Osmoregulation und Volumenregulation. Lernziele: 78, 79. Dr. Attila Nagy
|
|
- Alfred Breiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Osmoregulation und Volumenregulation Lernziele: 78, 79 Dr. Attila Nagy 2018 Normalwerte: Urin-Osmolarität: mosmol/l spezifischesgewichtdes Urins: g/l (Blutplasma: 1012 g/l) Diureseund desseninterpretation: <100 ml/tag: Anurie; ml/tag: Oligurie; ml/tag: normal; >2500 ml/tag: Polyurie; in Diabetes insipidus kann die Ausscheidung bis zu l/tag sein minimale ausgeschiedene osmotische Aktivität: 650 mosmol/tag Na + Aufnahme/Ausscheidung: mmol/tag; dies entspricht etwa5-30 g Kochsalz 1
2 Wasserhaushalt Wasseraufnahme Trinken Essen Oxidatives Wasser ml/tag ml/tag ml/tag ml/tag Wasserausscheidung ml/tag Insensible Perspiration (Ausatmung) ml/tag Sensible Perspiration, (Shwitzen) 200 ml/tag Stuhl ml/tag Harn ml/tag Kontrolle der Wasseraufnahme (Hyperosmosis und Hypovolaemie) 2
3 Kontrolle der Wasserauscheidung Regulation der Vasopressin(AVP)- produktion ADH=Vasopressin Diabetes insipidus Renin-angiotensin System fördert ANP hemmt die AVP Produktion. 3
4 Die Wasserresorption geschieht über Wasserkanäle (Aquaporin 2), die unter dem Einfluss von antidiuretischem Hormon in die luminale Zellmembran eingebaut werden. Das Antidiuretische Hormon (ADH) stimuliert (V2/cAMP) den Einbau von Wasserkanälen (Aquaporin 2) in die luminale Zellmembran von distalem Tubulus und Sammelrohr und steigert damit die Wasserpermeabilität. Unter dem Einfluss von ADH kann Wasser, somit dem osmotischen Gradienten folgend, resorbiert werden (Antidiurese). ADH stimuliert Na + Transport in der Henle-Schleife und fördert den Einbau von Harnstofftransportern im medullären Sammelrohr. Im Abwesenheit des Hormons ist Wasserdiurese. 4
5 ADH-Production Fördert durch Hemmt durch 1. zunehmende Blutosmolarität 1. abnehmende Osmolarität 2. Hypovolemia 2. Hypervolemia 3. Stehen 3. Liegen 4. Schmerz 4. Alkohol Die Osmolarität der Tubulusflüssigkeit 5
6 Die Harnkonzentrierung In Abhängigkeit von den Bedürfnissen des Körpers scheidet die Niere einen 1. hoch konzentierten (bis zu mosm/l) oder einen 2. stark verdünnten Harn (bis zu 70 mosm/l) aus. Auf diese Weise sind wir von der Flüssigkeitzufuhr in weiten Grenzen unabhängig. Wir können vorübergehend dursten oder über den Durst trinken. Die Harnkonzentrierung hängt von : der Länge der Henle-Schleife dem Anteil der kortikalen und juxtamedullären Nephrone dem Harnstoff dem Gegenstromsystem in der Henle-Schleife der Anordnung der Vasa recta den Prostaglandinen (PGI 2, PGE 2, PGD 2 ) 6
7 Konzentierung und Verdünnug von Urin Gegenstromsystem, Gegenstrommultiplikation Medullärer Gradient (300 mosm/kg-1200 mosm/kg) Horisontaler Gradient Na + Resorption in der Henle-Schleife Verticaler Gradient (Gegenstrom) Flüssigkeitsströmung in der Henle-Schleife Schleifendiuretika (z.b. Furosemide) bauen den medullären Gradient ab. Motor der Harnkonzentrierung ist der Elektroplytentrasnport in der Henle Schleife Eine wichtige Aufgabe der Henle-Schleife ist die Erzeugung eines hyperosmolaren Nierenmarks. Der aufsteigende Teil der Henle-Schleife resorbiert NaCl, ohne dass Wasser folgen kann. Der Transport in der aufsteigenden Henle-Schleife mindert die Osmolarität im Tubuluslumen und steigert die Osmolarität im Interstitium. 7
8 Durch die Anordnung des Tubulus in Form einer Schleife wird bis zur Schleifenspitze das 4-fache der Blutosmolarität (1200 mosm) erzielt, ohne dass grosse Gradienten über einzelne Tubulusepithelien aufgebaut werden müssen (Gegenstromsystem bzw. Gegenstrommultiplikation). Auf ihrem Weg zurück in Richtung Nierenrinde gibt die Henle-Schleife wieder Solute ohne Wasser ab und die Osmolarität sinkt weiter. Am Ende der Henle Schleife die Tubulusflüssigkeit ist hypoton. 8
9 Harnstoff trägt vor allem in Bereich der dünnen Henle- Schleife zur Harnkonzentrierung bei. Bei der Harnkonzentrierung spielt neben NaCl auch Harnstoff eine wesentliche Rolle. Dicke Henle-Schleife, distaler Tubulus und kortikales Sammelrohr sind nur schlecht für Harnstoff permeabel. Die Wasserresorption in distalem Tubulus und kortikalem Sammelrohr steigert die luminale Konzentration von Harnstoff. Die Zelle im medullären Sammelrohr verfügen über Harnstofftransporter und sind für Harnstoff sehr gut zulässig. Auf diese Weise können mehrere hundert mmol/l Harnstoff im Nierenmark akkumuliert werden. Interstitieller Harnstoff entzieht dem absteigenden dünnen teil der Henle Schleife Wasser und konzentriert so die luminale NaCl-Konzentration. Damit wird die NaCl Resorption im aufsteigenden Teil der dünnen Henle-Schleife getrieben. Harnstoffzyklus 9
