Fit fürs Motivieren und Beraten von Eltern Ihrer Schule
|
|
- Klemens Möller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fit fürs Motivieren und Beraten von Eltern Ihrer Schule Elternmentorentraining an Grund- und Hauptschulen Weinheim/Badische Bergstraße Abschlussbericht Trainingskonzeption und Umsetzung: Ulrike Süss Ein Projekt der Elternstiftung Baden-Württemberg, der Koordinierungsstelle für Sprache, Bildung und Interkulturelle Verständigung Integration Central und der Jugendagentur Badische Bergstraße Job Central e.v.
2 Vorbemerkung zu Zielsetzungen und Perspektiven der Elternaktivierung in der Region Das Kooperationsprojekt Fit fürs Motivieren und Beraten von Eltern Ihrer Schule - Elternmentorentraining 2006 der Elternstiftung Baden-Württemberg und der Freudenberg Stiftung stand in der Region Weinheim/Badische Bergstraße deutlich im Zeichen des Weinheimer Integrationsmodells, das in 2006 initiiert wurde. Ziel dessen ist die Förderung der sozialen und beruflichen Integration von Kindern und Jugendlichen in der Region und Chancengleichheit bei Bildung und Erziehung. Im Zuge dessen bauen die Aktiven der Regionalen Jugendagentur Job Central und der Koordinierungsstelle für Sprache, Bildung und Interkulturelle Verständigung Integration Central zusammen mit der Stadt Weinheim, dem Stadtjugendring, Bürgerschaftlich Engagierten und den schon aktiven Bildungs- und Erziehungspartner/innen aus den Elternhäusern an einer biografiebegleitenden Förderkette. Ein zentraler Baustein dieser Förderkette soll die Aktivierung der Eltern werden. Ihr Wissen, ihre Talente, ihre Motivation und Erfahrung soll mobilisiert und kontinuierlich vernetzt werden. Zwischen Elternhaus und Schule sollen tragfähige Brücken gebaut werden. Die Freudenberg Stiftung fördert in diesem Zusammenhang z.b. bei Integration Central die sog. Rucksackprojekte für Eltern von Krabbelkindern und von Kita- und Grundschulkindern, in denen Elternbegleiterinnen mit und ohne Migrationshintergrund zu Multiplikatoren für die Bildungs- und Sprachförderung anderer Eltern entwickelt werden. Dr. Pia Gerber hat die Gründe für das Engagement der Freudenberg Stiftung in Sachen Elternaktivierung, die auch für die weiteren Kooperationspartner/innen im Weinheimer Integrationsmodell gelten, folgendermaßen in einem Arbeitspapier zusammen gefasst: 1. Elterneinbeziehung zählt! Der größte Prediktor des Schulerfolgs von Kindern ist weniger das, was Eltern an Einkommen, Status oder ethnisch-kulturellem Hintergrund haben, sondern das, was sie tun bzw. ermutigt werden zu tun. Beispiel für Deutschland: hohes Engagement der spanischen Elternvereine (hohe Selbstorganisation und gemeinsame Werteklammer der spanischen Eltern) führt zu 2
3 hohem Bildungserfolg der Kinder und Jugendlichen, deren Familien aus Spanien zugewandert sind. Genereller Nutzen: Schülerinnen und Schüler werden schulisch erfolgreicher, wenn Eltern ihren Kindern zuhause eine lernförderliche Umgebung bieten, z. B. einen ruhigen Platz zum Lernen oder auch die Begrenzung des Fernsehkonsums. Der Schulerfolg nimmt erheblich zu, wenn Eltern hohe, aber nicht unrealistische Erwartungen bezogen auf Schulerfolg und Bildungsweg an ihre Kinder richten. Die Chance auf Leistungsverbesserung steigt, wenn Eltern in den Lernprozess ihrer Kinder in Schule und Gemeinde eingebunden sind. Was haben Kinder davon, deren Eltern in das schulische Lernen eingezogen sind: Sie haben nachweislich bessere Noten. Sie gehen regelmäßiger zur Schule. Sie entwickeln mehr soziale Kompetenzen und schließen die Schule besser ab. Kinder aus einkommensschwachen Familien profitieren am meisten von der Einbeziehung ihrer Eltern. Was haben Eltern davon, die in den Lernprozess ihrer Kinder stärker einbezogen werden. Sie haben mehr Vertrauen in Schule, erfahren mehr Wertschätzung durch die LehrerInnen, erhöhen die Leistungserwartung an ihre Kinder, gewinnen mehr Vertrauen in ihre Fähigkeit als Eltern und in die Fähigkeiten ihrer Kinder, erfahren konkrete Hilfestellungen dabei, wie sie ihre Kinder am besten unterstützen können und steigern ihre eigene Weiterbildungsneigung. Was profitieren Pädagoginnen und Pädagogen von der Elternbeteiligung: SchülerInnen werden besser, die Lehrmotivation steigt und 3
