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1 Vorwort zur 4. Auflage An der bewährten Grundkonzeption des Buches Schwerpunkt auf Interpretation, nicht nur Rechenanleitung für Propädeutikklausuren, Anwendungsbezug, anspruchvolle Layouts (u.a. exakte Grafiken) haben wir außer einer Aktualisierung (speziell Kapitel 6.3) nichts Wesentliches geändert. Mannheim, im August 2013 Vorwort zur 3. Auflage Die zum Buch passende kommentierte Formelsammlung im Internet (vgl. Adresse im Vorwort zur 1. Auflage) erfreut sich einer großen Beliebtheit gemessen an der durchschnittlichen monatlichen Zugriffszahl in den letzten Jahren. Als Hilfsmittel für Übungen z.b. Vor- und Nachbereitung der Statistikvorlesung ist nach unserer Analyse des Nutzerverhaltens jedoch ein gedrucktes Buch eher geeignet als ein entsprechendes Internetangebot. Wir haben deshalb schon in der zweiten Auflage die ausführlichen Lösungen der in der kommentierten Formelsammmlung nach jedem Kapitel eingestreuten Übungsaufgaben aus dem Netz genommen und in das Buch eingefügt. Da das Buch ja auch einen verantwortungsbewussten Umgang mit statistischen Verfahren und Ergebnissen forcieren soll statistische Methoden werden häufig parallel zu einer Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten gelesen, haben wir die dritte Auflage um einen Anhang mit kapitelübergreifenden Fallstudien, ausführlichen Lösungen und Interpretationshilfen erweitert. Mannheim, im Juli 2012

2 Vorwort zur 1. Auflage In einer Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes (DESTATIS) vom 9. Februar 2006 Zur Zukunft der Statistikausbildung wird befürchtet, dass der Statistikgrundausbildung in den Curricula für die einschlägigen Bachelor-Studiengänge nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird... (und) dass gerade in den berufsqualifizierenden Bachelor-Studiengängen für die Wirtschafts-, Markt- und Sozialforschung wichtige Methodenqualifikationen nicht ausreichend vermittelt werden. Vorgeschlagen wird, dass nicht nur formale Methoden gelehrt werden, sondern dass der gesamte statistische Produktionsprozess von der Operationalisierung bis zur Datenanalyse (mit Entscheidungsbezug) praxisorientiert behandelt wird. [In der Pressemitteilung werden zahlreiche Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis genannt, die diese Einschätzung teilen.] Die Module eines Bachelor-Curriculums sind im besten Fall so konzipiert, dass eine Quer- und Längsschnittsintegration gewährleistet ist. Bei der Konzeption dieses Buches wurde nach Durchsicht zahlreicher Curricula angenommen, dass die Lehrveranstaltung in Statistik flankiert wird durch Lehrveranstaltungen zu Wissenschaftstheorie empirischer Wirtschafts- und Sozialforschung bzw. Markt- und Meinungsforschung Präsentationstechniken (hier grafische und tabellarische Darstellungen) und Tabellenkalkulation Mathematik und vertieft wird durch Lehrveranstaltungen zu Multivariaten Methoden Prognoseverfahren zumindest innerhalb von Fächern wie Marketing und Unternehmensführung. Ebenso wird davon ausgegangen, dass vertiefende Anwendungen bzw. weiterführende statistische Konzepte in später stattfindenden Fächern der Volkswirtschafts- und Betriebswirtschaftslehre behandelt werden. Dazu werden Ausblicke im Kapitel Wirtschaftsstatistische Anwendungen gegeben. Vorher werden jedoch Basiskonzepte statistischen Denkens im Anwendungszusammenhang vermittelt. Es wird angenommen, dass der größere Teil der Studierenden in der Berufspraxis nicht als Statistiker/in tätig sein wird ansonsten wird er/sie das Fach innerhalb des Masterstudiums vertiefen,

