Gunnar Drewes,
MehrBestimmung der glomerulären Funktion bei chronischer Niereninsuffizienz (cn)
Bestimmung der glomerulären Funktion bei chronischer Niereninsuffizienz (cn) Dr. Monika Börner Planegg 02. Juni 2010 Physiologie der Niere Funktionseinheit der Niere: das Nephron Glomerulum: filtert niedermolekulare
MehrAnatomie KAPITEL Niere (Ren, Nephros) Lage
KAPITEL 1 Anatomie 1.1 Niere (Ren, Nephros)... 3 1.1.1 Lage... 3 1.1.2 Aussehen... 4 1.1.3 Nachbarorgane... 5 1.1.4 Aufbau... 5 1.1.5 Nierengefäße... 6 1.1.6 Nephron... 8 1.2 Ableitende Harnwege... 12
Mehr7. Biochemie Seminar
7. Biochemie Seminar Regulation des Wasser und Elektrolythaushalts: Hormonelle Regulation durch ADH Die Funktion dieses Hormons liegt in einer Blutdrucksteigerung und einer Antidiurese. ADH (auch Vasopressin
Mehr10 Die Funktion der Nieren Stefan Silbernagl
39 Die Funktion der Nieren Stefan Silbernagl. Überblick... 33.. Ein kurzer Blick auf die Anatomie... 33.. Wie entsteht der Harn?... 33..3 Woher weiß man, was in der Niere vorgeht?... 33. Renale Clearance...
MehrNatriumchlorid 1 molar 5,85% Infusionslösungskonzentrat
Gebrauchsinformation und Fachinformation SERAG-WIESSNER GmbH & Co. KG Zum Kugelfang 8-12 95119 Naila Natriumchlorid 1 molar 5,85% Infusionslösungskonzentrat Diese Packungsbeilage beinhaltet: 1. Was ist
Mehr12.1 Ein Überblick. Was passiert, wenn die Nieren versagen? 326 12 Die Funktion der Nieren
36 Die Funktion der Nieren. Ein Überblick Wenn etwas an die Nieren geht, wird es ernst, ja bedrohlich. Noch vor wenigen Jahrzehnten war ein völliges Versagen der Nieren gleichbedeutend mit einem Todesurteil.
MehrTotipotent: Pluripotent:
E BIO 1 KW 39 Totipotent: Pluripotent: Zellorganellen Stadtzeitung Lübeck (Ausgabe vom 13. Januar 2003) Salzstreuen verboten - Bereich warnt vor Umweltschäden Streusalz als Auftaumittel zu nehmen, ist
MehrPHYSIOLOGIE-KLAUSUR für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biomedizin Wintersemester 2010/11
PHYSIOLOGI-KLAUSUR für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und iomedizin Wintersemester 2010/11 Name: Vorname:.. Matrikelnummer: Studienfach:.. itte Zutreffendes ankreuzen: 3. Semester 4. Semester
MehrWasser- und Elektrolythaushalt. Tina Groiss LKNOE Korneuburg/Stockerau
Wasser- und Elektrolythaushalt Tina Groiss LKNOE Korneuburg/Stockerau H 2 O Dichte von 1000kg/m 3 Einfach zu bilanzieren mit der Waage Elektrischer Bipol Höchste Oberflächenspannung Höchste Wärmekapazität
MehrNierenfunktionsstörungen & Knochenstoffwechsel
Eine Informationsbroschüre für Dialysepatienten LEO Pharma GmbH Frankfurter Straße 233, A 3 63263 Neu-Isenburg www.leo-pharma.de Nierenfunktionsstörungen & Knochenstoffwechsel Ein Service von LEO Pharma
MehrElektrolyt-Haushalt. Es ist eine erstaunliche Tatsache, dass der Mensch überwiegend aus Wasser besteht.
