Teil 2: Definition: PLM Unentbehrliche Kernfunktionen

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1 Teil 2: Definition: PLM Unentbehrliche Kernfunktionen KERNFUNKTIONEN FÜR DAS PRODUKTLEBENSZYKLUS-MANAGEMENT IN EINER BEST-IN-CLASS-LÖSUNG Auf einen Blick In den vergangenen zehn Jahren haben immer mehr diskrete Hersteller PLM-Lösungen (Produktlebenszyklus-Management) implementiert, um die Produktentwicklung zu optimieren und ihre Gewinne zu verbessern. Paradoxerweise herrscht aber immer noch Unsicherheit und Uneinigkeit darüber, welche Fähigkeiten und Funktionen eines PLM-Systems unverzichtbar sind. Letztendlich wird PLM erst dann sein volles Potenzial als revolutionäre Technologie realisieren, wenn eine einzige, umfassende Definition von PLM formuliert und allgemein anerkannt wurde. Tatsache ist, dass Unternehmen nur dann sämtliche Vorteile eines PLM-Systems erfahren werden und die beste PLM-Lösung wählen können, wenn sie voll und ganz verstehen, was PLM eigentlich ist und was es für sie leisten kann (und sollte). In dieser zweiten Folge einer dreiteiligen Reihe von White Papers liefert PTC eine Definition der sieben unentbehrlichen Funktionskomponenten eines PLM-Systems und der Vorteile, die sich durch ihre Implementierung erzielen lassen. Seite 1 von 7 Definition: PLM: Unentbehrliche Kernfunktionen

2 Die sieben unentbehrlichen Kernfunktionen von PLM Auch wenn die Definition von PLM zehn Jahre nach der Prägung dieses Begriffs noch etwas unklar ist, besteht doch kein Zweifel mehr darüber, welche Komponenten eine erfolgreiche PLM-Lösung ausmachen. Sieben Fähigkeiten sind in jedem Fall absolut unverzichtbar, damit eine PLM-Implementierung die erwarteten Ergebnisse liefern kann. Jede PLM-Software, der auch nur eine dieser Fähigkeiten fehlt, sollte sofort aus der engeren Wahl ausscheiden. In der folgenden Tabelle sind die sieben unentbehrlichen Kernfunktionen sowie die Komponenten für erweiterte Funktionen aufgeführt, die im dritten Teil dieser Reihe genauer vorgestellt werden. PLM-FUNKTIONALITÄTEN Unbedingt erforderlich Erweiterte Funktion Dokumentverwaltung Eingebettete Visualisierung Workflow Verteilte Zusammenarbeit Multi-CAD-Datenmanagement Vollständiges Stücklistenmanagement (Kombination von MCAD- und ECAD-Softwareinhalten in einer einzigen Produktstruktur) Änderungs- und Konfigurationsmanagement Fertigungsprozess-Management (MPM) Anforderungsmanagement Programmportfolio-Management (PPM) Quality Lifecycle Management (QLM) Produktanalyse Komponenten- und Zulieferermanagement Serviceinformationen Communitys of Practice Tabelle 1. Auf die sieben hervorgehobenen unentbehrlichen Kernfunktionen wird in diesem Dokument detailliert eingegangen. Hinweis zur Validierung einer Definition Der PLM-Markt ist im Umbruch begriffen. Die Fähigkeiten und Merkmale, die in einer PLM-Lösung als unverzichtbar betrachtet werden, werden neu bewertet, was zu bislang nicht offensichtlichen Ergebnissen führt. Beispielsweise entwickeln zwei große PLM-Softwareanbieter in Anbetracht der Bedeutung der Datenbankkonsolidierung und einer zentralen Architektur und Plattform entsprechende Angebote. Derartige Entwicklungen scheinen die PLM-Definition von PTC zu bestätigen. Seite 2 von 7 Definition: PLM: Unentbehrliche Kernfunktionen

