Einführung und Grussworte der Präsidentin 1
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- Nora Kruse
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1 Gsünder Basel - Jahresbericht 2009
2 Inhaltsverzeichnis Einführung und Grussworte der Präsidentin 1 1. Geschäftsstelle Auftragserfüllung Personal Anpassungen in den Sozialversicherungen Öffentlichkeitsarbeit 3 2. Projekte und Aktionen Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung für MigrantInnen schnitz und drunder Verpflegung mit Qualität für Kinder und Jugendliche Website-Betreuuung für aktion gesundes körpergewicht Aktiv! im Sommer Standaktionen 6 3. Kurse, Seminare und Vorträge Kursleitende Statistik der Kursteilnehmenden 8 4. Mitglieder und Revisoren 9 Gsünder Basel - Jahresbericht 2009
3 Einführung der Präsidentin Eines der beachtenswertesten Ereignisse des Jahrs 2009 war der Weggang der Geschäftsführerin Michèle Bowley. Die Lücke wurde bestens durch ihre Stellvertreterin Elke Schelling gefüllt. Dafür bedanke ich mich. Die Nachfolge hat per 1. Januar 2010 Thomas Pfluger angetreten, und er musste von Anfang an schwimmen lernen Er ist nicht untergegangen und hat sich sehr schnell eingearbeitet. Wie immer hatten wir 2009 Erfolg mit unseren Angeboten, und im Gegensatz zum Vorjahr hatten wir die Finanzen fest im Griff, so dass wir Rückstellungen für dringende Anschaffungen machen konnten. Die finanzielle Unterstützung des Kantons Basel-Stadt ist gesichert und ich hoffe, dass auch Basel-Landschaft so wie immer seinen Beitrag an uns entrichtet. Wir hatten wie immer sehr gut gearbeitet und unsere Angebote gut verkauft. Die betrieblichen Gesundheitsförderung hat neue Angebote kreiert und die bestehenden Angebote bei den Migrantinnen sind nach wie vor sehr gefragt. Neue Projekte in diesem Bereich sind sehr aufwändig und werden nur zum Teil finanziell unterstützt. Sehr gut ist es bei schnitz und drunder gelaufen und aktiv im Sommer ist und bleibt eine Erfolgsgeschichte. So wie alle Jahre haben wir unsere Mitglieder auch dieses Jahr besucht. Für diese immer sehr erfreulichen Kontakte bedanke ich mich bei ihnen. Wie immer hat die Arbeit bei Gsünder Basel sehr viel Engagement und Ausdauer vom ganzen Team, der ausgeschiedenen Geschäftsführerin und der Stellvertreterin verlangt. Zusammen mit dem Vorstand bedanke ich mich bei allen Mitarbeiterinnen für ihren grossen Einsatz. Greta Schindler Präsidentin 1. Geschäftsstelle 1.1. Auftragserfüllung 2009 erfüllte Gsünder Basel sein in den Statuten und den Leistungsaufträgen mit den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft festgelegten Verpflichtungen mit grossem Erfolg. Insbesondere im Kursbereich, bei Aktiv! im Sommer und im Bereich der Spezialangebote für die Migrationsbevölkerung wurden die in den Leistungsaufträgen mit den beiden Kantonen vorgesehenen Leistungen erfüllt und teilweise übertroffen. Die Zusammenarbeit mit den Mitgliedern und Partnern des Vereins wurde gepflegt, zum Beispiel über Angebote der betrieblichen Gesundheitsförderung. Die Suche nach neuen Finanzpartnern wurde forciert, vor allem im Bereich der Migrationsangebote. Gsünder Basel führte Gespräche und machte Eingaben bei der GGG (Stiftung für das Gute und Gemeinnützige), Suisse Balance, dem Sportamt Basel-Stadt und bei Integration Basel. Gespräche mit dem Bundesamt für Sport (BASPO) und dem Bundesamt für Migration (BFM) fanden statt. Auch wenn nicht alle Kontakte zu einer weiteren Zusammenarbeit führten, bildeten sich doch wichtige Netzwerke, die auch zukünftig gepflegt und genutzt werden können. Die Geschäftsleitung stellte jedoch im vergangenen Jahr auch fest, dass sich die Finanzsuche zunehmend aufwändig und schwierig gestaltet. Gsünder Basel - Jahresbericht