Es ist eine erstaunliche Tatsache, dass der Mensch überwiegend aus Wasser besteht. Beim Neugeborenen entfallen etwa 75-80 % des Körpergewichts auf das Wasser, beim Erwachsenen etwa 60 %. Mit zunehmendem
MehrPrim. Univ. Prof. Dr. Renate Klauser-Braun 3. Medizinische Abteilung SMZ-Ost, Donauspital Wien
Prim. Univ. Prof. Dr. Renate Klauser-Braun 3. Medizinische Abteilung SMZ-Ost, Donauspital Wien Querschnittsbild der Niere Glomerulus = Nierenknötchen Nierenvene Nierenarterie Nierenbecken Harnleiter Querschnittsbild
MehrNierenbeteiligung bei Plasmozytom
Nierenbeteiligung bei Plasmozytom PD Dr. med. Gert Gabriëls, Medizinische Klinik und Polikllinik D, UKM, Münster Nierenbeteiligung bei Plasmozytom bei Diagnose bei ~ 50% der Patienten: Serum-Kreatinin
Mehr1.) Testbeispielfrage von Hauri Hauptaufgabe des Magens ist Proteinverdauung, richtig oder falsch?
Hauri-Fragen 1.) Testbeispielfrage von Hauri Hauptaufgabe des Magens ist Proteinverdauung, richtig oder falsch? 2.) Magensäuresekretion wird in den Parietalzellen durch 3 verschiedene Rezeptoren stimuliert.
Mehr2 Literaturübersicht. 2.1 Funktionelle Grundlagen der Nierentätigkeit
2 Literaturübersicht 2.1 Funktionelle Grundlagen der Nierentätigkeit Die Nieren sind ein lebenswichtiges Organ des Körpers. Sie erfüllen sowohl exokrine als auch endokrine Funktionen. Exokrine Funktionen
MehrSpezielle Pathologie des Harntraktes. 9. Teil
Spezielle Pathologie des Harntraktes 9. Teil Interstitielle Nephritis Interstitielle Nephritis (1): Def: - Erkrankungen, bei denen primär das Niereninterstitium (Gefäße, Bindegewebe) in Verbindung mit
MehrNierenfunktionsdiagnostik
Seminar Niere und Harnanalytik Klinische Chemie WiSe 2016/2017 1 Nierenfunktionsdiagnostik Untersuchungen im Serum/Plasma und Urin Creatinin Endogene Creatinin Clearance (ECC) Harnstoff Cystatin C 2 3
MehrNieren und ableitende Harnwege
Die Nieren und ihre Bedeutung im Stoffwechsel Vortrag Nieren und ableitende Harnwege Manuskript und Folien zum Vortrag von: Diplombiologe Dr. rer. nat. Martin Diefenbach Medizinische Information DRELUSO-Pharmazeutika
MehrAntidiuretisches Hormon
Antidiuretisches Hormon 47 Antidiuretisches Hormon Synonym/Abkürzung Arginin-Vasopressin, Adiuretin, Vasopressin, AVP, ADH Indikation Laborwerte Störung des Wasserhaushaltes. Unklare Hyponatriämie. Polyurisch-polydiptisches
MehrZellbiologie! Privatdozent Dr. T. Kähne! Institut für Experimentelle Innere Medizin! Medizinische Fakultät
Zellbiologie! Privatdozent Dr. T. Kähne! Institut für Experimentelle Innere Medizin! Medizinische Fakultät Grundlagen Lipid-Doppelschicht als Barriere für polare Moleküle! Abgrenzung für biochemische
MehrAufbau des NS. Anatomisch
Aufbau des NS Zentral Gehirn, Rückenmark Anatomisch Peripher afferente Bahnen aufsteigend von Peripherie zum ZNS (sensorische Bahnen) efferente Bahnen absteigend von ZNS zur Peripherie (motorische Bahnen)
MehrCystatin C als klinischer Parameter zur Erfassung der Nierenfunktion beim Hund
Aus der Medizinischen Kleintierklinik der Tierärztlichen Fakultät Ludwig-Maximilians-Universität München Vorstand: Prof. Dr. med. vet. Dr. med.vet. habil. Katrin Hartmann Angefertigt unter der Leitung
Mehr29/10/2014 Peter Reismann
29/10/2014 Peter Reismann Definition: vermehrte Vorkommen von Erythrozyten in Urin 2-5 Blutkörperchen pro Gesichtsfeld (400fache Vergrösserung), andere: max. 5 Erythrozyten/Mikroliter Markohämaturie vs.