3 PLM-Merkmal 1: Dokumentverwaltung Informationen sind das A und O in der Fertigung. Für alle Aufgaben wie die Erhaltung der Konstruktionsintegrität, die Richtlinieneinhaltung oder die globale Produktverfügbarkeit und dauerhafte Kundenzufriedenheit werden im internen und externen Projektteam präzise Informationen benötigt. Eine effektive Dokumentverwaltung einschließlich der Fähigkeit, komplexe Beziehungen zwischen den Informationen zu verwalten, Datenänderungen zu verfolgen und die Qualität der Dokumentation sicherzustellen, ist deshalb von höchster Wichtigkeit. Als unentbehrliche PLM-Komponente bietet die Dokumentverwaltung die Fähigkeiten zum Speichern, Verfolgen, Steuern und Austauschen von Informationen in Form von Zeichnungen, Grafiken oder Text. Außerdem umfasst sie Funktionen zur Bereitstellung als fertige Dokumentation in beliebigem Format, beispielsweise Konstruktions- und Fertigungsspezifikationen zum Herunterladen, gedruckte Produkthandbücher, webbasierte Schulungshandbücher und interaktive Serviceinformationen. Dokumentverwaltungstechnologie in einer PLM-Lösung ermöglicht Folgendes: Schnelles und einfaches Suchen und Abrufen von wichtigen, aktuellen Produktinformationen auf elektronischem Weg über ein zentrales Daten-Repository; durch Anwendung mehrerer Taxonomien oder Kategorisierungen können die Informationen in einer einzigen Instanz gespeichert und dann auf vielfache Weise referenziert werden Bessere Kontrolle der Dokumentverteilung; Informationsprofile ermöglichen automatische Benachrichtigungen, sobald die gewünschten Informationen gefunden sind, und gewähren nur autorisierten Benutzern den Zugriff Verbessern der Sicherheits- und Notfallwiederherstellungs- Vorgänge; durch die Speicherung in einem zentralen System mit Sicherungs- und Archivierungsfunktionen werden die Informationen vor unberechtigten Benutzerzugriffen oder Beschädigung von außen geschützt Verbessern der Richtlinieneinhaltung; Sicherheitsmechanismen, Prüftrails, Archivierungsfunktionen und Notfallwiederherstellungs-Vorgänge sorgen dafür, dass die Echtheit der gespeicherten Informationen geprüft und validiert werden kann, um Behörden- und Branchenauflagen zu erfüllen PLM-Merkmal 2: Eingebettete Visualisierung Für die effiziente Verwaltung und Weiterentwicklung einer Produktstückliste während des gesamten Lebenszyklus müssen die konstruktionsbezogenen Inhalte stets zugänglich sein. Da die Kosten und die Time-to-Market zu großen Teilen relativ früh im Produktentwicklungsprozess bestimmt werden, ist es äußerst wichtig, dass digitale Produktdarstellungen und -daten von allen Beteiligten geprüft und genehmigt werden, bevor die Prototypentwicklung oder Fertigung beginnen. Damit dies möglich ist, müssen PLM-Lösungen umfangreiche Visualisierungsfunktionen bieten, die die Seite 3 von 7 Definition: PLM: Unentbehrliche Kernfunktionen Zusammenarbeit an einer Vielzahl von zentral organisierten Produktinformationsarten (z. B. CAD-Dateien, PDFs und MS Office -Dokumente) in Mechanik- und Elektronik- Konstruktion gleichermaßen ermöglichen. Eingebettete Visualisierungsfunktionen müssen allen Beteiligten jederzeit den Zugriff auf die digitalen Produktinhalte ermöglichen, ohne dass dazu die native Entwicklungs-Applikation erforderlich ist. Eine zugrunde liegende, webbasierte und skalierbare Umgebung muss vielfältige Kundenanforderungen abdecken, von der einfachen Anzeige einzelner CAD-Modelle auf dem Desktop bis hin zur interaktiven Bewertung von umfangreichen digitalen Mockups. Darüber hinaus müssen die Visualisierungsfunktionen die Markierung des Inhalts und die Zusammenarbeit in Echtzeit unterstützen und die präzise Messung, Anfertigung von Querschnitten und das Vergleichen von 3D-Modellen sowie den Zusammenbau von Teilen und komplexen Produktstrukturen ermöglichen. Durch diese gemeinsame Verwendung von visuellen Informationen im gesamten Unternehmen erhalten die Beteiligten Einblicke, die frühere und effektivere Entscheidungen fördern. Dadurch verbessert sich die Produktivität in der Organisation, und die Prozesszykluszeiten werden kürzer. Eine umfassende PLM-Lösung muss eingebettete Visualisierungssoftware-Funktionen bieten, die Folgendes ermöglichen: Zugriff auf Produktinformationen für alle Teammitglieder in einem präzisen, leistungsfähigen und extrem skalierbaren Format Darstellung verschiedenster Produktdaten (MCAD-/ ECAD-Dateien, PDF-Dokumente), ohne