Wettbewerb Neubau des naturwissenschaftlichen Traktes des Gymnasiums Augustinianum in Greven Nicht offener Wettbewerb nach RPW 2013

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1 Wettbewerb Neubau des naturwissenschaftlichen Traktes des Gymnasiums Augustinianum in Greven Nicht offener Wettbewerb nach RPW 2013 Ausloberin: Stadt Greven vertreten durch die Technischen Betriebe Rathausstraße 6, Greven Protokoll über die Sitzung des Preisgerichts am Ort: Rathaus Greven, Rathausstraße 6, Greven Das Preisgericht tritt um 10:00 Uhr zusammen. Für die Stadt Greven begrüßt Bürgermeister Vennemeyer die Anwesenden. Der Bürgermeister und Herr Wilpsbäumer (Leiter der techn. Betriebe) verlassen anschließend die Sitzung. Frau Dr. Ammann-Dejozé begrüßt ebenfalls die Anwesenden. Benennung/ Wahl des Vorsitzenden des Preisgerichts Frau Dr. Ammann-Dejozé schlägt als Vorsitzenden Herrn Bondzio vor. Der Kreis der Preisrichter bestätigt Herrn Bondzio einstimmig bei einer Enthaltung zum Vorsitzenden des Preisgerichtes. Der Vorsitzende prüft die Anwesenheitsliste und bestimmt als Protokollführerin Sonja Pack-Hast, Büro Dejozé & Dr. Ammann. Feststellung der Beschlussfähigkeit des Preisgerichts Der Vorsitzende stellt die Anwesenheit des Preisgerichts namentlich fest. Es sind erschienen: als stimmberechtigte Fachpreisrichter (6 Personen): Roland Bondzio, Münster/Dresden, Gestaltungsbeirat Greven Mathias Fritzen, Münster Norbert Hensel, Dülmen-Rorup Christian Jakob, Stadt Greven Cornelia Neubuerger, Bochum Prof. stv. Jutta Heinze, Duisburg als stellvertretende Fachpreisrichter: Anja Haase, Stadt Greven Franz-Jörg Feja, Recklinghausen Judith Kusch, Köln Marcus Patrias, Dortmund Henrieke Thiemann, Münster, Gestaltungsbeirat Greven als stimmberechtigte Sachpreisrichter (5 Personen): Jürgen Diesfeld, Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt, Stadt Greven Ulrich Zeranka, Betriebsausschuss, Stadt Greven Dr. Michael Kösters-Kraft, Ausschuss für Schulen, Kultur und Sport, Stadt Greven Frank Hänel, Teamleiter, Fachdienstleiter für Bildung, Kultur und Sport, Stadt Greven Dr. Volker Krobisch, Schulleiter, Städtisches Gymnasium Augustinianum Greven Bogenstraße Münster. Tel.: Fax:

2 als stellvertretende Sachpreisrichter: Michael Zweihaus, Ausschuss für Schulen, Kultur und Sport, Stadt Greven Beate Tenhaken, Fachbereichsleitung, Fachbereich Soziales, Jugend, Bildung, Stadt Greven als Berater (ohne Stimmrecht): Kurt Hanewinkel, Fachdienst Bauordnung und Beratung, Stadt Greven Stefan Schulze Temming, Vertreter Feuerwehr / Brandschutz, Greven Olaf Pochert, Fachdienst Stadtentwicklung und Umwelt, Stadt Greven Enno Smidt, Gymnasium Augustinianum Greven als Vorprüfer (ohne Stimmrecht): Claudia Middelhoff, Technische Betriebe Greven Gesche Ahmann, Fachdienst Stadtentwicklung und Umwelt, Stadt Greven Dr. Kristin Ammann-Dejozé, Dejozé & Dr. Ammann, Münster Sonja Pack-Hast, Dejozé & Dr. Ammann, Münster Frau Tenhaken, verlässt die Sitzung um Uhr. Frau Dr. Ammann-Dejozé (Wettbewerbskoordination) teilt mit, dass Herr Prof. Dr. Korfsmeier später kommt. Solange nimmt sein Stellvertreter Herr Diesfeld diese Aufgabe war. Damit ist die Vollzähligkeit des Preisgerichts gegeben. Alle zu der Sitzung des Preisgerichtes zugelassenen Fach- und Sachpreisrichter geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen. Sie erklären weiter, dass sie bis zum Tage des Preisgerichts weder Kenntnis von einzelnen Wettbewerbsarbeiten