4 LehrerInnen werden von den Eltern mehr geschätzt und haben einen besseren Ruf. 2. Interkulturell geöffnete Kindergärten und Schulen können viel für die Elterneinbeziehung tun! Erst kürzlich eingewanderte Eltern und einkommensarme Eltern haben genauso viel Interesse, zum Schulerfolg ihrer Kinder beizutragen als einkommensstarke Eltern. LehrerInnen wiederum denken häufig, Eltern aus einkommensschwachen Familien hätten weniger Zeit oder weniger Interesse. Dabei wissen wir, dass wenn Lehrkräfte Eltern Hilfestellung dabei geben, wie sie ihren Kindern helfen können, diese Eltern ihre Kinder genauso erfolgreich unterstützen können wie einkommensstarke und bildungsnahe Eltern. Der Bildungsbericht 2006 zeigt u.a.: Es gibt noch immer einen Nachholbedarf der Kindergärten und Schulen, Kinder mit Migrationshintergrund bedarfsgerecht zu fördern und es gibt eine Diskriminierung von Migrantenkindern in der Grundschule (Übergangsempfehlungen) und bei der beruflichen Bildung (bei gleicher Fachleistung nur halb so große Chance auf qualifizierte Berufsausbildung). Nötig ist deshalb: Ansetzen an hoher Bildungsmotivation der Migranteneltern und Ausgleich des fehlenden Förderwissens der Eltern! 3. Es gibt auf der Basis empirischer Studien Erfolgskriterien für gelingende Strategien zur Elterneinbeziehung! Elterneinbeziehung gelingt insbesondere dann, wenn aktivierend an den Stärken der Eltern angesetzt wird, die Zusammenarbeit mit Eltern die verbesserte Schülerleistung in den Mittelpunkt stellt. Dagegen zeigen unspezifische Formen der Elterneinbindung weniger Wirkung, Eltern in der Bildungseinrichtung willkommen sind und wenn die Bedürfnisse von Eltern und Nachbarschaft maßgeblich für die Ausrichtung der Elternarbeit sind und sich Schule, Eltern und Nachbarschaftseinrichtungen als wirkliche Partner verstehen, die gemeinsam für den Bildungserfolg der Kinder eintreten. 4
5 Elternarbeit ganzheitlich, langfristig d.h. begleitend zum Aufwachsen der Kinder und gut geplant ist. Eltern auf allen Ebenen schulischen Lebens aktiv einbezogen werden. Eltern ermutigt werden, ihren Kindern lernförderliche Routinen zu bieten und dazu Hilfestellung im Sinne von Verfahrensweisen/Techniken erfahren. Eltern ermutigt werden, die Stärken ihre Kinder zu loben. Kinder die Unterschiede zwischen zuhause und der Schule als überbrückbar erleben. Bildungseinrichtungen eine Vielfalt an Zugangsformen zu den Familien entfalten: Hausbesuche, Elterncafés, Eltern im Unterricht, Lehrplannächte. Quellen: u.a. Laura Desimone, Linking Parent Involvement with student achievement: Do Race and Income matter? 1999, The Journal of Educational Research, Vol Konsortium Bildungsberichterstattung, Bildung in Deutschland, 2006 John H. Herry, Selected Parent Involvement Research, The Parent Institute, August 27, San Diego County Office of Education, Parent Involvement and student achievement, 1997, (vgl. Dr. Pia Gerber, nicht veröffentlichte Vorlage für die Kooperationspartner/innen des Weinheimer Integrationsmodells) Die Erfahrungen aus den Elternmentorentrainings 2006 in Weinheim machen Mut, gemeinsam mit der Elternstiftung Baden-Württemberg und den Müttern ( und leider noch sehr vereinzelten Vätern) aus den Elternvertretungen, den Rucksackprojekten, den Communitys und aus anderen bürgerschaftlichen Zusammenhängen in Weinheim weiter zu machen. Der aktive Kern von Eltern, die sich gemeinsam in den Elternmentorentrainings 2006 qualifiziert haben, stehen für 2007 in den Startlöchern. Ulrike Süss, die Verfasserin des vorliegenden Berichts, hat mittlerweile die Leitung der Weinheimer Koordinierungsstelle Integration Central übernommen. Die neue Koordinierungsstelle ergänzt seit Kurzem ganz im Sinne der biografiebegleitenden Förderkette die Aktivitäten der regionalen Jugendagentur mit Förderprojekten für die jüngeren Jahrgänge und zur Aktivierung der Eltern. Die Elternmentorentrainings in 2006 steuerte Ulrike Süss in der Region noch als Freiberuflerin. Ab 2007 können nun auch - wo sinnvoll und notwendig - die Ressourcen 5
6 und Programme der gesamten Koordinierungsstelle Integration Central zielführend mit der Elternstiftung vernetzt werden. Aktuell werden gerade die Möglichkeiten der Kooperation im Rahmen des Programms Mehrgenerationenhäuser, zu dessen Projektträger Integration Central gerade ausgewählt wurde, ausgelotet. Interesse an einer Zusammenarbeit wurde auch im Rahmen des Projekts Förderunterricht für Hauptschüler/innen mit Migrationshintergrund, gefördert von der Stiftung Mercator, geäussert. Der vorliegende Bericht kann den Inhalt und Prozess der vier Trainingssamstage sowie deren Bewertung durch die Teilnehmer/innen nur skizzieren. Im Folgenden werden lediglich die einzelnen Dokumente zu den Trainingseinheiten zusammen gestellt. Sinnvoll und nützlich für die Aktiven im Kooperationsverbund wäre darüber hinaus eine eingehendere redaktionelle Verarbeitung des Materials in Form eines Manuals, in dem die Ablaufpläne für die einzelnen Trainingseinheiten, Methodendrehbücher und Arbeitsblätter für die künftigen Elterntrainer/innen und Multiplikatoren anschaulich und übertragbar vorgestellt werden. 6