4 1.2. Personal Auf der Geschäftsstelle arbeiteten 2009 folgende Personen: Michèle Bowley, Geschäftsleiterin (80%) Anita Imhof, Leiterin Betriebliche Gesundheitsförderung und Aktiv! im Sommer (60%) Elke Schelling, Leiterin Kurse (60%) Pia Steinmann, Leiterin Migrationsprojekte (60%) Ksenija Zabiello, Leiterin Ernährungsprojekte (20%, bis März 2009) Colette Grafe, Leiterin Ernährungsprojekte (20%, seit April 2009) Simone Steinmann, Sachbearbeitung und Sekretariat (50%) Dominique Maurer, Sekretariat (80%) Petra Friedlin, Buchhaltung (20%) Gefordert wurde der Verein Gsünder Basel durch zwei Kündigungen. Die Geschäftsleiterin Michèle Bowley hinterlässt eine sehr erfolgreiche Fünfjahresbilanz: Ausbau der Finanzierung seit Stellenantritt im 2004 auf CHF 750'000 (+50%) im 2008 Sicherung und Verlängerung bisheriger Leistungsaufträge und Projektaufträge Optimierung des Projektsponsorings (Erhöhung um rund 20%) Professionalisierung durch Reorganisation der Geschäftsstelle, Präzisierung der Zuständigkeiten und strategische Ausrichtung der Aktivitäten Ausbau des Personalbestandes auf 8 Mitarbeitende (+75%) mit 420 Stellenprozenten und auf 60 Kursleitende (+50%) im 2009 Ausbau des Dienstleistungsangebots zum Zweck der besseren Zielgruppenerreichung, mit Verbreiterung der Kurspalette auf 120 Angebote, Ausbau der betrieblichen Gesundheitsförderung und Aufbau des Bereichs der Spezialangebote für die Migrationsbevölkerung Verstärkte Vernetzung mit Leistungsauftraggebern, Partnerorganisationen, Mitgliedern, Institutionen aus dem Gesundheits- und Integrationsbereich. Ksenija Zabiello, Projektleiterin Ernährung, verliess 2009 Gsünder Basel, da sie zum zweiten Mal Mutter wurde. Sie konnte das erfolgreiche Projekt schnitz und drunder (gesunde Mittagsverpflegung im Kanton Basel-Landschaft) an Colette Grafe übergeben, die seit April 2009 die Projektleitung inne hat Anpassungen in den Sozialversicherungen Trotz der guten Arbeit im Angebots- und Projektbereich musste der Verein Gsünder Basel mit einem Defizit aus dem Jahr 2008 kämpfen, das aufgrund von Nachzahlungen an die AHV und von Sanierungsmassnahmen der Pensionskasse Basel-Stadt (PKBS) entstanden war. Um zukünftig Ähnliches zu vermeiden, wurden 2009 die Abläufe der Finanz- und Buchhaltungsplanung überprüft. Es wurden Anpassungen in den Anstellungsbedingungen der Kurs- und Seminarleiterinnen und -leiter vorgenommen, die garantieren, dass die Sozialleistungen jetzt korrekt entrichtet werden. Die Aufwände für die zweite Säule wurden ebenfalls überprüft: Es wurden Verhandlungen mit der PKBS geführt und Offerten für Alternativen eingeholt. Da der Zeitpunkt des Austritts wegen der Unterdeckung der PKBS nicht ideal war und andere Pensionskassen bedeutend schlechtere Leistungen boten, beschloss der Vorstand, bei der PKBS zu verbleiben. Es wurde auch mit Abklärungen der Situation bei der Mehrwertsteuer begonnen, die 2010 abgeschlossen werden. Gsünder Basel - Jahresbericht
