Einführung und Grussworte der Präsidentin 1

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2 Inhaltsverzeichnis Einführung und Grussworte der Präsidentin 1 1. Geschäftsstelle Kantone, Mitglieder und Spender Personelles Öffentlichkeitsarbeit, Internet und Kursprogramm Zusammenarbeit 3 2. Projekte und Events Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung für MigrantInnen Gemeinschaftsverpflegung Tacco & Flip Time out Schnuppertraining Nordic Walking Aktiv! im Sommer schweiz.bewegt Basler Walking Event Zweiter Baselbieter Seniorensporttag Ebenraintag Sunny days 7 3. Kurse, Seminare und Vorträge Ernährung Bewegung und Entspannung KursleiterInnenaustausch KursleiterInnen Statistik der KursteilnehmerInnen Mitglieder und Revisoren 11

3 Einführung der Präsidentin Das vergangene Jahr war wieder von einer positiven Weiterentwicklung der Organisation Gsünder Basel gekennzeichnet. Trotz der Schwangerschaft zweier Mitarbeiterinnen konnten die angestrebten Ziele erreicht ja sogar übertroffen werden. Speziell zu erwähnen sind die neuen Anstellungsbedingungen und ein transparentes Lohnsystem sowie die der neuen Organisationsstruktur angepassten Pflichtenhefte. Ebenfalls sehr grosse Freude löste die gelungene Umsetzung des Projektes im Zusammenhang mit der Migrationsbevölkerung bei allen Beteiligten aus. Nun wird es an den Auftraggebern und den an der Integration der ausländischen Bevölkerung interessierten Kreise sein dieses Angebot weiterhin finanziell zu unterstützen. Ein weiterer sehr angenehmer Schwerpunkt ist der jährliche Besuch unsere Mitglieder. Die Berichtsperiode hat an das zum Teil neue Team und an die Geschäftsführerin hohe Anforderungen gestellt. Ich und der Vorstand bedanken sich bei allen Mitarbeiterinnen für ihr aktives und kreatives Engagement. Greta Schindler, Präsidentin 1. Geschäftsstelle 2006 war wiederum ein sehr ereignisreiches Jahr. Beide Fachmitarbeiterinnen von Gsünder Basel wurden fast zeitgleich schwanger und es galt optimale Lösungen zu finden, welche die Erfüllung unserer Leistungsaufträge mit den beiden Basler Kantonen nicht gefährden. So war das erste halbe Jahr ausgefüllt mit der Suche nach kompetentem Mutterschaftsersatz sowie mit der Umsetzung der im Vorjahr verabschiedeten Reorganisation des Vereins mitsamt der Erstellung von Anstellungsbedingungen, einer transparenten Lohnsystematik sowie den an die neuen Strukturen angepassten Arbeitsverträgen mit neuen Pflichtenheften. In der zweiten Jahreshälfte widmeten wir wieder alle unsere Kräfte dem Tagesgeschäft mit der Abwicklung unseres stetig gewachsenen Kurswesens, sowie der Umsetzung erster Pilotprojekte im Bereich Betriebliche Gesundheitsförderung und Gesundheitsförderung für die Migrationsbevölkerung. Ausserdem führten wir in diesem Jahr wieder Verhandlungen mit den beiden Basler Kantonen. In Basel-Stadt erhielten wir einen neuen Leistungsauftrag für die nächsten zwei und in Basel- Landschaft für die nächsten drei Jahre. 1.1 Kantone, Mitglieder und Spender Ende Berichtsjahr besuchten die Präsidentin Greta Schindler und die Geschäftsführerin Michèle Bowley wiederum alle interessierten VertreterInnen der Mitgliederorganisationen von Gsünder Basel, die nicht im Vorstand aktiv sind. Ziel war es auch die neuen VertreterInnen kennen zu lernen und bezüglich der Aktivitäten im 2007 die Bedürfnisse und Möglichkeiten zur gegenseitigen Unterstützung zu prüfen. Statt einer Mitgliedschaft ist Gsünder Basel mit der Lungenliga beider Basel und der Krebsliga beider Basel eine Kooperationspartnerschaft eingegangen. Diese beiden Vereine sandten im Berichtsjahr eine Sonderauflage von 6'500 Exemplaren des Kursprogramms von Gsünder Basel an ihre Mitglieder, Kundschaft und Mitarbeitenden. Diese erhalten 20% Rabatt auf einen Kursbesuch und Gsünder Basel erhält einen Förderbeitrag von Fr Gsünder Basel - Jahresbericht

