Die große Flatter TRAINING. Februar Zu diesem Heft. Inhalt: Praxistipps für Trainer, Übungsleiter und Spieler

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1 Praxistipps für Trainer, Übungsleiter und Spieler TRINING Februar 009 Die große Flatter Nach Jahren, in denen der Sprungaufschlag vor allem im Männerbereich als einziger erfolgreicher ufschlag galt, erlebt seit einiger Zeit der Flatteraufschlag sein Comeback. Nicht zuletzt der neue Spielball der FIV und der DVL trägt mit seinen Flugeigenschaften seinen Teil dazu bei. Welche Varianten es gibt und wie der Flatteraufschlag seine beste Wirkung erzielt, beschreibt Michael Warm in diesem eitrag volleyball-training zum HERUSNEHMEN! FOTO: CONNY KURTH Vor 0 Jahren begann der Sprungaufschlag seinen Siegeszug. Speziell die Männer erlagen der Versuchung, ihre ausgeprägte thletik direkt in Punkt - gewinne umsetzen zu können. ei mehr als 00 Kilometern bekamen die Spezialisten Probleme, und wenn der all auch noch gezielt neben dem nnahmespieler einschlug, war der leichte Punktgewinn wahrscheinlich. Doch wie bei jeder Entwicklung erfolgte die npassung, die Technik wurde den neuen ufschlägen angepasst, die Härte im Training mit Schlägen von Kästen simuliert, zudem wurde der Dreierriegel um einen herausragenden Libero Standard. Dass der neue Spielball kontrollierter fliegt und nicht ganz so leicht beschleunigt werden kann, bedeutet einen weiteren Vorteil für den nnahmeriegel. Folgerichtig müssen sich die ufschläger etwas Neues einfallen lassen. Und so kramten sie in der Motten - kiste und erlebten die Rückkehr der Flatter: Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass sich durch wirkungsvolle Flatteraufschläge in Verbindung mit einer gut organisierten lock-feldabwehr im K effektiv Punkte erzielen lassen. Das heißt nicht, dass der harte Sprungaufschlag nicht auch weiterhin ein probates Mittel ist, doch die Dominanz der letzten Jahre ist vorbei. Grund genug, den Flatteraufschlag näher zu untersuchen. Welche rten gibt es bei Frauen und Männern, welche Schlüssel - szenen sind bei der ewegungsausführung notwendig und welche Varianten sind erkennbar? Zudem wird an eispielen gezeigt, wie die Kombination aus ufschlag und lock-feldabwehr zum Erfolg führen kann. Wie immer in vt ist der eitrag angereichert mit Praxis - ideen und Tipps. Zu diesem Heft Die Rückkehr zum Flatteraufschlag ist eine Entwicklung, die wir für so interessant halten, dass wir sie Ihnen nicht vorenthalten wollen. Doch es gibt auch noch andere Felder, die Trainer interessieren: Die Entwicklung einer Vereins-Philosophie und als besonderes nliegen das Thema Nachwuchsgewinnung und -förderung, dem wir uns in eiträgen von Tom runer und Sara Goller widmen. Ihr Michael Warm warm@philippka.de Inhalt: Grundlagen -5 I Der Flatteraufschlag 6/7 I Vereinsphilosophie Kinder 8-33 I Volleyball in der Grundschule, Teil II I Jugendarbeit: SV Inning Legen Sie sich Ihr persönliches rchiv an: Mit volleyball-training erhalten Sie ein Heft im Heft. Dieses ist so in die Mitte des volleyball-magazins eingebettet, dass Sie es ohne Probleme heraustrennen und separat sammeln können. vm /009

