Sparkassen profitieren vom Immobilienboom in Deutschland

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1 Sparkassen profitieren vom Immobilienboom in Deutschland Laut Angaben des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) stieg die Nachfrage nach Immobilienkrediten im ersten Halbjahr um ganze 4,5 Prozent. Im Gegenzug verzeichnete das Kreditvolumen für Konsumentenkredite einen Rückgang. Besonders die Sparkassen profitieren vom gestiegenen Interesse an Wohneigentum: Die 418 Sparkassen vergaben alleine in den ersten 6 Monaten dieses Jahres Immobilienkredite in Höhe von 20 Milliarden Euro. Das ist ein sattes Plus von 13 Prozent. Damit steigt ebenso der Marktanteil der Sparkassen am ganzen Kreditgeschäft in Deutschland auf knapp 32 Prozent. Auch von der momentan stabilen Wirtschaftslage in Deutschland profitieren die Sparkassen: Die Kreditzusagen an Unternehmer und Selbstständige stieg im selben Zeitraum um 4 Prozent auf 34 Milliarden Euro. Ganze 80 Prozent davon betreffen langfristige Finanzierungen. Demnach dürfte die Wirtschaft wohl recht positiv in die Zukunft blicken. Reiche Unternehmen Ein Blick auf das Finanzvermögen der Unternehmen bei den Sparkassen lässt darauf schließen, dass die Finanzpolster der deutschen Wirtschaft durchaus stark sind. Immerhin belaufen sich die dortigen Firmeneinlagen laut DSGV auf 131 Milliarden Euro. Und selbst der Umsatz mit Wertpapieren stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13 Prozent auf ganze 54 Milliarden Euro. Damit liegen diese Zahlen jedoch noch weit unter dem Vorkrisenniveau: Noch im ersten Halbjahr 2007 konnten die Sparkassen satte 85 Milliarden Euro an Wertpapierumsätzen vorweisen.

2 Zwar gibt es keine Aussagen zu den Gewinnen der Sparkassen in diesem Jahr, dennoch dürfte das Ergebnis unter dem Strich schlechter ausfallen als Letztes Jahr verzeichneten sie noch einen Gewinn vor Steuern von 4,4 Milliarden Euro. Doch angesichts der niedrigen Zinsen und der auslaufenden höher verzinsten alten Anlagen dürfte hier ein Rückgang zu erwarten sein. Hier muss man hoffen, dass die Sparkassen in der Erwartung höherer Renditen nicht zu hochspekulativen Anlagen greifen. Zockerbanken gibt es schon zu Genüge. Ihr Marco Maier Sparkasse und Volksbank im Schatten der Privatbanken AG Über die bewusste Nutzung des Bankensystems machen sich die meisten Bürger wenig Gedanken. Hauptsache die Konditionen stimmen, und der tägliche Zahlungsverkehr geht problemlos über die Bühne. Daher ist es keineswegs verwunderlich, dass die Deutsche Bank seit Postbankübernahme mit über 24 Millionen Kunden die größte Bank Deutschlands ist. Eine private AG Bank, welche in vielerlei Hinsicht für

3 negative Schlagzeilen sorgte, unter anderem wegen Spekulationsgeschäfte auf Grundnahrungsmittel, hat konträr dazu weiterhin den größten Einfluss im deutschen Bankensektor. Wie kann das sein? Das alte Kundenpotenzial der Postbank bestand überwiegend aus einfachen Arbeitern sowie Angestellten. Warum wechselten deren Kunden größtenteils nicht ihre Bank nach Übernahme durch die Deutsche Bank? Die Antwort: Wohlstandsmüdigkeit. In einer zivilisierten Industriegesellschaft halten Menschen an Gewohnheiten fest, klammern am Denkmal der Ewigkeit, wenn eine mögliche Handlung zu viel Verantwortung mit sich bringt. Private Geschäftsbanken selbst alternative Organisationen nutzen sie Zweifelsohne überraschend in diesem Zusammenhang: Selbst kritische Bürgerbewegungen, alternative Projekte oder Parteien sind teilweise Kunden der Postbank. So zum Beispiel Die Linke in Baden-Württemberg (siehe: Wie ist es vereinbar, dort Kunde zu sein, während die Partei im Gesamten jene angesprochene Übernahme vehement verhindern wollte, für sozialstaatliche Strukturen einsteht? Mittels Parteiparagraphen hätte der Bundesvorstand infolge ihrer politischen Ausrichtung so konsequent sein müssen, auf einem Bundesparteitag den Beschluss zu fassen, dass kein Verband der Linken mehr ein Konto bei dieser Bank führen darf. Jedes Konto, ganz gleich wie klein bzw. groß die Finanzsummen, bietet den Privatbanken eine Möglichkeit, mit Volkskapital zu arbeiten. Leider agieren diese Banken jedoch nicht im Sinne des Gemeinwohls, sondern berücksichtigten stets nur die Interessen ihrer privaten Anlegerkunden. Infolgedessen

