Bürgerbeteiligungsprozess Waldentwicklung in Essen

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1 Bürgerbeteiligungsprozess Waldentwicklung in Essen Fachtagung Urbane Wälder in NRW - im Spannungsfeld zwischen Erholung, Biodiversität und Holznutzung 28. April 2016

2 Zur Person B. Sc. Forstwirtschaft (FH) Grün und Gruga Essen Waldungen und Baumpflege Laura von der Heyde Studierende Bachelor of Laws Stadt Essen

3 Gliederung 1. Gründe für Bürgerbeteiligung 2. Akteure 3. Bausteine des Bürgerbeteiligungsprozesses 4. Ergebnisse einer Bürgerbefragung 5. Ergebnisse des Prozesses 6. Ausblick/Fazit

4 Orkan ELA

5 Bürgerbeteiligungsprozess Auslöser Orkan ELA und die Schäden im Wald Notwendigkeit einer neuen Forsteinrichtung aufgrund der Schäden im Baumbestand eigentlich reguläre Forsteinrichtung im Jahr 2019 ebenfalls Bürgerbeteiligungsprozess eingeplant aufbauend auf den Erfahrungen des 1. Bürgerbeteiligungsprozesses ( ) führte auch zur aktuellen Forsteinrichtung

6 Exkurs Forsteinrichtung Betriebsgutachten für eine objektive und ordnungsgemäße Betriebsführung macht Vorschläge für die Waldbehandlung berücksichtigt Zustand, Entwicklung und Wuchsverhältnisse der Waldbestände berechnet Holzvorrat und objektive Holzerntemenge unter Berücksichtigung der Betriebsziele Wille des Waldbesitzers

7 Partizipationsprozess ergebnisoffen und extern moderiert Beteiligung von Waldnutzergruppen, Bürger/Innen Bürgerbeteiligungsprozess Ziel: neues Leitbildfür die Waldentwicklung in dem sich die berechtigten Bürgerinteressen widerspiegeln und das von den beteiligten Gruppen mitgetragen werden kann

8 Rahmenbedingungen Einhaltung rechtlicher Vorschriften Beteiligung von Waldnutzergruppen (Stakeholder) Beteiligung von interessierten Bürger/Innen Beteiligung der politischen Vertreter Durchführung einer Bürgerumfrage keine Teilnahme von Auswärtigen transparenter Informationsfluss Ergebnisse münden in neuer Forsteinrichtung

9 Bürgerbeteiligung je 2 Personen als Vertreter der Waldnutzergruppen jede/r Bürger/in per Eingabe Veröffentlichung in regionalen Medien politische Vertreter der Essener Fraktionen Prozess der Wahrnehmung gegenseitiger Interessen Austausch von Informationen

10 Facharbeitsgruppe Bürgerbeteiligungsprozess externe Experten + Vertreter städt. Fachbereiche Forstwissenschaft, Landesbetrieb Wald und Holz, Untere Landschaftsbehörde, Untere Jagdbehörde Externe Moderation Frau Tanja Köhler und Team professionelle Moderatorin mit Erfahrung in vergleichbaren Prozessen

11 Bausteine des Prozesses Telefon- Interviews Bürgerumfrage Workshops (Waldspaziergang) Waldbilder (Fotos)

12 Baustein: Telefoninterviews Interviews mit den Stakeholdern durch Moderatorin erste Kontaktaufnahme Motivation Interessen Befürchtungen Stellungnahmen protokollierte Ergebnisse dienten zur Vorbereitung des 1. Workshops

13 Baustein: 1. Workshop (April 2015) TN: Moderatorin Facharbeitsgruppe Stakeholder gegenseitiger Austausch von Informationen Themenauswahl anhand der Telefoninterviews Ergebnis: ortsbezogene Lösungen

14 Baustein: Waldspaziergang (Juli 2015) Diskussionsforum am Point of Emotion 3 Stationen im Waldbestand Waldbau und -gestaltung Wald und Klima Wald und Naturschutz Austausch mit Experten begleitet durch Moderatorin diente der Vorbereitung für 2. Workshop

15 Baustein: Einsendung Waldbilder (Sommer 2015) Einsendung von einem Foto je Waldnutzergruppe Positivbeispiel / erstrebenswerter Wald aus Sicht der Waldnutzergruppen Grundlage für Diskussion im 2. Workshop Vorstellung und Kommentierung des Einsenders im Workshop

16 Baustein: 2. Workshop (Herbst 2015) TN: Moderatorinnen Facharbeitsgruppe Stakeholder Rückblick 1. Workshop und Zwischenzeit Vorstellung der Waldbilder und Diskussion Vorstellung der Bürgerbefragung durch Studierenden- Projektgruppe Diskussionin Kleingruppen Vorstellung der Ergebnisse im Plenum

17 Baustein: Bürgerumfrageals Studienprojekt 12 Studierende Kommunaler Verwaltungsdienst Begleitung eines Dozenten der FHöV NRW Projekt 10 Wochen, Befragung 10 Tage Ende April - Anfang Mai Interviewstandorte im Wald 360 Stunden Befragung 944 Interviews

18 Wohnort der Waldnutzer Laura von der Heyde

19 Wer nutzt den Wald? 43% 54% Laura von der Heyde

20 Häufigkeit der Nutzung des Waldes Laura von der Heyde

21 Art der Nutzung des Waldes Laura von der Heyde

22 Assoziationen mit dem Wald Laura von der Heyde

23 Wiederaufforstung nach Orkan Ela Laura von der Heyde

24 Regelmäßige Pflege des Essener Waldes Laura von der Heyde

25 Baumartenmischung Laura von der Heyde

26 Wesentliche Ergebnisse Teilnahme von 53 Waldnutzergruppen ortsbezogene Lösungen zeitnahe Lösungen z. B. für Waldpädagogik, kleinflächige Aufforstungen präferiertes Waldbild: heller Mischwald mehr Waldnaturschutz Qualität im Wald Optimierung von Waldwegen alles mündet in neuer Forsteinrichtung

27 ortsbezogene Lösung ist ein Ansatz dafür, dass kein Anspruch auf ganzer Fläche verwirklicht wird. Voraussetzung ist: Vorhandensein naturräumlicher Grundlagen Möglichkeit der Verwirklichung im Rahmen bestehender Waldgesetze und anderer Regelungen Umsetzung im Rahmen der fachlichen Grundsätze der Waldpflege möglich dass verwaltungsrechtliche Vorgaben erfüllt werden

28 Themenfelder Erholungsinventar Kommunikation Wald-Wege Waldnaturschutz Waldmoral Wald-Verjüngung Müll Waldpädagogik

29 Grundsätze und Prinzipien der Waldpflege Mischwaldprinzip Dauerwaldprinzip Vorrang der Naturverjüngung Prinzip der Chemiefreiheit Anwendung sanfter Betriebstechniken Prinzip der GVO-Freiheit Verkehrssicherungspflicht beachten Kombination von integrativem (Totholz- und Habitat-Baumkonzept) und segregativem Naturschutz (Erhöhung auf 10% Prozessschutz)

30 Ausblick zeitnahe Umsetzung einzelner ortbezogener Lösungen Beauftragung neue Forsteinrichtung Waldpflege im Sinne des Bürgerbeteiligungsprozesses kontinuierliche Information seitens der Forstverwaltung 200m

31 Fazit breite Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern überwiegend positive Rückmeldungen der Teilnehmer/Innen Wissen wo der Schuh drückt Information und Transparenz fördert Vertrauen Wald ist oftmals nur Kulisse Themenakzentuierung im Wald

32 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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