dass die native Entwicklungs-Applikation installiert werden muss, mit der die Daten erstellt wurden Genaues Messen, Schneiden und Vergleichen von 3D-Modellen und Zusammenbauen von Teilen und komplexen Produktstrukturen Erstellung und Bereitstellung von interaktiven Montageund Zerlegungsanweisungen Erstellung und Bereitstellung von interaktiven Animationen, schnelle Durchführung von Durchdringungsprüfungen, Erstellung von kinematischen Mechanismen, Berechnung von Bewegungshüllen und Ausgabe von Filmen Methodische Anzeige von Unterschieden zwischen ECAD-Konstruktionen oder zwischen ECAD- und MCAD-Konstruktionen Standortunabhängige Konstruktionszusammenarbeit, Analyse und Simulation in Echtzeit Höhere Produktivität und kürzere Zykluszeiten, da Benutzer im gesamten Unternehmen visuelle Informationen gemeinsam nutzen, sich einen Einblick verschaffen und schneller bessere Entscheidungen treffen können

4 PLM-Merkmal 3: Workflow Laut Workflow Management Coalition (WfMC) handelt es sich bei einem Workflow um die computergestützte Durchführung oder Automatisierung eines vollständigen oder teilweisen Geschäftsprozesses. Workflow-Systeme dienen zur Verwaltung manueller und automatisierter Aufgaben sowie zur Weiterleitung und Pflege von Inhalten während ihres Lebenszyklus. Hierzu bestimmen sie, wer wann welche Aufgabe durchführt. Ein strikter Workflow bietet Organisationen folgende Vorteile: Höhere Produktivität und kürzere Time-to-Market: standardisierte Arbeitsabläufe Grundvoraussetzung für jede Prozessautomatisierung sowie Minimierung des Aufwands für die Verteilung von Arbeitsaufgaben Niedrigere Kosten: Wegfall der Weiterleitungsausgaben, Optimierung der Arbeitsverteilung auf die Ressourcen, Minimierung der Aufsicht durch die Geschäftsleitung und Senkung der Anforderungen an Projektleiter Bessere Qualität: alle erforderlichen aufgabenbezogenen Schritte werden zuverlässig durchgeführt, die Tendenz zu Eilprojekten und Verfahren, die die Produktintegrität beeinträchtigen, wird minimiert und eine Prozessüberwachung für einen Closed-Loop-Feedbackprozess wird implementiert, um Messgrößen zu erfassen, Engpässe zu identifizieren und Probleme zu korrigieren Als erforderliche Komponente einer vollständigen PLM-Softwarelösung stellt Workflow-Technologie eine webbasierte Automatisierungsplattform bereit, mit der Hersteller Folgendes erreichen können: Optimierung der Aufgabenzuweisung und -delegierung auf eine Art und Weise, die eine hervorragende Produktqualität und eine gestraffte Aufgabenerledigung fördert Minimierung von ineffizienten manuellen Abläufen und Eliminierung von Fehlern durch Synchronisierung der Aufgabeninitiierung mit dem Workflow-Status, beispielsweise durch Durchführung der Endabnahme eines Servicehandbuchs nur dann, wenn dies durch ein Bauteilfreigabe- Ereignis ausgelöst ( getriggert ) wird Verwaltung von Änderungen an vorhandenen Inhalten und Veröffentlichung von Aktualisierungen, die diese Änderungen enthalten Automatisierung der Auswertung und Kommerzialisierung neuer Ideen Zuverlässige Compliance durch Genehmigungsprozesse und Normen für die Qualitätskontrolle Automatisierung der Inhaltsveröffentlichung und -weiterleitung an alle zuständigen Entscheidungsträger zur Prüfung und Genehmigung Seite 4 von 7 Definition: PLM: Unentbehrliche Kernfunktionen PLM-Merkmal 4: Verteilte Zusammenarbeit Bei den meisten Herstellern sind heute nicht nur die Kunden und Mitbewerber über die ganze Welt verteilt, sondern auch ihre Mitarbeiter, Zulieferer, Unterauftragnehmer und Partner. Diese großflächige Verteilung der Produktbeteiligten sorgt natürlich für eine Vielzahl von Kommunikations- und Prozessproblemen, birgt aber tatsächlich mehr Chancen als Risiken. Beispielsweise können Unternehmen durch eine globale Produktentwicklungsstrategie deren Grundlage die