Der Klosterkammerforstbetrieb - Klosterforsten -
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- Melanie Hartmann
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1 Der Klosterkammerforstbetrieb - Klosterforsten - KWF Fachforum 3: Auf lokaler Ebene kann es gut funktionieren: Kommunikation, Partizipation und Waldnutzung 16. KWF-Tagung Juni 2016 Roding/Oberpfalz
2 Die Klosterforsten Bürgerinteresse(n) Voraussetzungen, Grenzen, Lösungsansätze Beispiele Fazit
3 Elisabeth von Calenberg 1542 Reformation im Hzgt. Calenberg Vermögensursprung Zweckbindung Vermögensverwaltung König Georg IV. von Großbritannien Irland und Hannover 1818 Gründungspatent der Klosterkammer Hannover heute: Landessonderbehörde Verwaltung von vier nicht landeseigenen Stiftungen Rechtsaufsicht der aktiven, inaktiven Klöster
4 va rel 0 t; 'i C.westersled 1 e Elsflel dc Zwic;.chentthur 1 M h..._ Lage der Waldflächen des Buchholz l.d.-\-... Ncrdhelde Zeven Lr."Rtö. 1 WorF:.wc lostedt 8L1rgsi1te nse Wehlen-Scharrl n \ Oldenb I ' '- -t sbe Rotenbu.,, ( rg 1ur ilna urg ' \_ '""'"'... g l Dclm nho r Achi Visselhov Allgemeinen Hannoverschen st"-.. ' IW m ede Syk ümm I e Wildeshausen Klosterfonds ige (AHK) und Bassum _... l Cloppen Twistrirgen 1 "" burg Stiftes Ilfeld )!'!.tele e d e r Sulingen 7 / Dö mitz_..,_..,,!,/ _..._.)---./ / \.' ) 0Perleb ncnb 0 erg - crg - Schnecknbu ).. Lüch / E. ow (_ / rendsee,- Q / / A.rericse1 / Altm<1rk Salzwe del a c h s Gardele gen Osterb Lrg e n Stendal ;t e V llten RIO.Auhagen Revierförsterei Sitz der Klosterkammer Klosterforstamt/Stiftsoberförster. ei K t S;mgerhausen Der KFB ist mit ca ha der größte, einzelwirtschaftende Forstbetrieb in D
5 Baumartenzusammensetzung Betriebsteil Nord ha 58% Fm 44% m üb. NN mmm Meist Pleistozäne Sande Betriebsteil Süd ha 42% Fm 64% m üb. NN mm Niederschlag Bunt-, Sandsteine, Kalke der Trias u.a.
6 Verwendung der Erträge des AHK gemäß dem Stiftungszweck Kloster Wienhausen bei Celle - Kulturgüter - kirchliche, soziale, pädagogische u.a. Zwecke 6
7 Die Klosterforsten Bürgerinteresse(n) Voraussetzungen, Grenzen, Lösungsansätze Beispiele Fazit
8 Interessen am Wald (Bsp. in 10 Landkreisen in Niedersachsen) Holzprodukte Brennholz Freizeitnutzung: - Geocaching - Downhill-biking Buchenstarkholzernte Infrastruktur Waldwege Bleihaltige Jagdmunition Wolf, Luchs
9 Interessen am Wald Forderungen nach Holzprodukte CO²-Bindung, -neutral Brennholz Totholz, Prozessschutz Freizeitnutzung: - Geocaching Artenschutz - Downhill-biking Wildruhezonen Buchenstarkholzernte Landschaftsbild Infrastruktur Waldwege Freizeitnutzung Bleihaltige Jagdmunition Bio- und Wildfleisch Wolf, Luchs Sicherheit; Angst
10 Interessen am Wald Forderungen nach Holzprodukte CO²-Bindung, -neutral Brennholz Totholz, Prozessschutz Freizeitnutzung: - Geocaching Artenschutz - Downhill-biking Wildruhezonen Buchenstarkholzernte Landschaftsbild Infrastruktur Waldwege Freizeitnutzung Bleihaltige Jagdmunition Bio- und Wildfleisch Wolf, Luchs Sicherheit; Angst
11 Interessen am Wald Forderungen nach Holzprodukte CO²-Bindung, -neutral Brennholz Totholz, Prozessschutz Freizeitnutzung: - Geocaching Artenschutz - Downhill-biking Wildruhezonen Buchenstarkholzernte Landschaftsbild Infrastruktur Waldwege Freizeitnutzung Bleihaltige Jagdmunition Bio- und Wildfleisch Wolf, Luchs Sicherheit; Angst Widersprüche aufklären. Interessenabwägung und -ausgleich befördern!