7 Elternmentorentraining Zentrale Zielsetzungen Einführung in die lösungsfokussierte Beratung nach Steve de Shazer - lösungsfokussiertes Fragen in Beratungssituationen Grundlagenwissen der Kommunikation und Beratung Konstruktives Feed Back üben Präsentation in der Gruppe üben Eingesetzte Methoden Gruppeninterview mit ungehörten Antworten Übungen in Kleingruppen zum lösungsfokussiertem Fragen Inputs und Gedichte zu den Themen Steckbrief und Selbstpräsentation Teilnehmer/innen Siehe hierzu die Teilnehmerinnenliste anbei. Trainer/innen Ulrike Süss, Friedlinde Rothgängel Evaluation/Rückmeldung Siehe hierzu die Rückmeldebögen der Elternstiftung und die Auswertungsbögen der beiden Trainer/innen auf den folgenden Seiten. 7
8 Elternmentorentraining Zentrale Zielsetzungen Einführung in die berufliche Orientierung und das Laufbahnselbstmanagement für Hauptschüler/innen Methoden, Materialien und praktische Übungen für Eltern Einführung, Erprobung und Bewertung von Tests am Übergang Hauptschule - Beruf Konstruktives Feed Back üben Präsentation in der Gruppe üben Eingesetzte Methoden 1 Input Laufbahnselbstmanagement als Denkmodell Methode Geschichten erzählen incl. Übungen in Kleingruppen zur Selbsterkundung von Fähigkeiten und Stärken Methode Berufsbildertest incl. Übungen zu Berufswünschen und zur Aktivierung von Lebenszielen Gedichte zu den Themen Teilnehmer/innen Siehe hierzu die Teilnehmerinnenliste anbei. Trainer/innen Ulrike Süss Evaluation/Rückmeldung Siehe hierzu die Rückmeldebögen der Elternstiftung und die Auswertungsbögen der beiden Trainer/innen auf den folgenden Seiten. 1 Siehe hierzu auch in der Anlage das Manual von Ulrike Süss und Isolde Aumüller: Berufliche Orientierung als Laufbahnselbstmanagement Methoden und Materialien für Lehrkräfte am Übergang Hauptschule-Beruf 8
9 Elternmentorentraining Zentrale Zielsetzungen Auffrischung/Wiederholung zur beruflichen Orientierung als Laufbahnselbstmanagement Unterschiedliche Werte sowie biografische und kulturelle Hintergründe wahrnehmen und wertschätzen können Einführung in das Thema mit praktischen Übungen Good Practice-Beispiele von Erziehungspartnerschaften in der Region kennen lernen - Erfahrungen und Methoden austauschen Konstruktives Feed Back üben, Präsentation in der Gruppe üben Eingesetzte Methoden Grundlagen des Laufbahnselbstmanagement als Denkmodell wiederholen Veranschaulichung dieses Denkmodells mit Hilfe der Ergebnisse des Berufsbildertest vom Methode Wertepanorama meine Werte und Ziele in der Erziehung meiner Kinder Verhaltenstraining/Arizona-Projekt - Trainingsmethode für Hauptschüler/innen im Schulalltag Präsentation und Diskussion Gedichte zu den Themen Teilnehmer/innen Siehe hierzu die Teilnehmerinnenliste anbei. Trainer/innen Ulrike Süss, Lucia Hiebl Evaluation/Rückmeldung Siehe hierzu die Rückmeldebögen der Elternstiftung und die Auswertungsbögen der beiden Trainer/innen auf den folgenden Seiten. 9
10 Elternmentorentraining Zentrale Zielsetzungen Themenklärung und Organisationsformen zur regionalen Elternarbeit in 2007 Auffrischung/Wiederholung zur beruflichen Orientierung als Laufbahnselbstmanagement mit praktischen Übungen Mitwirkungsmöglichkeiten und -pflichten von Eltern an Grund- und Hauptschule kennen lernen Zuständigkeiten von Schule und Schulamt kennen lernen Schulübergreifend Erfahrungen austauschen Konstruktives Feed Back üben Präsentation in der Gruppe üben Eingesetzte Methoden Präsentation über die bisherigen Trainingsinhalte und abläufe mit Absprachen für 2007 Methode Explorix-Test mit praktischen Übungen Input Möglichkeiten und Pflichten zur Mitwirkung an der Schule Teilnehmer/innen Siehe hierzu die Teilnehmerinnenliste anbei. Trainer/innen Ulrike Süss, Barbara Wirth Evaluation/Rückmeldung Siehe hierzu die Rückmeldebögen der Elternstiftung und die Auswertungsbögen der beiden Trainer/innen auf den folgenden Seiten.een 10
Elternmentorentraining Themen in Perspektiven für 2007
Interkulturelle Elternschule - Start in 2007 - Elternmentorentraining Themen in 2006 - Perspektiven für 2007 Ulrike Süss, Integration Central, Elternmentorentraining am 02.12.2006 1 Gute Gründe für eine
er Bildungskette Biografiebegleitende Förderkette in kommunaler Verantwortungsgemeinschaft Lernwege begleiten ein Leben lang
Biografiebegleitende Förderkette in kommunaler Verantwortungsgemeinschaft Lernwege begleiten ein Leben lang Kein Kind darf verloren gehen Kinder werden auf ihrem Bildungsweg begleitet Es werden kindgerechte
Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman
Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung
FÜR BILDUNG Integration leben Potenziale entfalten
