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1 Aon Risk Solutions barometer Versicherungssparten Market Update 06 / 2016 Risk. Reinsurance. Human Resources.

2 Generelle Situation In 2015 haben sich weltweit so viele Naturkatastrophen ereignet wie in keinem der vorangegangenen Jahre trotzdem liegt die versicherte Schadensumme unter dem 10-jährigen Durchschnittwert. Die Explosionen in Tianjin waren die grössten Schäden je von Menschen verursacht mit einer geschätzten Schadensumme von USD Mrd. Erstmals wurden die Bemessung der Schadensfeststellung mit neuen Methoden wie z.b. durch den Einsatz von Drohnen notwendig. Auch in der Schweiz ist die Zahlung für versicherte Schäden unter dem Durchschnitt geblieben. Gemeldete Schäden haben zum Teil weniger Frequenzen, dafür sind die Torpedo -Schäden grösser und auch die regionale Verteilung lässt sich immer schwieriger vorherbestimmen. Es bestehen in einigen Versicherungslinien weiterhin Überkapazitäten, welche auf die Prämien drücken. Die Situation der Lebensversicherer hat sich unter dem Druck der tiefen Zinsen und den von der Regulierung geforderten hohen Eigenkapitalquote in 2015 weiter angespannt. Ausblick auf Erneuerungsrunde In den traditionellen Versicherungssparten beherrscht der starke Wettbewerb die Konditionen, selbst schadenbelastet Verträge bleiben umworben. Erste Tendenzen zeigen, dass Schadenfälle die Beziehung vermehrt in Frage stellen werden. Sanierungen kommen mehrheitlich bei den Personenversicherungen vor. Höhere Limiten und Deckungserweiterungen sollten jetzt verhandelt werden. Der Einkauf von Cyberdeckungen und von Terror- und Kapitalabsicherungen (politische Risiken und Kreditversicherung) gewinnt an Fahrt. Legende Soft» Soft-Market» sinkende Prämien» hoher Wettbewerb Semi» teilweise schwieriges Marktumfeld» punktuelle Sanierungen» vereinzelte Deckungseinschränkungen Hard» schwieriges Marktumfeld» generelle Sanierungen» höhere Prämien» Deckungseinschränkungen 2

3 Sach- und Betriebsunterbrechung Solange Wiesendanger Account Director Trotz der Prämienerosion weist das Jahr 2015 ein stabiles Prämienvolumen aus, dies aufgrund des leichten Wirtschaftswachstums. Die Ergebnisse sind positiv, auch wenn nicht substantiell. Die Naturkatastrophenbilanz im Jahr 2015 ist für die Versicherungswirtschaft so gering wie seit Jahren nicht mehr. Aufgrund der weiterhin anhaltenden Überkapazitäten im Markt bleibt das Prämienniveau unter Druck. Es profitieren vor allem Kunden mit positivem Schadenverlauf und aktivem Risk Management. Generell bewegen sich die Prämien im Primary- als auch im Excess- Bereich weiterhin nach unten, dies aufgrund der erwähnten positiven Naturkatastrophenbilanz und der anhaltenden Überkapazität. Die Versicherungswirtschaft bleibt aber hinsichtlich spezifischer Schwerrisiken und/oder schwer abschätzbarer Risiken vermehrt selektiv. Es gibt Anzeichen dafür, dass die Versicherungswirtschaft versucht, innovative Produkte und/oder erweiterte Deckungsbausteine anzubieten, um sich auf einer Seite gegenüber der Konkurrenz zu differenzieren und, auf der anderen Seite, um der Prämienerosion ein wenig entgegenzuwirken. 3

4 Betriebs- und Produkthaftpflicht Daniel Stürchler Senior Broker Liability Während die Preise weiterhin sinken und noch immer grosse Überkapazitäten vorhanden sind, steigen die regulatorischen Vorschriften und generieren zusätzliche Risiken, nicht nur im Haftpflicht-Bereich. Wir erwarten tendenziell eine Stabilisierung der Haftpflichtprämien bzw. einen Rückgang bei den zu erzielenden Prämienreduktionen. Anstelle von Prämienreduktionen können höhere Limiten und bessere Deckungen verhandelt werden. Versicherer zeigen mehr Flexibilität bei der Wordinggestaltung von neuen, auf die Kundenbedürfnisse angepassten Zusatzdeckungen. (z.b. Steuermehrklausel, Rückrufkosten, Errors & Omissions etc.) Erhöhte Nachfrage nach eigenständigen Umwelthaftpflicht-Deckungen aufgrund der verschärften Umweltgesetzen (nicht nur in Europa) und der eingeschränkten Deckungsmöglichkeit im Rahmen der Betriebshaftpflicht-Versicherung. Die Aviation Prämien haben sich in den letzten Jahren um durchschnittlich 35% reduziert. Es sind sehr hohe Limiten am Schweizer Markt erhältlich. 4