10 Harnstofftransport im Tubulussystem Die aktive Na + und Cl - Resorption aus der Henle-Schleife und der Harnstofftransport im Tubulussystem bilden das hyperosmole Nierenmark. Die auf diesen Wegen aufgebaute hohe Osmolalität des Nierenmarks schafft den osmotischen Gradienten für die Wasserresorption im Sammelrohr. 10
11 Durchblutung des Nierenmarks Die Hyperosmolarität des Nierenmarks würde sehr schnell ausgewaschnen, wenn das Nierenmark normal durchblutet wäre. Die Anordnung der Vasa Recta in Form langer Schleifen verhindert den schnellen Abtransport von Kochsalz und Harnstoff. 11
12 Clearance Das Plasmavolumen das von einem gewissen Substanz (Inulin, Kreatinin usw. ) geklärt wird. C= U x V / P Osmotische Clearance: C osm U = P osm V osm Freie Wasserclearance: C = V C H2O osm C H2O = V(1-U osm /P osm ) 12
13 Störungen, die die Harnkonzetrierung einschränken - Karboanhydrasehemmer (Acetazolamide) - Schleifendiuretika (Furosemide, Hemmung des Na +,K +,2Cl - -Symporters) - Thiazide (Hemmung des Na + /Cl - -Kotransporter) - ATII Rezeptor Antagonisten (Losartan) - Aldosteron Antagonisten (Spironolakton) - Kaliummangel (beeinträchtigt den Na +,K +,2Cl - -Symporter) - Hyperkalzämie (Permeabilitätsabhnahme der Sclußleisten, Ca 2+ -Rezeptoren hemmen den Na +,K +,2Cl - -Symporter) - Proteinarme Erhährung - Nierenentzündungen (Dilatation der Vasa recta) - Blutdrucksteigerung - Osmotische Diurese (werden nicht oder nur teilweise resorbierbare osmotisch-aktive Substanzen filtriert) - Diabetes insipidus 13
14 Natriumhaushalt Na + Aufnahme mmol/tag Keine physiologische Kontrolle Na + Ausscheidung Schwitzen Stuhl Harn ( mmol/tag). Regulation des Na-Haushalts Kontrolle der Ausscheidung In allen Nephronsegmenten wird Na + resorbiert. Etwa 60-70% des filtrierten Na + wird im proximalen Tubulus Resorbiert. Weitere 20-30% in der Henle-Schleife. In distalem Tubulus und Sammlerohr etwa 8-9%. Normalerweise maximum 1% des filtrierten Na + wird ausgeschieden. 14
15 Na + Transport im proximalen Tubulus Na + Transport in der Henle-Schleife 15
16 Na + - Transport in den distalen Tubuluszellen Na + - Transport in den Hauptzellen (kontrollierte Resorbtion, Aldosteron!) 16
17 Mechanismen der Na-Resorption im ganzen Nephron Na/H Antiporter Na/S Symporter Parazellulärer Transport Na/K/2Cl Symporter Parazellulärer Transport Na/Cl Symporter Na Kanäle (kontrolliert!) Proximaler Tubulus (Acetazolamid hemmt) Henle-Schleife (Furosemide hemmt) Distales Nephron (Thyazid hemmt) AT2 Rezeptor und Aldosteron Antagonisten hemmen Kontrolleder Na + -Auscheidung Effektor Mechanismen (1./ Glomerulotubuläre Balance) 2./ Renin-Angiotensin-Aldosteron System 3./ third factor 17
18 Glomerulotubuläre Balance Eine Zunahme der GFR ist in aller Regel mit einer Proportional Zunahme der proximal-tubulären Resorption verbunden. Na-Resorption und Transportraten (Glukose, Aminosäure) steigen mit der GFR an, so daß die zusätzlich filtrierten Mengen an Wasser und Substanzen am Ende des proximalen Tubulus weitgehend wieder resorbiert sind. Renin-Angiotensin-Aldosteron System Juxtaglomerulärer Apparat Renin ( d) 18
19 JUXTAGLOMERULÄRER APPARAT (JGA) endfeet of podocytes mesangial cell capillary podocyte mesangial cell 19
20 Reninsekretion wird gefördert: 1. Abnahme des renalen Blutflusses 2. Abnahme der Salzkoncentration im Macula densa Epithel 3. Sympathicus (ß1 Rezeptor) 4. Hypovolemie Reninsekretion wird gehemmt: 1. Prostaglandine ( PGE 2, PGD 2, PGI 2 ) 2. Atriopeptin (ANF) 20
21 Kontrolle der Reninsekretion Angiotensin II Produktion Angiotensinogen (alfa2- globulin, Leber), Angiotensin I 10 Aminosäure (ACE, Angiotensin- Konvertase) Angiotensin II Aktive Form! 8 Aminosäure Angiotensin III 21
22 Wirkungen von Angiotensin II 1/ Blutdruckregulation Vasokonstriktion 2/ Fördert die Aldosteronsekretion 3/ Stimuliert Durst Kontrolle der Aldosteronsekretion 22
