Griechische Wirtschaft und Ökonomik

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1 Prof. Dr. Heinz D. Kurz (Unterlagen zur Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre ) Griechische Wirtschaft und Ökonomik Die griechische Produktionsweise zur Zeit von Platon ( v. Chr.) und dessen Schüler Aristoteles ( v. Chr.) basierte auf Sklaverei, sich nur langsam wandelnden Traditionen und Institutionen, darunter die politische Verfassung des Stadtstaates, der Polis. Die Agora ist nicht nur Marktplatz, sondern dient auch demokratischen Versammlungen der Vollbürger. Die Produktion erfolgt in beinahe autarken Haushaltswirtschaften, auf Märkten werden selbst nicht erzeugte, aber benötigte Güter gegen selbst erzeugte, den Eigenverbrauch übersteigende Gütermengen getauscht. Der Begriff der Ökonomie leitet sich aus dem Griechischen ab: oikos (= Haus) und nom (= Gesetz). Zahlreiche Überlegungen von Philosophen der damaligen Zeit kreisen um Fragen der richtigen Betriebs- bzw. Wirtschaftsführung, die das wirtschaftlich Nützliche mit dem sittlich Gebotenen und politisch Vernünftigen in Einklang zu bringen trachtet. Dies betrifft sowohl die private als auch die öffentliche Wirtschaft und die Finanzierung der Staatsgeschäfte. Während die Staatsgeschäfte zunächst vor allem durch freiwillige Gaben und Dienste der Bürger und Tributzahlungen der Kolonien ermöglicht werden, kommt es im Lauf der Zeit zu einer Zunahme von Abgaben mit Zwangscharakter, so zur Besteuerung der Nichtbürger (Metöken) und schließlich auch der Bürger. Da die Besteuerung nach dem Reichtum erfolgen soll, stellt sich die Frage nach dessen Ermittlung. Dies führt zur Unterscheidung von sichtbarem und unsichtbarem, leicht verbergbarem Reichtum und damit der Schwere oder Leichtigkeit der Steuerhinterziehung. Zum sichtbaren Reichtum zählen Häuser, Felder, Haine, Werkzeuge, Arbeitstiere usw., zum unsichtbaren Geldforderungen und Kreditgeschäfte. Die Gegnerschaft gegenüber dem Kredit und Zins hat wohl u.a. hierin eine Ursache sowie in der Tatsache, dass Kredite in einer im wesentlichen stationären Wirtschaft Konsum- und nicht Investitionskredite sind: Kredite werden vor allem aufgenommen von Personen, die z.b. wegen Krankheit ihren laufenden Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten können. Es sei jedoch unsittlich, die Lage von unschuldig in Not geratenen Bürgern durch die Einhebung eines Zinses auszunutzen. 1