MehrNeue Therapiemöglichkeit: Hemmung der Zuckerwiederaufnahme im Urin
Neue Therapiemöglichkeit: Hemmung der Zuckerwiederaufnahme im Urin Uta Berndt November 2014 Welt-Diabetes-Tag Berlin 1 Krankheitsmechanismus Diabetes mellitus Typ 2 verminderte Insulinwirkung am Insulinrezeptor
MehrDie Niere. Aufgaben der Niere
Die Niere Aufgaben der Niere Ausscheidung von Abbauprodukten Ausscheidung und Biotransformation körperfremder Stoffe Kontrolle des Wasser- und Elektrolythaushalts und des Säure-Basen- Gleichgewichts Regulation
MehrDrittfach BSP Sportbiologie
Drittfach BSP Sportbiologie 1 Themen Verdauung Frau und Sport Herz-Kreislaufsystem Blut Atmung Hochleistungs- und Gesundheitssport Akzeleration/ Redardation 2 Herz-Kreislauf Herz Gefäßsystem Pumpe Transportwege
MehrGrundlagen der Homeostase: H 2 0 und Elektrolyte
Grundlagen der Homeostase: H 2 0 und Elektrolyte Perioperatives Volumenmanagement Stadtspital Triemli Zürich, 12. März 2009 PD Dr. Michael Ganter Institut für Anästhesiologie UniversitätsSpital Zürich
MehrThemenübersicht. Pause. Kreislaufsystem. 1. Funktion des Kreislaufsystems (Übersicht)
Kreislaufsystem Themenübersicht 1. Funktion des Kreislaufsystems (Übersicht) 2. Eigenschaften des Gefäßsystems (passive und aktive Strukturelemente; Verzweigung der Gefäße) 3. Gesetze für die Blutströmung
MehrBlutdruckvariabilität und Blutdruckregulation
Blutdruckvariabilität und Blutdruckregulation Unter besonderer Berücksichtigung von Stickstoffmonoxid und renalen Mechanismen Habilitationsschrift zur Erlangung der Lehrbefähigung für das Fach Physiologie
MehrPARENTERAL VE Infusionslösung
Gebrauchsinformation und Fachinformation SERAG-WIESSNER GmbH & Co. KG Zum Kugelfang 8-12 95119 Naila PARENTERAL VE Infusionslösung Diese Packungsbeilage beinhaltet: 1. Was ist PARENTERAL VE und wofür wird
MehrDysnatriämien bei Intensivpatienten
Dysnatriämien bei Intensivpatienten M. Lichtwarck-Aschoff Die Konstanz des milieu intérieur ist erste Voraussetzung jeder freien und unabhängigen Existenz (Claude Bernard) 1 "Everything about sodium imbalance
MehrElektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt
Elektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt Überblick Elektrolythaushalt Natrium Kalium Calcium Magnesium Phosphat Säure-Basen-Haushalt Der Elektrolythaushalt Normwerte: Natrium 135-145 mmol/l Kalium 3.5-5.5
MehrRinger-Laktat-Lösung Infusionslösung