5 1.4. Öffentlichkeitsarbeit Die Angebote von Gsünder Basel werden der Bevölkerung über verschiedene Kanäle kommuniziert, in erster Linie über das Programmheft, die Website und über das Netzwerk von Partnerorganisationen. Im 2009 wurden insgesamt 23'000 Kursprogramme produziert und verteilt. Die Internetseite verbuchte erneut einen Zuwachs an Besuchen. Um Gsünder Basel bei den Gesundheitsversorgern bekannter zu machen und diese zu motivieren, vermehrt auf die Angebote von Gsünder Basel hinzuweisen, bemühte sich die Geschäftsleitung erfolgreich um Einladungen an Qualitätszirkel der Ärzteschaft und anderer professioneller Gruppen aus dem Gesundheitsbereich (Rheumatologen, Kardiologen und Pharma-Assistentinnen). Interesse besteht auch bei der Hausärzteschaft, den Gynäkologen und Physiotherapeuten. 2. Projekte und Aktionen 2.1 Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Im Berichtsjahr konnten in 14 verschieden Institutionen insgesamt 18 Seminare, Workshops oder Referate und 7 Kurse mit insgesamt 102 Lektionen durchgeführt werden. Gesamthaft wurden 29 Offerten ausgestellt; weitere 7 Anfragen wurden an andere Fachstellen weitergeleitet, weil sie nicht durch uns abgedeckt werden konnten (z.b. ausserkantonale Anfragen). Als Weiterentwicklungen bestehender Aufträge sind die Kochbuchentwicklung für die BVB (als Ergänzung zu den Fingerfood-Workshops), die Entwicklung eines Sensibilisierungsfragebogens als Vorbereitung der Novartis-Mitarbeitenden auf die Seminare Vermeidung von Schulter-, Nacken- und Rückenbeschwerden und die Überarbeitung und effizientere Gestaltung des Seminarangebots In Balance mit einem gesunden Lebensstil für die Gemeinde Riehen besonders hervorzuheben. Das Seminar Work Life Balance konnte mit einem Auftrag für die Quartiervereine Basel-Stadt wieder genutzt werden. Bei den Kursangeboten war der Tai Chi- Herbstkurs im Innengarten des Universitätsspitals Basel am Donnerstag vor Arbeitsbeginn mit 30 bis 40 Teilnehmenden pro Lektion besonders erfolgreich. Die Ganzjahreskurse fit über den Mittag und Yoga über Mittag für die Mitarbeitenden der Sozialhilfe sowie der Walking-Kurs für die Diabetesgesellschaft sind kontinuierliche Angebote, die erfolgreich weitergeführt werden konnten. Mit den genannten und weiteren Aktionen wurde das gesetzte Jahresziel, die bestehenden Angebote weiter zu systematisieren und zu amortisieren, vollumfänglich erreicht. Eine Neuentwicklung ist das Seminar Betriebliche Gesundheitsförderung im Rahmen einer Lehrveranstaltung für die Interessengemeinschaft Soziale Arbeit Region Basel (ISORBA). Diese wird auch künftig durch ISORBA zwei Mal pro Jahr ausgeschrieben. Die geplante grossangelegte Evaluationsstudie der BGF-Angebote konnte in diesem Jahr aus Zeitgründen nicht initiiert werden. Für 2010 und 2011 ist eine umfassende Evaluation der Angebote von Gsünder Basel geplant. Teilerreicht wurde das Ziel der Überführung der BGF-Aktivitäten in ein computerbasiertes Planungssystem. Es zeigte sich, dass die Anpassungen fürs Kurswesen deutlich zeitaufwändiger und personalintensiver als angenommen sind. Gsünder Basel - Jahresbericht
