Stefanie Tophoven/Ulrich Fischer Stationskarten zur Vorbereitung des Angriffsschlags
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- Manfred Brodbeck
- vor 6 Jahren
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1 Stefanie Tophoven/Ulrich Fischer Stationskarten zur Vorbereitung des ngriffsschlags Hinweise zu den Stationskarten Jede Stationskarte kann als PDF-Datei ausgedruckt werden. uf der Karte befindet sich ein QR-ode, durch den das jeweilige Video z.. mit einem Smartphone abgerufen werden kann. Die Darstellungen und Erläuterungen beziehen sich auf Rechtshänder. Die Stationskarten sind in der Regel für Dreiergruppen konzipiert, die Übungen können aber auch ohne Probleme von größeren Schülergruppen durchgeführt werden. In den Videos geht es nicht um die Darstellung eines schulgemäßen technischen Leitbildes, sondern ausschließlich um eine gut nachvollziehbare Demonstration der jeweiligen auf der Karte beschriebenen Übungsform. Idealtypische Technikvideos enthält das Internetportal (ID 38). Der Einsatz der Matten als Zielbereiche hat zwei Funktionen: a. Die Matte dämpft den ufprall des alles, so dass der all nicht zu weit wegspringt. Es kann aber auch durchaus ein Weichboden als Ziel an die Wand gestellt werden. b. Der Treffpunkt muss etwas weiter nach vorne verlagert werden, damit der all nach unten geschlagen und gegen die Matte werden kann. S 1 Indiaca im Sprung übergeben Die Übung stellt eine gute Schulung der rmführung beim bsprung und des rmzugs dar. Ist der nlauf noch nicht genug gefestigt, kann sie auch nach einem bsprung aus dem Stand durchgeführt werden. Sind keine Indiacas verfügbar, kann der Wurf auch mit kleinen ällen erfolgen. Weniger gut geeignet sind allerdings Tennisbälle. Sie prallen oft zu unkontrolliert von der Wand ab und gefährden dann Schüler, die andere Stationskarten bearbeiten. S 2 Indiaca beim Stemmschrit übergeben Die Übung ist besonders gut geeignet zur Schulung der rmführung ( Doppelarmschwung nach hinten ) beim Stemmschritt. Ist der nlauf noch nicht genug gefestigt, kann auch auf den Orientierungsschritt verzichtet werden und die eschränkung auf den Stemmschritt, eistellschritt und bsprung erfolgen. Zur Frage des allmaterials siehe die Stationskarte S 1. Die Übergabe der Indiaca hinter dem Rücken sollte ggf. zunächst im Stand geübt werden. S 3 all in der Tasche uch bei dieser ufgabenstellung wird der rmzug wirkungsvoll unterstützt. Es ist besonders darauf zu achten, dass die Tasche sehr kurz gefasst wird (siehe Darstellung auf der Karte). S 4 Über den Graben stemmen Eine sehr gute Übungsform zur nlaufschulung. Die nregung wurde der Handreichung Volleyball an weiterführenden Schulen (S. 24) von Schulz, Elsäßer & Gerlach (2012) entnommen. Die Übenden sollten darauf hingewiesen werden, dass bsprungsort gleich Landeort ist, damit sie nicht u. U. auf der Mattenkante landen. Ggf. können auch Gymnastikmatten eingesetzt werden. S 5 Präzisionsarbeit Mit dieser Übung wird eine zwingende Situation geschaffen, die nur bewältigt werden kann, wenn der all so angeworfen wird, dass er genau über der Schlagschulter getroffen wird. S 6 Drunter und drüber Die Übung macht die unterschiedlichen Treffpunkte erfahrbar, wenn der all steil nach unten oder aber als Drive-Schlag mit einer leicht ansteigenden Flugkurve geschlagen werden soll.