erhalten noch mit Wettbewerbsteilnehmern einen Meinungsaustausch über die Aufgabe geführt haben. Der Vorsitzende fordert die Anwesenden auf, bis zur Entscheidung des Preisgerichtes alle Äußerungen über vermutliche Verfasser zu unterlassen. Er versichert der Ausloberin, den Teilnehmern und der Öffentlichkeit die größtmögliche Sorgfalt und Objektivität des Preisgerichtes nach den Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013). Der Vorsitzende erläutert den voraussichtlichen Ablauf der Preisgerichtssitzung. Er bittet die Vorprüfung um einen einführenden Bericht, bevor dem Preisgericht die Arbeiten in einem Informationsrundgang vorgestellt werden. Die Vorprüfung erläutert zu Beginn das Wettbewerbsverfahren, die Aufgabe sowie die Zielvorstellung und die Bewertungskriterien des Wettbewerbs Allgemeiner Bericht der Vorprüfung Die Vergabe der Tarnziffern und die formale Vollständigkeitsprüfung erfolgte am 02. und von 9.30 bis Uhr durch Frau Dr. Ammann-Dejozé, Frau Pack-Hast (beide Büro Dejozé & Dr. Ammann) sowie Frau Middelhoff, Technische Betriebe Greven im Rathaus Greven. Von den 15 aufgeforderten und ausgelosten Teilnehmern, haben zwei Büros keine Arbeit abgegeben. Die Kennzahlen der Arbeiten wurden mit den Tarnziffern 1001 bis 1013 überklebt. Die Reihenfolge ist zufällig und gibt nicht den Eingang der Arbeiten wieder. Bogenstraße Münster. Tel.: Fax: info@dejoze.de 2

3 Die Vorprüfung wurde vom bis im Rathaus Greven durchgeführt. Das detaillierte Ergebnis liegt als Vorprüfbericht jedem Preisrichter schriftlich vor. Entscheidung über die Zulassung der Arbeiten Das Preisgericht stellt auf der Grundlage des Berichtes zur Vorprüfung die wettbewerbsfähigen Arbeiten mit dem folgenden Ergebnis fest: Alle Arbeiten werden zugelassen. Herr Diesfeld, Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt, Stadt Greven verlässt das Preisgericht um Uhr. Seinen Platz nimmt Herr Prof. Dr. Karl-Hermann Korfsmeier, Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt, Stadt Greven ein. Vorstellung und Bewertung der Entwürfe Die wettbewerbsfähigen Arbeiten werden in einem Informationsrundgang ausführlich erläutert. Danach erläutert der Vorsitzende die Bewertungskriterien der Auslobung. Das Preisgericht bespricht ausführlich die Besonderheiten des Plangebietes sowie die Anforderungen an die Planung. Insbesondere werden die Aspekte der Technikflächen für Heizungs- und Lüftungsanlagen, die Anforderungen des Brandschutzes und die Frage der Belichtung besprochen. Mittagspause von bis Uhr. 1. Wertungsrundgang Im ersten Wertungsrundgang werden die Arbeiten diskutiert. Folgendes Abstimmungsergebnis zur weiteren Zulassung im Wertungsverfahren wird wie folgt festgehalten: Arbeit 1001: bleibt in der Wertung Arbeit 1002: bleibt in der Wertung Arbeit 1003: einstimmig ausgeschlossen Arbeit 1004: einstimmig ausgeschlossen Arbeit 1005: bleibt in der Wertung Arbeit 1006: bleibt in der Wertung Arbeit 1007: bleibt in der Wertung Arbeit 1008: einstimmig ausgeschlossen Arbeit 1009: bleibt in der Wertung Arbeit 1010: einstimmig ausgeschlossen Arbeit 1011: einstimmig ausgeschlossen Arbeit 1012: bleibt in der Wertung Arbeit 1013: bleibt in der Wertung Demnach scheiden folgende Arbeiten in der Ordnung der Tarnzahlen mit folgender Begründung aus der weiteren Wertung aus: Arbeit 1003 Die städtebauliche Einfügung des Baukörpers kann nicht überzeugen. Der Baukörper verstellt Weg- und Sichtbeziehungen und schafft somit wenig neue Qualitäten im Außenraum des Schulgeländes. Sowohl die Erschließung als auch die Bewegungsachse im Haupteingang wird diskutiert, aber letztlich nicht positiv bewertet. Bogenstraße Münster. Tel.: Fax:

