Rohkonzept. Einführung einer Regiowährung als ergänzende zweite komplementäre Währung in einen bestehenden Tauschring

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rohkonzept. Einführung einer Regiowährung als ergänzende zweite komplementäre Währung in einen bestehenden Tauschring"

Transkript

1 Rohkonzept Einführung einer Regiowährung als ergänzende zweite komplementäre Währung in einen bestehenden Tauschring Projekt Vereinswährung Sterntaler Was ist eine komplementäre Währung? Bei einer Komplementärwährung wie dem Sterntaler oder auch unserer Zeitwährung Talente handelt es sich um eine Vereinbarung innerhalb eines Vereins, eine Währung, die keine Landeswährung ist, als Tauschmittel zu akzeptieren. Solche Währungen werden als komplementäre Währungen bezeichnet, weil sie eine konventionelle Landeswährung nicht ersetzen, sondern Funktionen übernehmen sollen, für welche die offizielle Währung nicht geschaffen wurde. Die Bezeichnung komplementär bezieht sich darüber hinaus noch auf den Umstand, dass die meisten Beteiligten die normale Landeswährung und eine Komplementärwährung parallel verwenden. Oft umfasst eine einzelne Transaktion gleichzeitig Teilzahlungen in beiden Währungen. Im Gegensatz zu den Landeswährungen (wie z.b. dem Euro) handelt es sich hier um eine wechselseitige Kreditwährung. Landeswährungen werden von einer Autorität aus dem Nichts geschaffen (wie das Papiergeld) und haben in aller Regel keine Deckung. Wechselseitige Kreditwährungen werden dagegen von den Beteiligten erst bei einer Transaktion als gleichzeitiges Soll und Haben geschaffen. 1

2 Ziele des Projekts: 1. Vereinswährung Sterntaler soll den Euro beim Tausch ersetzen; es entsteht eine Kombination von zwei komplementären Währungen auf regionaler Basis (Sterntaler und Talente) 2. Sterntaler soll in einen bestehenden Tauschring integriert werden; Zeitguthaben (in Talenten) und Sterntaler sollen gegenseitig verrechenbar und umtauschbar sein 3. Ausdehnung von gewerblichen Annahmestellen auf Privatpersonen und sonstige juristische Personen (z.b. Vereine) 4. wesentliche Zunahme und Verstetigung der Tauschvorgänge 5. Kleintauschvorgänge sollen mit dem Sterntaler vereinfacht und beschleunigt werden 6. große Aussenwirkung und positive Resonanz (vor allem bei regionalem Gewerbe) Wie funktioniert der Sterntaler? 2

3 Spielregeln 1. Umtausch i.d.r. Ausgabe über Monats-ABO (zum Monatsende änder- und kündbar, kostenlose Ausgabe beim STAR-Büro oder kostenpflichtige Zustellung); Sterntaler können auch direkt beim STAR- Büro eingetauscht werden automatischer Umtausch im Verhältnis 30 Tt./70, wenn Guthaben auf Talentekonto bzw. Limit noch nicht erreicht Vereinsmitglied kann bei Umtausch bestimmen, für welchen gemeinnützigen, karitativen oder wohltätigen Zweck 3 % der eingezahlten Euro verwendet werden sollen 2. Einkauf 1 Sterntaler = 1 Euro; auch steuerlich ist der Sterntaler dem Euro völlig gleichgestellt Sterntaler können nur bei Vereinsmitgliedern eingelöst werden es ist erwünscht, dass der Sterntaler bei allen Tauschvorgängen den Euro ersetzt (auch bei herkömmlichen Tauschvorgängen mittels Buchungsschein) der Sterntaler als Vereinswährung bringt alle Vereinsmitglieder (regionale Unternehmen, Vereine, Privatpersonen usw.) näher zusammen. Jeder weiß, dass die Unternehmen für unsere Region stehen; die Unternehmen wissen, dass ihre Produkte und Dienstleistungen und nicht die Konkurrenz zu Billiganbietern im Vordergrund stehen. die Möglichkeit für Vereinsmitglieder, Sterntaler nicht nur durch Euro, sondern auch durch Talente zu schöpfen, gibt mehr Menschen die Möglichkeit, aktiver am regionalen Wirtschaftskreislauf teilzunehmen. 3. Umlauf umlaufende Sterntaler haben immer den Wert 1 ST = 1 Euro umlaufende Sterntaler sind mit 3 % Wertminderung pro Quartal behaftet; die Umlaufsicherung führt dazu, dass der Sterntaler schneller weitergegeben wird als der Euro. Dies führt dazu, dass die regionale Wirtschaft bevorzugt und freie Potenziale besser genützt werden. 4. Eintausch jedes Mitglied hat die Möglichkeit, zwischen einem reinen Umtausch in Euro zu 85 % und einem gemischten Umtausch zu 95 % zu wählen (davon 65 % in Euro und 30 % auf das eigene Talente- Konto) beim Rücktausch werden 2 bzw. 12 % Servicegebühren vom STAR-Büro einbehalten, mit denen die Kosten (angedacht: u.a. eine derzeit arbeitslose Halbtagskraft) finanziert werden soll beim Rücktausch werden 3 % für den gemeinnützigen, karitativen oder wohltätigen Zweck abgeführt die 2 bzw. 12 % Servicegebühr und die 3 % Spenden sind für ein Unternehmen absetzbare Werbungskosten 3

4 Projektbeschreibung Projekt-Initiator STAR (Tauschring) Verein für organisierte Nachbarschaftshilfe e.v. Ort/Region/Bundesland Gemeinde Ainring, Landkreis Berchtesgadener Land, Bayern Informationen zum Verein STAR (S chnäppchen und T alente A ustausch R ing), eingetragener Verein. STAR ist ein nicht gewinn orientierter Verein, der neben sozialen Zielen vor allem das regionale Gewerbe unterstützen will. Er ist finanziell, konfessionell und politisch unabhängig und nicht auf Gewinn ausgerichtet. STAR hat seinen Sitz im Berchtesgadener Land, Gemeinde Ainring; seine Tätigkeit erstreckt sich im Wesentlichen auf das Berchtesgadener Land. STAR bietet seine Plattform für den Austausch von regionalen Dienstleistungen und Waren Privatpersonen, Gewerbetreibenden und Freiberuflern, sowie sonstigen juristischen Personen, z.b. Vereinen, an. Ansprechpartner: Franz Galler, Geppinger Str. 21, Ainring 1. Vorsitzender von STAR Franz Galler ist auch Ansprechpartner im deutschen Regio- Netzwerk für - Modellversuche Regiowährung und Tauschring info@star-mach-mit.com Webadresse: Erste Regio-Ausgabe: geplant 1. Jahreshälfte 2004 Regio-System: Kombination aus dienstleistungsorientierter Zeitwährung (Talente) und geldwertorientierter Regio-Währung Name: Sterntaler Nennwerte: 1, 2, 5, 10, 20, 50 St Umlaufsicherung: wenn geschlossener Angebots- und Abnahme-Kreislauf bis dahin vorhanden: JA Durchführung der Umlaufsicherung: Gutscheine sind jeweils bis zum Quartalsende gültig und können durch Kleben einer Marke um jeweils ein weiteres Quartal auf maximal vier Quartale (ein Jahr) verlängert werden. Die Marke kostet 3% des Nennwertes des Gutscheins. Bonus (Eintauschvorteil): Vereinsmitglieder können max. 30 % des Umtauschbetrages im Rahmen ihres Limits aus der dienstleistungs- und zeitorientierten Talentewährung schöpfen Malus 5 bzw. 15 % (Rücktauschgebühr): Verwendung des Malus: 2% bzw. 12 % für die Verwaltung, 3% als Schenkung für gemeinnützige, karitative oder wohltätige Zwecke Fälschungssicherheit: wie bei Chiemgauer, d.h. z.b. Originalunterschriften von Projektleiter und Geschäftsführer, Prägestempel, Wasserzeichen etc. Zahlen (Stand: November 03): Finanzierung: Was ist das Besondere an unserer Initiative bzw. unserem Verein? Mitglieder des Tauschrings: aktuell ca. 100 (Vereinsgründung im 11/02) Gewerbe: davon ca. 30 gewerbliche und freiberufliche Mitglieder aktuell ist beabsichtigt, das Sterntaler-Projekt ohne Fördermittel und Fremdfinanzierung umzusetzen STAR will den Tausch von Produkten aus der Region fördern, neue Versorgungsketten aufbauen, einen lokalen nachhaltigen Wirtschaftskreislauf anregen und der Bevölkerung die Möglichkeit zur aktiven Teilnahme am Agenda-Prozess geben (Ressourcen schonen durch kurze Wege, Wiederverwertung und gemeinsames Nutzen von Gebrauchsgütern). 4