4 In der Mitgliederversammlung 2006 wird wiederum der von Herrn Peter M. Loewe und Herrn Jean-Claude Bourgnon verfasste Revisionsbericht angenommen. Wir danken für deren Einsatz. Im laufenden Geschäftsjahr erhielt Gsünder Basel ca. 700 Franken Spenden. Wir danken allen für Ihre Unterstützung. Insbesondere der Bauernverband beider Basel und das Pavillonparccafé bereicherten unsere Eröffnungsveranstaltungen von Aktiv! im Sommer mit ihren Beiträgen. 1.2 Personelles Aufgrund der Schwangerschaften unserer Leiterin des Kurswesens Nicole Kälin und unserer Projektleiterin Ernährung Ksenija Zabiello mussten für das laufende Geschäftsjahr tragbare Übergangslösungen geschaffen werden. Für die Leitung des Kurswesens sowie die Umsetzung eines Pilotprojektes zur Gesundheitsförderung bei MigrantInnen konnte mit Pia Steinmann, einer diplomierten Ethnologin, eine kompetente Mutterschaftsvertretung gefunden werden. Das Gemeinschaftsverpflegungskonzept wurde aufgrund einer weiteren Mutterschaft in der Partnerorganisation um drei Monate verschoben. In dieser Zeit konnte Edith de Battista, eine diplomierte Ernährungsfachfrau, eine Bestandesanalyse zum Ist-Zustand der Mittagsverpflegung in Sozialen Institutionen im Kanton Basel-Landschaft machen. Beide Mütter sind auf Ende Jahr mit reduzierten Pensen zu Gsünder Basel zurückgekehrt. Im Sekretariat trennten wir uns am Ende der Probezeit von Rachel Lang und konnten Nicole Ecker für die Unterstützung im Sekretariat und in der Kursadministration einstellen. Unsere Grafikerin Marie-Anne Räber nahm eine Stelle in einer Agentur in Zürich an und somit übergaben wir den graphischen Auftritt von Gsünder Basel an Gregorio Caruso. Wir danken Frau Räber für Ihre tolle Unterstützung bei der Entwicklung eines modernen Communikations Designs und die weitere Unterstützung bei unseren Druckprodukten. 1.3 Öffentlichkeitsarbeit, Internet und Kursprogramm Wieder verbuchte die Internetseite von Gsünder Basel einen Zuwachs an Besuchen. Insgesamt wuchs die Anzahl Besuche auf gegenüber dem Vorjahr mit 13'128. Davon sind im '005 unterschiedliche Personen, 2005 waren dies Interessierte. Seit Ende Jahr beleben Fotoclipps die Website. Diese geben einen kurzen Einblick zu unseren Aktiv! im Sommer - Veranstaltungen mit Gymnastik und Tai Chi im Schützenmattpark sowie zu unserem Aqua-Jogging Angebot im Gartenbad St. Jakob. Es wurden inklusive Sonderdruck der Lungenliga und Krebsliga insgesamt 16'500 Kursprogramme gedruckt und jeweils auf Semesterbeginn an Interessentinnen und Interessenten versandt und durch unsere diversen Partnerinstitutionen verteilt. Das Highlight unserer Öffentlichkeitsarbeit war in diesem Jahr bestimmt der Eröffnungsevent von Aktiv! im Sommer mit Regierungsrat Carlo Conti, vielen Teilnehmenden und diversen interessierten Medien. Für Standaktionen und allgemein als give away produzierten wir Antistressbälle und wiederum Teebeutel mit Entspannungstipp. Bei der Gsund an der Muba Ende Februar 2006 konnten wir am Stand der WellnesstrainerInnen unsere Kursprogramme auflegen. Ausserdem waren wir am 25. und 26. März 2006 an der Familienmesse im Union präsent. Dort konnten wir mit unseren Kurs- Gsünder Basel - Jahresbericht