23 Atriopeptin (ANF) vorwiegend in rechter Vorhof 28 (21-73) Aminosäure ( Dalton). Prekursor ist pro-anf (atriopeptinogen) 126 Aminosäure. Sekretion ist gefördert: Hypervolemie ADH Adrenalin Wirkungen von ANF 1. Vasodilatation, 2. GFR wird erhöht (Dilatation der (Afferente arteriole) 3. Hemmt die Reninsekretion 4. Hemmt die Aldosteronesekretion, 5. Hemmt die ADH-Produktion 6. Natriurese und Wasserdiurese 7. Herzzeitvolumen sinkt 23
Die Nieren sind die best durchbluteten Organe des Körpers. Das Nierenmark ist weniger durchblutet als die Rinde
1 Die Niere Die Niere ist ein Organ mit diversen für den Organismus wichtigen aufgaben. - wichtigstes Ausscheidungsorgan für schädliche Substanzen - Kontrolle des Volumens und der Zusammensetzung des Extrazelluläraumes
MehrZusammenfassung der letzten Doppelstunde
Die Niere Teil II Zusammenfassung der letzten Doppelstunde Prinzip der Harnbildung Definition der Clearance Filtration, Sekretion und Reabsorption Blut? Urin S U C V U S P Osmoregulation Struktur und Funktion
MehrNiere Salz-/Wasserhaushalt 2009
Aus: Gray's Anatomy: Descriptive and Surgical Theory United Kingdom 1858 Zentrale Aufgaben der Nieren Regulation des Wasserhaushaltes Regulation des Mineralhaushaltes (Osmolarität) Regulation des Säure-Basen-Haushaltes
MehrDefinition. Pathophysiologie des Salz- und Wasserhaushaltes. Verteilung des Körperwassers. Nephrologie
Definition Wasser = Lösungsmittel Pathophysiologie des Salz- und Wasserhaushaltes Nephrologie oder Freies Wasser = Lösungsmittel ohne Elemente (ohne gelöste Teilchen) + Salz = Element (z.b. Natrium) PD
MehrDie Nieren. Anatomie Physiologie Säure-/Basen-Haushalt Elektrolyte Wasserhaushalt. Copyright: T.Heinrich-RA-1997 1
Die Nieren Anatomie Physiologie Säure-/Basen-Haushalt Elektrolyte Wasserhaushalt Copyright: T.Heinrich-RA-1997 1 Die Anatomie des Urogenital- Systems Copyright: T.Heinrich-RA-1997 2 Das harnproduzierende
MehrDie zwei Ps Polyurie und Polydipsie
Die zwei Ps Polyurie und Polydipsie Dr. Christiane Stengel Dipl. ECVIM-CA (IM) FTÄ für Kleintiere Definition POLYDIPSIE vermehrte Wasseraufnahme POLYURIE erhöhte Harnproduktion = erhöhtes Harnvolumen Pollakisurie
MehrIonenregulation, Osmoregulation und Exkretion. Homoiostase. Beständigkeit des inneren Milieus trotz Fluktuationen des externen Milieus
Ionenregulation, Osmoregulation und Exkretion Homoiostase Beständigkeit des inneren Milieus trotz Fluktuationen des externen Milieus Ionenregulation 1 Wichtigste anorganische Ionen Na + wichtigstes extrazelluläres
MehrEinführung Aufgaben der Niere
Die Niere Einführung Aufgaben der Niere Die Nieren haben verschiedene Aufgaben : 1. Ausscheidung von Stoffwechselprodukten und stoffwechselfremden Substanzen 2. Regulation des Elektrolythaushaltes 3. Regulation
MehrExkretion (Ausscheidung)
Exkretion (Ausscheidung) * Ausscheidung von Abfallprodukten des Stoffwechsels (Abbau von Proteinen) * Ausscheidung giftiger Substanzen * Reabsorption lebenswichtiger Stoffe (Wasser, Salze, Glucose) Exkretion
Mehr9 Wasser- und Elektrolythaushalt, Nierenfunktion
161 Wasser- und Elektrolythaushalt, Nierenfunktion Mind Map Wasser- und Salzhaushalt: Der Wasserhaushalt wird in engen Grenzen über das zirkulierende Blutvolumen und dessen Osmolarität reguliert. Die Niere
MehrBlutdruckregulation. Herz-Kreislaufsystem / Blutdruckregulation
Blutdruckregulation Nach funktionellen Gesichtspunkten unterscheidet man im kardiovaskulären System zwischen einem Hochdruck- und einem Niederdrucksystem. Während auf das Hochdrucksystem 15 % des Blutvolumens
MehrHerzkreislauf/Atmung 2) Blutdruckregulation in Ruhe und bei körperlicher Aktivität. Kurzpräsentationen. Entstehung Bedeutung Messung Normalwerte
Herzkreislauf/Atmung ) Blutdruckregulation in Ruhe und bei körperlicher Aktivität Kurzpräsentationen Orthostase-Reaktion: Definition, Tests? Name: Frau Kaltner Borg-Skala: Vorstellung, Hintergrund? Name:
MehrSpezielle Pathologie des Harntraktes. 1. Teil
Spezielle Pathologie des Harntraktes 1. Teil Histologie und Physiologie der Niere Lage der Niere in der Bauchhöhle: Niere Lage der Niere: retroperitoneal d.h. die Niere ist einseitig von Serosa überzogen
MehrAnatomie der Nieren bohnenförmig hell bis dunkelbraun lehmfarben glatte Oberfläche: gefurchte Oberfläche:
Anatomie der Nieren Die Nieren liegen links und rechts symmetrisch über der Länge von ca. 3 Lendenwirbelkörper unter der Lendenwirbelsäule im Bauchraum. Sie sind bohnenförmig und je nach Blutgehalt hell