2 Platon ( v. Chr) Platon, der aus aristokratischem Hause stammt, vertritt die Auffassung, dass die Führung eines Haushalts und des Staates, der Polis, eng miteinander verwandt sind. Es gehe jeweils um die Sorge um die dem jeweiligen Herrn Anvertrauten, um deren Wohlergehen. Letzteres hat eine materielle Komponente, die jedoch Mittel zum Zweck ist und nicht Selbstzweck. In den Nomoi (Gesetzen) entwirft Platon die Grundzüge eines idealen Staates. Hierbei handelt es sich um die erste niedergeschriebene soziale Utopie der Geschichte. In diesem Staat gibt es für die Bürger kein Privat-, sondern nur Gemeineigentum. Aus diesem Grund ist Platons Staat als kommunistisch gedeutet worden. Das Hauptaugenmerk gilt jedoch nicht der Eigentumsfrage, sondern der Verwirklichung ethischer Normen, der Erreichung des wahren Guten. Die Verfolgung dieses Ziels verlangt die Einhaltung strikter Regeln sowie Bestrafung bei Zuwiderhandeln. Platons Entwurf sind deshalb totalitäre Züge nachgesagt worden. Damit die geschichtete, hierarchische Gesellschaft sich reproduzieren kann, muss ein jeder dem ihm gemäßen Platz einnehmen und einbehalten. Platons Ideal zufolge stehen an der Spitze Philosophen bzw. Philosophen-Könige, gefolgt von Wächtern des Gemeinwesens, die in einem Männerbund leben und Vollbürger sind. Diese Kriegerkaste ist vonnöten, um den Staat zu verteidigen und eventuell um sein Territorium zu vergrössern. Eroberungsfeldzüge werden als gerecht empfunden, wenn sie der Erreichung des wahren Guten dienen. Unterhalb der Wächter folgen jene Schichten der Gesellschaft, denen Handwerk und Handel vorbehalten sind, die Metöken (Beisassen) und ihre Sklaven Bürgern (und deren Sklaven) ist eine Betätigung in diesen Gewerben untersagt. Hier ist Privateigentum zugelassen, aber Gewinnsucht wird von Platon und seinen Gefolgsleuten verachtet, u.a. weil Reichtum den Menschen verderbe. Überdies sieht er die Gefahr, dass Reichtum in Macht umschlägt und in Tyrannei endet. Eine Vermögensumverteilung hat dafür zu sorgen, dass es hierzu nicht kommt. Wirkliche Gemeinwesen können sich dem Ideal nur mehr oder weniger gut annähern. In ihnen sei darauf zu achten, heisst es in der Politeia, dass eine gerechte Ordnung herrscht. Dies bedeutet zuallererst, dass allzu grosse soziale Gegensätze Armut und übermäßiger Reichtum vermieden werden, denn diese sind die Ursache von Unzufriedenheit und Instabilität. Die (aktuelle wie ideale) gesellschaftliche Schichtung (mit Ausnahme der Sklaven) steht in enger Beziehung zu Platons Begriff von der Rolle der gesellschaftlichen Arbeitsteilung als Grundlage des Gemeinwesens. Grundsätzlich sollen die spezifischen natürlichen Anlagen und 2

3 Fähigkeiten eines Menschen über seinen Platz in der Gesellschaft entscheiden, heisst es in der Politeia. Wenn jeder das tut, was er am besten kann, dann ist ist das Getane wohlgetan. Könnte ein Händler Krieger werden, dann stünde es schlecht um die Verteidigung der Polis. Platon geht es demnach in erster Linie um die Güte der erbrachten Leistungen und Erzeugnisse und nicht, wie später Adam Smith, um die produktivitätssteigernden Wirkungen der Arbeitsteilung. Spezialisierung und learning by doing, welche natürlich vorhandene Unterschiede in den Anlagen der Menschen verstärken, aber auch durchkreuzen können, kommen nur am Rande vor. Die Betrachtungsweise ist statisch und nicht dynamisch: Es geht um die bestmögliche Allokation (Verteilung) naturwüchsig vorhandener Fähigkeiten und nicht um deren Entfaltung im Rahmen einer Steigerung der sozialen Produktivkräfte (Karl Marx). Arbeitsteilung verlangt eine Koordination der verschiedenen Teilarbeiten. Diese erfolgt zum Teil durch Befehl und zentrale Verwaltung (so beim Militär), zum Teil über Märkte. Vom Geld in seiner Rolle als Zahlungsmittel ist die Rede, aber eine Vorstellung, nach welchen Gesetzmäßigkeiten sich die Preise und damit die Einkommen der Produzenten und Händler bilden, sucht man bei Platon vergebens. Die Zinsnahme erachtet Platon grundsätzlich für unzulässig. Aristoteles ( v. Chr.) Aristoteles, dem Stand der Metöken entstammend, war ein Schüler Platons, der nicht in Allem mit seinem Meister übereinstimmte. Seine Überlegungen kreisen um die Organisation und Führung der im wesentlichen selbstgenügsamen Hauswirtschaft. Was sind die Rechte und Pflichten des Herrn, des Vaters, der Gattin der Kinder sowie der Sklaven? Letztere erscheinen ihm trotz einiger Bedenken ob ihres Status als unverzichtbar für das gute Leben der freien Bürger (und Philosophen), die von der materiellen Daseinsfürsorge befreit sein sollen. Aristoteles befürwortet Privateigentum mit einem Argument, das unser später wiederholt begegnen sollte: das eigene Eigentum achtet man mehr und nutzt es besser als das gemeinschaftliche. Er deutet damit ein Problem an, das als das Problem der Allmende bekannt werden sollte. Wie Platon unterscheidet Aristoteles zwischen verschiedenen Arten der Erwerbskunst. Deren naturgemäße Form hat es zur Aufgabe, durch die Erzeugung und Beschaffung von Gütern dem griechischen Bürger und dessen Familie ein gutes Leben zu ermöglichen. Da das Gute seiner Natur nach begrenzt ist, weist diese Form der Erwerbskunst selbst ein endliches Ziel und damit Grenzen auf. Man könnte mit einem Begriff Herbert Simons diesbezüglich von 3