5 Was versprechen wir uns durch die Einführung des Regio? Was sind die nächsten Schritte? STAR bietet seinen gewerblichen und freiberuflichen Mitgliedern die Möglichkeit einer kostenlosen Internet- Visitenkarte mit Darstellung ihrer Produkte und Dienstleistungen im eigenen online-shop und der Mitgliederzeitung. Mitglieder unseres Tauschrings haben sich lt. Tauschregeln bei Normalpreisen dazu verpflichtet, mind. 30 % des Tauschwertes von Waren oder Dienstleistungen in Zeitwährung anzubieten (Eingrenzung auf bestimmte Angebote möglich; Limitierung möglich, mind. aber bis Talente Guthaben). Steuerlich entspricht 1 Talent einem Euro. Grundsätzlich entspricht 1 Std. Dienstleistung 10 Talente, dies können die Mitglieder aber untereinander frei aushandeln. Die Vereinswährung Sterntaler soll den Euro bei den jeweiligen Tauschvorgängen ersetzen und somit die dienstleistungs- und zeitorientierte Talente-Währung ergänzen. D.h. es soll zu einer Kombination von zwei komplementären Währungen auf regionaler Basis (Sterntaler und Talente) kommen. Durch die Integrierung des Regio-Projekts Sterntaler in einen bestehenden Tauschring versprechen wir uns vor allem folgende positive Auswirkungen: eine Ausdehnung der in Regio-Projekten üblichen gewerblichen Annahmestellen auf Privatpersonen (da jede Privatperson in einem Tauschring durch eigene Angebote und Gesuche gleichzeitig Annahmestelle und Abnehmer ist) und sonstige juristische Personen (z.b. Vereine) eine wesentliche Zunahme und Verstetigung der Tauschvorgänge; gerade Kleintauschvorgänge könnten mit dem Sterntaler vereinfacht und beschleunigt werden große positive Außenwirkung, d.h. positive Werbe- und Marketingmöglichkeit (z.b. bei Vereinen und sozialen Projekten durch die Schenkung des Malus), die letztendlich zu einem wachsenden Kreislauf - steigende Mitgliederzahlen - größeres Angebot größere Nachfrage führen 1. Präsentation vor dem Entscheidungsgremium von STAR (Vorstands- und Talente-Berater-Team) 45.KW 2. Wenn generelle Zustimmung zum Projekt (Abfrage zum ), dann wird Franz Galler beauftragt, beim Regio-Netzwerktreffen in Steyerberg/Hannover Ende November dieses Rohkonzept in rechtlicher Seite überprüfen zu lassen und Gespräche mit wichtigen Personen führen eine abstimmungsfähiges Konzept für die Hauptversammlung am mit Finanzierungsplan zu erstellen 3. In nächster Zeit sollen vor allem die regionalen Angebots- Kreisläufe geschlossen werden (z.b. durch Integrierung von Direktvermarktern etc.). Dies wird als Voraussetzung für eine erfolgreiche Einführung des Sterntalers angesehen. Eine Kooperation mit dem Chiemgauer im Nachbarlandkreis ist angestrebt. 4. Vorstellung des Projekts im Rahmen der Hauptversammlung von STAR am Einführung nach Zustimmung der Hauptversammlung ca. März/April 2004 Datum Projektverantwortlicher Franz Galler, 1. Vorsitzender STAR 5

6 Fragen und Antworten Worin liegt der Sinn des Sterntaler Gutschein-Netzwerks? Es wird ein Verrechnungsmittel für die Region geschaffen, das bevorzugt in der Region herum läuft und die Region fördert. Gelebt wird die Vision eines Geldes der Zukunft, das wir Regiogeld nennen und als Grundlage für eine regionale Gemeinwohlökonomie dient, die nachhaltig orientiert ist und sowohl für den Einzelnen als auch für die Gemeinschaft den optimalen Nutzen erbringt. Das Regiogeld hat drei Facetten: Regionale Wirtschaftskreisläufe werden durch ein regionales Verrechnungsmittel stabilisiert und verstärkt. Das entspricht der Tauschmittelfunktion des Regiogeldes. Das Regiogeld ist ein Schenkmittel, weil ein Teil der Umsätze an gemeinnützige, karitative oder wohltätige Projekte gehen (Vorschlag: zum Beispiel die Renovierung der Marienkirche in Feldkirchen). Das Regiogeld ist ein zinsloses Kreditmittel, weil Sparer zinslos sparen und Kreditnehmer zinslose Kredite erhalten können (noch in der Aufbauphase). Ist das erlaubt? Es wird keine neue Währung geschaffen, sondern das bestehende Geldwesen ergänzt um Regeln, die den Menschen in unserer Region wichtig sind. Jedem steht offen, aufgrund dieser Spielregeln mitzumachen und STAR, dem Verein für organisierte Nachbarschaftshilfe e.v., beizutreten. Grenzen für diese Regeln liegen im Vereins-, Steuer- und Währungsrecht. Dieser gesetzliche Rahmen wird in der Satzung und in der Praxis geachtet. Einnahmen werden ordnungsgemäß versteuert und das Verrechnungsmittel nach den Kriterien des Währungsrechts gestaltet. Hierzu wurden die Empfehlungen für die Herausgabe von Wertmarken und Gutscheine berücksichtigt und zugleich die vereinsrechtlichen Möglichkeiten genutzt. Es gibt in Deutschland zahlreiche weitere legale Komplementärwährungen wie den Chiemgauer aus Prien ( den Roland aus Bremen ( den Bethel-Euro oder die Gutscheine und Bonus-Systeme großer Firmenkonglomerate (miles&more, american express, payback etc.). Von der rechtlichen Einordnung ist der Sterntaler damit vergleichbar. Was bringt der Sterntaler den Mitgliedern? Sie unterstützen mit dem Sterntaler die regionale Wirtschaft. Außerdem erhält ein Projekt Ihrer Wahl eine Förderung in Höhe von 3 % Ihres Abo-Betrages. Den Mitgliedern entstehen keinerlei Nachteile, jedoch die Freude, mit Sterntalern tauschen und einkaufen zu können und nebenbei etwas Gutes für die Region zu tun. Welche Projekte werden unterstützt? Der Verein STAR will regional Kooperationsvereinbarungen mit verschiedenen Organisationen oder Vereinen treffen: Vorschlag (Beispiel): Renovierung der Kirche in.. konkrete finanzielle Unterstützung einer Familie aus., die einen schweren Schicksalsschlag erlebt hat Aus diesen Projekten können die Mitglieder auswählen. Es werden weitere Kooperationen mit gemeinnützigen Vereinen in der Region angestrebt. 6