5 Marine Linus Fuchs Broker Marine Die Prämien sind weiterhin stark unter Druck der Wettbewerb um gute Risiken ist gross. Die Versicherungslimiten werden dem Bedarf angepasst. Risikotechnisch nicht begründete Limiten werden hinterfragt. Die Bereitschaft Dauerlager ohne zeitliche Begrenzung zu versichern ist gesunken Auch Transportversicherungen müssen den anerkannten Compliance Anforderungen genügen. Vermögenschäden können vermehrt eingeschlossen werden, verlangen aber zähe Verhandlungen. Es werden vermehrt Pauschalprämien statt Umsatzprämien vereinbart. Motor Filip Petrovic Broker Motor Die Versicherer haben ihre Underwriting Strategie hinsichtlich Pricing gelockert, der Wettbewerb hat zugenommen. Konsequente Sanierung von Policen über der Toleranzgrenze liegend (ab 60% Schadenquote) bleibt bestehen. Die Produkte der Versicherer werden innovativer und kostenlos mitversicherte Deckungen sind vermehrt anzutreffen. Der Fokus besteht vermehrt auf Schadenprävention anstelle von Sanierungen und Prämienerhöhungen. Durch aktive Analyse und Schulungen sind Erfolge ausnahmslos in allen Fällen ersichtlich. Sanierung schlecht verlaufender Verträge (Schadenquote >70%) einhergehend mit zukünftiger Schadenverhütung. Der besitzende Versicherer bietet im Sanierungsfall meist besser an als der Markt Verträge verbleiben meist beim bestehenden Versicherer. 5

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7 Zu welchen Ufern auch immer mit uns bekommen Sie keine nassen Füsse 7

8 Personenversicherungen Bettina Stefano Senior Broker Die Situation bleibt nach wie vor angespannt bezüglich Profitabilität der Versicherer insbesondere im Krankentaggeldbereich. Schlecht verlaufende Verträge werden von den bestehenden Versicherern konsequent saniert (Prämienerhöhungen). Bei schlechtverlaufenden Verträgen verzichten die Versicherer mehrfach auf Offertabgaben. Wirtschaftlichkeit steht im Vordergrund. Es geht nicht mehr nur um die Erhöhung des Prämienvolumens. Sanierungsbemühungen werden weiter zunehmen. Die Versicherer versuchen sich vermehrt durch kostenlose Zusatzdienstleistungen z.b. im Bereich Prävention und frühzeitige Absenzbetreuung von der Konkurrenz abzuheben. Der Markt bleibt nach wie vor unberechenbar. Wir sehen kein einheitliches Vorgehen bei Sanierungsfällen. Prämienunterschiede von über 100% zwischen bestem und schlechtestem Angebot sind an der Tagesordnung. Das Einführen eines Service Level Agreement (SLA) hat sich auf dem Markt flächendeckend durchgesetzt. Die Versicherer akzeptieren diese und werden auch dementsprechend umgesetzt. Wir stellen eine weitere Zunahme der Implementierung einer Kurzfristversicherung fest. Die Unternehmen suchen nach Einsparungsmöglichkeiten. 8

9 Berufliche Vorsorge Oliver Lips Senior Account Executive Reduktion der Umwandlungssätze durch verschiedene Anbieter. Selektive Annahmepolitik (wichtig sind Altersstruktur, Anzahl Versicherte und individueller Schadenverlauf). Vermehrte Prüfung verschiedener Parameter wie Separierung von Einkäufen, Einführung von Wahlsparplänen, Präzisierung der Lohndefinition. Anschlüsse an Vollversicherungs- Sammelstiftungen Prämienreduktionen auf Risikoversicherungen werden nicht mehr im bisherigen Umfang gewährt. Die Verwaltungskosten sinken weiterhin leicht. Wie sehen vermehrt Tarifanpassungen verschiedener Anbieter (Reduktion technischer Zins, neue technische Grundlagen). Anschlüsse an autonome/halbautonome Gemeinschafts- und Sammelstiftungen Der zur Reduktion des technischen Zinssatzes und der Umwandlungssätze hält an. Die Prämien für Risikoversicherungen können bei gutem Schadenverlauf noch gesenkt werden. Die Verwaltungskosten sinken weiterhin leicht. Teilweise werden deutliche Zusatzverzinsungen der Altersguthaben gewährt. Risikoversicherungen für firmeneigene Vorsorgestiftungen Die biometrischen Risiken (Tod und Invalidität) können zu äusserst günstigen Prämien bei Lebensversicherern abgedeckt werden, wobei erhebliche Unterschiede in den Deckungen, den Aufnahmekriterien und den Überschuss-Systemen sowie weiteren Faktoren bestehen. 9