4 Die geforderten räumlichen Zusammenhänge im Inneren entsprechen nicht den Anforderungen der Auslobung. Der innenliegende, nicht tagesbelichtet Flur ist wenig qualitätvoll. Die Entfluchtung des NW-Raums im 1.OG ist nicht geklärt. Arbeit 1004 Die städtebauliche Einfügung wirkt unentschlossen. Das Foyer ist für ein Schulgebäudes viel zu knapp bemessen und räumlich nicht überzeugend. Die innere Organisation, mit dem fassadenbegleitenden Flur und den innenliegenden, zum Flur öffenbaren und belichteten Räumen, sowie der Zusammenschaltbarkeit über den Flur, wird intensiv diskutiert und letztlich für den Unterricht als nicht praktikabel und brandschutztechnisch äußerst kritisch bewertet. Arbeit 1008 Die städtebauliche Einfügung schafft das Potential für neue Außenräumliche Qualitäten. Der Verfasser nutz diese neuen Möglichkeiten in der Ausformung seines Baukörpers aber nicht. Der Zugang und die innere Erschließung sind viel zu knapp bemesse, räumlich nicht überzeugend und für den Schulalltag ungeeignet. Die geforderten Stellplätze sind nicht nachgewiesen, der zweite bauliche Rettungsweg nicht vorhanden. Arbeit 1010 Städtebaulich, vor allem bezogen auf die innere Durchwegung, stellt der Beitrag eine interessante und eigenständige Lösung dar. Die ausschließlich innenliegenden und nur über die Flure belichteten Schulräume werden von der Jury sehr kritisch gesehen. Zu dem wären bei einer solchen Lösung erheblich Aufwendungen zur Sicherstellung der natürlichen Belichtung bei Beachtung der brandschutztechnischen Anforderungen notwendig. Arbeit 1011 Durch die gewählte Positionierung des Baukörpers gelingt es der Arbeit einen großen Freiraum in Richtung der Sporthalle auszubilden, um diesen dann leider ausschließlich mit Stellplätzen zu besetzen. Hier sieht die Jury ein wesentliches Potential der Arbeit ungenutzt. Die innere Organisation ist übersichtlich und klar gegliedert. Die Rettungswege sind hierbei aber nicht gelöst, der 2. Rettungsweg ist wesentlichen Bereichen nicht gegeben, bzw. in der dargestellten Lösung nicht zulässig. 2. Wertungsrundgang Im zweiten Arbeitsgang werden die verbliebenen Arbeiten intensiv diskutiert sowie Stärken und Schwächen der einzelnen Arbeiten herausgestellt. Es ergibt sich folgende Beschlussfassung zum Verbleib: Arbeit 1001: 0:11 Einstimmiger Ausschluss Arbeit 1002: 11:0 Einstimmiger Verbleib Arbeit 1005: 11:0 Einstimmiger Verbleib Arbeit 1006: 0:11 Einstimmiger Ausschluss Arbeit 1007: 4:7 Ausschluss Arbeit 1009: 5:6 Ausschluss Arbeit 1012: 11:0 Einstimmiger Verbleib Arbeit 1013: 0:11 Einstimmiger Ausschluss Bogenstraße Münster. Tel.: Fax:

5 Der Vorsitzende stellt den Antrag auf Rückholung der Arbeiten 1007 und 1009 unter der Maßgabe, diesen Arbeiten eine Anerkennung und keinen Preis zu verleihen. Über den Antrag wird wie folgt abgestimmt: Arbeit 1007: 10:1 Rückholung Arbeit 1009: 9:2 Rückholung Demnach scheiden folgende Arbeiten in der Ordnung der Tarnzahlen mit folgender Begründung aus der weiteren Wertung aus: Arbeit 1001 Die städtebauliche Einfügung des Baukörpers wird von der Jury kritisch bewertet, diese führt nicht zu einer ganzheitlichen Aufwertung des Schulgeländes. Die gewünschte Funktionalität im Inneren ist gut gelöst. Die