7 Warum machen die Unternehmen mit? Der Aufwand steht in einem fairen Verhältnis zum Nutzen. Über das Netzwerk werden neue Kunden auf die Unternehmen aufmerksam und Stammkunden kaufen oft mehr ein. Beim Chiemgauer lässt sich feststellen, dass die Mitglieder ihre Umsätze dorthin verlagern, wo der Chiemgauer akzeptiert wird. Für die Unternehmen handelt es sich somit um eine auf Dauer angelegte Werbemaßnahme, die Umsätze stabilisiert und erhöht. Dies spielt vor allem in wirtschaftlich schwierigen Zeiten für die regionale Wirtschaft eine wichtige Rolle. Da keine direkten Rabatte gegeben werden, bleiben die Preise gleich. Die Kunden gewöhnen sich also nicht an die Rabatte oder ständig fallende Preise. Der Teufelskreis ständig fallender Preise, der gesamtwirtschaftlich mit Einkommensverlusten und Umsatzrückgängen verbunden ist, wird über das Netzwerk vermieden. Von einem Teil der Kundschaft hat man Einnahmen in Höhe von 85 oder 95%, von dem anderen Teil 100%. Die 5 bzw. 15 % sind aus Marketing-Sicht extrem günstig, da sie nur anfallen, wenn tatsächlich ein Umsatz stattfindet. Über die zusätzlichen Umsätze kann nachgewiesen werden, dass bei den meisten Unternehmen unter dem Strich ein Plus heraus kommt. Was machen Läden mit besonders hohen Umsätzen? In manchen Branchen konzentrieren sich die Umsätze, zum Beispiel im Lebensmittelbereich. Hier sind auch die Handelsspannen etwas niedriger. Wenn Lieferanten eingebunden werden, verteilt sich die Kostenbelastung. Dies beginnt bereits bei einigen Unternehmen. Unterstützt werden diese von unseren Netzwerkbetreuern, die gezielt mit Lieferanten aus der Region sprechen. Der Vorteil für die Erzeuger liegt auf der Hand: Für die Geschäfte ist es durch das Netzwerk viel attraktiver, in der Region einzukaufen. Die Geschäfte können in ihrer Preiskalkulation darauf Rücksicht nehmen und regionale Produkte mit einer etwas niedrigeren, auswärtige Produkte mit einer etwas höheren Handelsspanne kalkulieren. Die Kunden erhalten also für regionale Produkte die besten Preise. Regional orientierte Lebensmittelhändler haben das beste Kosten-/Nutzen-Verhältnis im Netzwerk. Was ist der Unterschied zur Rabatt-Karte? Anstatt kleiner Cent- und Euro-Beträge kommen den unterstützten Vereinen, Organisation oder auch Einzelpersonen größere Beträge zugute. Rabatt-Karten dienen oft dazu, Kunden mit manipulierten Preisen zu locken, über sie möglichst viel heraus zu finden und sie dann an das Unternehmen zu binden. Die Unternehmen des Gutschein-Netzwerkes kalkulieren dagegen ihre Preise von vorneherein fair. Durch den Umlauf der Gutscheine entstehen ganz andere Potenziale als mit einer Rabatt-Karte. Was passiert mit den Euros? Die Euros werden zurückgelegt auf einem Bankkonto und bei Vorlage der Gutscheine sofort ausgezahlt. Geprüft werden die Vorgänge von einem Kassenprüfer und einem Steuerberater. Wenn Gutscheine regelmäßig von Unternehmen zurückgegeben werden, erhalten diese einen Abschlag im Voraus. So können Lieferantenrechnungen sofort beglichen werden. Funktioniert das schon wo anders? Während es in Deutschland 3 Grundtypen von Komplementärwährungen gibt, berichtet Bernard Lietaer über 60 verschiedene Grundtypen in Japan. Von Regierungsseite werden praktische Experimente von Modellen nicht nur geduldet, sondern auch großzügig gefördert und subventioniert. Warum die Umlaufsicherung? Das äußere Prinzip des Geldes ist das Fließen, nicht das Stehenbleiben. Wenn wir beim Euro, Dollar und Yen genau diese Eigenschaften jedoch beobachten, dass also immer größere Geldmittel im Ausland kursieren oder in Tresoren gelagert werden, ist Vorsicht angebracht. Noch fataler ist der Trend zu kurzfristigen Einlagen mit der Folge, dass nur noch kurzsichtige Investitionen getätigt werden. Gerade ökologisch wichtige Projekte bedürfen einem langfristiger Investionszeitraum, nicht 7

8 kurzfristigem Profitdenken. Eine regionale Wirtschaft braucht Stabilität in den Kreisläufen und langfristige Investitionen. Dies kann erreicht werden durch ein regional gebundenes und umlaufgesichertes Zahlungsmittel und der Belohnung langfristigen Sparens und Investierens. Umlaufgesichertes Geld wird zu rostendem Geld, dem Charakter einer Ware gleich. Mit der Umlaufsicherung wird die Tauschfunktion von der Speicherfunktion getrennt. Warum brauchen wir komplementäre Währungen, die den Euro ergänzen? Zur Vertiefung sei empfohlen: Margrit Kennedy Geld ohne Zinsen und Inflation (Ein Tauschmittel, das jedem dient), ISBN Bernard A.Lietaer Das Geld der Zukunft (über die zerstörerische Wirkung unseres Geldsystems und Alternativen hierzu), ISBN

Die menschliche Note

Die menschliche Note Machen Sie mehr aus dem Euro mit dem REGIO Die menschliche Note D E R REGIO Ein Zahlungsmittel mit humanen Qualitäten unser REGIO Geld als Tauschmittel gibt es seit Jahrtausenden. Sein überragender Vorzug:

Mehr

Konsumieren mit Nachhaltigkeit Alternative Geldsysteme der Waldviertler. Karl A. Immervoll, Heidenreichstein Zentrum für soziale Kompetenz - Graz

Konsumieren mit Nachhaltigkeit Alternative Geldsysteme der Waldviertler. Karl A. Immervoll, Heidenreichstein Zentrum für soziale Kompetenz - Graz Konsumieren mit Nachhaltigkeit Alternative Geldsysteme der Waldviertler Karl A. Immervoll, Heidenreichstein Zentrum für soziale Kompetenz - Graz 26. März 2012 Das Waldviertel eine alte, schöne Kulturlandschaft

Mehr

Regionale Währungen. in Theorie und Praxis Einblicke in Regiogelder & Co. Marko Barth 2006 Vortrag Regionale Währungen BUND Kaiserslautern

Regionale Währungen. in Theorie und Praxis Einblicke in Regiogelder & Co. Marko Barth 2006 Vortrag Regionale Währungen BUND Kaiserslautern Regionale Währungen in Theorie und Praxis Einblicke in Regiogelder & Co Input Teil: ca. 45 min. 1. Geld, Raum, Nachhaltigkeit 2. Regiogeld Grundlagen, Beispiele 3. Tauschringe Grundlagen, Beispiele 4.

Mehr

Wir regieren das Geld. Kirschblüten & Co Einblicke in Regiogelder in Deutschland

Wir regieren das Geld. Kirschblüten & Co Einblicke in Regiogelder in Deutschland Wir regieren das Geld Kirschblüten & Co Einblicke in Regiogelder in Deutschland Input Teil: ca. 60 min. 1. Geld und Raum 2. Regiogelder Grundlagen und Beispiele 3. Tauschringe Grundlagen und Beispiele

Mehr

PARTNERVERTRAG AKZEPTANZSTELLE WERNE GUTschein. Gutscheinannahme

PARTNERVERTRAG AKZEPTANZSTELLE WERNE GUTschein. Gutscheinannahme AKZEPTANZSTELLE PARTNERVERTRAG AKZEPTANZSTELLE WERNE GUTschein Gutscheinannahme Vertrag zur Teilnahme am WERNE GUTschein zwischen der Werne Marketing GmbH, Konrad-Adenauer-Platz 1, 59368 Werne nachfolgend

Mehr

Talente-Tauschkreis Vorarlberg Standortbestimmung und Perspektiven

Talente-Tauschkreis Vorarlberg Standortbestimmung und Perspektiven Talente-Tauschkreis Vorarlberg Standortbestimmung und Perspektiven Polo-Poschiavo/CIPRA - Internationale Workshopreihe Von der geographischen Peripherie zu virtuellem Zentrum: ICT in einer rural-alpinen

Mehr

Das Tauschmittel der Zukunft - Vernetzung als Chance

Das Tauschmittel der Zukunft - Vernetzung als Chance Bericht Mi, 09.09.2009 um 19.30 Uhr: Tauschring Karlsruhe Das Tauschmittel der Zukunft - Vernetzung als Chance Zum Vortrag "Das Tauschmittel der Zukunft - Vernetzung als Chance" beim Markttag vom Tauschring

Mehr

Antrag auf Projektförderung

Antrag auf Projektförderung Antrag auf Projektförderung Stiftung der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien Frauenstraße 21 02763 Zittau 1. Antragsteller: Bezeichnung Anschrift Kontoverbindung bei der Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien:

Mehr

Die. Gebote. für erfolgreiche Händler. Von Marios Georgiou

Die. Gebote. für erfolgreiche Händler. Von Marios Georgiou Die 10 Gebote für erfolgreiche Händler Von Marios Georgiou 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 1. Erst lernen, dann verdienen 4 2. Es gibt keinen Heiligen Gral 4 3. KISS-Prinzip (Mach es einfach und schlau!)