2 S 7 Schlagen im Stand Version : ei dieser ufgabenstellung muss die Flugkurve eines zugeworfenen alles antizipiert und die Schlagbewegung so getimt werden, dass der all möglichst mit gestreckten rm etwas vor und deutlich über dem Kopf getroffen werden kann. Diese Vorform des ngriffsschlags kann durchaus bereits beim Spiel 2 mit/gegen 2 eingesetzt werden. Version : Die Übenden übernehmen bei dieser Form ständig die ufgabe des Zuwerfens. Sollte sich ein sehr schwacher Zuwerfer in der Gruppe befinden, ist es sinnvoll immer wieder die Reihenfolge zu wechseln. S 8 Gehaltenen all schlagen Version : Nach unseren Erfahrungen ist es sehr viel günstiger für die usführung der Schlagbewegung, wenn der all von zwei Helfern eingeklemmt wird. Version : Wird der all nur von einem Schüler gehalten, muss dieser kurz vor dem Schlagen des alles die Hand wegziehen. Dabei ein genaues Timing zu erreichen ist für Schüler oft nicht einfach. S 9 Zugeworfenen all schlagen Häufig ist bei dieser Übung das genaue Zuwerfen das Problem. Ggf. muss die Lehrkraft diese ufgabe übernehmen. S 10 Der Schatten übt mit Der Schatten kann zunächst ohne den Druck, den all genau treffen zu müssen, noch einmal das Timing des nlaufs und die Schlagbewegung üben. nschließend kann er dann die komplexe Übung dreimal durchführen. S 11 1 gegen 1 Schlagen im Stand ei dieser Spielform sollte der Wechsel schnell erfolgen, d. h. nach spätestens nach zwei oder drei ausgespielten Punkten kommt der Spieler auf der Warteposition ins Feld. S 12 ngriff nach lock Der all sollte so an den Zuwerfer überreicht werden, dass der Übende die Sidesteps dicht an dem austellenband entlang machen muss, damit der lock nicht nach einer Vorwärtsbewegung ausgeführt wird. Die Darstellung in zwei Phasen soll das Verständnis der relativ komplexen Übung erleichtern. S 13 ngriff und bwehr uch diese Übung ist in zwei Phasen dargestellt worden. ußerdem soll die nachträgliche Einfärbung der Figuren zusätzlich ein besseres Verständnis bewirken. S 14 und 14 ewegungsbeobachtung Die nweisungen für die ewegungsbeobachtung sind relativ komplex. Es bietet sich daher auch an, dass der blauf vor dem eginn des Stationsbetriebes für alle Schüler gemeinsam erläutert wird, die Stationskarte hat dann nur noch eine Erinnerungsfunktion. Sinnvollerweise sollten die Stationskarten so angeordnet werden, dass nach der ewegungsbeobachtung der komplexe ewegungsablauf (z.. S 9 oder S 10) geübt wird. S 15 ewegungsvorstellung überprüfen Diese Karte gibt es mit und ohne Lösungen.
3 S 1 Station Indiaca im Sprung übergeben 3 bis 4 m etwa 3 m 3 Indiacas 1 Matte blauf: (Rechtshänder) hält die Indiaca in der linken Hand. Nach nlauf und bsprung übergibt die Indiaca in die Schlaghand (Pfeil), holt aus und wirft sie gegen die Matte. nschließend holt die Indiaca und schließt sich hinter an. In der Zwischenzeit wirft die Indiaca gegen die Wand. Tipp: Die Inidaca erst in die Hand übergeben, wenn beide rme hochgerissen worden sind.
4 S 2 Station Indiaca beim Stemmschritt übergeben 3 bis 4 m etwa 3 m 3 Indiacas 1 Matte blauf: (Rechtshänder) hält die Indiaca in der linken Hand. eim Stemmschritt übergibt die Indiaca hinter dem Rücken in die Schlaghand, springt ab und wirft sie gegen die Matte. nschließend holt die Indiaca und schließt sich hinter an. In der Zwischenzeit wirft die Indiaca gegen die Wand usw. Tipp: Die Übergabe der Indiaca hinter dem Rücken zunächst im Stand oder bei einem langsamen Stemmschritt üben.
5 S 3 Station all in der Tasche 3 älle 3 Stoffbeutel (für jeweils einen all) 1 Matte ufgabe: Nach nlauf und bsprung wirft den all in der Stofftasche gegen die Matte. holt den all und stellt sich hinter an. In der Zwischenzeit wirft den all in der Stofftasche gegen die Wand usw. 3 4 m Tipps: Holt mit dem Schlagarm so weit aus, dass ihr spürt, wie die Stofftasche die Schulter berührt. Fasst den Stofftaschenball an dem Knoten an, der mit den Griffen gebildet worden ist.