6 2.2 Gesundheitsförderung für MigrantInnen Es wurden 13 Schwimmkurse mit insgesamt 120 Frauen durchgeführt, zwei davon in Zusammenarbeit mit den Externen Psychiatrischen Diensten (EPD) der Kantonalen Psychiatrischen Dienste Baselland für Migrantinnen mit psychosomatischen Problemen. Neu wurde ein Pilotkurs Rückengymnastik für Migrantinnen angeboten, der 2010 ins Regelprogramm einfliesst. Ebenfalls neu angeboten wurde ein Aquawell-Kurs in Zusammenarbeit mit der Rheumaliga beider Basel. Die Kurse für Migrantinnen stiessen auch 2009 auf reges Interesse. Total haben 151 Migrantinnen aus über 25 Nationen an den migrationsspezifischen Kursen von Gsünder Basel teilgenommen. 65% der Teilnehmenden sind im Kanton Basel-Stadt wohnhaft, 32% im Kanton Basel-Landschaft und 3% in anderen Kantonen. Auch 2009 wurde die Vernetzung mit unseren Partnern gepflegt und ausgebaut. Im Januar wurde eine Fortbildung zum Thema Transkulturelle Kompetenz durchgeführt, zu der die Kursleitenden von Gsünder Basel eingeladen waren. Am 18. März 2009 fand der erste Round Table zum Thema Migration und Gesundheit statt. Rund 40 VertreterInnen aus regionalen Institutionen des Migrationsbereichs nahmen daran teil. Im Juni 2009 gestaltete Gsünder Basel gemeinsam mit dem Quartiertreffpunkt UNION und den Gesundheitsdiensten BS eine Themenwoche zum Thema Migration und Gesundheit. Neben einer Podiumsdiskussion und der Präsentation von Gsünder Basel boten wir einen Fingerfood-Workshop und einen Crashkurs in Latino-Gym an. Gsünder Basel wurde von verschiedenen Institutionen eingeladen, den Verein und insbesondere die migrationsspezifischen Angebote vorzustellen oder themenspezifische Module durchzuführen: Overall: Bewegung und Entspannung im Alltag und am Arbeitsplatz und Wohlbefinden durch bewusste Entspannung Freiplatzaktion: Bewegung und Entspannung für TamilInnen Projekt Reunion der Migros-Klubschule: Gesundheitsförderung Kiwanis: Ernährung, Bewegung, Entspannung, alles aus einer Hand DTPPP-Kongress (Dachverband der transkulturellen Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Deutschsprachigen Raum e.v.), Zürich: Integrative Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich: Therapie und Gesundheitsförderung zugleich: Transkulturelle, körperorientierte Frauengruppe ein Pilotprojekt (EPD und Gsünder Basel) Arbeitsgruppe Transkulturelle Psychiatrie des schulpsychologischen Dienstes BS: Gemeinsam über Wasser bleiben in fremden Gefilden. Ein sportlich-interaktives Pilotprojekt für Migrantinnen als Beispiel für eine erfolgreiche interkantonale und interdisziplinäre Kooperation Die beiden als Migrationsangebote konzipierten Aktiv! im Sommer -Angebote im Margarethenund St. Johanns-Park erreichten eine inhomogenere Gruppe als die übrigen Aktiv! im Sommer. Diese mehrsprachigen Werbeflyer und die Kursleitung mit Migrationshintergrund motivierten nachweislich mehr Migrantinnen (und auch Männer mit Migrationshintergrund) an den Gratis- Gymnastik-Lektionen mitzumachen. Gsünder Basel - Jahresbericht