2 Grundlagen Technik Der Flatteraufschlag uf den folgenden beiden Seiten beschreibt Michael Warm einige Schlüsselszenen des Flatteraufschlages. Die Fotos wurden beim ll-star-day in Düsseldorf aufgenommen. Maren rinker (Leverkusen) und die Dresdnerin Mareen pitz demonstrieren ihre Techniken, wobei kleine Unterschiede deutlich werden us der Sicht von hinten ist gut zu erkennen, dass sich der Sprung und der spätere Schlag linear in dieselbe Richtung entwickeln. Dies ist für eine gute Impuls - übertragung wichtig. Nach dem nwurf bleibt die Schulterachse stabil. Der bsprung erfolgt aus der Schrittstellung. eim und direkt nach dem bsprung bleibt der Oberkörper in Spannung. Eine Verwringung in dieser Phase müsste später wieder aufgelöst werden und wäre für ein lineares Treffen des alles nicht förderlich. Der Schlagarm ist früh in einer ruhigen usholbewegung. Die Schlagschulter wird in sich ein wenig nach hinten geöffnet, um den nfangsimpuls der Schlagbewegung zu ermöglichen. Dieses Öffnen ist wichtig, der Ellenbogen im Schlagarm wird ebenso gebeugt nach hinten geöffnet, ohne zu rotieren. Der nfangsimpuls erfolgt aus der Schulter heraus, der Ellenbogen wird gerade unter den all geführt. Erst in dieser Phase ergänzt der Unterarm die Schlagbewegung peitschenartig, nachdem alle anderen Gelenke in einer sauberen Schlagachse arretiert sind. Nach der Entladung der Energie bleibt der Schlagarm direkt nach dem Treffen des alles stehen. Durch das bstoppen wird der Impuls fokussiert auf den all übertragen. Ein Durchschlagen der ewegung hätte unweigerlich eine Rota - tion zur Folge. Erst bei der Landung wird die Körperspannung aufgelöst. Die leichte Schräglage nach links kommt daher, dass der all nicht perfekt über die rechte Schulter geworfen wurde, sondern zu zentral. Dadurch muss der Oberkörper nach links ausweichen. vm /009

3 Technik Grundlagen Obwohl sich die beiden Varianten, die auf den beiden ildreihen mit Maren rinker (Seite ) und Mareen pitz (Seite 3) in ihrer Technik aber auch in ihrer speziellen usführung ein wenig unterscheiden, wird in beiden eispielen deutlich, dass der all jeweils mit einer sehr linearen und präzisen Schlagbewegung getroffen wird. Für den erwünschten Flattereffekt, der dem gegne - rischen nnahmeriegel Probleme bereiten soll, sind sowohl eine Mindestgeschwindigkeit des alles notwendig, als auch eine sehr genaue Impulsübertragung, die verhindert, dass der all in Rotation kommt. llerdings ist die usführung von Mareen pitz insgesamt mit mehr Unruhe im Oberkörper verbunden, was sich letztlich negativ auf die Genauigkeit des Zielortes, aber auchauf die Flatterwirkung des alles auswirkt. Sehr gut kann man dafür erkennen, wie die Schlaghand fixiert ist. Das Handgelenk klappt nicht über den all. Je gerader der all getroffen wird, desto besser kann er die gewünschte Flatterwirkung entfalten. Und die entsteht offensichtlich trotz der vielen kleinen Noppen, die der neue Spielball aufweist. Der nwurf erfolgt beidarmig, um bereits hier die Stabilität und Homogenität im Oberkörper zu betonen. Unter guter nspannung der Rumpfmuskulatur wird der all präzise in die erwartete Sprungphase hinein geworfen. Es erfolgt ein mittellanger Schritt, durch den die Spielerin eine Geschwindigkeit aufnimmt, die später auf den all übertragen werden soll. uch bei dieser ewegung bleibt der Oberkörper ruhig. Der lick ist fest auf den angeworfenen all fixiert. Der bsprung erfolgt nicht gleichzeitig mit beiden einen, sondern leicht versetzt. Dabei soll es gelingen, dass der Oberkörper nicht in eine starke Verdrehung kommt. Die beiden Schwungarme unterstützen den bsprung nur wenig. FOTOS: CONNY KURTH In der Flugphase wird der Körper hier in eine ogenspannung gebracht. Die Energie soll mehr aus der uflösung dieser Spannung kommen, als wie hier