Workshop Kultur und Medien Ergebnisse der Workshops zur Neuformulierung der entwicklungspolitischen Leitlinien für den Bereich Kultur und Medien

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1 Ergebnisse der Workshops zur Neuformulierung der entwicklungspolitischen Leitlinien für den Bereich Kultur und Medien Die Probleme Asymetrie: zwischen den Regionen zwischen den Akteuren Förderfähigkeit Flexibilisierung der Programme Kriterium Interdisziplinarität Künstlerförderung Hochschulen mehr öffentlichkeitswirksam internationale Dialoge mit Wirkung in die Gesellschaft hinein Medien Revision der Bilder: Schulbücher/Film/Werbung/Massenmedien Selbsthinterfragung/Selbstreflektivität der Akteure Vermittlung von Medienkompetenz Im Prozess interkultureller Öffnung: Publikumsentwicklung Themensetzung Entscheidungsträger Die Visionen für Berlin Berlin ist Modellstadt der internationalen Zusammenarbeit in einer globalen Weltgesellschaft Mehrsprachigkeit als Standard Medien: Internationale Themen in der Berliner Presse Verändertes Profil der internationalen Zusammenarbeit Lebendige Städtepartnerschaften Kulturraub-Debatte: Rückgabe der Raubgüter / Gastgeschenke symmetrische Ausleihpraxis 1

2 Humboldtforum / Charité Kreativwirtschaft ist als Wirtschaftsfaktor anerkannt no ethno neues Kulturverständnis Kultur als entwicklungspolitische Maßnahme gefördert internationale Gastspielkultur Botschaften ansprechen/mehr internationale Kulturinstitute Kulturbeauftragte in Unternehmen und öff. Einrichtungen / Schulen zur Verankerung im Alltag Offene Kulturinstitutionen Willkommens- und Dialogkultur Demokratisierung: Partizipation und Kooperation in Kulturpolitik und Programmentwicklung 2

3 Mein Beitrag Begegnung und Dialog der Religionsgemeinschaften / Weltanschauungen Willkommenskultur Vernetzung Akteursbörse / NGO-Know How / Kulturpartner Experten vor Ort (Berlin) Agenda-setting u. Sensibilisierung Bilder verändern Querschnittsformate Interkulturelle Bildung Programmpolitik Kulturpolitik außereuropäische Perspektiven In-reach : Vielfalt in die Institutionen bringen (ohne Markt oder Karneval ) Zweibahnstrassen bzw. Vernetzung der Prozesse schaffen Kultur- und Prozessförderung Kulturarbeit im Alltag (proaktive Angebote) Interkulturelle Bildung Audience Development Querschnittsformate Inklusive Strategien / Rückzug und Öffnung als zweifache Prozesse fördern Freizeitkultur / Sport berücksichtigen Zugang Kooperationsangebote für NGO (Programmöffnung / Mitfinanzierung) Förderungsfähigkeit Finanzierung Diversifizierung von Programmen Erinnerungskultur / Gedenkkultur NS / SED postkolonial 3

4 Ziele / Inhalte für Leitlinien Akteure Maßnahmen Freiraum für Ideen Perspektivenwechsel: - Revision der Bilder - Medienkompetenz Verflechtung von Lernprozessen und inklusive Strategien fördern (Prinzipien) Verbände der Kreativwirtschaft Hochschulen Medien Modedesign Mediatoren von Lernprozessen Akteure der EPZ Hochschulen - Plattformen anbieten - Förderpraxis prüfen (Zielgruppen, Partner) Themensetzung bei Workshops / Fachtagungen Humboldtforum als Dialogmodell ( Ethno überprüfen, Erinnerungskultur, Perspektivenwechsel) Nutzung außereuropäischer Sammlungen EZ als Begriffe hinterfragen: Wer entwickelt wen? Für Sekundärthemen (Trittbrett- Anliegen) in großen Programmen einen Freiraum anbieten. Fokuswechsel Vernetztung des Wissens statt eindimensionaler Know- How-Transfer Verringerung von Rassismen und Überprüfung der Stereotypen sowie struktureller Benachteiligung Bildungsträger Antirassistische Initiativen MSO Stereotypenbildung auch bei Akteuren der EPZ überprüfen Erinnerungskultur als Stärke Schwerpunkt Nationalsozialismus bzw. DDR Gedenkstätten Museen Landeszentrale für politische Bildung Städtepartnerschaften für Fortbildung/Austausch nutzen Erinnerungskultur als Handlungsfeld Schwerpunkt: postkolonial Migrantische Selbstorganisationen, Stadtführer, Charité Schädelsammlung, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Städtepartnerschaften, Haus der Kulturen der Welt, Universitäten Dialog/Austausch im Rahmen von Städtepartnerschaften, Erinnerungsorte gestalten, Stadtführungen, Rückgabe geraubten Kulturgutes, Ausstellungspraxis überprüfen critical whiteness 4

5 Berlin als Modellstadt in globalen Verflechtungen anstatt Fokus auf Entwicklungsbedarf in den anderen Ländern Berlins Medienlandschaft für internationale Themen öffnen Medienschaffende Medienschaffende Förderung Plattform Inklusive Strategien in Programmgestaltung in Berlin inklusive Programmgestaltung (nicht nur Karneval oder Markt ) Partizipation und Kooperation für MSO / NRO in Programmentwicklung und Rahmenprogrammen großer Institutionen anbieten zur institutionellen Zusammenarbeit Mehrsprachigkeit fördern / mehrsprachige Sprachpolitik staatliche und private große Organisationen, MSO, NRO, zivilgesellschaftliche Gruppen Akteure der EPZ Querschnittsaufgabe Auch berücksichtigen: Freizeitkultur Sport Sensibilisierung von Botschaften und auswärtigen Kulturinstituten Senatskanzlei Diplomatische Netzwerke nutzen Senatskanzlei Haus der Kulturen der Welt Institut für Auslandsbeziehungen Vernetzung Akteursbörse / NGO-Know How / Kulturpartner / Experten vor Ort (Berlin) Goethe-Institut GIZ Senatskanzlei Haus der Kulturen der Welt 5

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