7 Von September bis Dezember betreute Gsünder Basel eine Praktikantin aus Brasilien, die eine Ausbildung zur interkulturellen Vermittlerin absolviert. Das Praktikum umfasste 40 Stunden. Die Praktikantin erarbeitete mit Unterstützung von Gsünder Basel ein eigenes Projekt mit dem Titel Kommunikation und Werbestrategien für Gsünder Basel. Neben den Leistungsaufträgen der beiden Basler Kantone unterstützten Integration Basel und das Sportamt Basel-Stadt sowie die Sigrid Katharina Schwarz-Stiftung auch 2009 die Schwimmkurse für Frauen. Zusätzlich wird für das Jahr 2010 eine Zusammenarbeit mit dem Sportamt BL und Pro Velo beider Basel gesucht. 2.3 schnitz und drunder Verpflegung mit Qualität für Kinder und Jugendliche Die Gesundheitsförderung Baselland und die Fachstelle für Hauswirtschaft und Ernährung Ebenrain haben das Projekt schnitz und drunder ( entwickelt. Heute ist es Teil des Programms aktion gesundes Körpergewicht des Kanton Basel- Landschaft und wird in diesem Rahmen seit August 2008 von Gesundheitsförderung Schweiz unterstützt. Die Rückmeldungen auf die Ausschreibung an Mittagstische der Primar- und Sekundarschulen und Gymnasien im Kanton Baselland waren positiv. Auch im Jahr 2009 konnte der angestrebte Beratungsumfang von 6 bis 10 Fällen erreicht werden. Der Hauptteil der Beratungen machen derzeit Mittagstische an Primarschulen aus. Im vergangenen Herbst fand ein zweiteiliger Kurs für Tagesfamilien statt. Die Variation der zu beratenden Fälle bleibt reichhaltig und das Angebot wird stets weiterentwickelt. Im August und November konnten zwei weitere Institutionen die Auszeichnung von schnitz und drunder entgegen nehmen: das Tagesheim Kakadu in Reinach und das Schulheim auf der Leiern, Zentrum für Sozialpädagogik in Gelterkinden. Dazu wurde eine Medienmitteilung herausgegeben. Das Handbuch Grundlagen und Empfehlungen für die Verpflegung von Kindern und Jugendlichen konnte im November an einer Vernissage der Öffentlichkeit präsentiert und den Medien vorgestellt werden. Die Projektflyer zur Elterninformation wurden mit dem Eltern- Infoflyer zu den ausgezeichneten Mittagstischen fertig gestellt und das Rezeptbuch von schnitz und drunder wurde weiterentwickelt. Wir erhielten diverse Anfragen zur Multiplizierung von schnitz und drunder in anderen Kantonen. Die Zusammenarbeit mit Gesundheitsförderung Schweiz ist in stetiger Entwicklung. 2.4 Website-Betreuung für aktion gesundes körpergewicht Den Auftrag der Website-Betreuung für die aktion gesundes körpergewicht ( des Kantons Basel-Landschaft hat Gsünder Basel mit dem Weggang von Ksenija Zabiello gekündigt. 2.5 Aktiv! im Sommer Wie geplant wurden 10 Aktiv! im Sommer -Angebote durchgeführt. Von den 105 geplanten Kurslektionen konnten 102 durchgeführt und damit über 6'000 Personenstunden Bewegung erreicht werden. Gsünder Basel - Jahresbericht
8 Eine deutliche Zunahme an Teilnehmenden konnten wir gegenüber 2008 bei den Veranstaltungen in Arlesheim (mit Tai Chi) verzeichnen, ebenso wie bei der Gymnastikveranstaltung im Schützenmattpark Basel. Einen Teilnehmendenrückgang hatten wir im St. Johanns-Park und im Margarethenpark. Das neu initiierte Familienprojekt Spring und Gump für die ganze Familie war in der Durchführung vollumfänglich ein Erfolg. Eigens dazu wurde neues Bild- und Werbematerial entworfen. Die Zusammenarbeit mit dem Freizeitzentrum Landauer wurde beiderseits als gewinnbringend beurteilt. Das Kursleitungsteam aus zwei Kursleitungen von Gsünder Basel und einer Kursleitung vom Freizeitzentrum Landauer verstand es bestens, mit einem abwechslungsreichen und altersabgestuften Programm sämtlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. Das integrierte gesunde und kindergerechte Apéro