Orientierung und räumliche Qualitäten in den Erschließungsflächen können aber nicht in gleicherweise überzeugen. Arbeit 1006 Die städtebauliche Einfügung in Verbindung mit der Lage des Haupteingangs ist durch den Verfasser in sich schlüssig dargelegt. Die Jury sieht die Außenfläche vor dem Haupteingang aber für die Schulpraxis als zu knapp an. Sowohl die Geste als auch die großzügige Eingangshalle werden positiv gesehen, dies gilt auch für die klare und übersichtliche innere Organisation. Der Fluchtwege durch die Sammlung wäre so nicht umsetzbar, der Fluchtweg der Schüler durch den Lehrerflur ist nicht schlüssig. Arbeit 1013 Die städtebauliche Einordnung wird als gut gelöst bewertet. Die Potentiale für den Schulhof West werden von der Jury positiv bewertet. Die PKW-Stellplätze an der Lindenstrasse stellen allerdings keine gute Lösung dar. Die sehr kompakte innere Organisation führt zu innenliegenden Räumen, die in dieser Form von der Jury für den Schulbetrieb, trotz der transparenten Flurwänden, als wenig geeignet angesehen werden. Die Baukörpergliederung und folgend das Fassadenkonzept sind nachvollziehbar, aber hierdurch bedingt entsteht eine, für den Kontext zu kleinteilige Wahrnehmung. Herr Zeranka verlässt das Preisgericht um 16:50 Uhr. Herr Zweihaus übernimmt die Stimmberechtigung. Die verbleibenden Arbeiten 1002, 1005, 1007, 1009 und 1012 werden in Arbeitsgruppen, die sich an den Ergebnissen der umfassenden Diskussion des Tages orientieren, schriftlich beurteilt. Die schriftlichen Beurteilungen werden verlesen und einvernehmlich genehmigt. Die Einzelbeurteilungen sind im Folgenden in der Ordnung der Tarnzahlen dargestellt. Arbeit 1002 Den Verfassern gelingt durch die Positionierung des wohl proportionierten Baukörpers im Südosten des Planungsgebietes eine gute städtebauliche Lösung. Durch den großen Abstand wird zum beste- Bogenstraße Münster. Tel.: Fax:

6 henden Schulgebäudes West 1 eine gut nutzbare Freifläche. Das gesamte Areal erhält durch den Neubau eine wünschenswerte Arrondierung. Durch den neuen Freiraum wird die optische und funktionale Einbeziehung des Halleneingangs möglich. Die Anordnung der geforderten Pkw-Plätze werden, auch im Hinblick auf den Nachbarschutz, richtig zwischen Sporthalle und Neubau angeordnet. In dem heterogenen Umfeld wirkt die homogene Glashülle erfrischend und leicht, wenn auch noch etwas sehr skizzenhaft. Die Leichtigkeit wird durch den zurückgesetzten Sockel noch unterstrichen. Kritisch angemerkt wird, dass die Ausarbeitung der Fassade eine hohe Präzision in der Detailarbeit voraussetzt, um den industriellen Charakter der Fassade zu vermeiden. Die zentrale Erschließung an der Nordseite liegt richtig in Bezug zu den Laufwegen der Schüler. Innerhalb des Gebäudes ist die Orientierung einfach. Die Eingangshalle mit Luftraum und direkter Blickbeziehung zum Atrium bieten räumliche Qualitäten. Alle Vorgaben für die Verbindungen der Räume zueinander sind erfüllt. Defizite in der Lage des zweiten baulichen Rettungsweges sind zu korrigieren. Die Kennwerte sind in allen Bereichen gut, so dass eine wirtschaftliche Umsetzung zu erwarten ist. Die Vielfalt in der Konstruktion ist ggfs. zu überdenken, berücksichtigt jedoch die Aspekte der Nachhaltigkeit. Die Ausgestaltung der Fassaden mit der Anordnung der Fenster ist nicht stimmig mit der Konstruktion entwickelt. Der Entwurf, ablesbar vor allem im Erläuterungsbericht, berücksichtigt im Energiekonzept