FÜR BILDUNG 2011 Integration leben Potenziale entfalten 2011 Deutscher Arbeitgeberpreis für Bildung 2011 Bildung ist unsere wichtigste Ressource. Von guter Bildung hängen nicht nur die Wettbewerbs- und
Weinheimer Modell zur Sprachförderung und Elternbeteiligung / Rucksack an der KiTa
Weinheimer Modell zur Sprachförderung und Elternbeteiligung / Rucksack an der KiTa 2007 2009 Integration Central Koordinierungsstelle für Bildung, Sprache und interkulturelle Verständigung Sprachförderung
Vielfalt als Herausforderung und Chance - Kita St Michael in Amberg Bildungsort und Nachbarschaftszentrum
Vielfalt als Herausforderung und Chance - Kita St Michael in Amberg Bildungsort und Nachbarschaftszentrum Kindertageseinrichtung St. Michael Träger: Kath. Kirchenstiftung Haus für Kinder: 120 Kinder zwischen
Interkulturelle Öffnung, interkulturelle Kompetenz und Umgang mit Vielfalt
Interkulturelle Öffnung, interkulturelle Kompetenz und Umgang mit Vielfalt Anja Treichel Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA) e.v. Über LAMSA Das Landesnetzwerk (LAMSA) ist ein
Elternarbeit und Integration
Tagung Elternarbeit und Integration Vortrag Elternarbeit und Integration von Mag. Siegfried Kiefer, Institutsleitung VHS OÖ Institut für Interkulturelle Pädagogik, gehalten am 22. September 2012 Integrationsbüro
Interkulturelle Kompetenz
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Mainz, 01. Dezember 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Erfurt, 14. Juli 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen
Rucksack in der Schule Ein Projekt zur koordinierten Sprachförderung und Elternbildung VHS Lüdenscheid Weitere Kooperationspartner
Titel Rucksack in der Schule Ein Projekt zur koordinierten Sprachförderung und Elternbildung VHS VHS Lüdenscheid Weitere Kooperationspartner RAA (Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen
Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 21/2017
Newsletter für Engagement und Partizipation in Deutschland 21/2017 Staatssekretär Dr. Ralf Kleindiek Rede des Staatssekretärs im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Ralf Kleindiek,
Eltern erwünscht!? Wie aktive und konstruktive Elternbeteiligung am Bildungsprozess gelingen kann!
Eltern erwünscht!? Wie aktive und konstruktive Elternbeteiligung am Bildungsprozess gelingen kann! Dokumentation 23. Lokale Bildungskonferenz Eimsbüttel Kerngebiet am 05. April 2018 TeilnehmerInnen Anwesend
NIEDERSCHWELLIGES MÜLHEIMER SPRACH-PROGRAMM
NIEDERSCHWELLIGES MÜLHEIMER SPRACH-PROGRAMM MUT ist ein niederschwelliges Mülheimer Sprach-Programm, mit dem Frauen und Eltern in Eppinghofen und Styrum ermutigt werden sollen die deutsche Sprache zu erlernen
Bildungsgerechtigkeit: Kommunale Gestaltungsmöglichkeiten
Bildungsgerechtigkeit: Kommunale Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Karsten McGovern Gerechtigkeitslücken Starke soziale Ungleichheit bei der Bildungsbeteiligung und beim Bildungserfolg (Bildungsbericht der
Institutionen an die Schülerschaft anpassen und nicht umgekehrt! Claudia Schanz Niedersächsisches Kultusministerium Hamburg,
Institutionen an die Schülerschaft anpassen und nicht umgekehrt! Claudia Schanz Niedersächsisches Kultusministerium Hamburg, 18.09.2013 Kinder und Jugendliche mit Migrationsgeschichte sind keine Randgruppe
Organisatorische Hinweise
Inhalt Vorwort... 5 Zielgruppe und Rahmenbedingungen... 6 Lernmodule und Termine... 7 1. Einführungsveranstaltung... 7 Modul 1: Ebenen der Kommunikation... 7 Modul 2: Entwicklung des Kindes bis zum zweiten
Systemische Elternarbeit
Systemische Elternarbeit Ein Konzept für neu zugewanderte Familien Prof. Mag. Siegfried Kiefer 07.06.2013 S. Kiefer 1 Überblick Projekt Förmig RAA Projekte (Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern
Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)
Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,
Auf dem Weg Sylvia Decker GGS Die Brücke
0 GGS: 365 Schülerinnen und Schüler 50 davon mit unterschiedlichem sonderpädagogischen Förderbedarf OGS: 185 Schülerinnen und Schüler 27 davon mit unterschiedlichem sonderpädagogischen Förderbedarf Personal
GoIn Schulische und sprachliche Integration von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen. ganz!willkommen Praxisforum 7 8.
GoIn Schulische und sprachliche Integration von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen ganz!willkommen Praxisforum 7 8. Dezember 2016 Menschen aus andern Ländern bringen die Freundschaft und die Vielfalt
Qualifizierung von Eltern-MultiplikatorInnen und -multiplikatoren
Qualifizierung von Eltern-MultiplikatorInnen und -multiplikatoren Veranstaltungs-Nr.: 182302EMU LEHRGANGSINHALTE In vielen Städten lebt ein erheblicher Teil der Bevölkerung mit einer Zuwanderungsgeschichte.