3 VIII Vorwort zur 1. Auflage sondern bei der Wahrnehmung seiner/ihrer Aufgaben auf bestehende Datenbanken, Data Warehouses, Managementinformationssysteme etc. zugreifen, d.h. Sekundärstatistiken bei der Entscheidungsfindung nutzen wird. Allerdings gehört die Beherrschung eines Grundarsenals statistischer Verfahren, die bei der Lösung betrieblicher Teilaufgaben helfen bzw. der Steuerung von Teilprozessen dienen, zu den Schlüsselqualifikationen eines jeden Ökonomen bzw. einer jeden Ökonomin. Entsprechend den Seven Tools, dem weltweit verwendeten Satz einfacher Werkzeuge im Qualitätsmanagement, sollte ein Bachelor der Wirtschaftswissenschaften wenigstens Ursachenstrukturierung vornehmen, Erhebungsmerkmale bestimmen können (Ishikawa-Diagramm) systematisch erheben können (Checklisten) Häufigkeitsverteilungen erstellen können (Histogramme) Kumulieren, ABC-Analysen vornehmen können (Pareto-Diagramme) mit grafischen Darstellungen Ergebnisse visualisieren können (Kreis-, Zeitreihen-, Balkendiagramme) Rechnerische Zusammenhänge abbilden können (Streuungsdiagramme) Mittelwerte und Streuungsmaße berechnen und interpretieren können (statistische Prozesskontrolle). Mit statistischen Methoden als Hilfsmittel im Management sollen folgende Erkenntnisse vermittelt werden: 1. Die Reduktion von Komplexität durch z.b. Maßzahlen wird durch Informationsverlust, der offengelegt werden sollte ( Interpretation ), erkauft. 2. Die Streuung ist ein Maß für den Informationsverlust ( Fehler ), also auch ein Maß für Komplexität. 3. Die Verteilung ist ein umfassendes Konzept für Vielfältigkeit, also z.b. auch für die Abbildung von Risiken. Lernen aus Daten, um vernünftige Entscheidungen in Wissenschaft und Praxis treffen zu können, ist nicht nur durch Herausfiltern von Regelmäßigkeiten, sondern auch durch Beachtung der Variabilität und Diskontinuität möglich. Die Aufgabe von Management Cockpits, Balanced Scorecards, Zufriedenheitsindizes, OECD-Rankings, Armutsmaßen, Arbeitslosenquoten etc. besteht nicht darin, die ökonomische Wirklichkeit bierdeckel - oder ceteris-paribusgerecht zu simplifizieren (auf experimentelle Markt- und Wirtschaftsforschung oder Skalen-Konstruktion wird hier nicht eingegangen), sondern eine Komplexitätsreduktion im Entscheidungszusammenhang zu erreichen. Die Gefahr fehlerhafter Entscheidungen oft z.b. durch Kurieren der Symptome wie etwa Kombilohnmodelle zur Senkung der Arbeitslosenquote oder Entlassungen zur Erhöhung des Quartalsbetriebsergebnisses kann nur durch eine Offenlegung des Informationsgehalts von Daten bezüglich der zu treffenden Entscheidung bzw. der zu prüfenden Theorie gebannt werden. Das ist aus Sicht der statistischen Methodenlehre durch Offenlegung der Variabilität des Datenentstehungs-

4 Vorwort zur 1. Auflage IX und Auswertungs-, dabei insbesondere des Aggregationsprozesses, letztlich durch eine Streuungszerlegung möglich. Diesem Aspekt wird, wie oben erwähnt, hier besondere Aufmerksamkeit geschenkt, wobei allerdings Variabilitätsursachen, die eher in der Wissenschaftstheorie (z.b. Adäquation ) oder den empirischen Forschungsmethoden (Skalenkonstruktion, Fragebogenentwurf etc.) behandelt werden, nur gestreift werden können. Das Buch ist sowohl zum Selbststudium als auch zur Begleitung einer Lehrveranstaltung konzipiert. Dazu musste eine Stoffauswahl getroffen werden, die trotzdem die oben genannten Lernziele erreichen lässt. Es wird eine unterrichtsgeeignete (Umfang des Datensatzes), beispielorientierte Darstellung bevorzugt. Herleitungen werden dann dargestellt, wenn sie bei der Interpretation hilfreich sind. Der Aufbau jedes Abschnitts folgt der Form Lernziel Herleitung, Formalismus, Interpretationshilfe Beispiel(e). Von diesem Konzept wird nur im Abschnitt 2.1 abgewichen, weil es dort sinnvoll schien, die Symbole bzw. Konzepte theorielos sofort beispielorientiert einzuführen. Im Kapitel Wirtschaftsstatistische Anwendungen steht der Interpretationsaspekt im Vordergrund. Jeder Abschnitt schließt mit einer kommentierten Formelsammlung und einer Aufgabe zur Wiederholung. Die gesamte Formelsammlung wird als farbiger Download unter z.b. als Präsentationshilfe für Dozenten oder als Hilfsmittel für Klausuren zur Verfügung gestellt. Verweise auf Seitenzahlen in der Formelsammlung hier im Buch beziehen sich immer auf die identische Formelsammlung im Internet. Unter der genannten Adresse.../Statistik/aufgaben.pdf stehen weitere Aufgaben mit Lösungshinweisen zur Verfügung. Wir bedanken uns bei Benjamin Neudorfer (M.A.), der uns wertvolle Tipps für die Lesbarkeit aus Sicht eines (ehemaligen) Studenten gab. Weitere Anregungen, insbesondere bezüglich der Konzeption und der Einsatzziele des Buches nehmen wir sehr gerne unter der o.g. Internetadresse entgegen. Mannheim, im September 2007

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