4 unterstützen normale Kunden solcher Banken Kapitalgeschäfte, welche mitunter ihre eigene einfache, berufliche Existenz in naher Zukunft gefährden könnte. Natürlich bemühte man sich seitens der Postbank darum, das bürgerliches Image aufrecht zu erhalten, wie eine Meldung aus dem Jahr 2010 belegt: Stefan Jütte: Die Postbank ist auch weiterhin die erste Adresse für einfache, unkomplizierte, nahe und günstige Bankgeschäfte für Jedermann. Wir bleiben die Bank, für die unsere Kunden sich entschieden haben. Quelle: Ein reiner PR-Gag, denn als Teil einer Privatbank ist propagandierte Bürgernähe lediglich als strategische Farce zu werten. Besonders prekär in diesem Zusammenhang, die Grundnahrungsmittelspekulationen des Privatbankensektors, insbesondere der Deutschen Bank, die inzwischen zwar reduziert, im neuen Gewand aber weiterhin fortgesetzt werden. Zwar bietet die Postbank selbst keine Produkte im Bereich der Grundnahrungsmittelspekulation an, hat dafür aber diverse fremde Angebote im Portfolio. Generell gilt festzuhalten, dass Postbankkunden die Deutsche Bank unterstützen, denn diese besitzt den Großteil aller Postbankanteile. Nahezu erschütternd ist des Weiteren die Tatsache, dass eigenen Umfragen zufolge etwa 45 Prozent kritischer Zeitgeister die Dienste dieser Banken ebenfalls in Anspruch nehmen. Ökonomisches Handeln: Öffentlichrechtliche Kreditinstitute besser nutzen Neben Grundnahrungsmittelspekulationen sind weitere

5 Geschäftspraktiken der Deutschen Bank bekannt, wie Zinswetten auf Kommunen, die deren Schuldenmisere verschlimmerten. Aufschluss darüber bietet unter anderem eine ARD- Dokumentation: Verzockt und verklagt, die guten Geschäfte der Deutschen Bank. Die Einflussnahme der Bürger auf ihr eigenes Kapital schwindet zunehmend dahin, weil die Masse ihr eigenes monetäres Verhalten im Bezug auf die Bankenpolitik kaum hinterfragt. Mangels ökonomischer Bildung setzt sich ein Großteil aller Bürger kaum mit Hintergrundgeschäften, den eigentlichen Anlagemodellen auseinander. Sparkasse sowie Volksbank sind mitnichten das, was sie einmal waren, allerdings stehen diese weiterhin bei Gewinnausschüttungen für das Gemeinwohl ein. Da öffentlich-rechtlich, können Kunden bei diesen Banken immerhin Druck ausüben, wenn die Einhaltung der Spielregeln nicht gewährleistet ist, seitens verantwortlicher Banker. Realwirtschaft setzt immer einen konstruktiven, humanbewussten Kapitalumgang voraus, der nur mittels ganzheitlich ökonomischen Denken erfolgen kann. Bürger müssen wieder Interesse an allen wirtschaftlichen Abläufen zeigen, Fragen stellen wenn nötig, und sie dürfen keinesfalls nur ihr hart verdientes Geld zum Zwecke verfliegender Unterhaltungsmechanismen verwenden. Ein Beispiel: Ihr langjähriger Nachbar gründet ein Unternehmen, verschuldet sich bei Banken, Sie besitzen vielleicht das Startkapital, kennen sein Vorhaben jedoch nicht. Barrierefreie Kommunikation würde es ermöglichen, in diesem Fall ohne ein Kreditsystem zu agieren, denn Beteiligungskapital von Mensch zu Mensch schafft Unabhängigkeit für alle Beteiligten. Ihr Joachim Sondern

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