Leitziel 2 Gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist Allen im Landkreis möglich. Projekt- bzw. Handlungsschwerpunkte 2013
Ergebnis der Erarbeitung der Zielpyramide für den Lokalen Aktionsplan 2014 im Herzogtum Lauenburg (außer Stadt Lauenburg und Amt Lütau, die gemeinsam einen eigenen Lokalen Aktionsplan umsetzen) Leitziel
Qualität in der Ganztagsschule? Worauf es ankommt
Qualität in der Ganztagsschule? Worauf es ankommt Birgit Schröder und Herbert Boßhammer 11. November 2016 Wo wären Kinder und Jugendliche von halb zwei bis halb acht, wenn sie nicht im Ganztag wären? Das
Beratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Beziehungsgestaltung und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration Impressum Herausgeber
In Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit der. Unterstützt von
Ethik & Leadership Bildung & Erziehung Kunst & Kultur Energie & Technik www.ksfn.de Bildung & Erziehung Unternehmerisches Denken und Handeln fördern Entrepreneur Nachwuchstalente entdecken und fördern
Schule gemeinsam gestalten
Lernen Erleben in Freiburg pozivnica 邀请 convite Schule gemeinsam gestalten Einladung zur Themenwoche im Wegweiser Bildung 31. März bis 04. April 2014 invitación Приглашение ةوعد Poziv na Ftesë davetiye
Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster
Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Bildungsleitbild für den Landkreis Elbe-Elster Mit unserem Bildungsleitbild definieren wir die Ziele und setzen den Rahmen für die Gestaltung der Bildungslandschaft
5. September 2014 Nr Das Gute-Kita-Gesetz. Fragen und Antworten
5. September 2014 Nr. 172 Das Gute-Kita-Gesetz Fragen und Antworten 1 Das Gute-Kita-Gesetz Fragen und Antworten Die CDU ist die Familienpartei. Wir wollen Familien das Leben leichter machen. Wir wollen
Das Programm Individuelle Lernweggestaltung am Übergang Kita-Grundschule der Deutschen Kinder und Jugendstiftung und Jacobs Foundation für Weinheim
Das Programm Individuelle Lernweggestaltung am Übergang Kita-Grundschule der Deutschen Kinder und Jugendstiftung und Jacobs Foundation für Weinheim 1. Warum setzen wir uns für eine individuelle Lernweggestaltung
EQUAL START Karlsruhe. Überblick über die Ausgangslage des Projektes EQUAL START in Karlsruhe
Überblick über die Ausgangslage des Projektes EQUAL START in Karlsruhe Im Mittelpunkt stehen der Einsatz des Lernpotenzials der Jugendlichen und die Implementierung von erfolgreichen Strukturen im Arbeitsfeld
Lüneburger Bildungskonferenz 2013
Lüneburger Bildungskonferenz 2013 Welche Maßnahmen sind nötig, um in Schulen und Betrieben aus Lehrkräften und Ausbildern Lernprozessbegleiter zu machen, die mit Diversität umgehen können Entwickeln Sie
Protokoll der Regionalen Bildungskonferenz (RBK) Billstedt, Horn, Mümmelmannsberg
Protokoll der Regionalen Bildungskonferenz (RBK) Billstedt, Horn, Mümmelmannsberg Regionale Bildungskonferenz Billstedt-Horn-Mümmelmannsberg am 18. Oktober 2018 im Kurt-Körber-Gymnasium in Billstedt. Themenschwerpunkt:
1+1 ist mehr als 2. Leben und Lernen gemeinsam gestalten Neue Perspektiven. Vernetzungstreffen Jugendarbeit und Schule am 13.5.
1+1 ist mehr als 2 Leben und Lernen gemeinsam gestalten Neue Perspektiven Vernetzungstreffen Jugendarbeit und Schule am 13.5.2013 Damaris Knapp, ptz Stuttgart Inhaltliche Aspekte Aktuelle Situation (Kinder,
Orientierungsfragen. für die kooperative Entwicklungsarbeit an Schulen und in Regionen
Orientierungsfragen für die kooperative Entwicklungsarbeit an Schulen und in Regionen Dieser Arbeitsbogen ist ein Bestandteil der Publikation Schulerfolg erleben. Mehr dazu unter www.schulerfolg-sichern.de
Eltern als Teil der Schulgemeinschaft
Eltern als Teil der Schulgemeinschaft Zwischenergebnisse aus einer Erhebung zur Zusammenarbeit mit Eltern an Grundschulen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg An den Grundschulen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg
Entscheidend ist der soziale Hintergrund und nicht die Herkunft
Artikel MiGAZIN-Newsletter vom 19.07.2013 Bildungsstudie Entscheidend ist der soziale Hintergrund und nicht die Herkunft Der Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund an einer Schule wirkt sich nicht
Es gilt das gesprochene Wort. I. Notwendigkeit der Förderung von Schülern mit Migrationshintergrund. Anrede
Sperrfrist: 22.12.2011, 10:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Eingangsstatement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, an der staatlichen FOS/BOS
Der Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule. Claudia Schanz Nds. Kultusministerium
Der Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule Claudia Schanz Nds. Kultusministerium 29.08.2009 Bevölkerung in Niedersachsen Personen ohne Migrationshintergrund 6,72 Mio. = 84 % Bevölkerung
Ausschreibung von Teilprojekten innerhalb des Modellprojektes Bildungspartnerschaften am Richtsberg
Ausschreibung von Teilprojekten innerhalb des Modellprojektes Bildungspartnerschaften am Richtsberg Mit dem Projekt Bildungspartnerschaften sollen Kinder und deren Eltern bei der Integration in die Gesellschaft
Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung
Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung Wie berate ich Jugendliche mit Migrationshintergrund erfolgreich? Wie kann ich Vorurteile abbauen und die Chancen aller Jugendlichen verbessern?