12 Die Klosterforsten Bürgerinteresse(n) Voraussetzungen, Grenzen, Lösungsansätze Beispiele Fazit
13 Voraussetzungen zur Schaffung von Akzeptanz (Vertrauen) o in der Vorbereitung einer Entscheidungsvorbereitung: Fachkompetenz, Vernetzung und Priorisierung o in der Entscheidung selbst: Transparenz, Offenheit und Priorisierung
14 Voraussetzungen zur Schaffung von Akzeptanz (Vertrauen) o in der Vorbereitung einer Entscheidungsvorbereitung: Fachkompetenz, Vernetzung und Priorisierung o in der Entscheidung selbst: Transparenz, Offenheit und Priorisierung Grenzen der Bürgerbeteiligung Gesetzliche Vorgaben, Eigentümerziele, Legitimation, Ressourcen
15 Voraussetzungen zur Schaffung von Akzeptanz (Vertrauen) o in der Vorbereitung einer Entscheidungsvorbereitung: Fachkompetenz, Vernetzung und Priorisierung o in der Entscheidung selbst: Transparenz, Offenheit und Priorisierung Grenzen der Bürgerbeteiligung Gesetzliche Vorgaben, Eigentümerziele, Legitimation, Ressourcen Lösungsansätze der Beteiligung Gremienarbeit zur fachlichen und politischen Meinungsbildung Projekt(mit)arbeit z.b. für Schutzvorhaben, Freizeitlenkung Öffentliche, wiederkehrende Waldspaziergänge Bildungsangebote z.b. für Schulklassen
16 Die Klosterforsten Bürgerinteresse(n) Voraussetzungen, Grenzen, Lösungsansätze Beispiele Fazit
17 Beispiele Starkholzernte im stadtnahen Wald - Vorgehensweise hinterfragen, Prioritäten setzen, erklären, kommunizieren (Bürgerforum) Downhill-Biking - gemeinsame Strecken ausweisen, bewerben, kontrollieren (Arbeitsgruppe z.b. mit Bike-Verleihern, Bike-Vereinsvorsitzenden) Artenschutz - aktive Unterstützung/ Umsetzung, Vorträge, Führungen
18 Beispiele Starkholzernte im stadtnahen Wald - Vorgehensweise hinterfragen, Prioritäten setzen, erklären, kommunizieren (Bürgerforum) Downhill-Biking - gemeinsame Strecken ausweisen, bewerben, kontrollieren (Arbeitsgruppe z.b. mit Bike-Verleihern, Bike-Vereinsvorsitzenden) Artenschutz - aktive Unterstützung/ Umsetzung, Vorträge, Führungen Der Förster als sachkompetenter Schützer des Waldes! Alle Beispiele sind und münden in einer aktiven Öffentlichkeitsarbeit!
19 Fazit: Partizipation ist wichtig; Akzeptanz unerlässlich! Nur eine modern vermittelte Waldbewirtschaftung hat Zukunft! Constantin v. Waldthausen Betriebsleiter Klosterkammerforstbetrieb - Klosterforsten - Bündeln von Beteiligungen Beteiligung ist weder in allen Bereichen noch für jeden möglich! Nicht-Beteiligung oder gar Nicht-Kommunikation war noch nie so schädlich wie heute. Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen?
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