MehrHarnapparat. Niere - Ren Nephros. Funktionen. Aufbau. Harnbereitendes Organ: Niere Ren, Nephros
Harnbereitendes Organ: Niere Ren, Nephros Ableitende Harnwege: Nierenbecken Pelvis renalis Harnleiter Ureter Harnblase Vesica urinaria Harnröhre Urethra Niere - Ren Nephros Funktionen Aufbau Ultrafiltration
MehrHarnkanälchen. Proximaler Tubulus
Harnkanälchen Der Harnkanälchenapparat des Nephrons ist etwa 3-4 cm lang und gliedert sich in den proximalen, intermediäre und distalen Tubulus. Alle Tubuli bestehen aus einem einschichtigen Epithel, das
MehrSkript Nierenvorlesung
Tubuläre Transportprozesse S. 2-14 Glucose Skript Nierenvorlesung Zweiter Teil Eine wichtige Funktion tubulärer Transportprozesse ist es, metabolisch wichtige Substanzen möglichst vollständig zurück zu
MehrPraktikumsanleitung zum Versuch Regulation der Wasserausscheidung durch die Niere
Praktikumsanleitung zum Versuch Regulation der Wasserausscheidung durch die Niere UNIVERSITÄT LEIPZIG MEDIZINISCHE FAKULTÄT CARL-LUDWIG-INSTITUT FÜR PHYSIOLOGIE VERSION 1.2 Einführung Stichwörter: Hypotone
MehrSkript Nierenvorlesung
Skript Nierenvorlesung Erster Teil Aufbau der Niere S. 8-11 Die Niere ist ein paarig angelegtes Organ im Retroperiteonalraum, das durch die A. und V. renalis versorgt wird (Abb. 9). Das Nierenparenchym
MehrIntegriertes Seminar Niere
Integriertes Seminar Niere Vorgelegt von: Silke Schönbach Annika Jäschke Anja Wynhoff Anna Sieweke Matthias Schregel Britta Wemmer Inhalt: Allgemeine Epithelpysiologie Transportvorgänge am Sammelrohr/
MehrGrundlagen der Ernährungslehre
Grundlagen der Ernährungslehre Wasser Elektrolyt Säuren-Basen Haushalt des Organismus Wasserhaushalt des Organismus Funktionen des Wassers im tierischen Organismus Bestandteil vieler zellulärer und subzellulärer
MehrTätigkeit der Niere bei Wasserbelastung und bei Belastung mit isotonischen Lösungen sowie Vitamin C Ausscheidung über den Harn
Tätigkeit der Niere bei Wasserbelastung und bei Belastung mit isotonischen Lösungen sowie Vitamin C Ausscheidung über den Harn Lioudmila Brovkina, Karina Erbe, Korinna Schulz, Ariane Kleiner, Gunnar Drewes,
MehrElektrolyte im Harn - Was sagen sie uns?
Elektrolyte im Harn - Was sagen sie uns? Schwarz C KH der Elisabethinen Linz Normalwerte Serum! - Harn? Serum (mmol/l) Harn (mmol/l) Natrium 135-145 5-200 Kalium 3,5-4,5 10-200 Chlorid 105-115 5-200 Phosphat
MehrKardiorenales Syndrom - Praktische Konsequenzen für die Therapie oder Was tun, wenn die Diuretikatherapie versagt? N.
Kardiorenales Syndrom - Praktische Konsequenzen für die Therapie oder Was tun, wenn die Diuretikatherapie versagt? N. Braun, Schwerin Mit abnehmender GFR steigt das Risiko für kardiovaskuläre Endpunkte
MehrBartter Syndrom. Symptome und Ursachen
Bartter Syndrom Symptome und Ursachen Vortragender: Sven Kiesewetter Betreuer: Prof. Michael Fromm Gliederung o Übersicht über die Gruppe der Bartter-like Syndromes o Molekulare Ursachen o Auswirkungen
MehrEINLEITUNG. Die Einteilung der Diuretika erfolgt nach ihrem Wirkort innerhalb des Nephrons.
1 EINLEITUNG Die effektive Behandlung der hydropischen Herzinsuffizienz mit Schleifendiuretika ist nicht selten durch die Entwicklung einer Diuretika-Resistenz limitiert. Die sukzessive Dosissteigerung
MehrNIERE II. Biologie. Sekundarstufe II
NIERE II Sekundarstufe II Feinbau und Funktion der Niere Harnbildung im Nephron Wasser- und Salzhaushalt des Menschen Wasser- und Salzhaushalt bei Tieren Biologie Inhalt und Einsatz im Unterricht "Niere
MehrDysnatriämien bei Intensivpatienten
Dysnatriämien bei Intensivpatienten M. Lichtwarck-Aschoff Die Konstanz des milieu intérieur ist erste Voraussetzung jeder freien und unabhängigen Existenz (Claude Bernard) 1 "Everything about sodium imbalance
MehrHypo- und Hypernatriämie bzw. Störungen des Salz- und Wasserhaushaltes
Hypo- und Hypernatriämie bzw. Störungen des Salz- und Wasserhaushaltes Themen: Hydratationsvarianten 2 wichtige Korrekturmechanismen bei NaCl- und Wasserbelastung Volumsregulation und Osmoregulation Zusammensetzung
MehrFolie 1. Folie 2 Lernziele... Folie 3 Die Nieren. Harnsystem, Wasser-, und Elektrolythaushalt
Folie 1 Harnsystem, Wasser-, und Elektrolythaushalt Anatomie und Physiologie Matthias Coenen ZAS Frankfurt am Main 20.01.2009 Matthias Coenen 02/2003 1 Folie 2 Lernziele... 1. 2. Funktion der Nieren 3.