Forum Bildung als Integrationsaufgabe
Forum Bildung als Integrationsaufgabe Tagung Aktion zusammen wachsen am 22.06.2011 in Magdeburg Impuls und Moderation: Susi Möbbeck, Integrationsbeauftragte der Landesregierung Integration Integration
Kulturdolmetscherinnen und -dolmetscher. Lehrer, Eltern und Schüler
Kulturdolmetscherinnen und -dolmetscher für Bildungseinrichtungen Lehrer, Eltern und Schüler Projektbeteiligte Träger: Integrationsrat Göttingen KooperationspartnerInnen: Institut für angewandte Kulturforschung
Interkulturelle Elternbildungsarbeit im Quartier als Unterstützungssystem für Lernerfolge. Slobodanka Sljoka München, 28.
Interkulturelle Elternbildungsarbeit im Quartier als Unterstützungssystem für Lernerfolge Slobodanka Sljoka München, 28. Oktober 2015 1. Inhaltliche Schwerpunkte des Workshops Zusammenarbeit zwischen Migranteneltern,
Gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg
Gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg Elternbeteiligung Zugänge, Potentiale, Herausforderungen Arbeitstagung der Bildungsregionen 17.11.2015 Landesinstitut für Schulentwicklung Dr. Marc Schmid
Grundschule Riedenberg Schulspezifisches Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft
Grundschule Riedenberg Schulspezifisches Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Vorbemerkungen: Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus ist eine wesentliche Bedingung
Masterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress,
Masterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress, 26.11.2015 Tagesordnung 1. Rückblick: Masterplan Migration/ Integration 2. Ziele & Schwerpunkte im HF Bildung im Masterplan Migration/
Die Weinheimer Bildungskette Bildungspolitische Strategien für Kinder und Jugendliche mit geringeren Bildungschancen
Die Weinheimer Bildungskette 2010 Bildungspolitische Strategien für Kinder und Jugendliche mit geringeren Bildungschancen 1. Fachtag Weinheimer Bildungskette ein Werkstattbericht 1. Zunächst stellen wir
Landeshauptstadt München Schul- und Kultusreferat
Landeshauptstadt München Schul- und Kultusreferat Landeshauptstadt München, Schul- und Kultusreferat Neuhauser Str. 39, 80331 München Fachabteilung 4 Grund-, Haupt-, Förderschulen Frau Stadträtin Jutta
Katalog für In-House-Schulungen in Schulen.
Katalog für In-House-Schulungen in Schulen www.lerneninterkulturell.de Interkulturelle Kompetenz Basismodul Heutzutage findet man kaum ein Klassenzimmer, in dem nicht Schüler*innen unterschiedlichster
Wie gestalten wir eine Willkommenskultur für Eltern und Schüler des 5. Jahrgangs? Anna Igho Priester 1
Wie gestalten wir eine Willkommenskultur für Eltern und Schüler des 5. Jahrgangs? Anna Igho Priester 1 1) Differenzierte Sicht auf die Problematik der Schwererreichbarkeit von Eltern verschaffen 2) Handlungsstrategien
Jugendsozialarbeit, die passt. Schule & Beruf. Berlin e.v.
Jugendsozialarbeit, die passt. Berufsorientierung Berufseinstiegsbegleitung Praxis/berufliche Praktika Bildungsförderung sozialpädagogische Begleitung Schule & Beruf Berlin e.v. Wir glauben an Dich. Angebot
Familienklasse Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Landkreis Göttingen, der Stadt Göttingen und der EJO
»Gemeinsam Verantwortung übernehmen«familienklasse Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Landkreis Göttingen, der Stadt Göttingen und der EJO EJO - Ansprechpartner Herr Schröder Am Thie 3 37124 Rosdorf-Obernjesa
RUCKSACK Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich
RUCKSACK Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich RUCKSACK: Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung im Elementarbereich Kursorte: Kindergärten OÖ Zielgruppe: Mütter
Die Rolle von primären und sekundären Herkunftseffekten für Bildungschancen von Migranten im deutschen Schulsystem
Die Rolle von primären und sekundären Herkunftseffekten für Bildungschancen von Migranten im deutschen Schulsystem Fachtagung Migration & Mobilität: Chancen und Herausforderungen für die EU-Bildungssysteme
Roma- und Sinti- Schüler/innen in der Neuköllner Bildungslandschaft
Roma- und Sinti- Schüler/innen in der Neuköllner Bildungslandschaft Fachtag am 20. und 21.06.07 auf Anregung der Kurt Löwenstein Schule (KLS) Berlin-Neukölln in Kooperation mit dem Collegium Hungaricum
Komm, wir finden eine Lösung!