Gebrauchsinformation und Fachinformation SERAG-WIESSNER GmbH & Co. KG Zum Kugelfang 8-12 95119 Naila Ringer-Laktat-Lösung Infusionslösung Diese Packungsbeilage beinhaltet: 1. Was ist Ringer-Laktat-Lösung
Mehr9Arzneimittel mit Wirkung auf Niere und Harnwege
293 9Arzneimittel mit Wirkung auf Niere und Harnwege Dieses Kapitel beginntmit einem Überblick über Anatomieund Aufgaben der Niere. Das Nephron (Nierenkörperchen) ist die kleinste Funktionseinheit der
MehrRaumfahrtmedizin. darauf hin, dass es auch einen Zusammenhang zwischen Knochenabbau, Bluthochdruck und Kochsalzzufuhr gibt. 64 DLR NACHRICHTEN 113
Raumfahrtmedizin Gibt es einen Die geringe mechanische Belastung der unteren Extremitäten von Astronauten im All ist eine wesentliche Ursache für den Knochenabbau in Schwerelosigkeit. Gleichzeitig haben
MehrMineralstoffe. Mineralstoffe
Mineralstoffe Anorganische Substanzen Vom Körper nicht selbst hergestellt Essentiell für Skelett, Zähne, Muskulatur, Zellen, Enzyme Abgabe über Schweiß, Harn u. Stuhl Aufnahme über Nahrung Mineralstoffe
MehrDapagliflozin-ein SGLT2-Inhibitor stellt sich vor. Abrahamian H. Internistische Abteilung, Otto Wagner Spital
Dapagliflozin-ein SGLT2-Inhibitor stellt sich vor Abrahamian H. Internistische Abteilung, Otto Wagner Spital Wirkmechanismen der Diabetestherapie Insulin-abhängige Mechanismen Insulin-unabhängige Mechanismen
MehrNierenerkrankungen. Anatomie und Histologie Symptome von und Befunde bei Nierenerkrankungen Nierenerkrankungen
Nierenerkrankungen Nierenerkrankungen Anatomie und Histologie Symptome von und Befunde bei Nierenerkrankungen Nierenerkrankungen Glomerulonephritis Tubuläre Erkrankungen und Erkrankungen der ableitenden
MehrHarnorgane. Vorlesung: Grundlagen der Medizin
Harnorgane Vorlesung: Grundlagen der Medizin 1 J. Frömke Klinik für Herz Thorax Gefäßchirurgie St. Johannes Hospital Dortmund 2 Inhaltsverzeichnis Niere Aufbau und Funktion...5 Anatomie (äußere und innere
MehrNierenversagen: Dialyse oder Transplantation?
Nierenversagen: Dialyse oder Transplantation? Priv.-Doz. Dr. med. Anna Mitchell Med. Klinik I Marienhospital Herne Projekt neues Leben: Organtransplantation 2012 WAZ-Nachtforum Medizin 21.6.2012 1 Patienten
MehrDie Niere und ein Leben mit der Maschine. Die Niere und ein Leben mit der Maschine. Inhaltsverzeichnis
2010 Inhaltsverzeichnis A Lehrplanbezug S. 3 B Einleitende Informationen S. 4 C Auflistung aller Medien mit Inhaltsangaben S. 6 D Grafische Darstellung der Programmierung S. 9 E ROM-Teil/Arbeitsmaterial
MehrElektrolyte im Harn - Was sagen sie uns?