zeigte auf eine niederschwellige Art und Weise "gluschtige" und in der Machart spielerische Möglichkeiten von Znünis und Pausengetränken auf. Von den Gesundheitsdiensten Basel-Stadt konnten diverse Informationsmaterialen zur altersgerechten Ernährung aufgelegt werden. Dies wurde von den Teilnehmenden genutzt, um Ideen auszutauschen und miteinander in Kontakt zu kommen. Im Durchschnitt haben pro Lektion 20 Kinder und 11 Erwachsene teilgenommen. Ein fulminanter Auftakt für ein neues Projekt. Bewährt haben sich auch die Evaluationsbemühungen für eine qualitativ gute und einfach bedienbare Musikanlage. Ein All-inclusive-Gerät wurde angeschafft und im Margarethenpark getestet. Bei der Systematisierung der Versände konnten projektbezogen zahlreiche neue Adressen und Institutionen wie Kinderarztpraxen, Spitex, Heime etc. erfasst und angeschrieben werden. Eine Neuerung, die zum Glück nicht benötigt wurde, ist die Entwicklung eines Notfallmassnahmeblattes mit den wichtigsten Kontaktnummern für die Kursleitungen. Als Misserfolg in diesem Projekt muss hingegen die Akquisition von Finanzen bewertet werden. 2.6 Standaktionen Gsünder Basel präsentiert sich jedes Jahr an den zahlreichen Auftaktveranstaltungen für Aktiv! im Sommer. Daneben beteiligt sich das Team der Geschäftsstelle auch an ausgewählten Anlässen mit einem Stand und Aktivitäten: Time Out (Blaues Kreuz, Basel, Barfüsserplatz, 14. März 2009) Breitensporttag (Sportamt Baselland, Muttenz, Hallenbad, 27. Mai 2009) Basler Sportnacht (Premium Sport, Basel, Barfüsserplatz, 29. August 2009). An diversen weiteren Anlässen war Gsünder Basel mit Flyern und Werbung präsent, u.a. an der Valentinsaktion des Neutralen Quartiervereins Gundeldingen (Migros Gundelitor, 14. Februar 2009) und am Staffellauf Quer durch Basel (25. April 2009). 3. Kurse, Seminare und Vorträge Im laufenden Jahr waren die Kurse des regulären Kursprogramms gut besucht trotz allgemeiner Wirtschaftskrise. Insgesamt wurden 117 Kurse und Referate angeboten mit total 2304 Teilnehmenden. 6 Kurse konnten aufgrund zu geringer Anmeldungen nicht durchgeführt werden. Zudem fiel eine Pilzexkursion wegen zu trockener Witterung/Pilzmangel aus. 25 Kurse und 1 Ernährungsangebot (Pilzexkursion) waren bis auf den letzten Platz ausgebucht. Rund 88% Gsünder Basel - Jahresbericht
9 der Teilnehmenden sind Frauen. Im Kurswesen liegt der Anteil der Teilnehmenden mit Wohnsitz in Baselland durchschnittlich bei 23.5%; 7% stammen aus Riehen, 3,5% aus anderen Gebieten, die übrigen Teilnehmenden sind aus Basel-Stadt. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Riehen konnten wir während des laufenden Jahrs auf Anhieb zwei neue Kurse schaffen, die voll ausgebucht wurden: einen Wassergymnastik-Kurs im Wasserstelzen Schulhaus und einen Tai Chi-Kurs im Burgschulhaus (im Anschluss an das Aktiv! im Sommer -Programm). In Pratteln wurde im Anschluss an Aktiv! im Sommer ein neuer Power-Gym-Kurs geschaffen, der 2010 ins reguläre Kursprogramm aufgenommen wird. 3.1 Kursleitende Die rund 60 Kursleitenden sind das Herz von Gsünder Basel. Um diesen Kontakt zu pflegen und die Identifikation mit Gsünder Basel zu stärken, luden wir im Juni wiederum zum traditionellen KursleiterInnen-Apéro ein. Die interne Fortbildung für Kursleitende fand am zum Thema Transkulturelle Kompetenz