6 S 4 Station Über den Graben stemmen 2 Matten im bstand von cm ufgabe/ blauf: Phase 1: steht in der Mitte der Matte und macht mit links einen Schritt nach vorne zum Mattenrand (Orientierungsschritt). Phase 1 m Phase 2: drückt sich nun möglichst kräftig vom linken Fuß ab und macht mit rechts einen langen Schritt auf die andere Matte (Stemmschritt). Phase 2 ster Phase 3: Fast gleichzeitig wird sofort der linke Fuß vor den rechten gesetzt (eistellschritt) und es folgt ein möglichst kräftiger beidbeiniger bsprung nach oben. Phase 4: Im Sprung wird die Schlagbewegung ohne all ausgeführt und danach beidbeinig auf der Matte gelandet. nschließend läuft zurück und übt den nlauf usw. Tipp: Ihr könnt die ewegung gut durch das Sprechen von Silben unterstützen. z.. m (Orientierungsschritt) ster (Stemmschritt) dam (eistellschritt) oder auch ha ha ha. Phase 3 Phase 4 dam cm
7 S 5 Station Präzisionsarbeit 3 älle 1 Kastenoberteil ufgabe: steht auf dem Kastenoberteil, wirft den all an und schlägt den all so gegen die Wand, dass der zurückprallende all auf dem Kastenoberteil stehend gefangen werden kann. Danach verlässt sie das Kastenoberteil und läuft mit ihrem all hinter. In der Zwischenzeit schlägt an die Wand usw. 3-4 m Tipp: Wird die ufgabe gut bewältigt, dann vergrößert die Entfernung zwischen Kastenoberteil und Wand. Schlagen! usholen! nwerfen! So sollte der rmzug aussehen!
8 S 6 Station Drunter und drüber 1 all austellenband oder Netz (in ca. 2 m Höhe) Evtl. Korbballständer zur efestigung des andes austellenband oder Netz, etwa 2m hoch ufgabe: wirft sich den all an und schlägt über das austellenband. fängt den all und wirft sich den all so an, dass sie ihn unter dem austellenband durch als ufsetzer zu schlagen kann. fängt und schlägt über das austellenband usw. Nach jeder ktion Platzwechsel zur anderen Seite (Rundlauf). 4 m 4 m Tipp: Werft den all auch beim ufsetzer hoch an, ihr müsst ihn dann aber deutlich weiter vor dem Körper treffen.
9 S 7 Station Schlag im Stand () 2 älle 1 Matte ufgabe: wirft den all zu. wirft den all von unten beidhändig an. schlägt aus dem Stand gegen die Matte, holt den all und stellt sich hinter an usw. Nun ist an der Reihe usw. ufgabenwechsel: Immer nach sechs ngriffen. 1 1,5 m Tipp: So sollte die usholbewegung (der rmzug ) aussehen!
10 S 7 Station Schlag im Stand () Ohne Video! 2 älle 1 Matte blauf steht ohne all seitlich neben. wirft den all von unten beidhändig an. schlägt im Stand gegen die Matte, holt den all und schließt sich hinter an. Nun stellt sich neben und wirft für an, der gegen die Matte schlägt usw. bstand etwa 3 4 m bstand etwa 1 m Tipp: So sollte die usholbewegung (der rmzug ) aussehen!
11 S 8 Station Gehaltenen all schlagen () 2 älle 2 kleine Kästen, bstand etwa 1 m 1 Matte ufgabe: wirft seinen all zu. und D halten den all zwischen sich etwas über Kopfhöhe. Tipp: Klemmt den all mit ausgestreckten rmen zwischen Eure Handflächen oder Fäuste. läuft an, springt ab und schlägt den all gegen die Matte an der Wand. D 3-4 m holt seinen all und läuft zurück auf die usgangsposition. Während zurückläuft, wirft den all zu und schlägt ebenfalls nach nlauf und bsprung den gehaltenen all. ufgabenwechsel: Immer nach zusammen acht ngriffen wechseln D/ mit /.