MehrNormalwerte: 1-3% < 1%: Verminderung des effektiv zirkulierenden Volumen (prärenales ANV) >3%: renaler Natriumverlust (z.b. akuter Tubulusschaden)
Erklärungen Formel 1: Fraktionelle Natriumexkretion (%) Fe (Natrium) = (Natrium (Harn) *Kreatinin (Serum) )/((Natrium (Blut) *Kreatinin (Serum) )*100 Normalwerte: 1-3% < 1%: Verminderung des effektiv zirkulierenden
MehrKontrolle des inneren Milieus
Kontrolle des inneren Milieus 1. Thermoregulation - die Regulation der Körpertemperatur 2. Osmoregulation - die Regulation des Wasserhaushalts und der Solutkonzentration der Körperflüssigkeiten 3. Exkretion
MehrNierenbeteiligung bei Plasmozytom
Nierenbeteiligung bei Plasmozytom PD Dr. med. Gert Gabriëls, Medizinische Klinik und Polikllinik D, UKM, Münster Nierenbeteiligung bei Plasmozytom bei Diagnose bei ~ 50% der Patienten: Serum-Kreatinin
MehrDefinition Elektrolyt
Elektrolytstörungen Dr. med. Nilufar Mohebbi Nilufar.mohebbi@usz.ch Klinik für Nephrologie, Universitätsspital Zürich und Physiologisches Institut und Zentrum für Integrative Humanphysiologie (ZIHP), Universität
MehrOsmolalität = (Na x 2) + (Gl + Hst) 285 mosm/kg. Cave: Hyperglykämie, Hyperproteinämie
Appel LJ et al, NEJM 2010 Jürg Schifferli Innere Medizin In den Vereinigten Staaten: -3gr => -70 000 Herzinfarkte, -50 000 Strokes, etc. => -250 000 QUALYs => -15x10 9 $ Zelle 28 L H 2 O K 140 meq/l Na
MehrChronische Niereninsuffizienz bei Katzen NIEREN. THERAPIE Tag für Tag
Chronische Niereninsuffizienz bei Katzen NIEREN THERAPIE Tag für Tag NierenTHerapie Tag für Tag Wenn Ihre Katze an Niereninsuffizienz leidet Die chronische Niereninsuffizienz ( CNI ) ist eine häufig auftretende
MehrMineralstoffe. Mineralstoffe
Mineralstoffe Anorganische Substanzen Vom Körper nicht selbst hergestellt Essentiell für Skelett, Zähne, Muskulatur, Zellen, Enzyme Abgabe über Schweiß, Harn u. Stuhl Aufnahme über Nahrung Mineralstoffe
MehrGrundlagen der Homeostase: H 2 0 und Elektrolyte
Grundlagen der Homeostase: H 2 0 und Elektrolyte Perioperatives Volumenmanagement Stadtspital Triemli Zürich, 12. März 2009 PD Dr. Michael Ganter Institut für Anästhesiologie UniversitätsSpital Zürich
MehrElektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt
Elektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt Überblick Elektrolythaushalt Natrium Kalium Calcium Magnesium Phosphat Säure-Basen-Haushalt Der Elektrolythaushalt Normwerte im Blut: Natrium 135-145 mmol/l Kalium
MehrAnatomie und Physiologie Harntrakt
Anatomie und Physiologie Harntrakt zusammengestellt von Uta Warten Quellen: Schwegler, J.S.: Der Mensch - Anatomie und Physiologie, 2. Aufl., Thieme 1998 Netter: Atlas der Anatomie des Menschen, Thieme
MehrWelche Diuretikakombinationen sind sinnvoll?
2009 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern Therapeutische Umschau 2009; DOI 10.1024/0040-5930.66.11.725 725 Universitätsklinik für Nephrologie und Hypertonie, Inselspital, Bern Daniel Fuster Welche Diuretikakombinationen
MehrKlinische Chemie und Hämatologie Vorlesung: Wasser- & Elektrolythaushalt
Klinische Chemie und Hämatologie Vorlesung: Wasser- & Elektrolythaushalt Prof. Dr. med. Michael Walter Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin/Zentrallaboratorium Westfälische Wilhelms-Universität
MehrPATHOPHYSIOLOGIE DER NIERE
PATHOPHYSIOLOGIE DER NIERE Arno Helmberg Dieses Skriptum ist eine Lernhilfe zu meiner Vorlesung im Modul "Niere und ableitende Harnwege" an der Medizinischen Universität Innsbruck. Dank an Prof. Gert Mayer
MehrWasser- und Elektrolythaushalt. Tina Groiss LKNOE Korneuburg/Stockerau
Wasser- und Elektrolythaushalt Tina Groiss LKNOE Korneuburg/Stockerau H 2 O Dichte von 1000kg/m 3 Einfach zu bilanzieren mit der Waage Elektrischer Bipol Höchste Oberflächenspannung Höchste Wärmekapazität
MehrAntidiuretisches Hormon
Antidiuretisches Hormon 47 Antidiuretisches Hormon Synonym/Abkürzung Arginin-Vasopressin, Adiuretin, Vasopressin, AVP, ADH Indikation Laborwerte Störung des Wasserhaushaltes. Unklare Hyponatriämie. Polyurisch-polydiptisches
Mehr1.2 Verschiedene Stoffwechselendprodukte bei der Exkretion
Inhaltsverzeichnis: 1. Theorieteil... 2 1.1 Exkretion allgemein... 2 1.2 Verschiedene Stoffwechselendprodukte bei der Exkretion... 2 1.2.1 Ammoniak... 2 1.2.2 Harnsäure... 3 1.2.3 Harnstoff... 4 1.3 Unterschiedliche
Mehr1. Einleitung 1.1. Ziel der Arbeit
1. Einleitung 1.1. Ziel der Arbeit Seit vielen Jahrzehnten stellen Diuretika einen wichtigen Pfeiler in der Behandlung der Herzund Niereninsuffizienz dar. Während der letzten 20 Jahre hat sich das Behandlungsregime
MehrExkretion. Universität Ulm WS 2004/ Die wichtigsten Exkretstoffe und deren Bildung
Universität Ulm WS 2004/2005 Inhaltsverzeichnis 1. Theoretischer Hintergrund 1.1. Die wichtigsten Exkretstoffe und deren Bildung 1.1.1. Ammoniak 1.1.2. Harnstoff 1.1.3. Harnsäure 1.2. Exkretionsorgane
Mehr5. DIE PATHOPHYSIOLOGIE DER NIERENFUNKTION
5. DIE PATHOPHYSIOLOGIE DER NIERENFUNKTION Die grundlegende Aufgabe der Nieren ist es gewisse schädliche oder überflüssige wasserlösliche Substanzen (harnpflichtige Substanzen) aus dem Organismus zu entfernen,
MehrVegetative Regulation III: Volumenregulation, Niere
Praktikum für Bioinformatiker Physiologie-Cluster B6 Vegetative Regulation III: Volumenregulation, Niere PD Dr. J. Bäurle Institut für Physiologie Dr. S. Amasheh Institut für Klinische Physiologie Sommersemester
MehrDiuretika. Chemie, Pharmakologie und Therapie einschließlich Phytotherapie. Dieter Loew Volker Heimsoth Erwin Kuntz Heinz Schilcher
Diuretika Chemie, Pharmakologie und Therapie einschließlich Phytotherapie Dieter Loew Volker Heimsoth Erwin Kuntz Heinz Schilcher 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage 46 Abbildungen, 49 Tabellen 1990
MehrTherapieempfehlungen ohne Gewähr, Verantwortung liegt bei behandelnder Ärztin / Arzt! Hyponatriämie
Hyponatriämie PD Dr. Martin Bek, Medizinische Klinik und Poliklinik D, UKM, Münster 1) Klinische Definition Normal: Plasma-Na + 135 150 meq Hypernatriämie: Plasma-Na + > 150 meq/l Hyponatriämie: Plasma-Na
MehrElektrolyt-Haushalt. Es ist eine erstaunliche Tatsache, dass der Mensch überwiegend aus Wasser besteht.