statt; gefolgt von einer Einführung ins "Sportstacking". Urs Arnold Chantal Jauslin Laura Reumer Ursula Bopp-Kaufmann Nicole Joho Denise Rimmer Carine Buhmann Peter Kaupp Nicole Romanens Beate Buron Evelyne Kloter Francesco Romeo Sibylle Dapp Petra Kowal Monika Röthlisberger Edith de Battista Monika Lachat Sabina Rupp Regula Diener Gisela Leupin-Steiger Tina Schäfer Gilbert Dürst Julia Linder Sina Schenk Richard Earle Nicole Lüthi Madeleine Schmutz Julia Ehlers Luca Maini Chantal Sieber Arlette Fabri Ilona Meier Bettina Spiess Margrith Fleischlin Valérie Meyer Laetitia Steckler Fabienne Gasser Salome Noah Pia Steinmann Adrian Gilgen Ruth Oberlin Johanna Täschler Thomas Gold Béatrice Ocaña Monica Udry Lisbeth Gugelmann Christine Odermatt Carmen Vogel Claudia Haller Aylin Okomus ShinShendo Weber Dagmar Härle Manuela Pertinez Deborah Weber Arrow Hasler Priska Purtschert Lorenz Wenger Nora Henschen Claudia Reimann Zita Zampoli Vreni Huber Calle Reiner Weiya Zheng Gsünder Basel - Jahresbericht
10 3.1 Statistik der Kursteilnehmenden 2009, 1. Semester Kurse Teiln. Teil./Kurs voll annull. Frauen BL Riehen Andere Ernährung Referat Fragestunde Ernährung Bewegung / Entspannung Referat "Atem unser Lebensstil" Gymnastik Gymnastik (Aktiv! im Sommer) inkl. Spring & Gump (60 Teilnehmende) Wassergymnastik Aqua-Jogging Indoor Aqua-Jogging Outdoor Aqua-Jogging Indoor Liestal Walking Nordic Walking, Nordic Gym Tai Chi, Qi Gong Tai Chi (Aktiv! im Sommer) Yoga Entspannungstechniken (Aufatmen) Total Total mit Anmeldung % 6% 88% 22% 7% 3% 2009, 2. Semester Kurse Teiln. Teil./Kurs voll annull. Frauen BL Riehen Andere Ernährung Pilzkunde-Referat Referat "Frauen essen anders" Pilzexkursionen Herbst Bewegung / Entspannung Gymnastik Wassergymnastik Aqua-Jogging Indoor Aqua-Jogging Indoor Liestal Walking Nordic Walking, Nordic Gym Tai Chi, Qi Gong Yoga Entspannungstechniken (Aufatmen) Total Total mit Anmeldung % 8% 87% 25% 7% 4% Gesamttotal ganzes Jahr Gesamttotal Ernährung Gesamttotal Bewegung/ Entspannung Kurse für MigrantInnen Schwimmkurse f. Migrantinnen Schwimmkurse f. Migrantinnen Pilotkurse (Rücken-Gymnastik) Pilotkurse (Rücken-Gymnastik) Total mit Anmeldung % 27.7% 3.2% 5.2% Gsünder Basel - Jahresbericht
11 4. Mitglieder und Revisoren, Stand Mitgliederversammlung 2009 Institution Vertreter Funktion Beitritt Arbeitgeber Basel-Stadt Corinne Panchaud Baselstädtischer Apothekerverband Nicolas Steiner Vorstand Basler Verkehrs-Betriebe Antina Endres Bürgergemeinde der Stadt Basel Gabriella Matefi Coop Region Nordwestschweiz Stephanie Weiss /06 Gesundheitsdienste Baselstadt Thomas Steffen Vorstand Gesundheitsförderung Baselland Irene Renz Vorstand Institut für Sozial- und Präventivmedizin Charlotte Braun- Fahrländer Kantonales Laboratorium Basel-Stadt Philipp Hübner Medizinische Gesellschaft Basel Wilfried Schwab Vorstand Novartis International AG Iris Görtler Sympany Dieter Egli Spitex Basel Greta Schindler Präsidentin UBS AG Enzo Schulte Universitätsspital Basel Thomas Reinhardt Vorstand Verband nichtstaatlicher Spitäler Basel-Stadt Stephan Fricker Gründungsmitglieder Revisoren Universitäre Psychiatrische Klinik Öffentliche Zahnkliniken Basel Stadt Jean-Claude Bourgnon Barbara Doppler Gsünder Basel - Jahresbericht
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