5 programmen auf neu startende Kurse Nordic Walking und unsere Angebote im Kleinbasel hinweisen. In Zusammenarbeit mit der ABG (Allgemeine Bibliotheken der GGG Basel) organisierten wir am 30. November 2006 ein Referat mit Markus Latscha vom Institut für Sport und Sportwissenschaften der Universität Basel (ISSW) Abnehmen ja Diäten nein!. Über 20 Teilnehmende diskutierten anschliessend angeregt über ihre Erfahrungen beim Abnehmen. Im Rahmen einer Konzeptwerkstatt der PR-Beraterausbildung des Schweizerischen Public Relations Institut (SPRI) erhielten wir zwei PR- und Kommunikationskonzepte. Diese liefern uns Grundlagen für die weitere Professionalisierung unserer Öffentlichkeitsarbeit. 1.4 Zusammenarbeit Viele unserer Angebote und Dienstleistungen profitieren von der guten Zusammenarbeit mit diversen anderen Institutionen*. Wir danken unseren en und Zusammenarbeitspartnern. Partner der Zusammenarbeit Allgemeine Bibliotheken der GGG Apotheken und Drogerien divers Bauernverband beider Basel Coop Forum für zeitgemässe Ernährung Gesundheitsdienste Basel-Stadt Gesundheitsförderung Baselland Gesundheitsförderung Schweiz Gissler Druck Institut für Sport und Sportwissenschaften IWB Karamba Krebsliga beider Basel Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Lungenliga beider Basel Medizinische Gesellschaft Basel MEM Sport Merian Iselin Spital ÖKK Parkcafépavillon Schützenmattpark Pro Senectute Baselland Pro Senectute Basel-Stadt Spitäler divers Sportamt Baselland Sportamt Basel-Stadt Sunny days Universitätsspital Basel wahrgenommene Aufgaben Referat Verteiler Programm Kursangebot Leistungsauftrag Leistungsauftrag Beratung Kursangebot Sonderdruck Kursprogramm Kursangebot Sonderdruck Kursprogramm Verteiler Programm Ausstatter, Kursangebot Unterstützungsangebot Kursangebot Walking Event Verteiler Programm Öffentlichkeitsarbeit, Kurse Öffentlichkeitsarbeit, Kurse Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit, Kurse *Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Bitte melden Sie uns, falls Ihre Institution nicht aufgeführt ist. Um eine gute Zusammenarbeit mit anderen Institutionen der Gesundheitsförderung zu gewährleisten, war Gsünder Basel an der Gesundheitsförderungskonferenz in Aarau präsent. Gsünder Basel - Jahresbericht

6 2. Projekte und Events 2.1 Betriebliche Gesundheitsförderung Die Betriebliche Gesundheitsförderung stand 2006 im Zeichen der Entwicklung und des Ausbaus unserer Bewegungs-, Ernährungs- und Entspannungsangebote. Nach wie vor gingen wir nicht aktiv zu den Unternehmen aber entwickelten auf Anfrage massgeschneiderte Kurse, Lektionen, Referate oder Seminare für den jeweiligen Betrieb. Im Februar 2006 konnte ein Workshop zur gesunden Ernährung mit Theorie sowie gemeinsamem Kochen und Essen für die Stadtgärtnerei für 10 Teilnehmende im Burgartenschulhaus Bottmingen durchgeführt werden. Im Blindenheim Basel konnten mehrere Veranstaltungen realisiert werden: - Für betagte BewohnerInnen wurden im Februar 4 Bewegungslektionen und im März ein Kurzreferat zur gesunden Ernährung mit jeweils 12 Teilnehmenden durchgeführt. - Für jüngere BewohnerInnen