12 S 8 Station Gehaltenen all schlagen () Ohne Video! 2 älle 1 kleiner Kasten (ca. 3-4 m von der Wand entfernt) 1 Matte ufgabe: wirft den all (aus ca. 3 m Entfernung) zu. hält den all etwa in Kopfhöhe mit ausgestrecktem rm vor sich auf den Fingerspitzen. Tipps: Halte den all so, wie ein Ober ein Tablett trägt. Wirf den all kurz vor dem Schlag ganz leicht an und zieh die Hand unter dem all weg. läuft an, springt ab und schlägt den all gegen die Matte an der Wand. holt den all und läuft zurück auf die usgangsposition. Während zurückläuft, wirft seinen all zu und schlägt ebenfalls nach nlauf und bsprung den gehaltenen all. 3-4 m ufgabenwechsel: Immer nach zusammen acht ngriffen.
13 S 9 Station Zugeworfenen all schlagen 2 älle 1 Matte austellenband oder Netz (in ca. 2 m Höhe) Evtl. Korbballständer zur efestigung des andes blauf wirft den all zu. wirft den all von unten beidhändig an. läuft an und schlägt den all im Sprung über das austellenband gegen die Matte. holt den all und läuft zurück auf die usgangsposition, währenddessen führt den ngriff aus usw. ufgabenwechsel: Immer nach zusammen acht ngriffen. austellenband oder Netz, etwa 2m hoch Tipp für den ngreifer: Starte den nlauf, wenn mit dem Zuwurf beginnt. etwa 1 m etwa 4 5 m Tipp für den Zuwerfer: Den all von unten etwa 2m hoch steil nach oben werfen.
14 S 10 Station Der Schatten übt mit 1 all 1 Matte austellenband oder Netz (in ca. 2 m Höhe) Evtl. Korbballständer zur efestigung des andes blauf wirft den all an, läuft an und schlägt den all im Sprung über das austellenband gegen die Matte. Gleichzeitig führt als Schatten von einen ngriffsschlag ohne all aus. holt den all und und greifen erneut an. ufgabenwechsel: Nach drei ngriffen von : wird Zuwerfer, schlägt den all und wird der Schatten von. austellenband oder Netz, etwa 2m hoch Tipp für den Schatten : Laufe so an, als ob der all Dir zugeworfen wird. etwa 1m Tipp für den Zuwerfer: Den all von unten etwa 2m hoch steil nach oben werfen.
15 S 11 Station 1 gegen 1 mit Schlag aus dem Stand 2 älle austellenband oder Netz Markierungen für ein Feld blauf Spiel 1 gegen 1 Regeln austellenband oder Netz, etwa 2m hoch Spiel übers Netz mit ngriffsschlag im Stand (1 und 3) bwehr mit Pritschen oder bwehrbagger. all anschließend fangen (2). Fangort = ngriffsort. usnahme: Wird der all im ngriffsraum gefangen, muss für den ngriff hinter die Linie zurückgegangen werden. Fehler: all auf dem oden, ngriffsschlag unter dem austellenband/netz durch oder ins us ngriffs - raum 4 bis 5m 4m ufgabenwechsel: Nach drei Punkten wird gewechselt: aufs Feld, ins andere Feld; auf die Warteposition.
16 S 12 Station Erst lock, dann ngriff Phase 1 Phase 2 austellenband oder Netz, etwa 2m hoch 4 1 etwa 1m 2 älle 1 Matte austellenband oder Netz (in ca. 2 m Höhe) Evtl. Korbballständer zur efestigung des andes 2 blauf Phase 1 übergibt all an, läuft an vorbei, macht anschließend einen Sidestep nach links (1) und führt einen lock aus. Nach der Landung löst sich für den ngriff sofort vom austellenband auf die Position 2. 3 blauf Phase 2 hat sich gedreht und wirft den all von unten beidhändig zu, läuft an (3) und schlägt den all im Sprung über das austellenband gegen die Matte. holt den all zurück ( 4) und stellt sich neben. In der Zwischenzeit reicht den all an und führt nach dem lock den ngriff aus. ufgabenwechsel: Wenn jeder 2mal angegriffen hat. Nun wirft zu und und greifen an.