Es ist eine erstaunliche Tatsache, dass der Mensch überwiegend aus Wasser besteht. Beim Neugeborenen entfallen etwa 75-80 % des Körpergewichts auf das Wasser, beim Erwachsenen etwa 60 %. Mit zunehmendem
MehrZellbiologie! Privatdozent Dr. T. Kähne! Institut für Experimentelle Innere Medizin! Medizinische Fakultät
Zellbiologie! Privatdozent Dr. T. Kähne! Institut für Experimentelle Innere Medizin! Medizinische Fakultät Grundlagen Lipid-Doppelschicht als Barriere für polare Moleküle! Abgrenzung für biochemische
MehrBestimmung der glomerulären Funktion bei chronischer Niereninsuffizienz (cn)
Bestimmung der glomerulären Funktion bei chronischer Niereninsuffizienz (cn) Dr. Monika Börner Planegg 02. Juni 2010 Physiologie der Niere Funktionseinheit der Niere: das Nephron Glomerulum: filtert niedermolekulare
MehrFernkurs zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung. Arbeits- und Lernskript mit naturheilkundlicher Begleittherapie
Seit 1998 erfolgreich in der Ausbildung zum/zur Heilpraktiker/in Fernkurs zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Heilpraktikerprüfung Arbeits- und Lernskript mit naturheilkundlicher Begleittherapie Thema:
MehrKlausur Seminar Physiologie III Sommersemester 2007
Klausur Seminar Physiologie III Sommersemester 2007 1. Während einer forcierten Ausatmung a) kann der intrapleuraldruck größer werden als der atmosphärische Druck. b) ist der alveoläre Druck immer kleiner
MehrNierenversagen: Dialyse oder Transplantation?
Nierenversagen: Dialyse oder Transplantation? Priv.-Doz. Dr. med. Anna Mitchell Med. Klinik I Marienhospital Herne Projekt neues Leben: Organtransplantation 2012 WAZ-Nachtforum Medizin 21.6.2012 1 Patienten
MehrÖdeme. Differentialdiagnostik und Therapie
Ödeme Differentialdiagnostik und Therapie PD Dr. med. Andreas Kistler Leitender Arzt Nephrologie und Dialyse Kantonsspital Frauenfeld www.neprologie-thurgau.ch 2 Fall 1 67-jähriger Patient, arterielle
MehrNierenuntersuchungen in der Nuklearmedizin Ein Update
Nierenuntersuchungen in der Nuklearmedizin Ein Update Bernd Bubeck MTRA-Fortbildung im Rahmen der Gemeinsamen Jahrestagung der DGN, ÖGN und SGNM am 15. April 2011 in Bregenz Methoden Statische Szintigraphie
MehrPressorezeptoren. Arterieller Mitteldruck Berechnung. Vorhofdehnungsrezeptoren. Chemorezeptoren. Reaktion auf Druckanstieg
Arterieller Mitteldruck Berechnung Pressorezeptoren Chemorezeptoren Vorhofdehnungsrezeptoren Überempfindlichkeit der Pressorezeptoren an der Carotisgabel Reaktion auf Druckanstieg Antidiuretisches Hormon
MehrExkretion, Osmoregulation und Wasserhaushalt - Regulation des inneren Milieus -
Exkretion, Osmoregulation und Wasserhaushalt - Regulation des inneren Milieus - -Wasserhaushalt -Regulation des Ionen Milieus (Osmoregulation) -Ausscheidung giftiger Substanzen Homöostase: Konstant halten
MehrAufbau des NS. Anatomisch
Aufbau des NS Zentral Gehirn, Rückenmark Anatomisch Peripher afferente Bahnen aufsteigend von Peripherie zum ZNS (sensorische Bahnen) efferente Bahnen absteigend von ZNS zur Peripherie (motorische Bahnen)
MehrNieren und ableitende Harnwege
Die Nieren und ihre Bedeutung im Stoffwechsel Vortrag Nieren und ableitende Harnwege Manuskript und Folien zum Vortrag von: Diplombiologe Dr. rer. nat. Martin Diefenbach Medizinische Information DRELUSO-Pharmazeutika
Mehr7. Biochemie Seminar
7. Biochemie Seminar Regulation des Wasser und Elektrolythaushalts: Hormonelle Regulation durch ADH Die Funktion dieses Hormons liegt in einer Blutdrucksteigerung und einer Antidiurese. ADH (auch Vasopressin
MehrKlinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik. Teil 8. Urindiagnostik Niere
Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Teil 8 Urindiagnostik Niere Prof. Dr. Ralf Lichtinghagen Medizinische Hochschule Hannover Klinische Chemie Tel.: 0511-5323940 Niere: Grundlagen Feinbau:Glomerulum,
MehrNierenerkrankungen erkennen
Dr. med. vet. Rosa Barsnick MS, DipACVIM, DipECEIM Fachtierärztin für Pferde Nierenerkrankungen erkennen www.pferdeklinik-aschheim.de Mein Pferd pinkelt so viel Polyurie - erhöhte Urinmenge (> 5-15 l/tag)
Mehr10 Die Funktion der Nieren Stefan Silbernagl
39 Die Funktion der Nieren Stefan Silbernagl. Überblick... 33.. Ein kurzer Blick auf die Anatomie... 33.. Wie entsteht der Harn?... 33..3 Woher weiß man, was in der Niere vorgeht?... 33. Renale Clearance...