Mehr

Strohalm: Lokale Geldsysteme

Strohalm: Lokale Geldsysteme Strohalm: Lokale Geldsysteme Strohalm: Geschichte Theorie: 10 Fehler des Geldsystems Tauschringe: Erfahrungen Software Cyclos Modelle und Projekte im Ausland Geschichte von Strohalm 1970: Gründung. Umweltorganisation.

Mehr

HGR für WiWis Wiederholung: Kaufmannsbegriff. Wiss. Mit. Tobias von Bressensdorf

HGR für WiWis Wiederholung: Kaufmannsbegriff. Wiss. Mit. Tobias von Bressensdorf HGR für WiWis Wiederholung: Kaufmannsbegriff Wiss. Mit. Tobias von Bressensdorf Fall 1 Wirtschaftsprüfer W beschäftigt in seiner Kanzlei mehrere Dutzend Mitarbeiter und erzielt einen erheblichen Jahresumsatz.

Mehr

VEREINSGRÜNDUNGSPAKET

VEREINSGRÜNDUNGSPAKET 1. Gründungsmitglieder 2. Erstellung der Satzung 3. Gründungsversammlung 4. Gründungsprotokoll 5. Wahl des Vorstandes 6. Gemeinnützigkeit 7. Anmeldung beim Vereinsregister 8. Bankkonto eröffnen Kosten

Mehr

Mini-GmbH, Limited oder klassische GmbH?

Mini-GmbH, Limited oder klassische GmbH? Mini-GmbH, Limited oder klassische GmbH? Grundlagen, Rechtsformwahl, Mustersatzungen Bearbeitet von Jürgen E. Leske 2., aktual. Aufl. 2011 2011. Taschenbuch. 184 S. Paperback ISBN 978 3 7093 0358 0 Format

Mehr

Unternehmerisches Denken - soziales und ökologisches Handelnn

Unternehmerisches Denken - soziales und ökologisches Handelnn Unternehmerisches Denken - soziales und ökologisches Handelnn SBM SOCIAL BUSINESS MANAGEMENT GMBH / MÜNCHEN / BERLIN Kardinal-Faulhaber-Str. 10 / 80333 München / T +49 (0) 89 2080 22 70 / F +49 (0) 89

Mehr

Cause Related Marketing

Cause Related Marketing Cause Related Marketing Wenn Produkte spenden Felizitas Dunekamp Leiterin Fundraising felizitas.dunekamp@krebsliga.ch Definition Cause Related Marketing Das Unternehmen spendet beim Verkauf eines oder

Mehr

5.4 - Zahlungsverkehr Fragenkatalog zu

5.4 - Zahlungsverkehr Fragenkatalog zu 5.4 - Zahlungsverkehr Fragenkatalog zu 5.1-5.3 1. Was ist Geld? 2. Erklären Sie die Begriffe Selbstversorger und Tauschhandel. Selbstversorger: Tauschhandel: 3. Warum wurden Gold und Silber als Zahlungsmittel

Mehr

Region Ulm: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Handwerkern und Gewerbetreibenden. Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014

Region Ulm: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Handwerkern und Gewerbetreibenden. Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Region : Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Handwerkern und Gewerbetreibenden Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Wirtschaftliche Entwicklung 2014 Drei Viertel der er Gewerbetreibenden,

Mehr

Ihre Mitgliedschaft Ihr Vorteil

Ihre Mitgliedschaft Ihr Vorteil Ihre Mitgliedschaft Ihr Vorteil Gemeinsam stark für Eichstätt Eichstätt ist unsere Heimatstadt. Die Stadt in und von der wir leben. Gemeinsam sollten wir uns darum bemühen diese Stadt für uns alle lebens-

Mehr

1.Vorstellung der neuen Vorsitzenden 2.Vorstellung des neuen Kommunikationsauftritts 3.Ausblick

1.Vorstellung der neuen Vorsitzenden 2.Vorstellung des neuen Kommunikationsauftritts 3.Ausblick Herzlich Willkommen! Themen unserer heutigen Pressekonferenz: 1.Vorstellung der neuen Vorsitzenden 2.Vorstellung des neuen Kommunikationsauftritts 3.Ausblick. Unsere Initiative Für was stehen wir nochmal:

Mehr

Acht Schritte zum perfekten Businessplan. Eine Gemeinschaftsinitiative von Gründerpreis Ingolstadt Seite 1

Acht Schritte zum perfekten Businessplan. Eine Gemeinschaftsinitiative von Gründerpreis Ingolstadt Seite 1 Acht Schritte zum perfekten Businessplan Gründerpreis Ingolstadt Seite 1 Vorwort: Businessplan warum und wozu? Eine gute Idee zu haben ist ein Anfang. Wenn Sie diese Idee auch erfolgreich umsetzen möchten,

Mehr

LEITFADEN «BEITRÄGE FÜR DIE ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT IM AUSLAND»

LEITFADEN «BEITRÄGE FÜR DIE ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT IM AUSLAND» Leitfaden «Beiträge für die Entwicklungszusammenarbeit im Ausland» LEITFADEN «BEITRÄGE FÜR DIE ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT IM AUSLAND» Leitfaden «Beiträge für die Entwicklungszusammenarbeit im Ausland»

Mehr

Richtlinien zur Entwicklungshilfe. vom 20. November 2013

Richtlinien zur Entwicklungshilfe. vom 20. November 2013 Richtlinien zur Entwicklungshilfe vom 0. November 03 8. / Stand 0. November 03 Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Bestimmungen... 3 Artikel Grundsätze... 3 Artikel Gesuche... 3 Artikel 3 Entscheid über Beiträge...

Mehr

Acht Schritte zum perfekten Business-Plan

Acht Schritte zum perfekten Business-Plan Acht Schritte zum perfekten Business-Plan Seite 1 09.12.2015 Seite 2 09.12.2015 Vertrieb Stufe 1: Kunden, Produkt bzw. Dienstleistung Welche Bedürfnisse haben Kunden in Ihrem Markt? Was genau bieten Sie

Mehr

Sicher Wohnen und sparen. Die Genossenschaft GENO50. GEMEINNÜTZIGE BAU- UND SIEDLUNGS- GENOSSENSCHAFT WIESBADEN 1950 eg

Sicher Wohnen und sparen. Die Genossenschaft GENO50. GEMEINNÜTZIGE BAU- UND SIEDLUNGS- GENOSSENSCHAFT WIESBADEN 1950 eg Sicher Wohnen und sparen Die Genossenschaft GENO50 GEMEINNÜTZIGE BAU- UND SIEDLUNGS- GENOSSENSCHAFT WIESBADEN 1950 eg Eine starke Gemeinschaft Genossenschaft Was ist das? Genossenschaften sind eine traditionsreiche

Mehr

Ausschreibung der Sozialdiakonischen Stiftung für ein sozialdiakonisches Projekt bzw. Projekte

Ausschreibung der Sozialdiakonischen Stiftung für ein sozialdiakonisches Projekt bzw. Projekte Ausschreibung der Sozialdiakonischen Stiftung für ein sozialdiakonisches Projekt bzw. Projekte Die Sozialdiakonische Stiftung und ihre Aufgaben Die Sozialdiakonische Stiftung wurde am 06.11.2009 durch

Mehr

Sicher Wohnen und sparen. Die Genossenschaft GENO50. GEMEINNÜTZIGE BAU- UND SIEDLUNGS- GENOSSENSCHAFT WIESBADEN 1950 eg

Sicher Wohnen und sparen. Die Genossenschaft GENO50. GEMEINNÜTZIGE BAU- UND SIEDLUNGS- GENOSSENSCHAFT WIESBADEN 1950 eg Sicher Wohnen und sparen Die Genossenschaft GENO50 GEMEINNÜTZIGE BAU- UND SIEDLUNGS- GENOSSENSCHAFT WIESBADEN 1950 eg Eine starke Gemeinschaft Genossenschaft Was ist das? Genossenschaften sind eine traditionsreiche

Mehr

"Ortsmarketing Mattsee"

Ortsmarketing Mattsee "Ortsmarketing Mattsee" Ein Teil-Projekt im Rahmen des Agenda 21 Projekts "Mattsee 2020" 2015-12-08 V.1 1 Hintergrund für das Projekt Umsetzung des neuen Leitbilds/Zukunftsprofils aus der Perspektive Wirtschaft.