die Klimaschutzaktivitäten der Stadt Greven im besonderen Maße. Insgesamt ein wichtiger Wettbewerbsbeitrag, der jedoch im Detail, insbesondere in Bezug auf die notwendigen Technikflächen, den zweiten baulicher Rettungsweg und Fensteranordnung Verbesserungsbedarf hat. Arbeit 1005 Der Entwurf formuliert eine pädagogisch und architektonisch ansprechende Gesamtlösung. Die Positionierung des Baukörpers ermöglicht eine Erweiterung des Schulhofes und arrondiert das Schulgebäude im Sinne einer Campus-Situation. Dabei schafft der Entwurfsverfasser eine funktionale Verbindung zu den Gebäudeteilen West I + II und bietet Potential für den Schulraum. Es wäre wünschenswert, wenn der Baukörper stärker in Richtung An der Bleiche und Lindenstraße positioniert würde, um den Haupteingang der Sporthalle in die Schulhoffläche einzubeziehen und die Campus-Idee zu stärken. Besonders gelungen erscheint die vorgeschlagene funktionale Lösung der Raumverknüpfungen unter Einbeziehung eines Lichthofes. Der geschossweise Versatz im Innenhof wird kritisch beurteilt und sollte im Rahmen einer Überarbeitung alternativ aufgezeigt werden. Die klare Erschließung und Raumverknüpfung wird ergänzt durch eine zusätzliche Kommunikationsund Präsentationszone, die unter pädagogischen Gesichtspunkten einen Mehrwert bildet. Die gewählte Materialität ist der Aufgabe angemessen. Die Lichtführung der Haupterschließung im 1. OG über ein den Raum begleitendes Oberlicht wird positiv bewertet. Die Ausbildung der Südfassade wird hingegen kritisch bewertet. Der Entwurf bewegt sich am obersten Rand der Flächen- und Baukosten. Der Entwurf berücksichtigt die Klimaschutzaktivitäten der Stadt Greven, da eine Unterschreitung der ENEV angestrebt wird. Bogenstraße Münster. Tel.: Fax: info@dejoze.de 6

7 Arbeit 1007 Der Entwurf bietet ein architektonisches Konzept, bei dem außen und innen übereinstimmen. Dem quadratischen, solitären Baukörper entspricht ein quadratischer, erlebbarer Innenraum. Dieser Innenraum bietet interessante Licht- und Sichtverbindungen. Alle Räume sind gut lesbar. Zentrale, funktionale Raumbeziehungen sind nicht gelöst. Die direkte Verbindung zwischen Lehrer-Sammlung und Seminarraum ist nicht vorhanden und kann auch nachträglich nicht hergestellt werden. Dieser funktionale Mangel kann auch durch die innenräumliche Qualitäten nicht ausgeglichen werden. Die Lösung der Rettungsführung über die an den Ecken angeordneten Fluchttreppen stellt einen interessanten Beitrag dar. Die Außenfassaden zeigen einen sympathischen Ausdruck und sind der Aufgabe angemessen und zeitgemäß umgesetzt. Auch wenn alle geforderten städtebaulichen Parameter erfüllt worden können, ist die Positionierung des Baukörpers hinsichtlich der Raumkanten der Umgebungsbebauung nicht nachvollziehbar. Insbesondere die Lage des Haupteingangs wurde kontrovers diskutiert und fand nicht uneingeschränkte Zustimmung. Wenig ausgearbeitet ist der Raum zwischen Emssporthalle und Neubau, seine Qualität bleibt unklar. Der Entwurf bietet unter funktionalen und wirtschaftlichen Aspekten einen kompakten Baukörper, dessen räumlich-konzeptionelle Stringenz überzeugt. Leider werden die geforderten Raumbeziehungen nicht erfüllt. Arbeit 1009 Der Verfasser platziert den Baukörper in der nördlichen Fassadenflucht der Turnhalle. Diese Position verbaut den Hauptzugang der Turnhalle und erzeugt eine unnötige räumliche Enge zwischen den verschiedenen Eingangssituationen. Es