17 S 13 Station ngriff und bwehr Phase 1 Phase 2 austellenband oder Netz, etwa 2m hoch, all austellenband oder Netz Evtl.Korbballständer zur efestigung des andes blauf Phase 1: 1 schlägt auf 1 und läuft unter dem austellenband durch (2) zur anderen Seite (3). 1 wehrt ab auf 3 und läuft ans austellenband. 3 fängt den all. blauf Phase 2: 3 wirft den all auf 2 und läuft sofort auf die bwehrposition 4 2 schlägt auf 2 und geht unter dem austellenband durch zur anderen Seite (3). 2 wehrt ab auf 3 und läuft ans austellenband. 3 wirft auf 3 und 3 schlägt auf 4 usw.
18 3-4 m S 14 Station ewegungsbeobachtung (Dreiergruppe) 1 all 1 kleiner Kasten (ca. 3-4 m von der Wand entfernt) 1 Matte 2 eobachtungsbögen ufgabe: beobachtet mit Hilfe des eobachtungsbogens nlauf und bsprung konzentriert sich nur auf das erste Merkmal! greift dreimal hintereinander an. Nach jedem ngriff von macht einen Strich in das Kästchen, das ihrer Meinung nach zutrifft. nschließend wird gewechselt: greift ebenfalls dreimal an, beobachtet und hält den all. Danach greift dreimal an usw. Nach bschluss des ersten Durchgangs geht es wieder von vorne los und es wird das zweite Merkmal beobachtet. Sind alle vier Merkmale beobachtet worden, dann besprecht kurz die Ergebnisse. nschließend wird mit der ngriffsschlag mit Hilfe des eobachtungsbogens bsprung und Schlagbewegung beobachtet. Greift anschließend abwechselnd an und bemüht euch die eobachtungsergebnisse umzusetzen.
19 eobachtungsbogen: ngriffsschlag - nlauf und bsprung (Dreiergruppe) Namen: Merkmal: Ist der Dreischrittrhythmus erkennbar: Orientierungsschritt, Stemmschritt, eistellschritt? Orientierungsschritt mit links Stemmschritt mit rechts (Rechtshänder!) Stemmschritt mit rechts (Rechtshänder!) eistellschritt mit links Evtl. Kommentar: :...:......: Merkmal: Werden beim Stemmschritt beide rme zum Schwungholen nach hinten geführt? Evtl. Kommentar: :...:......: Merkmal: Erfolgt der bsprung mit beiden einen? 4. Merkmal: Wird das linke ein näher zum Netz hin aufgesetzt (Rechtshänder)? Evtl. Kommentar: Evtl. Kommentar:
20 eobachtungsbogen: ngriffsschlag - bsprung und Schlagbewegung (Dreiergruppe) Namen: Merkmal: Werden beim bsprung beide rme hochgerissen? 2. Merkmal: Wird die Schlagschulter zurückgedreht? Evtl. Kommentar: Evtl. Kommentar: gut teilweise nicht erkennbar gut teilweise nicht erkennbar 3. Merkmal: Ist eine deutliche usholbewegung des Schlagarmes erkennbar? Evtl. Kommentar: Merkmal: Wird der all mit nahezu gestrecktem rm vor und über dem Kopf getroffen? Evtl. Kommentar: gut teilweise nicht erkennbar gut teilweise nicht erkennbar
21 3-4 m S 14 Station ewegungsbeobachtung (Vierergruppe) 1all 1 kleiner Kasten (ca. 3-4 m von der Wand entfernt) Matte an der Wand 2 eobachtungsbögen ufgabe: beobachtet mit Hilfe des eobachtungsbogens nlauf und bsprung beobachtet mit Hilfe des eobachtungsbogens bsprung und Schlagbewegung eide konzentrieren sich nur auf das erste Merkmal! greift dreimal hintereinander an. Nach jedem ngriff von machen und einen Strich in das Kästchen, das ihrer Meinung nach zutrifft. nschließend wird im Uhrzeigersinn gewechselt: D greift dreimal an, hält den all, und beobachten ( nlauf, bsprung und Schlag). Nach bschluss des ersten Durchgangs geht es wieder von vorne los und es wird das zweite Merkmal beobachtet. Sind alle vier Merkmale beobachtet worden, dann besprecht kurz die Ergebnisse. Schlagt anschließend abwechselnd den gehaltenen all an und bemüht euch die eobachtungen umzusetzen. D