10 Financial Lines Emanuel Höchli Broker Financial Lines Weiterhin grosser, teilweise hart geführter Wettbewerb unter den Anbietern. Kapazitäten sind im Überfluss vorhanden. Selbst nach Fusionen von mehreren Versicherern. Der grosse Konkurrenzdruck scheint neue Anbieter vom Eintritt in den Markt nicht abzuschrecken. Optimierungen auf schadenfreien Verträgen (Prämien, Deckung) möglich. Im Segment «Financial Institutions» stellen wir eine stabile Situation fest; moderate Verbesserungen sind jedoch nach wie vor punktuell erzielbar. Einige Versicherer versuchen der Prämienerosion mit Deckungserweiterungen beizukommen oder auch verstärkt den Abschluss von internationalen Programmen zu propagieren. Das Thema «Cyber» wird von den Versicherern stark beworben. Bei den Kunden findet diese Thematik ein besonderes Augenmerk. Zudem wird Cyber mehr und mehr auf Verwaltungsratsebene angesiedelt, mit dem Ziel mehr Risikoklarheit zu haben und gegebenenfalls entsprechend dem Budget Lösungen zu realisieren. 10

11 Kredit, Kaution & politische Risiken Samuel Engel Director Specialty Grosse Kredit- Kautionskapazitäten stehen weiterhin zur Verfügung. In Abhängigkeit vom Branchen- und Länderrisiko sind die Versicherer zurückhaltender in ihrer Zeichnungspolitik geworden. Dieser Umstand fällt jedoch regional sehr differenziert aus und kann zu grossen Einschränkungen für gewisse Märkte führen. Für einzelne Länder wird die Absicherung des politischen Risikos zurückhaltender angeboten. Das Kautionsgeschäft wird nach wie vor als Wachstumschance gesehen und entsprechende Kapazitäten werden bereitgestellt. Die vermehrten Schäden Ende 2015 sowohl in Frequenz als auch Grossschäden haben zu einer Stabilisierung der Prämien geführt. Die anhaltende konjunkturelle Anspannung verursacht eine signifikante Erhöhung der Schadenquoten bei den Versicherern. Sinkend Margen, verursacht durch die Anpassung des CHF zum EUR, veranlassen exportorientierte Unternehmen vermehrt ihre Bilanz zu schützen und Verkaufstransaktionen ins Ausland abzusichern. Die Prämien bleiben attraktiv aber Konditionen sind nicht mehr so leicht verhandelbar. Multinationale Unternehmen interessieren sich vermehrt für die Absicherung von politischen Risiken. Individuelle Lösungen sind gefragt, der zur Standardversicherung nimmt ab und wird durch massgeschneiderten Risikoschutz ersetzt. Kreditversicherung, Kaution und politische Absicherung werden, neben dem reinen Risikotransfer, vermehrt für Absatzförderung (Lieferung auf offene Rechnung), zur Finanzierung und für die Compliance verwendet. 11

12 Über Aon Aon ist global führend in den Bereichen Risikomanagement, als Versicherungs- und Rückversicherungsmakler und Berater für Human Resources. Umfangreiches Wissen über Risiken, Chancen und Potenziale ist die Grundlage für unsere Arbeit. Unsere Expertise umfasst alle Regionen, Märkte, Branchen und Zielgruppen mit individuellen Bedürfnissen. Unser Anspruch ist es, Ihnen massgeschneiderte Lösungen auf Basis fundierter Analysen zu bieten, damit Sie immer die Ziele erreichen, die Sie sich setzen. Hierfür engagieren sich in über 120 Ländern mehr als qualifizierte Mitarbeitende. Aon Schweiz AG Vulkanstrasse 106 Postfach 1893 CH-8048 Zürich aon.ch Aon plc Alle Rechte vorbehalten. Die hierin enthaltenen Informationen und Aussagen sind allgemeiner Natur und beziehen sich daher nicht auf die Umstände einzelner Personen oder Rechtsträger. Obwohl wir uns bemühen, genaue und aktuelle Informationen zu liefern und diese aus Quellen beziehen, die unseres Erachtens verlässlich sind, besteht keine Gewähr dafür, dass die Informationen zum Zeitpunkt der Kenntnisnahme korrekt sind und es bleiben werden. Die genannten Informationen sollten nicht ohne eingehende Prüfung und eine professionelle Beratung als Entscheidungs- oder Handlungsgrundlage dienen.

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