wurde im Mai bis Juni ein Gewichtsmanagementkurs mit 6 Lektionen Ernährungstheorie und praktischen Bewegungseinheiten sowie 2 Lektionen gemeinsames Kochen und Essen durchgeführt. Weil diese Zielgruppe einen hohen Betreuungsaufwand erfordert, war der Kurs für 6 Teilnehmende limitiert und erfolgreich umgesetzt. An der Mitgliederversammlung der Spitex Basel konnte im Mai 2006 ein Referat zur ausgewogenen Ernährung für ca. 40 Teilnehmende gehalten werden. Danach wurde angeregt über das spannende Thema diskutiert. Im Rahmen der Leadership-Ausbildung Klubschule Migros erfuhren im Mai ca. 12 Teilnehmende in unserem 2-stündige Seminar wie sie Burnout rechtzeitig erkennen und verhindern können. Mit der ÖKK ermöglichten wir es den Mitarbeitenden in jeweils 6 Lektionen von Mai bis Juni Tai Chi und von August bis September Yoga als hilfreiche Entspannungsmöglichkeit kennen zu lernen. Insgesamt profitierten rund 46 Personen von diesem Angebot. Am Gesundheitstag der MIFA in Frenkendorf am 13. September schnupperten ca. 9 Personen ins Body Forming und Yoga. Im Altersheims zum Park in Muttenz hielten wir ein 90-minütiges Referat mit konkreten Beispielen zu Bewegung und Entspannung am Arbeitsplatz, welches bei den über 30 teilnehmenden Mitarbeitenden grossen Anklang fand. Wie auch in den Vorjahren geniesst eine Gruppe von Mitarbeitenden des Zentralen Personaldienstes Basel-Stadt Yoga über Mittag. Wir haben diverse Anfragen erhalten, die aber aus diversen Gründen nicht einem Kurs führten. So z.b. das Seminar In Balance mit gesundem Lebensstil, welches wir sowohl der ÖKK wie auch dem Universitätsspital offeriert hatten. Ebenso führten Anfragen des Kneippvereins, von Overall oder der BVB noch nicht zu einem Auftrag. 2.2 Gesundheitsförderung für MigrantInnen Im 2006 intensivierten wir v.a. in die Zusammenarbeit mit diversen Institutionen, die Deutschrespektive Integrationskurse für MigrantInnen anbieten und konnten verschiedene Angebote durchführen: Gsünder Basel - Jahresbericht

7 - einen Vortrag zur gesunden Ernährung und Tipps für den Alltag für MigrantInnen mit fortgeschrittenen Deutschkenntnissen im Verein Strudel im Januar 06; - ebenfalls für den Verein Strudel wurde das Ernährungsangebot ihrer Ferienwochen im Juli analysiert und ergänzt; - für die ECAP führten wir im Mai eine Schulung für MediatorInnen zur Gesundheitsförderung durch. Das von Gsünder Basel entwickelte Modul wurde im Mai und Juni zusätzlich in den drei Stufen des Integrationskurses (Deutsch-Intensivkurs) durchgeführt. Die anschliessende Bedürfnisabklärung unter den TeilnehmerInnen führte im Herbst zur Durchführung konkreter Schwimmkurse (siehe unten). Im Oktober starteten zwei Pilotkurse für Migrantinnen. Das Angebot umfasste zwei Schwimmkurse für fremdsprachige Frauen, welche während 10 Wochen einmal pro Woche stattfanden und mit maximal 12 Frauen pro Kurs besetzt waren. Die Schwimmkurse für fremdsprachige Frauen lösten eine enorme Nachfrage aus. Mit 8 Franken Kurspreis pro Lektion, wollen wir auch den finanziell schwächer gestellten Frauen einen Kursbesuche ermöglichen. Für die Pilotkurse wurde darauf geachtet, dass die Schwimmhallen von aussen keinen Einblick ermöglichen, ausschliesslich Frauen anwesend sein würden und die Kursleiterin bereits über viel Erfahrung im Schwimmunterricht mit Migrantinnen aufweist. Der riesige Erfolg ist auch der grossen Unterstützung von