Mehr

Preis- und Stundensatzkalkulation. Mag. Stephanie Vorderegger, MSc

Preis- und Stundensatzkalkulation. Mag. Stephanie Vorderegger, MSc Preis- und Stundensatzkalkulation Mag. Stephanie Vorderegger, MSc Feldkirchen, 27. April 2016 Mir ist wichtig, dass ich der Günstigste bin. Nur dann kaufen Kunden mein Produkt! Ich kann verlangen, was

Mehr

Spendenabsetzbarkeit für Kunst & Kultur

Spendenabsetzbarkeit für Kunst & Kultur Spendenabsetzbarkeit für Kunst & Kultur MMag. Dr. Christoph Hofer, WP/StB Wien, 30.05.2016 Was heißt Spendenabsetzbarkeit? 2 Absetzbarkeit von Spenden Normalerweise sind freigiebige Zuwendungen (Schenkungen)

Mehr

SATZUNG DER ORDAT Benutzergruppe e.v.

SATZUNG DER ORDAT Benutzergruppe e.v. SATZUNG DER ORDAT Benutzergruppe e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen: ORDAT Benutzergruppe e.v. und hat seinen Sitz in Gießen. Er wurde am 11. Mai 1992 gegründet und ist beim

Mehr

Antworten zu Vision & Konzept Version 1.04 Stand

Antworten zu Vision & Konzept Version 1.04 Stand Antworten zu Vision & Konzept Version 1.04 Stand 01.12.2014 Verein WIR GEMEINSAM Regionalwirtschaft, ZVR 870369601, A-4222 Langenstein, Auweg 19, Tel. +43 (0)699/ 110 46 455, E-Mail: office@wirgemeinsam.net,

Mehr

Förderverein e. V. der 46. Schule

Förderverein e. V. der 46. Schule Satzung 1 Name und Sitz des Vereins Der Verein führt den Namen Förderverein e. V. der 46.Schule. Sitz des Vereins ist die Saalfelder Straße 29 in 04179 Leipzig. Der Verein ist in das Vereinsregister unter

Mehr

Marketing Fibel für die, die mit Vegas Erfolg haben wollen!!

Marketing Fibel für die, die mit Vegas Erfolg haben wollen!! Marketing Fibel für die, die mit Vegas Erfolg haben wollen!! 1. Mach Dich mit den Produkten vertraut! Die Produkte, die Du selber nutzt und die Du deinen Kunden anbieten wirst. Eigne dir Wissen über die

Mehr

Immer mehr Regiogeldinitiativen in Deutschland wollen regionale Wirtschaftskreisläufe ankurbeln

Immer mehr Regiogeldinitiativen in Deutschland wollen regionale Wirtschaftskreisläufe ankurbeln Das Geldwesen demokratisieren Aus: HUMONDE, 1.5.2005 Immer mehr Regiogeldinitiativen in Deutschland wollen regionale Wirtschaftskreisläufe ankurbeln Der Chiemgauer aus Prien am Chiemsee steht Pate beim

Mehr

Eine Quartierwährung für das Hunziker Areal? Präsentation der Ergebnisse einer ersten Projektphase

Eine Quartierwährung für das Hunziker Areal? Präsentation der Ergebnisse einer ersten Projektphase Eine Quartierwährung für das Hunziker Areal? Präsentation der Ergebnisse einer ersten Projektphase Inhalt der Präsentation 1. Geld versus Nachhaltigkeit 2. Wofür eine eigene Währung 3. Das Quartierwährungsmodell

Mehr

Regionalgesellschaften. Verrechnungswirtschaft als Konzept zur Regionalentwicklung

Regionalgesellschaften. Verrechnungswirtschaft als Konzept zur Regionalentwicklung Regionalgesellschaften Verrechnungswirtschaft als Konzept zur Regionalentwicklung Anhalt Dessau AG Handelskontor Dessau e.g. Initiative Dessau Arbeit für f r Anhalt e.v. Geschichte 2000: Regionaler Pakt

Mehr

Ausübung einer selbstständigen Tätigkeit durch ausländische Staatsangehörige

Ausübung einer selbstständigen Tätigkeit durch ausländische Staatsangehörige Ausübung einer selbstständigen Tätigkeit durch ausländische Staatsangehörige Einschränkung der Gewerbefreiheit Nach 1 Abs. 1 der Gewerbeordnung (GewO) ist der Betrieb eines Gewerbes jedermann gestattet,

Mehr

Anleitung für rheintal.ch

Anleitung für rheintal.ch Anleitung für rheintal.ch Klicken Sie rechts oben auf der WEB-Seite auf Login. Sie erhalten das nebenstehende Bild. Wenn Sie bereits ein Konto besitzen, melden Sie sich nun an. Sonst klicken Sie auf: Wählen

Mehr

Willkommen im starqi Webshop!

Willkommen im starqi Webshop! Willkommen im starqi Webshop! Unseren Shop erreichen Sie unter: https://shop.starqi.com Seite 1 von 18 Inhaltsverzeichnis: Willkommen im starqi Webshop!... 1 Anmelden... 3 Einloggen... 6 Der starqi Marketing

Mehr

Was ist Regiogeld und welche Typen gibt es?

Was ist Regiogeld und welche Typen gibt es? Regiogeld in Kürze herausgegeben von Christian Gelleri Was ist Regiogeld und welche Typen gibt es? von Muriel Herrmann Erst seit 2003 wird in Deutschland an der Entwicklung und Verbreitung von Regiogeld

Mehr

Ergebnisse der Session Geld ohne Bank? Alternative Finanzierungsmöglichkeiten für Betriebe und Initiativen Inputgeber:

Ergebnisse der Session Geld ohne Bank? Alternative Finanzierungsmöglichkeiten für Betriebe und Initiativen Inputgeber: Ergebnisse der Session Geld ohne Bank? Alternative Finanzierungsmöglichkeiten für Betriebe und Initiativen Inputgeber: Melissa Kühn (Startnext), Hannes Steinhilber (CommonsInvest/ Geeks4Change), Malte

Mehr

ONLINE VOUCHER SELLING

ONLINE VOUCHER SELLING ONLINE VOUCHER SELLING COLLABORATIVE. LOCAL. FAIR. KONKRET. GUTSCHEIN ONLINE AUSSUCHEN. BEZAHLEN. DOWNLOADEN. SCHENKEN. ZUSAMMENARBEIT. Die Summe ist mehr als die einzelnen Teile. Abgedroschen, aber wahr.