verteilte Zusammenarbeit ist die Time-to-Market beschleunigen, die Produktentwicklungskosten senken, die Produktqualität verbessern, die Innovation fördern, neue Märkte erschließen und Geschäftsabläufe straffen. Entsprechend ermöglicht die ideale PLM-Software geografisch verteilten Personen und Gruppen die teambasierte Arbeit an denselben Produkten und Produktentwicklungsprozessen. Für diese verteilte Zusammenarbeit sind folgende Funktionen erforderlich: Paralleles Arbeiten an separaten Konstruktionselementen und Synchronisieren dieser kollektiven Bemühungen durch eine entsprechende Produktarchitektur Reibungsloser Informationsfluss an alle an der Konstruktion Beteiligten durch eine nahtlose, integrierte gemeinsame Datenquelle Zuverlässiger Schutz der unternehmenseigenen Informationen durch Schutzmechanismen für geistiges Eigentum Verbesserter Einblick in den Programmstatus durch Standardisierung der Programm-Managementprozesse und Definition wichtiger Leistungsmessgrößen Zügige Weitergabe aller Änderungen an die betroffenen Projektbeteiligten über einen standardisierten, automatisierten Änderungsprozess Schneller globaler Zugang zu den aktuellen Produktdaten über ein verteiltes Servernetzwerk PLM-Merkmal 5: Multi-CAD-Datenmanagement Das ultimative Ziel der Produktentwicklung ist die Verwaltung sämtlicher CAD-Daten, damit das Entwicklungsteam eine zentrale, präzise Produktdefinition eine zentrale, zuverlässige Datenquelle generieren kann, die sicher zur Fertigung freigegeben werden kann. Allerdings gibt es in modernen Produktentwicklungsumgebungen oft mehrere CAD-Applikationen, die Tools für Elektronik- und Mechanik- Konstruktion umfassen. Diese Multi-CAD-Konstellation ist auf eine Vielzahl von Faktoren zurückzuführen, beispielsweise auf die Auslagerung von Konstruktionsarbeit, die Einführung von Legacy-CAD-Systemen durch Fusionen und Übernahmen

5 sowie dadurch, dass Konstrukteure für bestimmte Elemente einer Produktstruktur auf der Verwendung ihrer bevorzugten Werkzeuge bestehen (z. B. ein bevorzugtes Konstruktionswerkzeug für einen Automobilrahmen und ein anderes für die Antriebsstrang-Baugruppe). Otis benötigte ein PLM-System, das allen Produktbeteiligten den Zugriff, die Bearbeitung und gemeinsame Nutzung aktueller Informationen über unsere umfangreichen Produktlinien ermöglichen sollte. Windchill bietet die Flexibilität und das breite Fähigkeitenspektrum, die wir für die Verwaltung heterogener CAD-Daten, optimales weltweites Concurrent Engineering und die Straffung der Datenbereitstellung für unsere Fertigungsstandorte in einer globalen Entwicklungsumgebung benötigen. Tom Saxe, Vice President Worldwide Engineering, Otis Elevator Company Die Verwaltung derartiger Multi-CAD-Umgebungen kann sich schwierig gestalten, insbesondere wenn räumlich verteilte Arbeitsgruppen an der Konstruktion komplexer Produkte arbeiten. Darüber hinaus beeinträchtigen Versuche, diese Herausforderungen mit Methoden wie der manuellen Synchronisierung von getrennten CAD-Anwendungen zu bewältigen, häufig die Datenintegrität und die Zykluszeiten. Um solche Probleme zu vermeiden, müssen PLM-Lösungen Fähigkeiten für ein einfaches Multi-CAD-Datenmanagement bereitstellen. Idealerweise benötigen Hersteller ein vereinheitlichtes Datenbankgerüst, das den Zugriff auf sowie das Laden und Konstruieren mit heterogenen CAD-Inhalten ermöglicht, sodass Abhängigkeitsbeziehungen bei der Entwicklung einer integrierten Stückliste präzise verwaltet werden können. Dieses Gerüst würde zudem die Synchronisierung der laufenden Konstruktionsänderungen über die verschiedenen CAD-Systeme hinweg ermöglichen und damit die Investitionen in separate oder Legacy-CAD-Tools maximieren. Eine besonders effiziente Multi-CAD-Datenmanagementumgebung würde es den Konstrukteuren ermöglichen, Komponenten aus einem CAD-Tool zu