wäre wünschenswert den Baukörper um ca. drei Achsen nach Süden zu verschieben um ein räumliches Kontinuum und die Anbindung des Turnhalleneingangs an die innere Erschließungsachse zu erreichen. Die vorgeschlagene Treppenanlage zur Überwindung des Höhenversprunges reflektiert nicht die Bedeutung der westlichen Eingangssituation. Eine barrierefreie Erschließung vom Schulhof des Bauteils West ist nicht erkennbar. Der Baukörper entspricht gänzlich den Anforderungen des Nutzers und überzeugt mit einer räumlich klaren Grundrissstruktur. Die innere Erschließung und Entfluchtung über den 2. Rettungsweg ist nicht gelöst. Durch die geschlossene Wandscheibe zwischen Foyer und Atrium ist das Atrium nicht aus allen angrenzenden Räumen gleicher Maßen gut erlebbar. Eine gewünschte Sichtbeziehung von Innen und Außen wird somit nicht hergestellt. Die skulpturale Fassadengestaltung mit strenger Kolonnadengliederung wird im Preisgericht kontrovers diskutiert. Die nahezu geschlossene Südfassade ist eine abweisende Geste in Bezug auf die benachbarte Bebauung und bietet dem Nutzer eine ungenügende Belichtungsqualität im Bereich der Vorbereitungsräume. Der in sich stringente und klare Entwurfsansatz mit guten räumlichen Qualitäten der Unterrichtsräume stellt einen qualitativ hochwertigen Beitrag zum Wettbewerb dar und wird vom Preisgericht wohlwollend gewürdigt. Arbeit 1012 Die städtebauliche Platzierung des Baukörpers ist gelungen und verknüpft auf selbstverständliche Weise die Bauteile des Campus West mit dem Neubau der Naturwissenschaften und dem Eingang Bogenstraße Münster. Tel.: Fax:

8 der Emssporthalle. Die Ausrichtung der Eingangssituation nach Westen bezieht die Bewegungsrichtung aus Bauteil Ost nur begrenzt ein. Die Erweiterung des Schulhofes zwischen Bestand (Campus West) und Neubau mit der Treppenanlage und Erhalt der Bäume wird begrüßt. Die Öffnung der Fassade und Eingangshalle in den Campus wird positiv bewertet. Diese, den Unterrichtsräumen vorgelagerte Eingangs- und Bewegungsfläche ist sehr knapp bemessen und sollte eine räumliche Aufweitung erfahren. Die vom Nutzer gewünschten komplexen Funktionszusammenhänge der naturwissenschaftlichen Räume sind zufrieden stellend gelöst und mit den Rettungswegen abgestimmt. Der Besprechungsbereich für die Lehrer wäre an die zweiläufige Treppe zu verlegen und vom Sammlungsraum zutrennen. Es sind Flächen für die TGA und Lüftung vorgesehen; sie müssten bezüglich der Dimensionierung überprüft werden. Die Plangrafik lässt leider viel Interpretationsspielraum bezüglich der geschlossenen und offenen/verglasten Innenwände zu und erschwert hierdurch eine tiefergehende Betrachtung durch die Jury. Der Vorschlag zur Ausführung der Fassade in Ortbeton wird in Anlehnung an die Gebäude von Bauteil West gewertet. Die Akzeptanz des gewählten Materials, vor allem der Südfassade gegenüber der Einfamilienhausbebauung, wird kontrovers diskutiert. Der insgesamt, in Architekturhaltung und pädagogischem Nutzen, schlüssige Entwurf weist sehr wirtschaftliche Flächenkennwerte nach. Der Entwurf berücksichtigt die Klimaschutzaktivitäten der Stadt Greven in seinem Energiekonzept. Herr Feja, stellv. Fachpreisrichter verlässt die Sitzung um Uhr. Festlegung der Rangfolge Nach intensiver Diskussion beschließt das Preisgericht mehrheitlich die Rangfolge der Entwürfe der engeren Wahl: Arbeit 1005 auf den 1. Rang 10: 1 Arbeit 1002 auf den 2. Rang 6: 5 Arbeit 1012 auf den 3. Rang 10: 1 Arbeit 1007 Arbeit 1009 Anerkennung Anerkennung Herr Schulze Temming, Berater, verlässt die Sitzung um Uhr. Festlegung der Preise Als Preisgeld steht eine Summe von insgesamt ,00 netto zur Verfügung. Das Preisgericht beschließt einstimmig die Verteilung der Preissumme gemäß Auslobung. Arbeit Preis 8.000,00 Arbeit Preis 5.500,00 Arbeit Preis 2.500,00 Bogenstraße Münster. Tel.: Fax: info@dejoze.de 8