Frau Lülfer Aksu zu verdanken, welche als Mediatorin und Übersetzerin einerseits die Idee eines Schwimmkurses lieferte und andererseits hoch engagiert Werbung für die Schwimmkurse machte und die Flyer an den verschiedensten Orten verteilte. Über 30 Interessentinnen konnten aus Platzgründen nicht in die Pilotkurse aufgenommen werden, weshalb das Kursangebot ab 2007 von 2 auf 7 Kurse erhöht wird. Am 25. Oktober hielten wir auf Einladung der Sachgruppe Migration der SP in Zusammenarbeit mit dem alevitischen Kulturverein Regio Basel ein Referat zur gesunden Ernährung und Bewegung. Frau Vock vom Schulzahnärztlichen Dienst referierte anschliessend zur Zahnhygiene. Es waren 73 Frauen und Männer anwesend. Die Christoph Merian Stiftung schrieb den Ideenwettbewerb "St. Johann denkt für Projekte aus, welche das St. Johann Quartier aufwerten. Gsünder Basel beteiligte sich erfolgreich mit dem Projekt, Aktiv im Sommer im St. Johann Park an dieser Ausschreibung. Während den Sommerferien 2007 wird im St. Johann Park ein gratis Gymnastik Angebot durchgeführt, welches insbesondere auch die Migrationsbevölkerung im St. Johann Quartier ansprechen soll. Im Sommer wurden erste Gespräche mit weiteren potentiellen Partnerorganisationen wie K5 und MEL geführt, die sehr an einer Zusammenarbeit mit Gsünder Basel interessiert sind. 2.3 Gemeinschaftsverpflegung Schnitz und drunter Mit diesem Projekt sollen Ernährungsangebote zur Förderung einer gesunden Ernährung und des Wohlbefindens sowie der regionalen, saisongerechten Landwirtschaftsprodukte im Kanton Basel-Landschaft geschaffen werden. Angebote zur gesunden Gemeinschaftsverpflegung sollen vor allem in sozialen Organisationen eingeführt oder bestehende Konzepte verstärkt werden. Von Februar bis April wurde in Betrieben mit Angeboten zur Gemeinschaftsverpflegung eine Bedürfniserhebung durchgeführt und ausgewertet, um das Konzepts an die Anliegen der Zielgruppe anzupassen. Um festzustellen, wie sich diverse Soziale Institutionen wie Mittagstische und Kinderheime im Kanton Basellandschaft verpflegen, wurde im Sommer eine Ist-Zustands- Gsünder Basel - Jahresbericht

8 analyse durchgeführt. Die Resultate zeigten von Betrieb zu Betrieb unterschiedlichen Handlungsbedarf auf. Deshalb wurde ab November 2006 eine Konzepterweiterung in Richtung individueller Beratung von Institutionen, Coachings und Erstellung von Empfehlungen für Gemeinden zur Gründung von Mittagstischen ins Auge gefasst, Die Gesundheitsförderung Schweiz wurde für eine finanzielle Unterstützung angefragt. Der Entscheid ist noch hängig. 2.4 Tacco & Flip Die Website von Tacco & Flip wurde weiterhin von Gsünder Basel aktualisiert und gepflegt. Die inhaltliche Neugestaltung des Internetauftritts ab Mitte Juni entspricht dem Übergang der Website vom Projekt zum festen Angebot der Gesundheitsförderung Baselland besser und ist speziell an den BenutzerInnen orientierter. Im ersten Halbjahr erschienen 2 und im zweiten Halbjahr 1 Newsletter zu Tacco & Flip. 2.5 Time out Nach einem Jahr Unterbruch hat der Event Time Out in Zusammenarbeit mit dem Blauen Kreuz am 18. März bei strahlendem Sonnenschein auf dem Barfüsserplatz wieder stattgefunden. Neben den Kursen und unseren give aways bewerben wir an unserem Stand vor allem die aktuellen Nordic Walking Kurse und bieten die Möglichkeit in der Basler Innerstadt eine Schnupperrunde zu drehen. 