MehrZellulärer Abbau von Proteinen in Aminosäuren:! Proteine werden in Zellen durch Proteasom-Komplexe in! einzelne Aminosäuren abgebaut.!
Zellulärer Abbau von Proteinen in Aminosäuren: Proteine werden in Zellen durch Proteasom-Komplexe in einzelne Aminosäuren abgebaut. Abbau von Aminosäuren: Uebersicht über den Aminosäureabbau Als erster
MehrH LLER. Heilpraktiker-Schule. Klausur 6. Niere. 60 MC-Fragen. Holler Heilpraktikerschule oder
H H H LLER Heilpraktiker-Schule Fachwissen Erfahrung Zertifiziert,kombiniert erfahren,mit erfolgreich Klausur 6 Niere 60 MC-Fragen Holler Heilpraktikerschule 02261814403 oder 0160 1561406 E-Mail arpana@t-online.de
MehrPathophysiologie-Seminar Wintersemester 2002/2003 Institut für klinische Physiologie der FU-Berlin
Pathophysiologie-Seminar Wintersemester 2002/2003 Institut für klinische Physiologie der FU-Berlin Herzinsuffizienz - Neue Diagnostik- und Therapieansätze Referent: Torsten Semmler Betreuer: Prof. Dr.
Mehr7.1 Lage und Funktion der Niere
7 URIN AUSSCHEIDEN 7.1 Lage und Funktion der Niere Lage Lage der Nieren Linke und rechte Niere liegen hinter dem Bauchfell, also im Retroperitonealraum. Ihre Längsachse ist leicht gekippt, so dass der
MehrNiere. 1. Allgemeines. VI. Niere. Voraussetzungen
Niere Voraussetzungen Kenntnisse über den makroskopischen Aufbau der Niere sowie über die Morphologie des Nephrons Grundzüge der Nierenphysiologie und des Elektrolyt- und Wasserhaushalts (glomeruläre Filtration,
MehrHYPERTONIE UND DIABETISCHE NEPHROPATHIE ACEI ODER ARB. Dr.med.Benno Weissenberger
HYPERTONIE UND DIABETISCHE NEPHROPATHIE ACEI ODER ARB 2 1. Hypertonie 2. Diabetische 3. RAAS 4. ACEI oder ARB 5. Fallbeispiel 3 Hypertonie und Diabetische 1. Hypertonie: -Endokrin: 1 Hyperaldosteronismus
MehrAbklärung einer hohen Trinkmenge
Max-Planck-Institut für Psychiatrie Abklärung einer hohen Trinkmenge AG Neuroendokrinologie Kraepelinstr. 2 10 80804 München Prof. Dr. med. L. Schaaf Normale Trinkmenge ca. 1,5 2,5 l pro Tag Die normale
MehrAus dem Physiologischen Institut (Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. Markus Bleich) an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Aus dem Physiologischen Institut (Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. Markus Bleich) an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel STÖRUNGEN IM RENALEN IONENTRANSPORT UND SÄURE- BASEN HAUSHALT DER
Mehr2 Literaturübersicht. 2.1 Funktionelle Grundlagen der Nierentätigkeit
2 Literaturübersicht 2.1 Funktionelle Grundlagen der Nierentätigkeit Die Nieren sind ein lebenswichtiges Organ des Körpers. Sie erfüllen sowohl exokrine als auch endokrine Funktionen. Exokrine Funktionen
MehrNierenfunktionsstörungen & Knochenstoffwechsel
Eine Informationsbroschüre für Dialysepatienten LEO Pharma GmbH Frankfurter Straße 233, A 3 63263 Neu-Isenburg www.leo-pharma.de Nierenfunktionsstörungen & Knochenstoffwechsel Ein Service von LEO Pharma
MehrCyclooxygenase-Hemmer Aspirin & Co. Seminar der Biochemie II Sebastian Gabriel
Cyclooxygenase-Hemmer Aspirin & Co. Seminar der Biochemie II 19.01.2006 Sebastian Gabriel Inhalt 1. Arachidonsäure und ihre Derivate 2. COX-Hemmer 3. Aus der Roten Liste... Inhalt 1. Arachidonsäure und
Mehr(Patho)Physiologie von Verdauung und Resorption
(Patho)Physiologie von Verdauung und Resorption Gliederung Funktionelle Anatomie - Aufbau des Magens und der Magenschleimhaut Mechanismen der Magensaftbildung & der Magenschleimhaut - Mechanismen der Protonensekretion
MehrDeswegen ist ein Abstecher in die allgemeine Medizin interessant. Renneboog aus Brüssel hat Patienten etwas sorgfältiger untersucht die mit einer
Wenn man Intensivmediziner fragt, ob Dysnatriämien etwas Gefährliches sind um das man sich mehr kümmern müsste, dann werden sie wohl immer antworten: Natürlich sind Dysnatriämien 1. häufig (bis zu 1/3
MehrDiabetes und Niere WS 2016/2017
Diabetes und Niere WS 2016/2017 http://www.homburg.de/media/gallery/282 61.jpg,w600 Priv - Doz Dr Sarah Seiler-Mußler Sarah Seiler Fallbeispiel Herr R., A. 66 Jahre alte Funktionelle Einzelniere links
Mehr1 Einleitung. Gründen nur die männliche Form benutzt wird, selbstverständlich (vorurteilsfrei) auf beide Geschlechter.