identifizieren und für die kontextbezogene Konstruktion in einem anderen CAD-Werkzeug zu verwenden. Kurz gesagt kann heterogenes CAD-Datenmanagement hochwertige, zentrale Produktdefinitionen, eine schnellere Entwicklung im Team sowie weniger Fehler beim Datenmanagement sicherstellen. Um in einer Multi-CAD-Umgebung den maximalen Nutzen zu liefern, sollte die PLM-Software mit einem einzigen System Folgendes ermöglichen: Entwicklung einer vollständigen digitalen Produktdefinition mit mehreren CAD-Systemen Einfaches Suchen, Abrufen, Zusammenstellen und Bereitstellen von heterogenen Daten durch Konstruktionsteams während des gesamten Lebenszyklus Nahtlose Zusammenarbeit der Ingenieure mit vertrauten Entwicklungswerkzeugen mit der richtigen Datenversion zur Beschleunigung der gesamten Produktdefinition Sichere, skalierbare, teambasierte Visualisierung von Multi-CAD-Produktdaten für kontinuierliches Feedback sowie die effiziente Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Konstruktionsprüfungen Dynamischer Zugang zu sowie Wiederverwendung und Synchronisierung von bereichsübergreifenden Konstruktionsdaten aus verschiedenen CAD-Systemen für eine effiziente und präzise Weiterentwicklung der Gesamtkonstruktion Automatische Synchronisierung der MCAD-Systeme, sodass die Ursprungsinformationen in einem CAD-System problemlos in einem anderen wiederverwendet werden können Datenmanagement- und Collaboration-Umgebung für den Austausch von inkrementellen Konstruktionsänderungen zwischen Elektronik- und Mechanik-Konstruktion PLM-Merkmal 6: Vollständiges Stücklistenmanagement Moderne Produkte enthalten anspruchsvollere Elektronik und Softwaretechnologie in komplexeren und kleineren mechanischen Baugruppen als je zuvor. Infolgedessen erfordert die elektromechanische Produktentwicklung die erfolgreiche Verwaltung und Integration von Entwicklungsdaten und -teams aus Elektronik-, Mechanik- und Software-Konstruktion. Ein solches Umfeld wird in bestimmten Branchen als Mechatronik bezeichnet. Dieser Prozess kann sich allerdings äußerst komplex gestalten, da immer mehr Hersteller geografisch verteilte Teammitglieder organisieren müssen, die in verschiedenen Sprachen und Kulturkreisen arbeiten und eine Vielzahl verschiedener Tools und Anwendungen verwenden. Darüber hinaus unterstützen herkömmliche Technologien keine effiziente Zusammenarbeit zwischen den isolierten Datensilos von Elektronik- und Mechanik-Konstruktion. Wenn diese Fragen nicht gelöst werden, kann dies unzählige schwerwiegende Probleme nach sich ziehen, beispielsweise langwierige Prüfzyklen, produktivitätsmindernde Nacharbeit, verzögerte Produkteinführungen und teure Rückrufaktionen. Seite 5 von 7 Definition: PLM: Unentbehrliche Kernfunktionen

6 Um die ECAD-, MCAD- und Softwareentwicklung in einer einzigen Produktstruktur zusammenführen und die parallele Entwicklung der entsprechenden Entwürfe synchronisieren zu können und so eine erfolgreiche Verwaltung und Weiterentwicklung der vollständigen Produktdefinition (d. h. der Produktstückliste) über alle Bereiche hinweg zu gewährleisten, benötigen Hersteller Fähigkeiten für vollständiges Stücklistenmanagement. PLM- Software muss daher alle diese Fähigkeiten aufweisen, um die Wiederverwendung von elektromechanischen Konstruktionen zu verbessern, mögliche Probleme frühzeitig zu identifizieren, nachgelagerte Änderungen zu minimieren, die Produktkosten zu reduzieren, die Produktqualität zu verbessern und die Markteinführung zu beschleunigen. Elektroingenieure und andere Experten sind nun nicht mehr auf die Leiterplattenkonstrukteure angewiesen, um Komponenten und Netze zu finden, sondern können ganz einfach selbst nach den gewünschten Elementen suchen. Das bedeutet, dass sie die Prüfung größtenteils selbst abschließen können und nur die besonders kritischen und komplizierten