Neuabgrenzung Erholungswald

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1 Neuabgrenzung Erholungswald FVA vor Ort, Königsbronn, Matthias Wurster Bild: M. Wurster 1

2 Neuabgrenzung Erholungswald (I) Gesetzliche Vorgaben Die Erfassung und bedarfsgerechte Fortschreibung der Waldfunktionen ist nach 7 Absatz 4 LWaldG vorgeschrieben. Aufgabe der FVA seit 1970er Jahren: Erstkartierung Fachliche Überarbeitung Wasserschutzwald jährlich Fachliche Überarbeitung Bodenschutzwald Letzte Fortschreibung Erholungswaldabgrenzung 1988 Sachliche Notwendigkeit Veränderungen der Gesellschaft: demographischer und sozialer Wandel vielfältige Ansprüche neue Erholungsformen Erneuerung notwendig 2

3 Neuabgrenzung Erholungswald (II) Projektverlauf Projektstart 2009 [Beauftragung durch MLR Qualität geht vor Geschwindigkeit alte Karte hatte deutliche Mängel (auch methodisch)] Quantitative Umfragen 2009, 2010 und Qualitative Interviews Modellentwicklung ab 2012 Erste Rückkoppelung: Vorläufige Ergebnisse wurden 2013 und 2014 mit den Pilot-UFBen Freudenstadt, Esslingen und Rastatt und mit Vertreterinnen und Vertretern aus dem Tourismus mit positiver Rückmeldung überprüft (Berücksichtigung Kommunalwald und Kleinprivatwald). Kooperation mit Lehrstuhl für Algorithmen und Datenstrukturen der Uni Freiburg führt zur Verbesserung der Modellberechnung und flexiblere Eingaben. Modellvalidierung auf Basis der ersten Überprüfung ab Sept Rücklauf bis in Rückmeldung von allen UFB en (hochintegrativ). Nach Abstimmung mit Forstkammer (Frühjahr 2016) weitere Validierung mit drei Großprivatwaldverwaltungen und einer FBG. 3

4 Neuabgrenzung Erholungswald (III) Projektverlauf (Fortsetzung) Kampagne 2015/16: Veröffentlichung zur Neuabgrenzung des Erholungswaldes in Der Gemeinde, dem Waldwirt, in BWAgrar und der Badischen Bauernzeitung und,fvaeinblick Kampagne 2017: WebGIS-Tool zur Information der Waldbesitzenden mit Möglichkeit Stellungnahme abzugeben. Abschließende Modellvalidierung auf Basis aller Überprüfungen ab Juni 2017 Darauf aufbauend Neuabgrenzung Erholungswald im Rahmen der WFK 4

5 Forschungsdesign Quantitativ + Qualitativ + GIS Quelle: FVA 5

6 Besuchen Sie in Ihrer Freizeit manchmal den Wald? B esuchen S ie in Ihrer F reizeit manchmal den Wald? N= % 16% ja nein Quelle: FVA 6

7 Wann waren Sie das letzte Mal im Wald? Wann waren Sie das letzte Mal im Wald? offene Frage N= % Hochgerechnet besuchen jährlich 750 Mio. bzw. täglich 2 Mio. Menschen die baden-württembergischen Wälder 18% 15% 4% 5% innerhalb der letzten Woche vor ca. 2 Wochen vor 3 bis 4 Wochen vor 5 bis 6 Wochen 7 Wochen Quelle: FVA 7

8 Zugang zum Wald? Zug ang zum Wald Zweifachnennung möglich N=1680 N = 1680 z u F uß 71% Auto 35% F ahrrad 11% Öpnv S ons tiges 2% 3% Die Erreichbarkeit des Waldes ist das wichtigste Kriterium für den Waldbesuch Quelle: FVA 8

9 Die wichtigsten Waldeigenschaften für die Waldbesuchenden Waldränder (innen und außen) Ausblick Gewässer Hügeliges Gelände Baumartenmischung 9