2.6 Schnuppertraining Nordic Walking Am 18. März fand im Margarethenpark ein Gratis-Schnuppertraining Nordic Walking statt, an welchem trotz winterlichen Temperaturen ca. 40 Leute teilgenommen haben. 2.7 Aktiv! im Sommer In diesem Jahr konnten wir für die Auftaktveranstaltung am 2. Mai Regierungsrat Carlo Conti gewinnen, der bei strahlendem Sonnenschein und mit über 120 Leuten bei der Gymnastik mitturnte. Dank den en des Anlasses - Bauernverband, IWB und Café Pavillon - konnte im Anschluss an die Gymnastik unter den Bäumen ein Erfrischungsbuffet angeboten werden, welches regen Zuspruch fand. Im 2006 fand auch in Riehen erstmals ein Gymnastikangebot statt, welches zu gleichen Teilen von den beiden Abteilungen Gesundheit, Bildung und Soziales sowie Kultur, Freizeit und Sport der Gemeinde Riehen finanziert wurde. Der ausführliche Bericht Aktiv! im Sommer: Gymnastik und Tai Chi 2006 ist für Basel-Stadt wie auch Riehen und Baselland auf unserer Internetseite verfügbar oder auf Wunsch in der Geschäftsstelle erhältlich. 2.8 schweiz.bewegt Im 2006 weitete das BASPO die nationale Aktion schweiz.bewegt mehr Bewegung in den Gemeinden auf das ganze Jahr aus. Gsünder Basel beteiligte sich in der Kategorie 3 und konnte auf der Internetseite des BASPO alle Aktiv! im Sommer-Veranstaltungen eingeben. 2.9 Basler Walking-Event Zum siebten Mal fand 2006 der Basler Walking-Event im St. Jakob statt. Er wurde von der Pro Senectute Baselstadt, dem Sportamt Baselstadt und Gsünder Basel organisiert. Zunehmend war der Andrang in der Kategorie Nordic Walking : insgesamt trafen sich ca. 100 Walkingbegeisterte Gsünder Basel - Jahresbericht

9 darunter auch einige KursteilnehmerInnen von Gsünder Basel - am Sonntag, den 7. Mai im St. Jakob, um die 5.9 km lange Strecke auf die Rüttihard in Angriff zu nehmen Zweiter Baselbieter Seniorensporttag 13. Mai Gsünder Basel konnte in Frenkendorf im Rahmen des 2. Baselbieter Seniorensporttages des Sportamtes BL zwei Aqua-Jogging-Schnupperlektionen anbieten Ebenraintag Am 3. September fand in Sissach der Ebenraintag statt. In regelmässigen Abständen fanden Therabandanimationen statt, an welchen jeweils 4 bis 6 Personen teilnahmen. Auch Kinder und ältere Personen konnten zur Teilnahme motiviert werden. Einige Therabänder wurden anschliessend verkauft Sunny days Auch in diesem Jahr war Gsünder Basel bei den sunny.days mit dabei. Unser Gratisangebot startete nach der Fussball-WM am 10. Juli und dauerte bis am 12. August. Das Gratisangebot eines Nordic-Walking-Schnupper-Kurses begeisterte während den Sommerferien jeweils Personen pro Termin. Diese Aktion war als PR-Massnahme für die Jahreskurse von Gsünder Basel ein Erfolg. Weiter konnte auf dem Flyer auch das Gratis-Tai Chi-Angebot im Rahmen von Aktiv! im Sommer in Arlesheim platziert sowie auf die Aktiv! im Sommer -Angebote in Riehen, Liestal und im Margarethenpark hingewiesen werden. 3. Kurse, Seminare und Vorträge 3.1 Ernährung Im Jahr 2006 stellten weiterhin Gewichtsmanagement und gesunder Lebensstil die Schwerpunkte im Ernährungsbereich des Kurswesens dar. Kurse zur Gewichtsreduktion Für den Bewegungsteil der aktiv abnehmen Kurse in Basel konnte wiederum das Institut für Sport und Sportwissenschaften (ISSW) als Partner gewonnen werden. In Liestal wurde aktiv abnehmen wie in den Jahren 2004 und 05 in Zusammenarbeit mit dem MEM Gesundheitszentrum organisiert. Im ersten Halbjahr konnte