Aufgaben in den Review-Meetings erledigt werden müssen. Der Zeitaufwand für die Prüfung eines neuen Layouts wurde von mehreren Tagen auf wenige Stunden reduziert. Kathleen Walsh, Powertrain Core Electronics Design, Visteon Corp. Als zentrale Komponente der PLM-Software hilft das vollständige Stücklistenmanagement Fertigungsorganisationen dabei, Folgendes zu erreichen: Straffung der Prozesse für die elektromechanische Konstruktionszusammenarbeit, dadurch kürzere Time-to-Market und niedrigere Kosten Besserer Einblick in die potenziellen Auswirkungen von Änderungen auf Elektronik-Konstruktion und Softwarecode bevor Änderungsvorschläge offiziell unterbreitet werden Verfolgung und Verwaltung der Softwareversionen, die mit den verschiedenen Produktversionen verknüpft sind Bereitstellung eines einheitlichen Verfahrens zur Kommunikation von Änderungen an alle Bereiche für einen häufigeren, störungsfreien Austausch zwischen Mechanik-, Elektronik- und Software-Ingenieuren Kürzere Zykluszeit durch Entwicklung der Fertigungsstückliste parallel zur technischen Entwicklungsstückliste Erweiterte Verfolgbarkeit des geistigen Eigentums aus der Konstruktion und der Softwarekonfiguration zur Erfassung und Wiederverwendung von Wissen PLM-Merkmal 7: Änderungs- und Konfigurationsmanagement Änderungen sind im Produktentwicklungsprozess unumgänglich sei es nun infolge von geänderten Kundenanforderungen, neuen Marktchancen, technologischen Innovationen, Sparmaßnahmen oder überarbeiteten Konformitätsauflagen. Ebenso unvermeidbar ist die Notwendigkeit, sie korrekt zu verwalten. Angesichts der schwerwiegenden Konsequenzen von ungenügendem Änderungsmanagement, die von explodierenden Kosten für die Umkonstruktion bis zur Beeinträchtigung der Produktqualität reichen können, wird klar, wie wichtig das Änderungs- und Konfigurationsmanagement wirklich ist. Ein Analytiker bringt es auf den Punkt: Durch einen effizienten Änderungsprozess kann die typische Zyklusdauer in der Produktentwicklung um bis zu 33 Prozent verkürzt werden. 5 Das Ziel von Änderungs- und Konfigurationsmanagement ist die Bereitstellung eines sorgfältig definierten, geordneten Prozesses, der steuert, wie informelle und formelle Änderungen an Produktkonfigurationen vorgeschlagen, analysiert, geplant, implementiert und freigegeben werden. Ein derartiger Prozess sorgt dafür, dass Änderungen von der Produktkonzeption bis zur Einstellung effektiv kommuniziert, verfolgt und dokumentiert werden, damit die Beteiligten jederzeit sofort auf alle benötigten Daten zugreifen und die Auswirkungen der vorgeschlagenen Änderungen untersuchen können. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich Fehler wiederholen, die technische Entwicklungs- und die Fertigungsstückliste werden synchronisiert, und Inhalte aus mehreren Bereichen werden koordiniert. Zu den typischen Vorteilen gehören eine reinere Produktdefinition, eine bessere Entscheidungsfindung, verstärkte Innovation und eine deutlich höhere Produktivität. Durch einen effizienten Änderungsprozess kann die typische Zyklusdauer in der Produktentwicklung um bis zu 33 Prozent verkürzt werden. 4 Eine PLM-Software muss unbedingt Funktionen für das Änderungs- und Konfigurationsmanagement bieten, die Folgendes leisten: Erfassung von digitalen Dateninhalten in einer einzigen, geschützten Umgebung wodurch eine zentrale, zuverlässige Datenquelle für alle Produktinformationen entsteht, sodass Aktualisierungen, Upgrades oder Meilensteine in der Konfiguration eines Produkts (also jede Weiterentwicklung der kompletten Produktdefinition) systematisch verwaltet und über die Zeit nachverfolgt werden können Seite 6 von 7 Definition: PLM: Unentbehrliche Kernfunktionen