Mehr

Management-Summary der Onlinekonsultation

Management-Summary der Onlinekonsultation Management-Summary der Onlinekonsultation Potenziale und Herausforderungen der Digitalisierung für die Dienstleistungswirtschaft Konferenz, 28. April 2015, Berlin Teilnehmer und Firmengröße der Studienteilnehmer

Mehr

Geld aus dem Nichts Geld, Wachstum und Digitale Transformation. Prof. Dr. Mathias Binswanger

Geld aus dem Nichts Geld, Wachstum und Digitale Transformation. Prof. Dr. Mathias Binswanger Geld aus dem Nichts Geld, Wachstum und Digitale Transformation Prof. Dr. Mathias Binswanger Frühes Geld (1) Frühes Geld (2) Münzen und ihr Schicksal Münzverschlechterung Papiergeld: Note der Bank of England

Mehr

paycentive: Die Loyalty-Innovation

paycentive: Die Loyalty-Innovation paycentive: Die Loyalty-Innovation Umsätze steigern und Kunden binden in Kooperation mit Ihrer Sparkasse! Über 100.000 Sparkassenkunden in Ihrer Region erreichen S Kreissparkasse Groß-Gerau Kauffrequenz

Mehr

Förderverein Grüne Lunge Köln

Förderverein Grüne Lunge Köln Satzung vom 02.05.2016 1 Name und Sitz des Vereins Der Verein führt den Namen: Förderverein Grüne Lunge Köln Der Verein hat seinen Sitz in Köln Er ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Zweckbestimmung

Mehr

Tauschringe, Regiogeld und Barter-Clubs - Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Muriel Herrmann ( )

Tauschringe, Regiogeld und Barter-Clubs - Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Muriel Herrmann ( ) Tauschringe, Regiogeld und Barter-Clubs - Gemeinsamkeiten und Unterschiede von (09.11.2006) Gliederung: 1. Einleitung 2. Tauschringe 3. Barterclubs 4. Regiogeld 5. Gemeinsamkeiten und Unterschiede 1. Einleitung

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zwischen dem Zentrum für ökonomische Bildung in Siegen (ZöBiS) Hölderlinstr. 3, 57076 Siegen (nachstehend mit ZöBiS bezeichnet) und dem Berufskolleg Oberberg (Kaufmännische Schulen

Mehr

Blockchain, Bitcoin, ICOs

Blockchain, Bitcoin, ICOs Blockchain, Bitcoin, ICOs Umsatzsteuerrechtliche Aspekte Univ.-Prof. Dr. Tina Ehrke-Rabel Bitcoin, Blockchain, ICOs Bitcoin ist ein Token, ein Coin, der inzwischen in bestimmten Bereichen wie ein traditionelles

Mehr

Werben Sie doch mal anders!

Werben Sie doch mal anders! Werben Sie doch mal anders! und zwar modern, kundenspezifisch und effektiv! Wir helfen Ihnen dabei! Studienscheiss.de ist eine Website und ein Onlineportal zum Thema Prüfungsrecht. Wir vermitteln Studierenden

Mehr

Die Loyalty-Innovation für Banken, Sparkassen und die regionale Wirtschaft

Die Loyalty-Innovation für Banken, Sparkassen und die regionale Wirtschaft Die Loyalty-Innovation für Banken, Sparkassen und die regionale Wirtschaft Das Marktumfeld für Banken und Sparkassen ist geprägt durch starke Wettbewerbsintensität, hohe Markttransparenz und geringe Wechselbarrieren

Mehr

OeKB Spendenleitfaden

OeKB Spendenleitfaden OeKB Spendenleitfaden. Version 1.0/ Februar 2016 2 Inhalt Spendenstrategie der OeKB 5 Ziele der OeKB Spendenpolitik 5 Bevorzugte Ziele der OeKB Spenden (in alphabetischer Reihenfolge) 5 Grundsätzliches

Mehr

Privatkredit. 3 Leasing 8. Arbeitsblätter Ansparen oder Kreditaufnahme? 21. Fragen und Antworten zur Kreditaufnahme

Privatkredit. 3 Leasing 8. Arbeitsblätter Ansparen oder Kreditaufnahme? 21. Fragen und Antworten zur Kreditaufnahme Privatkredit Fragen und Antworten zur Kreditaufnahme 2 Wünsche durch einen Kredit erfüllen 4 Die Kreditarten 6 3 Leasing 8 4 5 6 7 8 Kreditbedingungen und Kreditkosten 0 Augen auf bei der Kreditvermittlung!

Mehr

Einwandbehandlung. Helfen Sie sich mit leichten Antworten bei Ihren Abschlüssen

Einwandbehandlung. Helfen Sie sich mit leichten Antworten bei Ihren Abschlüssen Einwandbehandlung Helfen Sie sich mit leichten Antworten bei Ihren Abschlüssen Wie kann man mit Einwänden umgehen? Haben Sie einen Kühlschrank? Ich habe soeben einem Telekonferenz-Training von Mike Lewis

Mehr

S A T Z U N G des Vereins Kinder- und Jugenderholungszentrum Am Filzteich e. V.

S A T Z U N G des Vereins Kinder- und Jugenderholungszentrum Am Filzteich e. V. S A T Z U N G des Vereins Kinder- und Jugenderholungszentrum Am Filzteich e. V. 1 NAME UND SITZ Der Verein führt den Namen Kinder- und Jugenderholungszentrum,Am Filzteich e. V. Er hat seinen Sitz in Schneeberg

Mehr

Satzung des Vereins. FilmClub Heide e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr. 2 Zweckbestimmung

Satzung des Vereins. FilmClub Heide e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr. 2 Zweckbestimmung Satzung des Vereins FilmClub Heide e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen: "FilmClub Heide e.v." (2) Der Verein hat seinen Sitz in Heide und ist in das Vereinsregister beim

Mehr

Ralf Becker. Geld von unten. Theorie und Praxis von Regionalwährungen

Ralf Becker. Geld von unten. Theorie und Praxis von Regionalwährungen Ralf Becker Geld von unten. Theorie und Praxis von Regionalwährungen Geld von unten. Theorie und Praxis von Regionalwährungen. Ralf Becker Regiogeld e.v., Diemelstadt Seit der Einführung des Euro im Jahr

Mehr

Zeit statt Geld!? Zeit als regionaler (Mehr-)Wert

Zeit statt Geld!? Zeit als regionaler (Mehr-)Wert Zeit statt Geld!? Zeit als regionaler (Mehr-)Wert Alternative Wirtschaftsmodelle: Tauschringe und Zeitbanken Heidrun Hiller Regionale Agenda Stettiner Haff/ Hochschule Neubrandenburg I. Tauschringe und

Mehr

Vermögensgegenstände benötigt ein Unternehmen, um Leistungen zu erzeugen.

Vermögensgegenstände benötigt ein Unternehmen, um Leistungen zu erzeugen. Vermögensgegenstände benötigt ein Unternehmen, um Leistungen zu erzeugen. Ohne Maschinen und Werkstoffe können keine Fertigerzeugnisse hergestellt werden. Zu beachten ist dabei, wann ein Gut zum Vermögen

Mehr

gold - Das Starmagazin Das People-Magazin von Netto Marken-Discount Couponing

gold - Das Starmagazin Das People-Magazin von Netto Marken-Discount Couponing gold - Das Starmagazin Das People-Magazin von Netto Marken-Discount Couponing gold - das Star-Magazin: Key Facts Erscheinungsweise: Druckauflage: Verkaufte Auflage: Reichweite: Besiegelt: Vertrieb: Copy-Preis:

Mehr

Existenzgründung: GründerErfolgsTraining, Modul 2 - Marketing von Innen nach Außen

Existenzgründung: GründerErfolgsTraining, Modul 2 - Marketing von Innen nach Außen SEMINAR MIT TEILNAHMEBESCHEINIGUNG - PROZESS 2 Existenzgründung: GründerErfolgsTraining, Modul 2 - Marketing von Innen nach Außen Gruppencoaching-Programm: Innere und äußere Faktoren für den Geschäftserfolg

Mehr

Gesprächsleitfaden Video + Folder

Gesprächsleitfaden Video + Folder Gesprächsleitfaden Video + Folder Wisst Ihr was, ich erkläre Euch jetzt alles von A bis Z. Wenn ich fertig bin, so in 20 min., dann hätte ich gerne Eure ehrliche Meinung, ob es Euch gefällt oder nicht.