9 Arbeit 1007 Anerkennung 1.000,00 Arbeit 1009 Anerkennung 1.000,00 Empfehlung des Preisgerichts Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin, die Arbeit mit dem ersten Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen. Es wird folgende Überarbeitungsempfehlung gegeben: - Die Position des Baukörpers im Detail ist in Richtung An der Bleiche und Lindenstraße zu verändern (siehe schriftliche Beurteilung). - Die Südfassade kann nicht vollständig überzeugen, hier sind alternative Lösungen zu erarbeiten. - Das Bauvolumen ist unter Erhalt der gewürdigten und wesentlichen Qualitäten zu verringern. Diese Überarbeitung ist vor dem Hintergrund der eingeforderten Wirtschaftlichkeit wesentlich. Die Jury hält dies innerhalb des Konzepts für umsetzbar. - Die Ausloberin wird den Gestaltungsbeirat der Stadt Greven in den weiteren Prozess einbeziehen. Öffnen der Verfassererklärungen Danach werden die Umschläge durch den Vorsitzenden des Preisgerichts geöffnet und die Namen der Verfasser festgestellt (siehe Anlage). Frau Heinze verlässt die Sitzung um Uhr. Ausstellung Der genaue Termin der Ausstellung und Ausstellungseröffnung wird rechtzeitig bekannt gegeben. Entlastung der Vorprüfung Der Vorsitzende entlastet die Vorprüfung und bedankt sich für die sorgfältige Vorbereitung der Sitzung. Abschluss des Preisgerichts Das Preisgerichtsprotokoll wird mit dem Vorsitzenden abgestimmt und von den Preisrichtern unterzeichnet. Der Vorsitzende bedankt sich bei den Anwesenden für die ausführliche und konstruktive Diskussion und wünscht der Ausloberin eine erfolgreiche Umsetzung des Vorhabens. Die Ausloberin bedankt sich bei Herrn Bondzio für die Sitzungsführung, bei der Vorprüfung für die Vorbereitung und bei den Anwesenden für die intensive Mitarbeit. Frau Dr. Ammann-Dejozé schließt die Sitzung um Uhr. Bogenstraße Münster. Tel.: Fax: info@dejoze.de 9

10 Bogenstraße Münster. Tel.: Fax:

11 Anlage: Liste der Verfasser Tarnzahl 1. Rundg. 2. Rundg x Kennziffer Teilnehmer pagelhenn, Hilden architektinnenarchitekt Rang / Preis 1002 Kennziffer Hillebrand+Welp, Greven Architekten BDA 2. Preis 1003 x Kennziffer Hahn Helten + ASS., Aachen Architekten GmbH 1004 x Kennziffer Farthofer architekt, Freilassing x x x 1011 x Kennziffer Bez+Kock Architekten, Stuttgart Gerneralplaner GmbH Kennziffer Schaltraum, Hamburg Dahle-Dirumdam-Heise Partnerschaft von Architekten MBB Kennziffer ARGE Schröder Architekten, Bremen Architekten Leuschner Gänsicke Beinhoff, Hamburg Kennziffer kleyer.koblitz.letzel.freivogel, Berlin Gesellschaft von architekten mbh Kennziffer Winkelmann_Matzken, Bocholt Architekten BDA Kennziffer Daniel Payer I Architektur, Berlin Kennziffer Prof. Spital-Frenking + Schwarz, Dortmund Architekten I Stadtplaner I BDA 1. Preis Anerkennung Anerkennung 1012 Kennziffer hartig I wömpner, Münster architekten BDA 3. Preis 1013 x Kennziffer Kolb Ripke Architekten, Berlin Planungsgesellschaft mbh Bogenstraße Münster. Tel.: Fax: info@dejoze.de 11

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