zu sehen aus einer Rotation. Diese ewegung ist riskanter, da ein größerer Teil des Rumpfes in ewegung gerät und die Präzision leidet. Hier ist deutlich zu sehen, dass nicht nur die ogenspannung aufgelöst wird, sondern der Körper zudem auch nach links rotiert. Die Schlagschulter ist früh nach vorn gebracht, was die Genauigkeit ebenfalls beeinträchtigt. Der Ellenbogen ist immer noch gebeugt und scheint sich linear unter dem all zu befinden. Die Entladung des Schlages gelingt geradlinig. Selbst nach der Landung ist der Schlagarm noch fixiert, er wurde also nach dem Treffen des alles ideal abgestoppt. Die leichte Linksdrehung des gesamten Körpers resultiert aus der Rotations - bewegung beim Schlag (siehe Foto links). vm /009 3

4 Spielformen zum Flatteraufschlag im Kinder- und Jugendbereich von Michael Warm Die hier gezeigten Spielformen zum ufschlag sollen eine sinnvolle Verbindung herstellen zwischen dem zielgerichteten Flatteraufschlag auf bestimmte Positionen einerseits und andererseits einem jeweiligen tak tischen Zweck, der sich daran anschließen soll. Je nach lters- und Könnensstufe können die Rahmenbedingungen (Netzhöhe, Feldgröße, etc.) angepasst werden. Dabei erscheint es wichtig, dass den Spielern der Zusammenhang zwischen ufschlag und Wirkung bewusst gemacht wird. Richtungen schlagen Gespielt wird zwei gegen zwei auf einem relativ kurzen, aber breiten Feld. Erlaubt sind drei allkontakte. Die nnahme - spieler decken nebeneinander stehend das Feld in der reite ab, wobei der stärkere nnahmespieler seinen ereich vergrößern wird. Durch den ufschlag kann vorbestimmt werden, wer den all angreifen wird. Der ufschlagspieler sollte sich das vorher überlegen und dann dorthin aufschlagen. uch der lockspieler kann frühzeitig agieren und sich für eine Netzseite entscheiden. Kurze ufschläge Gespielt wird drei gegen drei auf einem quadratischen Kleinfeld, wobei jeweils zwei Spieler in der nnahme stehen und der dritte Spieler als Zuspieler in der Netzmitte agiert. Die ngriffe können von den beiden ußenpositionen erfolgen. Der ufschlag wird kurz hinter das Netz platziert, so dass der nnehmer weit nach vorn kommen muss. Gelingt der ufschlag gut, kann der Spieler es nicht mehr schaffen, sich zum ngriff anzubieten. Der lockspieler kann sich frühzeitig auf den anderen ngreifer konzentrieren. 3 3 Den Spielrhythmus stören Gespielt wird drei gegen drei auf einem quadratischen Feld mit Zweierriegel. Die weiteren Rahmenbedingungen sind frei. Der Flatteraufschlag wird flach und hart geschlagen, so dass sich der nnehmer schwer Missverständnisse provozieren entscheiden kann, ob er im Oberen oder Unteren Zuspiel annimmt. Dazu muss auf Schulterhöhe geschlagen werden. Wird der Gegner zu einer niedrigen nnahme gezwungen, muss der Zuspieler häufig einen hohen Pass spielen, was dem lockspieler das Timing erleichtert. Gespielt wird erneut drei gegen drei mit einem Zweierriegel in der nnahme sowie einem Zuspieler. Varianten: uch die Spielformen zwei gegen zwei oder vier gegen vier kommen in Frage, um gezielte Flatteraufschläge zu trainineren. Dabei sollte jeweils im Zweierriegel angenommen werden. Der ufschlag wird scharf lang oder kurz in die Mitte zwischen die beiden Spieler geschlagen. Der optimale Zielpunkt dieser taktischen ufschläge ist genau dann erreicht, wenn die beiden nnahmespieler überlegen müssen, wer den all besser spielen kann. Dieser wertvolle ugenblick wird den Gegnern für eine perfekte nnahme fehlen.? 4 vm /009