Mehr

Stefan Konietzko. Der freie Mitarbeiter in der Physiotherapie

Stefan Konietzko. Der freie Mitarbeiter in der Physiotherapie Stefan Konietzko Der freie Mitarbeiter in der Physiotherapie 3 Inhalt Einleitung S. 07 Der freie Mitarbeiter versus Mitarbeiter! S. 08 Die Scheinselbstständigkeit! S. 09 Die Statusfeststellung! S. 12 Das

Mehr

Gründen im Studium 123 Fragen und Antworten Fabian Dittrich

Gründen im Studium 123 Fragen und Antworten Fabian Dittrich Inhalt Warum dieses Buch und wer bin ich? - Vorwort... 7 Persönliches... 8 1. Warum sollte ich im Studium gründen?... 8 2. Was ist mein Ziel der Gründung?... 9 3. Gründen ohne BWL-Studium oder BWL-Kenntnisse?...10

Mehr

Q&A: Ad-Hoc-Einkaufsprozess

Q&A: Ad-Hoc-Einkaufsprozess Q&A: Ad-Hoc-Einkaufsprozess Beantwortung relevanter Fragen zum Prozess Q&A: Ad-Hoc-Einkaufsprozess Wie funktioniert der Compraga-Einkaufs-Prozess? Sie kaufen und handeln im Namen von Compraga! Wenn Sie

Mehr

Satzung des Historischen Vereins Rosenheim e. V.

Satzung des Historischen Vereins Rosenheim e. V. Satzung des Historischen Vereins Rosenheim e. V. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Historischer Verein Rosenheim e. V.. Er hat seinen Sitz in Rosenheim und ist in das Vereinsregister

Mehr

DIE 5 GRÖSSTEN FALLEN

DIE 5 GRÖSSTEN FALLEN Benita Königbauer Steuerberaterin DIE 5 GRÖSSTEN FALLEN in der UMSATZSTEUER für ONLINE-COACHES... und wie Du sie umgehst! Einfach Klarheit schaffen. Inhalt Falle #1 Ich bin Kleinunternehmer Falle #2 Online

Mehr

Projektbeschreibung Grundeinkommen als Erfahrungsfeld

Projektbeschreibung Grundeinkommen als Erfahrungsfeld Projektbeschreibung Grundeinkommen als Erfahrungsfeld 1 Themenübersicht 1 Themenübersicht... 1 2 Autor... 1 3 Ziel des Dokumentes... 1 4 Ziele und Inhalte des Projektes... 1 5 Das Prinzip und Grundbegriffe...

Mehr

banque privée Vermögensplanung

banque privée Vermögensplanung DE banque privée Vermögensplanung Vermögensplanung Vermögensplanung : Eine exklusive und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Dienstleistung. Sie erhalten eine klare Vorstellung von Ihrem Vermögen, seiner

Mehr

Ökonomie ohne Konkurrenz in einer zukunftstauglichen Welt Dr. Christian Kozina

Ökonomie ohne Konkurrenz in einer zukunftstauglichen Welt Dr. Christian Kozina Ökonomie ohne Konkurrenz in einer zukunftstauglichen Welt Dr. Christian Kozina Hannover, 15.09.2018 Gemeinwohl-Ökonomie www.ecogood.org 1 Zukunftstaugliche Welt? EIN GUTES LEBEN FÜR ALLE Visioni Start-punkt

Mehr

Sie vor allem. Vermögensplanung

Sie vor allem. Vermögensplanung Sie vor allem Vermögensplanung Vermögensplanung: Eine exklusive und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Dienstleistung. Sie erhalten eine klare Vorstellung von Ihrem Vermögen, seiner Verwaltung und seinen

Mehr

Satzung des Fördervereins der Grundschule Dalhausen

Satzung des Fördervereins der Grundschule Dalhausen Satzung des Fördervereins der Grundschule Dalhausen 1 Name und Sitz des Vereins Der Verein wird unter dem Namen: "Förderverein der Grundschule Dalhausen geführt. Er erhält nach erfolgter Eintragung in

Mehr

Internationales Kundenbeziehungsmanagement

Internationales Kundenbeziehungsmanagement Internationales Kundenbeziehungsmanagement Veranstaltung II 3.3.1 Instrumente der Kundenbindung - Loyalitätsprogramme Folie 1 Kursgliederung Veranstaltung Vorlesung / Übung 1. Einführung Lehrbuch Kap.

Mehr

Brillen-Online PROFESSIONELL BRILLEN IM INTERNET VERKAUFEN. Webshops mit IPRO. Exklusiv Ihr Postleitzahlenbereich

Brillen-Online PROFESSIONELL BRILLEN IM INTERNET VERKAUFEN. Webshops mit IPRO. Exklusiv Ihr Postleitzahlenbereich Brillen-Online Webshops mit IPRO PROFESSIONELL BRILLEN IM INTERNET VERKAUFEN Mehr Kunden Via Online-Shop mehr Kunden ins lokale Geschäft locken. Exklusiv Ihr Postleitzahlenbereich ist gesichert. Von Profis

Mehr

Das Tauschring A-Z des Tauschrings Tauschen am See

Das Tauschring A-Z des Tauschrings Tauschen am See Das Tauschring A-Z des Tauschrings Tauschen am See Tauschring Tauschen am See www.tauschen-am-see.de mail@tauschen-am-see.de Telefon: 0176/211 74 832 IMPRESSUM Angaben gemäß 5 TMG Tauschen am See Birgit

Mehr

«ZENTRUM FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG IN AYENT» «ZNEA»

«ZENTRUM FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG IN AYENT» «ZNEA» «ZENTRUM FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG IN AYENT» «ZNEA» Dossier Crowfunding Esprit Energie Sarl Copyright 2016. Alle Rechte vorbehalten. 1 1 «ZENTRUM FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG IN AYENT» ODER «ZNEA», WAS

Mehr

Veränderungen gestalten - oder: Was passiert, wenn nichts passiert? Von der Herausforderung, die Lösung (noch) nicht zu kennen

Veränderungen gestalten - oder: Was passiert, wenn nichts passiert? Von der Herausforderung, die Lösung (noch) nicht zu kennen Veränderungen gestalten - oder: Was passiert, wenn nichts passiert? Von der Herausforderung, die Lösung (noch) nicht zu kennen Grundlage Beratung von SHO hautnah Organisationsentwicklung allgemein Themen

Mehr

Schlüsselfertig ins Internet

Schlüsselfertig ins Internet Schlüsselfertig ins Internet mit Internetberatung Gerd Hilbert Leistungen Internetberatung Das World Wide Web ist ein stetig wachsendes Medium und wird immer vielschichtiger und leistungsfähiger. Die immer

Mehr

Das macht die Bundes-Bank

Das macht die Bundes-Bank Das macht die Bundes-Bank Erklärt in Leichter Sprache Leichte Sprache Von wem ist das Heft? Das Heft ist von: Deutsche Bundesbank Zentralbereich Kommunikation Redaktion Externe Medien Die Adresse ist:

Mehr

3 einfache & schnelle Möglichkeiten Geld zu verdienen

3 einfache & schnelle Möglichkeiten Geld zu verdienen 3 einfache & schnelle Möglichkeiten Geld zu verdienen Es gibt vier attraktive Möglichkeiten mit Mangostan-Gold richtig Geld zu verdienen und nach 18 Monaten sogar die finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen:

Mehr

Moderierter Konzeptdialog über den Karneval der Kulturen ab Fortschrittsbericht

Moderierter Konzeptdialog über den Karneval der Kulturen ab Fortschrittsbericht Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 26. Oktober 2015 Integration und Frauen Tel.: 9017 (917) - 2365 - III B - E-Mail: robin.schneider@intmig.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über

Mehr

Satzung: Freunde der Residenzstadt Königs Wusterhausen. Freunde der Residenzstadt Königs Wusterhausen

Satzung: Freunde der Residenzstadt Königs Wusterhausen. Freunde der Residenzstadt Königs Wusterhausen Satzung: Freunde der Residenzstadt Königs Wusterhausen 1 (Name, Sitz) 1. Der Verein führt den Namen: Freunde der Residenzstadt Königs Wusterhausen 2. Der Sitz des Vereins ist Königs Wusterhausen 3. Er

Mehr

Card. Eine Karte voller Vorteile.