Elektrolyte im Harn - Was sagen sie uns? Schwarz C KH der Elisabethinen Linz Normalwerte Serum! - Harn? Serum (mmol/l) Harn (mmol/l) Natrium 135-145 5-200 Kalium 3,5-4,5 10-200 Chlorid 105-115 5-200 Phosphat
MehrBlock Elektrolyte/Niere
Block Elektrolyte/Niere Dauer: 9. bis 12. Woche des Sommersemesters 2011, Montag, 06. Juni bis Freitag, 01. Juli 2011 Einführungsvorlesung: Montag, 06. Juni 2011, 14:30 15:30 Uhr, Seminarraum 1 Abschlussgespräch:
MehrKlinische Chemie (Übung) Humanbiologie 2012 Urindiagnostik
Klinische Chemie (Übung) Humanbiologie 2012 Urindiagnostik Cornelia Müller, Universitätsmedizin Greifswald KöR Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin, Funktion der Nieren Regulation: Wasser-
MehrEiweißspeicherkrankheiten aus Sicht des Interstitiums
Eiweißspeicherkrankheiten aus Sicht des Interstitiums Ulrich Herpertz Abteilung Lymphologie Taunus Klinik Bad Nauheim Eiweißspeicherkrankheit Pschyrembel : nein Lehrbücher Innere Medizin : nein Wikipedia
MehrInnovations for Human Care
Innovations for Human Care Automatische Blutvolumen- mit der DBB-05 H A E M O - M A S T E R 1 Flüssigkeitsvolumen im menschlichen Körper Etwa 65 % des Körpergewichts besteht aus Wasser. Bei einem Körpergewicht
MehrRenoprotektion durch ACE-Hemmer
NIERENINSUFFIZIENZ UND HYPERTONIE Renoprotektion durch ACE-Hemmer Beate Egner ACE-Hemmer finden ihren Einsatz auch in der tierärztlichen Praxis vorwiegend bei Herzerkrankungen. Durch ihren Angriffspunkt
MehrKliChi. Klinische Chemie & Laboratoriumsdiagnostik Vorlesung: Säure-Basen-Analytik und Blutgasanalytik. Dr. med. Bernhard Schlüter - 1 -
Sommersemester 2012-1 - Klinische Chemie & Laboratoriumsdiagnostik Vorlesung: Säure-Basen-Analytik und Blutgasanalytik Dr. med. Bernhard Schlüter Centrum für Laboratoriumsmedizin Zentrallaboratorium Universitätsklinikum
MehrFunktion und Hemmung der Carboanhydrase
Funktion und emmung der Carboanhydrase 1 Aufgabe Lesen ie den folgenden Text über Funktion, Wirkung und emmung der Carboanhydrase genau. Lösen ie als Lernkontrolle die Aufgaben auf der letzten eite (Einzelarbeit).
MehrGFR / Kreatinin Clearance < 60 ml/min/ 1,73m 2. Δ Serum Kreatinin Anstieg > 50% Niereninsuffizienz ja oder nein? Wie heisst der Referent?
Quelle: youtube.com Wie heisst der Referent? Niereninsuffizienz ja oder nein? GFR / Kreatinin Clearance < 60 ml/min/ 1,73m 2 Soll man die Kreatinin Clearance messen oder berechnen?? Δ Serum Kreatinin Anstieg
Mehr» 10 Arterielle Hypotonie
» 10 Arterielle Hypotonie 10.1.1 Klinische Bedeutung Beurteilung des Krankheitswertes 10.1.2 Pathophysiologie normale und gestörte orthostatische Blutdruckregulation 10.1.3 Symptomatik Symptome und wesentliche
MehrKlinische Chemie Theorie Wasserhaushalt, Elektrolyte
Wissen Phase 1b: Grundlagen aus Physik und Chemie werden vorausgesetzt. Sie kennen die Kompartimente des Wassergehalts im menschlichen Organismus und die Ionenzusammensetzung des IZR /EZR Sie können Osmolalität
MehrNierenerkrankungen erkennen
Dr. med. vet. Rosa Barsnick MS, DipACVIM, DipECEIM Fachtierärztin für Pferde Nierenerkrankungen erkennen www.pferdeklinik-aschheim.de Mein Pferd pinkelt so viel Polyurie - erhöhte Urinmenge (> 5-15 l/tag)
MehrPhysiologie der Atmung. Cem Ekmekcioglu
Physiologie der Atmung Cem Ekmekcioglu Übersicht über den Transportweg des Sauerstoffes beim Menschen Schmidt/Thews: Physiologie des Menschen, 27.Auflage, Kap.25, Springer (1997) Klinke, Pape, Silbernagl,
Mehr2. Literaturübersicht Niere Bau und Funktion der Niere
2. Literaturübersicht 2.1. Niere 2.1.1. Bau und Funktion der Niere Die Niere ist eine paarig angelegte, zusammengesetzte tubulöse, exkretorische Drüse. Hauptfunktionen der Niere sind die Ausscheidung harnpflichtiger
Mehr