5 Technikergänzungstraining für den Flatteraufschlag von Michael Warm eim Flatteraufschlag hängt die Wirkung in erster Linie von der Präzision ab, mit der der all getroffen wird. Der allkontakt sollte mit maximaler Geschwindigkeit in einem sehr kurzen erührungspunkt erfolgen. Dabei muss nach Möglichkeit vermieden werden, dass dem all eine Rotation mitgegeben wird, weil genau das die nnahme erleichtert. Die in der Folge vorgestellten Trainingsideen sollen dabei helfen, den präzisen Treffpunkt des alles zu verinnerlichen und einen möglichst großen Flattereffekt zu erhalten. ufschlag von einer umgedrehten Langbank Spieler steht auf einer umgedrehten Langbank, wobei die Füße auf der schmalen Trittfläche hintereinander aufgesetzt werden. Er wirft sich den all selbst an und schlägt einen präzisen Flatteraufschlag zu seinem Partner, der ihn annimmt, seinem all hinterherläuft und möglichst am Netz wieder fängt. Danach gibt er ihn zu zurück. Durch den engen instabilen Stand muss sich der Spieler erheblich anstrengen, um den Körper in alance zu halten und auf einen präzisen allwurf achten. Durch die muskuläre Innervation ist der Rumpf stabil und kann nur wenige usweichbewegungen machen. Die Kraftübertragung erfolgt präzise in die gewünschte Richtung. ufschlag von irex-matten oder vom Therapiekreisel Spieler steht mit beiden Füßen auf je einer irex-matte. Die uflagefläche der Füße ist zwar ausreichend groß, dafür aber in sich instabil und wackelig. Um in dieser Situation dennoch einen stabilen Stand zu erlangen, muss der Spieler speziell die lokale Rumpf - muskulatur nutzen, damit sein Körper in guter Haltung bleibt. Oft geht ein erheblicher Teil der Energie für den ufschlag verloren, weil der Spieler während des Schlages mit dem Oberkörper nach hinten oder auch seitlich ausweicht. Durch eine bewusste nspannung der Rumpfmus kulatur auf instabilem Untergrund kann das verhindert werden. Kurzer allkontakt Spieler steht mit einem all an der Grundlinie, neben ihm steht Spieler, der mit der Hand eine egrenzung nach vorn simuliert. schlägt einen Flatteraufschlag zu C. Um nicht mit dem rm von Spieler zu kollidieren, muss er den Schlagarm direkt nach dem Treffpunkt des alles abstoppen. Um den Impuls beim Flatter - aufschlag optimal auf den all übertragen zu können, muss der all in sehr kurzem Zeitraum mit maximaler Geschwindigkeit getroffen werden. Durch das bstoppen der Schlaghand wird der kurze Zeitraum ermöglicht. Das Durchziehen des Schlag - armes wird verhindert. Da viele Spieler die Tendenz haben, ihren Schlagarm nach dem ufschlag dennoch durchzuziehen und dem all dadurch eine unerwünschte Rotation mitzugeben, ist es sinnvoll, einen Mitspieler neben den ufschläger zu postieren, dessen Position den ufschläger zwingt, die Schlagbewegung abrupt abzustoppen. Richtungen schlagen Spieler steht mit einem all bereit, einen Flatteraufschlag auszuführen. Sein Partner steht hinter ihm und hält ein Deuser- and in den Händen, das um den Oberkörper des Spielers gelegt wird. b dem Zeitpunkt des allwurfs zieht Spieler an dem and, dadurch muss der ufschlagspieler gegen den Widerstand aufschlagen. uch hier geht es um die Fokussierung der Energie in die richtige Richtung. Die nspannung gegen den Zug des Deuser-andes fördert eine aktive ewegung des Rumpfes in die Schlagrichtung. Somit hilft auch diese Übung der Übertragung der Schlagenergie in die richtige Richtung. vm /009 5

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