Card. Eine Karte voller Vorteile. Eine Karte voller Vorteile. Eine Kundenkarte, die genau zu Ihnen passt. ZINSER verbindet international angesagte Mode mit dem Flair eines persönlichen Einkaufserlebnisses. Für viele Kundinnen und Kunden

Mehr

Handels-/Dienstleistungsgesellschaft

Handels-/Dienstleistungsgesellschaft I. Begriff der Handels-/Dienstleistungsgesellschaft II. Juristische Struktur der Handels-/Dienstleistungsgesellschaft 1. Rechtsform 1.1. Handelsgesellschaften im eigentlichen Sinne 1.2. Handelsvereinigungen

Mehr

Der Chiemgauer in der Praxis

Der Chiemgauer in der Praxis Der Chiemgauer in der Praxis Beim Chiemgauer Regiogeld ist es wie mit dem Fahrradfahren. Die Anleitung hört sich erst mal kompliziert an, aber mit ein bisschen Übung macht es große Freude und ist zudem

Mehr

DIE WELT VERÄNDERN KOSTET NICHTS

DIE WELT VERÄNDERN KOSTET NICHTS DIE WELT VERÄNDERN KOSTET NICHTS ONLINE FUNDRAISING MIT CHARITY SHOPPING Das Einkaufen bei Onlinehändlern gehört längst zum Alltag der Konsumenten egal ob Kleidung, Reisen, Möbel oder sogar Lebensmittel.

Mehr

Vereins-Satzung Regionale Landes-Gruppe S.B.I. (Selbstbestimmungs-Initiative) Wölfe Kernen-Stetten

Vereins-Satzung Regionale Landes-Gruppe S.B.I. (Selbstbestimmungs-Initiative) Wölfe Kernen-Stetten Vereins-Satzung Regionale Landes-Gruppe S.B.I. (Selbstbestimmungs-Initiative) Wölfe Kernen-Stetten Stand November 2013 Vereins-Satzung (Stand November 2013) 1 Wichtiges über den Verein Der Name des Vereins

Mehr

Beitrittserklärung. Hiermit erkläre ich den Beitritt meines Haushaltes in die Einkaufsgemeinschaft der Kredenz.me KG.

Beitrittserklärung. Hiermit erkläre ich den Beitritt meines Haushaltes in die Einkaufsgemeinschaft der Kredenz.me KG. Beitrittserklärung Hiermit erkläre ich den Beitritt meines Haushaltes in die Einkaufsgemeinschaft der Kredenz.me KG. Zu diesem Zweck erkläre ich mich bereit, pro erwachsenem Haushaltsmitglied (ab vollendetem

Mehr

SATZUNG des Vereins. envimv e.v., eingetragen im Vereinsregister unter lfd. Nr. VR 10016, Amtsgericht Rostock (Registergericht)

SATZUNG des Vereins. envimv e.v., eingetragen im Vereinsregister unter lfd. Nr. VR 10016, Amtsgericht Rostock (Registergericht) SATZUNG des Vereins envimv e.v., eingetragen im Vereinsregister unter lfd. Nr. VR 10016, Amtsgericht Rostock (Registergericht) 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen envimv e.v.. 2.

Mehr

Investition in wahre Werte

Investition in wahre Werte Investition in wahre Werte Erstgespräch Sehr geehrter Herr M... für eine optimale Absicherung ihrer Vermögenswerte / Altersvorsorge, benötige ich von Ihnen noch ihre Risikoeinschätzung! wollen wir diese

Mehr

Satzung des Vereins Flüchtlingshilfe Velbert und Projekt Deutsch Lernen

Satzung des Vereins Flüchtlingshilfe Velbert und Projekt Deutsch Lernen 1 Satzung des Vereins Flüchtlingshilfe Velbert und Projekt Deutsch Lernen 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins 1. Der Verein führt den Namen Flüchtlingshilfe Velbert und Projekt Deutsch Lernen und

Mehr

NACHHALTIGE UNTERNEHMENSBERATUNG. DIE NÄGELE MANAGEMENT GMBH ALS UNTERSTÜTZENDER PARTNER.

NACHHALTIGE UNTERNEHMENSBERATUNG. DIE NÄGELE MANAGEMENT GMBH ALS UNTERSTÜTZENDER PARTNER. NACHHALTIGE UNTERNEHMENSBERATUNG. DIE NÄGELE MANAGEMENT GMBH ALS UNTERSTÜTZENDER PARTNER. CHANCE OHNE RISIKO WIE SOLL DAS FUNKTIONIEREN? Ihre Chance: Mehr Ertrag. Sie ergänzen Ihr branchen- und produktbezogenes

Mehr

IHR Plus An FLEXIBILITÄT. Die R+V-MietkautionsBürgschaft

IHR Plus An FLEXIBILITÄT. Die R+V-MietkautionsBürgschaft IHR Plus An FLEXIBILITÄT Die R+V-MietkautionsBürgschaft R+V-MietkautionsBürgschaft Die clevere Alternative für Mieter von privatem Wohnraum Ein neues Zuhause kostet Sie richtig Geld. Mit einer neuen Einrichtung

Mehr

Das Geld der Zukunft

Das Geld der Zukunft BERNARD A. LIETAER Das Geld der Zukunft Über die destruktive Wirkung des existierenden Geldsystems und die Entwicklung von Komplementärwährungen Aus dem Amerikanischen von Übersetzungsbüro Mihr Inhalt

Mehr

Location Based Marketing Association ev

Location Based Marketing Association ev AUFNAHMEANTRAG Voraussetzungen für eine Mitgliedschaft Mitglied kann jede juristische oder natürliche Person werden die im Bereich der lokalen, digitalen Dienste / Angebote mit Gewinnabsichten tätig ist.

Mehr

Mitgliedschaft im Biographiezentrum

Mitgliedschaft im Biographiezentrum Mitgliedschaft im Biographiezentrum www.biographiezentrum.de An die Interessenten einer Mitgliedschaft im Biographiezentrum An die Interessenten einer Mitgliedschaft im Biographiezentrum Herzlich Willkommen!

Mehr

Satzung des LV -Mitte im DCNH e.v. Präambel

Satzung des LV -Mitte im DCNH e.v. Präambel Satzung des LV -Mitte im DCNH e.v. Präambel Aufgrund einer Neustrukturierung des DCNH e.v. haben die Delegierten der JHV 2017 mehrheitlich den Beschluss gefasst, die Landesverbänden Hessen, Franken und

Mehr

Neue Online- Vermarktungsplattformen Deutsche Winzer im Netz. Bernd Wechsler Kompetenzzentrum Weinmarkt & Weinmarketing Rheinland-Pfalz

Neue Online- Vermarktungsplattformen Deutsche Winzer im Netz. Bernd Wechsler Kompetenzzentrum Weinmarkt & Weinmarketing Rheinland-Pfalz Neue Online- Vermarktungsplattformen Deutsche Winzer im Netz Bernd Wechsler Kompetenzzentrum Weinmarkt& Weinmarketing Rheinland-Pfalz Bernd Wechsler Kompetenzzentrum Weinmarkt & Weinmarketing Rheinland-Pfalz

Mehr

Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!?

Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!? Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH Jemand sollte es tun warum nicht wir!? 2 Unsere Nachhaltigkeitsleitbild Inhaltsverzeichnis 1. Zu diesem Dokument... 3 2. Definition Nachhaltigkeit... 3 3. Unsere

Mehr

Statuten des Vereins Sitterbugs

Statuten des Vereins Sitterbugs Statuten des Vereins Sitterbugs I. Name, Zweck und Mittel Art. 1 Name Art. 2 Zweck Art. 3 Mittel Unter dem Namen Sitterbugs besteht auf unbestimmte Dauer mit Sitz in St. Gallen ein Verein im Sinne von

Mehr