der Abendkurs in Basel mit 11 Teilnehmenden erfolgreich durchgeführt werden. Der Morgenkurs in Basel und der Kurs in Liestal wurden wegen mangelnder Nachfrage abgesagt. Im zweiten Halbjahr wurde der aktiv abnehmen Kurs in Basel mit 7 Teilnehmenden abgehalten. Erfahrungsgruppe Im Gleich-Gewicht Die Erfahrungsgruppe, als anschliessendes Angebot zum Kurs aktiv abnehmen, wurde auf selbständiger Basis mit Betreuung durch eine Kursleiterin von Gsünder Basel weitergeführt. Seminare Das Seminar In Balance mit gesundem Lebensstil ist auch dieses Jahr aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl nicht zustande gekommen. In Zukunft schreiben wir es nicht mehr im Kursprogramm aus, behalten es aber für die Betriebliche Gesundheitsförderung in der Angebotspalette. Gsünder Basel - Jahresbericht

10 NUTRICALC Nutricalc ist eine individuelle, computerunterstützte Ernährungsanalyse, welche in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) angepriesen wird. Aufgrund von Problemen mit der Datenübertragung von durchgeführten Online-Tests konnten allerdings auch 2006 nur wenige Auswertungen getätigt werden. Kochkurse Auch im Jahr 2006 wurden Angebote des in Sissach beheimateten Landwirtschaftlichen Zentrums Ebenrain im Kursprogramm ausgeschrieben. Die Zusammenarbeit mit dem Forum für zeitgemässe Ernährung konnte wieder aufgenommen und deren Kurse ausgeschrieben werden. 3.2 Bewegung und Entspannung Im laufenden Jahr waren die Bewegungs- und Entspannungskurse wiederum recht gut besucht. Im Frühjahr konnten 57 Kurse und im Herbst 46 Kurse angeboten werden. Insgesamt haben 1839 Personen die Angebote besucht. Rund 30% der TeilnehmerInnen kommt aus Baselland. Aufgrund der Mutterschaften in den Sommermonaten, konnten die Kurse des zweiten Semesters weniger beworben werden als in den Vorjahren. Deshalb war die Auslastung der Kurse in der zweiten Jahreshälfte nicht mehr so gut wie im letzten Jahr. Insgesamt konnten nur 6 Kurse aufgrund zu geringer Anmeldungen nicht durchgeführt werden. Hier nur ein kurzer Überblick über Neues und Besonderes. Die detaillierten Angaben zum vollständigen Angebot und dessen Auslastung finden Sie in der Statistik der Kursteilnehmer- Innen. Wassergymnastik und Aqua-Jogging: Bis im April hatten wir die Gelegenheit, im Bäumlihof zwei Aqua-Jogging-Angebote, davon einen Power-Aqua-Kurs, am Samstag Vormittag anzubieten. Walking und Nordic Walking: Der Boom im Nordic Walking ist langsam rückläufig, so dass ein Nordic Walking-Kurs sowie ein Walking-Kurs abgesagt werden mussten. Nordic Walking-Treff: Das ganze Jahr über traf sich ein kleinere Gruppe von Interessierten regelmässig zum selbständigen Nordic Walking im St. Jakob. Entspannung: Neu konnte der Kurs Stressbewältigung durch Achtsamkeit zweimal durchgeführt werden und erhielt gleich bei der ersten Ausschreibung 11 Anmeldungen. 3.3 KursleiterInnenaustausch Am 14. August fand der traditionelle KursleiterInnen-Apéro in den Räumlichkeiten der Geschäftsstelle von Gsünder Basel statt. Es waren rund 20 Personen anwesend. Nach einem Infoteil, mit welchem sich Nicole Kälin in den Mutterschaftsurlaub verabschiedete, wurden Nicole Ecker als neue Mitarbeiterin in der Administration und Pia Steinmann als Mutterschaftsvertretung für Nicole Kälin vorgestellt. Danach verköstigten sich alle mit originellen und gesunden Köstlichkeiten, welche vom Restaurant Haltestelle bereitgestellt waren. Am 13. November führten wir exklusiv für unsere KursleiterInnen eine Weiterbildung zum Thema Gesundheitsförderung für MigrantInnen durch. Nach einer kurzen Einführung von Pia Steinmann zu den Grundlagen der Migration, gab die Erwachsenenbildnerin Pam Herzog von Gsünder Basel - Jahresbericht