22 eobachtungsbogen: ngriffsschlag - nlauf und bsprung (Vierergruppe) Namen: D Merkmal: Ist der Dreischrittrhythmus erkennbar: Orientierungsschritt, Stemmschritt, eistellschritt? Orientierungsschritt mit links Stemmschritt mit rechts (Rechtshänder!) Stemmschritt mit rechts (Rechtshänder!) eistellschritt mit links Evtl. Kommentar: :...:......: D: Merkmal: Werden beim Stemmschritt beide rme zum Schwungholen nach hinten geführt? 3. Merkmal: Erfolgt der bsprung mit beiden einen? 4. Merkmal: Wird das linke ein näher zum Netz hin aufgesetzt (Rechtshänder)? D gut teilweise nicht erkennbar gut teilweise nicht erkennbar Evtl. Kommentar: :...:......: D:.... D Evtl. Kommentar: D Evtl. Kommentar: D D gut teilweise nicht erkennbar D gut teilweise nicht erkennbar
23 eobachtungsbogen: ngriffsschlag - bsprung und Schlagbewegung (Vierergruppe) Namen: D Merkmal: Werden beim bsprung beide rme hochgerissen? 2. Merkmal: Wird die Schlagschulter zurückgedreht? Evtl. Kommentar: D Evtl. Kommentar: D D gut teilweise nicht erkennbar D gut teilweise nicht erkennbar 3. Merkmal: Ist eine deutliche usholbewegung des Schlagarmes erkennbar? Evtl. Kommentar: D Merkmal: Wird der all mit nahezu gestrecktem rm vor und über dem Kopf getroffen? Evtl. Kommentar: D D gut teilweise nicht erkennbar D gut teilweise nicht erkennbar
24 S 15 Station ewegungsvorstellung überprüfen D E F D E F G 4 D 1. ufgabenstellung: Oberkörper und Schrittfolge beim nlauf stimmen nicht überein. Entscheidet in der Gruppe, welcher Oberkörper zu welcher Fußstellung passt? Die ilder der Fußstellug sind korrekt angeordnet. Oberkörper1 (Orientierungsschritt) Fußstellung.. Oberkörper 2 (eginn Stemmschritt) Fußstellung.. Oberkörper 3 (Ende Stemmschritt) Fußstellung.. Oberkörper 4 (Ende eistellschritt) Fußstellung.. 2. ufgabenstellung: Hier passen die Sprungphase und die Schlagbewegung nicht zusammen. Entscheidet wieder in der Gruppe, welches ild der Schlagbewegung zu welchem ild der Sprungphase passt. Die ilder der Sprungphase sind korrekt angeordnet. Sprungphase 1 Oberkörper.. Sprungphase 2 Oberkörper.. Sprungphase 3 Oberkörper.. Sprungphase 4 Oberkörper.. Sprungphase 5 Oberkörper.. Sprungphase 6 Oberkörper.. 3. ufgabenstellung: Welcher egriff passt zu welchen ildern? Stemmschritt ilder... Orientierungsschritt ilder... eistellschritt ilder:... Doppelarmschwung: ilder:...
25 S 15 Station ewegungsvorstellung überprüfen LÖSUNGEN D D E F 1. ufgabenstellung: Oberkörper und Schrittfolge beim nlauf stimmen nicht überein. Entscheidet in der Gruppe, welcher Oberkörper zu welcher Fußstellung passt? Die ilder der Fußstellug sind korrekt angeordnet. Oberkörper 1 (Orientierungsschritt) Fußstellung.. Oberkörper 2 (eginn Stemmschritt) Fußstellung.. Oberkörper 3 (Ende Stemmschritt) Fußstellung.. Oberkörper 4 (Ende eistellschritt) Fußstellung.. 2. ufgabenstellung: Hier passen die Sprungphase und die Schlagbewegung nicht zusammen. Entscheidet wieder in der Gruppe, welches ild der Schlagbewegung zu welchem ild der Sprungphase passt. Die ilder der Sprungphase sind korrekt angeordnet. Sprungphase 1 Oberkörper E Sprungphase 2 Oberkörper Sprungphase 3 Oberkörper Sprungphase 4 Oberkörper F Sprungphase 5 Oberkörper D Sprungphase 6 Oberkörper D E F G 3. ufgabenstellung: Welcher egriff passt zu welchen ildern? Stemmschritt ilder:, D, E Orientierungsschritt ilder:, eistellschritt ilder: F, G Doppelarmschwung: ilder: D, E, F
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