7 Definition eines standardisierten, wiederholbaren und automatisierten Prozesses, der die rasche und genaue Kommunikation von Änderungen ermöglicht, unabhängig von deren Komplexität Nahtloser Zugriff auf Produktkonfigurationen und -daten für interne Beteiligte in allen Bereichen, dadurch enge Synchronisierung und genaue Erfassung von Änderungen in einer integrierten Stückliste, was eine rasche Verbreitung im Unternehmen ermöglicht Einbindung von externen Parteien wie Lieferanten, Partnern und Kunden, sodass diese in Übereinstimmung mit den Zugriffsparametern für ihre Stellung (z. B. strategischer Partner oder einmaliger Teilezulieferer) die aktuellen Produktinformationen interaktiv nutzen und Änderungen nahtlos kommunizieren können Enge Ausrichtung der Fertigungsprozessplanung an den Konstruktionsänderungen zur frühzeitigen Einbindung und engeren Integration der Fertigung in den Änderungsprozess und für eine besser synchronisierte Ausarbeitung der technischen Entwicklungsstückliste/ Fertigungsstückliste Schlussfolgerung Bislang hat PLM beträchtliche Fortschritte in der herstellenden Industrie ermöglicht. Zahlreiche Hersteller haben bereits einige der Bereiche kennen gelernt, in denen PLM ihre Produktentwicklungsprozesse erweitern kann. Unzählige andere versuchen die Technologie besser zu verstehen, um zu erkennen, wie auch sie davon profitieren können. Dies ist der zweite Teil einer dreiteiligen Serie, in der wir das Thema PLM von allen Seiten beleuchten. Dieses Dokument liefert das nötige Hintergrundwissen und eine eindeutige Erklärung der wichtigen unentbehrlichen Kernfunktionen einer Best-in-Class-PLM-Software. Mit diesem Wissen gewappnet sind die Hersteller besser in der Lage, Kaufentscheidungen zu treffen, um maximalen Nutzen aus ihrer PLM-Investition zu erzielen, ihre Prozesse mit optimaler Effizienz zu gestalten und letztendlich ihre Gewinne zu optimieren. Weitere Informationen über die Definitionen und Vorteile der Funktionalitäten einer vollständigen PLM-Lösung finden Sie in folgenden Dokumenten: Teil 1: Definition: PLM Übersicht für die Geschäftsleitung und Teil 3: Definition: PLM Erweiterte Funktionen Unter /go/productlifecyclemanagement erfahren Sie alles darüber, welche Vorteile PLM verspricht. 2010, Parametric Technology Corporation (PTC). Alle Rechte vorbehalten. Die Inhalte dieser Seiten werden ausschließlich zu Informationszwecken bereitgestellt. Sie können ohne Vorankündigung geändert werden. Die Gewährleistungen für PTC Produkte und Dienstleistungen sind in den ausdrücklichen Gewährleistungsangaben der jeweiligen Produkte und Dienstleistungen festgelegt, und die hierin enthaltenen Informationen enthalten keinerlei zusätzliche Gewährleistung. Verweise auf die Erfolge von Kunden basieren auf den Erfahrungen eines Einzelbenutzers und auf Nachweisen von Kunden. Analytische oder zukunftsorientierte Aussagen über PTC Produkte und Services oder die Märkte, auf denen PTC agiert, sind Aussagen von Analysten, und PTC macht keine Zusicherungen hinsichtlich deren Genauigkeit. PTC, das PTC Logo, Creo, Elements/Direct, Elements/Pro, Elements/ View, Unlock Potential, Think. Create. Believe. und alle PTC Produktnamen und Logos sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen von PTC und/oder Tochterunternehmen in den USA und anderen Ländern. Alle anderen Produkt- oder Firmennamen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Releasetermine sowie Funktions- oder Leistungsumfang können nach Ermessen von PTC geändert werden. 5896B-Defining PLM: Part 2-WP-1110-de Wenn allerdings Hersteller das volle Potenzial von PLM erschließen wollen, müssen sie zunächst das Wertangebot voll und ganz verstehen. Schließlich können sie nicht wissen, was sie von einem PLM-System erwarten und was sie von ihm fordern können, wenn ihnen nicht bekannt ist, was überhaupt möglich ist. Seite 7 von 7 Definition: PLM: Unentbehrliche Kernfunktionen

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