10 Durchführung Modellierung Abschätzung der Alltagserholung Verteilung der Waldbesuchenden nach Angaben aus sozialempirischen Erhebungen Erreichbarkeitsanalysen (Network Analyst: Service Areas ): A: von der Siedlung zu Waldeingängen und Waldparkplätzen B: von diesen auf die Waldwege C: Interpolation und Filterung Besonderheiten Basierend auf landesweiten, repräsentativen Erhebungen Berücksichtigung von Attraktoren Berücksichtigung der Topographie 10

11 Ausschnitt Wegenetz Freiburg Quelle: Geobasisdaten Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg, 11

12 Ausschnitt Ortslage Freiburg Quelle: Geobasisdaten Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg, 12

13 Erreichbarkeitsanalyse A: zu Fuß Quelle: Geobasisdaten Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg, 13

14 Erreichbarkeitsanalyse B: zu Fuß 60 min. zu Fuß 30 min. zu Fuß Quelle: Geobasisdaten Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg, 14

15 Quelle: Geobasisdaten Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg, 15

16 Modellentwicklung, Praxiserprobung 1. Expertenbefragung Untere Forstbehörden Tourismusexperten 2. Kooperation Lehrstuhl für Algorithmen und Datenstrukturen (IIF; Prof. Bast) Experten auf Gebiet der Routenplanung und Netzwerk-Kosten- Analysen Optimierung der Rechenlaufzeiten Optimierung/Flexibilisierung der Grundeingaben 16

17 Modellvalidierung, Modellanpassung 1. Expertenbefragung Untere Forstbehörden Privatwaldforstverwaltungen FBG 2. Änderungskarten Detaillierte Rückmeldung, Korrekturen/Anregungen/Ergänzungen 3. Modellanpassungen Basierend auf Rückmeldungen, 4. Verwendung Zusatzinfos OpenStreetMap Projektarbeiten Uni Freiburg und HS Rottenburg Besucherzählungen Nationalpark 17

18 Fazit Validierung Die externe Validierung durch private/öffentliche Forstverwaltungen und WebGIS-Tool ergab wertvolle Ergänzungen und Verbesserungen. 1. Validierung (2015/16) mit ca Rückmeldungen; 2. Validierung (2017) mit ca. 750 Rückmeldungen Führte u.a. zu Integration weiterer landschaftlicher Attraktoren Integration zusätzlicher Kartenquellen Erweiterte Berechnung mit Grenzgebiet um Ba-Wü Darstellung zukünftig in drei Stufen Aber zunehmend breitere Schnittmenge der Rückmeldungen Weiteres Vorgehen und Zielsetzung Fertigstellung der Datenoptimierung Abschließende Berechnung und Veröffentlichung 18

19 Ableitungen und Ausblick I Die Erholungswaldkartierung ist Bestandteil der Waldfunktionenkartierung und fungiert für die Fachbehörden als Instrument für die Walderhaltung und für Fachplanungen. Aus der Erholungswaldkartierung leiten sich unmittelbar weder gesetzliche Verpflichtungen für die Waldbesitzenden noch Ansprüche anderer Nutzergruppen ab! Die zunehmende Bedeutung des Waldes als Erholungsraum für die Gesellschaft wird deutlich. Die Flächen mit besonderer und außerordentlicher Bedeutung haben deutlich zugenommen (von 26 % 74 %). 19

20 Ableitungen und Ausblick II Die verwendete Methode liefert wissenschaftlich anerkannte, objektive und nachvollziehbare Ergebnisse. Neue Erkenntnisse und Änderungen der Rahmenbedingungen lassen sich relativ leicht berücksichtigen. Der dargestellte Erholungswald stellt die potentielle und nicht die tatsächliche Nutzung dar. Der intensive fachlichen Austausch mit Stakeholdern über Chancen und Risiken und Online-Tool wirkt als partizipativer Prozess Veröffentlichung avisiert in

21 Bild: U. Schraml 21

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