4 satisficing sprechen: Bereitstellung eines nach Menge und Zusammensetzung ausreichenden Quantums an Gütern zur Befriedigung der standesgemäßen Bedürfnisse. Dieser Form entgegengesetzt ist die unnatürliche Erwerbskunst oder Chrematistik. Sie dient der Bereicherung und damit dem Erwerb um des Erwerbs willen. Sie ist unnatürlich, weil schrankenlos. Ihre Ursprünge ortet Aristoteles im Handel von Gütern und der zur Erleichterung des Tauschs entstehenden Geldes. Da das Geld aber seinem ursprünglichen Zweck (als Tauschmittel) widersprechend als Wertaufbewahrungsmittel dienen kann, eignet es sich zur Schatzbildung und sein Erwerb wird zum Selbstzweck. Letztlich läuft derjenige, wie die Geschichte von König Midas zeigt, der nach möglichst grossem Reichtum strebt und dem alles, was er berührt, zu Gold wird, Gefahr, Hungers zu sterben. Als besonders verwerfliche Form der Chrematistik erachtet Aristoteles Kreditgeschäfte und die Zinsnahme. Für ihn ist jedweder Zins gleich Wucher, weil er aus dem Geld selbst den Erwerb zieht. Diese Art des Gelderwerbs sei am meisten gegen die Natur, heisst es in der Politik. Das Thema der Gerechtigkeit durchzieht das gesamte Werk Aristoteles und so auch seine Überlegungen zu den Austauschrelationen von auf Märkten gehandelten Gütern in der Nikomachischen Ethik. Hier geht es um die distributive (verteilende) Gerechtigkeit. Er unterscheidet zwischen dem Gebrauchswert einer Sache und ihrem Tauschwert. Ersterer besteht in ihrer objektiven Nützlichkeit, gewisse Bedürfnisse zu befriedigen, letzterer in der Menge an Geld oder einer anderen Sache, gegen die sie getauscht werden kann. Die Aufmerksamkeit des Produzenten hat sich auf die Qualität des Gebrauchswerts und nicht die Höhe des Tauschwerts zu konzentrieren. Ähnlich Platon legt Aristoteles keine positive Analyse der sich bildenden Preise vor, sondern eine Norm, der sie zu gehorchen haben. Diese Norm ist rückbezogen auf die Stabilität und Reproduktion der geschichteten griechischen Gesellschaft und besagt, dass die Preise eine angemessene Verteilung von Reichtum und Ehre zu gewährleisten haben. Gleiches sei gleich, Ungleiches ungleich zu behandeln. Der Status der sich an Tauschgeschäften beteiligenden Personen ist vom Markt zu respektieren und zu reproduzieren. Die Wirtschaft ist die Erfüllungsgehilfin der Prinzipien, auf denen die Polis beruht, sie ist in dienender Rolle. Eigenleben und Eigengesetzlichkeit der Wirtschaft sind bei Verstössen gegen diese Prinzipien zu beschneiden. Der Arbeit wird für die Frage des Werts der Güter zwiespältig behandelt. Von den unteren Schichten der Gesellschaft und den Sklaven erbracht, von der Oberschicht gering geschätzt bis verachtet, fehlt es ihr an Dignität und damit an Wertigkeit. Andererseits sind spezifische Tätigkeiten spezifischen Personengruppen 4

5 vorbehalten und reflektieren deren sozialen Status, der in den Tauschrelationen der Waren einen adäquaten Ausdruck finden muss. 5

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