11 ECAP Hinweise für den Unterricht mit Migrantinnen und Migranten. Alle anwesenden Kursleiterinnen und Kursleiter profitierten sehr von den Inputs und den Diskussionen. Ausserdem nahmen 4 Gsünder Basel-KursleiterInnen an externen Weiterbildungen teil, die wir mit je Fr unterstützten. 3.4 KursleiterInnen Bopp Ursula Koller Manuela Schmutz Madeleine Born Sylvia Lachat Monika Schneider Sara De Battista Edith Luzi Roland Schweizer Peter Diener Regula Niklaus Franziska Steckler Laetitia Dürst Gilbert Oberlin Ruth Stoffel Sonja Earle Richard Peter Sabine Studach Orsina Ehlers Julia Pittet Margrith Täschler Johanna Fleischlin Margrith Quain Sabine Vasconez Mara Haevel Tanja Rasser Olivia Vogel Carmen Hänggi Nadja Reimann Deborah Warner Diana Hillenbrand Simona Reiner Calle Weber ShinShendo Huber Vreni Röthlisberger Monika Wenger Lorenz Joho Rasheed Nicole Rutishauser Kathrin Zabiello Ksenjia Priska Keller Schmid-Leitz Jeannette Zampoli Zita Gsünder Basel - Jahresbericht

12 3.5 Statistik der KursteilnehmerInnen Kurse Teiln. Teiln. / Kursvoll annul. BS BL andere Ernährung NUTRICALC-Fragebogen 1 0 In Balance mit gesundem Lebensstil aktiv abnehmen Bewegung / Entspannung Gymnastik Gymnastik (Aktiv im Sommer) keine Angaben Wassergymnastik Aqua-Jogging Indoor Aqua-Jogging Outdoor Aqua-Jogging Indoor Liestal Walking Nordic Walking Tai Chi Tai Chi (Aktiv im Sommer) keine Angaben Yoga Stressbewältigung Anderes (Nordic Walking Treff) keine Angaben Total Total mit Anmeldung % 30% 5% Kurse Teiln. Teiln. / Kursvoll annul. BS BL andere Ernährung NUTRICALC-Fragebogen aktiv abnehmen Bewegung / Entspannung Gymnastik Wassergymnastik Aqua-Jogging Indoor Aqua-Jogging Indoor Liestal Walking Nordic Walking Tai Chi Yoga Stressbewältigung Anderes (Nordic Walking Treff) keine Angaben Total Total mit Anmeldung % 29% 4% Total Ernährung Total Bewegung Schwimmkurse für Migrantinnen Gsünder Basel - Jahresbericht

13 4. Mitglieder und Revisoren, Stand Mitgliederversammlung 2006 Institution Vertreter Funktion Beitritt Baselstädtischer Apothekerverband Nicolas Steiner Vorstand Bürgergemeinde der Stadt Basel Raffaella Kristmann Coop Schweiz Heike Schäfer Gesundheitsdienste Baselstadt Dr. iur. Regine Dubler lic.rer.pol. Jan Kirchhofer Vorstand Gesundheitsförderung Baselland Dr. Irene Renz, MPH Vorstand Prof. Dr. med. Ursula Ackermann-Liebrich Kantonales Laboratorium Baselstadt Dr. Philipp Hübner Medizinische Gesellschaft Basel Prof. Dr. med. Andreas Hoffmann Dr. med. Wilfried Schwab Novartis International AG Dr. Martin Kuster ÖKK Baselstadt Hans-Ruedi Huber Spitex Basel Greta Schindler Präsidentin UBS AG Beat Vogt Universitätsspital Basel Verband nichtstaatlicher Spitäler Baselstadt Catherine Held, Thomas Reinhardt Vorstand lic. rer. pol. Stephan Fricker Zahnärztegesellschaft Baselland Dr. med. dent. Marc Bandi Institut für Sozial- und Präventivmedizin Gründungsmitglieder Revisoren Treuhandbüro Peter M. Loewe seit 2005 Universitäre Psychiatrische Klinik Jean-Claude Bourgnon seit 2005 Gsünder Basel - Jahresbericht

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