4 1 Einleitung Die Symptome Polyurie/Polydipsie sind durch eine inadäquat hohe Urinausscheidung (> 30ml/kg/d) und Volumenaufnahme definiert. Ihre Differentialdiagnose erfordert eine aufwendige und invasive
Mehr29/10/2014 Peter Reismann
29/10/2014 Peter Reismann Definition: vermehrte Vorkommen von Erythrozyten in Urin 2-5 Blutkörperchen pro Gesichtsfeld (400fache Vergrösserung), andere: max. 5 Erythrozyten/Mikroliter Markohämaturie vs.
MehrKlinische Chemie (Übung) Humanbiologie 2012 Urindiagnostik
Klinische Chemie (Übung) Humanbiologie 2012 Urindiagnostik Cornelia Müller, Universitätsmedizin Greifswald KöR Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin, Funktion der Nieren Regulation: Wasser-
MehrElektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt
Elektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt Überblick Elektrolythaushalt Natrium Kalium Calcium Magnesium Phosphat Säure-Basen-Haushalt Der Elektrolythaushalt Normwerte: Natrium 135-145 mmol/l Kalium 3.5-5.5
MehrFunktionelle Untersuchungen zur Nebenwirkung des Antiepileptikums Carbamazepin auf den Wasser- und Elektrolythaushalt der Ratte
Funktionelle Untersuchungen zur Nebenwirkung des Antiepileptikums Carbamazepin auf den Wasser- und Elektrolythaushalt der Ratte Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen
MehrTotipotent: Pluripotent:
E BIO 1 KW 39 Totipotent: Pluripotent: Zellorganellen Stadtzeitung Lübeck (Ausgabe vom 13. Januar 2003) Salzstreuen verboten - Bereich warnt vor Umweltschäden Streusalz als Auftaumittel zu nehmen, ist
MehrDIE NIERE NUR EIN AUSSCHEIDUNGSORGAN?
DIE NIERE NUR EIN AUSSCHEIDUNGSORGAN? Dr.med. Roland E. Winkler, M.B.A. Praxisverbund für Dialyse und Apherese Rostock Mit freundlicher Unterstützung durch Herrn Dr.med. Wolfgang Pätow SO FUNKTIONIERT
MehrDie Niere. Aufbau der Nieren
Die Niere Die Niere ist ein paarig angelegtes Organ Die Nieren liegen rechts und links von der Wirbelsäule hinter dem Bauchfell etwa zwischen dem 11/12 Brustwirbel und dem 3/4 Lendenwirbel Die rechte Niere
Mehr1. Beschreibe den Aufbau und die Funktion der Zelle.
1. Beschreibe den Aufbau und die Funktion der Zelle. y Eine Zelle ist eine funktionelle Einheit die aus einer Zellmembran, einem Zellkern und dem hochkomplex organisierten Zytoplasma mit Organellen besteht.
MehrWerte für Menschen, Tiere und Umwelt. Fachinformation. Natrium (Na + ), Chlorid (Cl - ) synlab.vet
Werte für Menschen, Tiere und Umwelt Fachinformation Elektrolyte: Natrium (Na + ), Kalium (K + ) und Chlorid (Cl - ) synlab.vet Elektrolyte Natrium (Na + ), Kalium (K + ) und Chlorid (Cl - ) Als Elektrolyte
MehrNebenniere KAPITEL Nebennierenmark Anatomie Physiologie Krankheitsbilder...
KAPITEL 3 Nebenniere 3.1 Nebennierenrinde........................ 3.1.1 Anatomie................................ 3.1.2 Physiologie............................... 3.1.3 Krankheitsbilder...........................
MehrHumanbiologie: Ausscheidung. 11. Ausscheidung. 11.1. Bau der Niere. Harnwege: Bau der Niere:
11. Ausscheidung 11.1. Bau der Niere Harnwege: Bau der Niere: 11.2. Aufgaben der Niere Täglich werden durch unsere Nieren ca. 1 kl Blut gespült. Dabei haben die Nieren zwei wesentliche Aufgaben zu erfüllen:
MehrGEMEINDEWERKE KIEFERSFELDEN
GEMEINDEWERKE KIEFERSFELDEN Strom - Gas - Wasser Allgemeine Informationen zum Trinkwasser Ernährungsphysiologische Bedeutung Funktionen von Wasser im Körper Jede chemische Reaktion und jeder Vorgang im
MehrZur labordiagnostischen Therapieüberwachung bei der Niereninsuffizienz der Katze
Aus der Medizinischen und Gerichtlichen Veterinärklinik I der Justus-Liebig-Universität Gießen Professur für Innere Krankheiten der Kleintiere Zur labordiagnostischen Therapieüberwachung bei der Niereninsuffizienz
Mehr1.) Testbeispielfrage von Hauri Hauptaufgabe des Magens ist Proteinverdauung, richtig oder falsch?
Hauri-Fragen 1.) Testbeispielfrage von Hauri Hauptaufgabe des Magens ist Proteinverdauung, richtig oder falsch? 2.) Magensäuresekretion wird in den Parietalzellen durch 3 verschiedene Rezeptoren stimuliert.
MehrExtrarenale Entstehungsmechanismen
CURRICULUM Schweiz Med Forum Nr. 9 26. Februar 2003 205 Extrarenale Entstehungsmechanismen von Ödemen Sophie de Seigneux, Eric Feraille, Pierre-Yves Martin Korrespondenz: Professeur Pierre-Yves Martin
MehrGlucose 5 % + NaCl 0,45 % AlleMan Pharma Fachinformation FACHINFORMATION
Glucose 5 % + NaCl 0,45 % AlleMan Pharma Fachinformation FACHINFORMATION 1. Bezeichnung des Arzneimittels Glucose 5 % + NaCl 0,45 % Infusionslösung 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung Wirkstoffe:
Mehr