Komm, wir finden eine Lösung! Präventionsprojekt für kreative Konfliktlösungen in Schule und Familie Deutscher KinderschutzBund München e.v. Prävention hat Vorrang Wenn Kinder in die Schule kommen, beginnt
Schritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung
Schritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung Dr. des., Münster Dr. des. Arbeitsstelle Interkulturelle Pädagogik Rassismus und Sprache Ausgangssituation Perspektivwechsel: institutionelle und
Präventionskette Kreis Warendorf
Präventionskette Kreis Warendorf Aufbau, Entwicklung, Wirkung Fachtagung: Präventionsketten in Niedersachsen 25.08.2016 Rahmenbedingungen: der Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des
Durchführungszeitraum: bis
Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert. Durchführungszeitraum: 01.09.2013 bis 31.08.2015
Sprachförderung Deutsch: von der Kita bis in alle Schulen
Sprachförderung Deutsch: von der Kita bis in alle Schulen Die VhU hat in ihrem politischen Positionspapier vom 7.10.2015 herausgestellt, dass das Beherrschen der deutschen Sprache entscheidend den Bildungserfolg
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten Stuttgarter Berufswahl-Portfolio und Handreichung Zusammenarbeit mit Eltern in der
Elternarbeit praktisches Beispiel der Gestaltung eines Dialogs in Form von Elternabenden
Elternarbeit praktisches Beispiel der Gestaltung eines Dialogs in Form von Elternabenden Mag. a Zehra Gümüs Schulpsychologin (ÖZPGS) 02.09.2016 INHALT Daten aus dem Bildungsbericht Erfahrungen und Erkenntnisse
Deutsch und interkulturelle Bildung im Kindergarten
Deutsch und interkulturelle Bildung im Kindergarten Grußwort Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt. Ludwig Wittgenstein Die Sprachkompetenz eines Menschen geht Hand in Hand mit seiner
Städtische Gemeinschaftsgrundschule. Die Brücke Sylvia Decker 1
Städtische Gemeinschaftsgrundschule Die Brücke 08.02.2010 Sylvia Decker 1 Die Städtische Gemeinschaftsgrundschule Die Brücke ca. 340 Schülerinnen und Schüler 70 % mit Migrationshintergrund. überwiegend
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, 80327 München Schulreferat der Landeshauptstadt München Projekt Information Kommunikation
Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus
Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus A. Leitgedanke Wir ziehen alle an einem Strang. (Aussage einer Mutter während des Brainstormings über unseren gemeinsamen Bildungs-
PReSch Prävention von Rechenschwierigkeiten in Grund- und Förderschulen in der Stadt Bielefeld und im Kreis Gütersloh
PReSch Prävention von Rechenschwierigkeiten in Grund- und Förderschulen in der Stadt Bielefeld und im Kreis Gütersloh Kooperationspartner des Projektes: Regionale Schulberatung und Schulamt der Stadt Bielefeld
GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE
GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule am 27.01.2015 in Münster Veranstalter:
Zusammenarbeit mit Migrationsfamilien: Elternarbeit Elternbeteiligung Elternbildung
Zusammenarbeit mit Migrationsfamilien: Elternarbeit Elternbeteiligung Elternbildung Input im Rahmen der EFi-Fachkonferenz in Salzgitter Juni 2012 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.v. Flachsmarktstr.
er Bildungskette Lokale Verantwortungsnetze für Bildung
Lokale Verantwortungsnetze für Bildung Fachveranstaltung der DKJS und Jacobs Foundation am 18.11.2008 in Berlin im Rahmen von Lebenswelt Schule, Forum 5: Neue Rollen der Kommunen bei der Steuerung von
Presseinformation. Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa
Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa Presseinformation Wiesbaden, den 22. August 2012 Nr. 297 Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn: 2,185 Millionen Euro für benachteiligte Jugendliche
Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an
Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: 152630 Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an aim-lehrgang für pädagogische Fachkräfte in Kita, Hort und Schulsozialarbeit Der Wechsel von der Elternarbeit
Voneinander lernen und profitieren
Voneinander lernen und profitieren Partizipation im Netzwerk bayerischer Konsultationseinrichtungen Fachtag: Partizipation viel mehr als nur mitmachen! Dr. Beatrix Broda-Kaschube, IFP, 30.01.2015 Dr. Beatrix
MENTORING SELBSTSTÄNDIGKEIT
STRATEGIE BUSINESS ERFOLG VISIONEN DELEGIEREN SICHTBARKEIT MENTORING SELBSTSTÄNDIGKEIT STIL AUFBRUCH NETZWERK KOMMUNIKATION NEXT-STEP AUSLAND BPW KIEL ZIELORIENTIERUNG SELBSTWERT KOMPETENZ CHANCEN FAMILIE
I. Zitat Alfred Herrhausen Notwendigkeit der Begabtenförderung
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 23.04.2012, 14.10 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Vorstellung der Roland Berger
K E Sch - Konzept. der Grundschule Oberhaching
K E Sch - Konzept der Grundschule Oberhaching Willkommens- und Begegnungskultur Die Schule schafft eine einladende und freundliche Atmosphäre Im Eingangsbereich sind aktuelle Informationen und Bilder zu
Integrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte
Integrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Elternprojekte Name Projekt Brücken zur Integration für italienische Mädchen Zweimal wöchentlich Vertiefung der Deutschkenntnisse, EDV-Kompetenzen,
Lokaler Integrationsbericht: Möglichkeiten und Grenzen im Kontext des lokalen Übergangsmanagements. Ein Werkstattbericht aus Weinheim
Lokaler Integrationsbericht: Möglichkeiten und Grenzen im Kontext des lokalen Übergangsmanagements Ein Werkstattbericht aus Weinheim Dr. S.Felger, Übergangsmanagement Schule-Beruf der Stadt Weinheim Fachtag
Leitbild. Gemeinsam lernen Gemeinsam wachsen
Leitbild Gemeinsam lernen Gemeinsam wachsen Vorwort Das vorliegende Leitbild ist die überarbeitete Fassung des Leitbildes aus dem Jahre 2006. Es enthält wesentliche Kernaussagen bezüglich Aufgaben und
Netzwerkbildung in der Bildungslandschaft gezeigt am Beispiel Deutschland
Internationale Konferenz im Rahmen des EU-Projektes TEMPUS IV «Aus- und Weiterbildung für Pädagogen und Bildungsmanager im Bereich Diversity» an der Staatlichen Universität Nowgorod, Russland 18.-22. Mai
Die Schule Individuelles Lernen in altersgemischten Gruppen
Montessori Zentrum Hofheim Die Schule Individuelles Lernen in altersgemischten Gruppen Wer sind wir? Das Montessori-Zentrum Hofheim ist eine Erziehungs- und Bildungseinrichtung in freier Trägerschaft für
- Es gilt das gesprochene Wort -
- Es gilt das gesprochene Wort - Grußwort des Regierungsvizepräsidenten von Oberbayern Ulrich Böger anlässlich der Regionalversammlung des 17. Oberbayerischen Integrationsforums 2011 Integration in der
Chancen für Konzepte in den verschiedenen Bildungsorten Empfehlungen an das Land. Nalan Celikbudak Lese- und Literaturpädagogin
Chancen für Konzepte in den verschiedenen Bildungsorten Empfehlungen an das Land Nalan Celikbudak Lese- und Literaturpädagogin Mehrere Sprachen zu beherrschen ist eine wertvolle Fähigkeit Je besser ein
Ready-Steady-Go! Ein biographisches Planspiel zur Berufserkundung und Lebensplanung. Ready, Steady, Go!; DGB-Jugend Baden-Württemberg 1
Ready-Steady-Go! Ein biographisches Planspiel zur Berufserkundung und Lebensplanung Ready, Steady, Go!; DGB-Jugend Baden-Württemberg 1 Was ist ein Planspiel und ein biografischer Ansatz? Planspiel: Modell
Gossau, 29. November Jahre St. Galler Forum Fachtagung der Fachstelle Elternbildung Born to be wild Born to be mild
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Regierungsrat Stefan Kölliker Gossau, 29. November 2014 20 Jahre St. Galler Forum Fachtagung der Fachstelle Elternbildung Born to be wild Born to be mild ES GILT DAS
Das Beste für die Kleinsten: Frühförderung als Kinderspiel
Swiss Education Das Beste für die Kleinsten: Frühförderung als Kinderspiel Zug, 24.10.2018 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. der Universität Fribourg-CH Direktorin des Forschungsinstituts Swiss Education,
"Kompetenznetzwerk Kinder - Perspektiven für eine integrierte Politik?
Wuppertal für "Kompetenznetzwerk Kinder - Perspektiven für eine integrierte Politik? Dr. Sybille Stöbe-Blossey 21. April 2004 Wuppertal für Themen 1. Integrierte Politik - Was heißt das? 2. Kompetenznetzwerk
Eltern als Motor der Weinheimer Bildungskette
Bildungsamt, Jugendamt, Übergangsmanagement Schule-Beruf Eltern als Motor der Weinheimer Bildungskette Weinheimer Bildungskette Im Kern geht es uns um die Individualisierung der Lernwege des Kindes, darum,
Interkulturelle Öffnung
Interkulturelle Öffnung Heinrich Heine Universität Institut für Sozialwissenschaften Vertiefungsseminar: Bildungsreformen- Risiken/ Nebenwirkungen Prof. Dr. Heiner Barz Wintersemester 2015/ 2016 Feyza
Ein Quadratkilometer Bildung: In Verantwortung denken, nicht in Zuständigkeiten!
Ein Quadratkilometer Bildung: In Verantwortung denken, nicht in Zuständigkeiten! www.ein-quadratkilometer-bildung.eu Herausforderung für das Projekt Ein Quadratkilometer Bildung Vgl.: Sozialindex Berlin
Vielfalt in der Ausbildung: Wer bleibt draußen, wer scheitert und warum?
Vielfalt in der Ausbildung: Wer bleibt draußen, wer scheitert und warum? Heike Solga WZB, Abteilung Ausbildung und Arbeitsmarkt Jahresforum Extra Vielfalt in der Ausbildung, Berlin, 14.12.2016 1. Wer bleibt
Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 9. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Fach: Projekt für das gesamte Halbjahr Beschreibung: Dieses
Integrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Sprachförderprojekte
Integrationsprojekte im Regierungsbezirk Karlsruhe Übersicht Sprachförderprojekte Name Projekt Das Integrationskonzept des Landkreises Schwäbisch Hall: Bausteine zur erfolgreichen Integration von Zuwanderern
Ganztagsschule und Familie Ergebnisse der BiGa NRW
Ganztagsschule und Familie Ergebnisse der BiGa NRW Nicole Börner Bildungskonferenz des Landes NRW: Arbeitsgruppe Ganztag weiterentwickeln Düsseldorf, 9. Juni 2015 +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW
Wirkungsvolle Elternbildung an Schulen gestalten
Wirkungsvolle bildung an Schulen gestalten QUIMS-Workshop vom 15. März 2014 www.ajb.zh.ch Begrüssung und Überblick Das Pilotprojekt Die Architektur Das Evaluationsdesign Die Evaluationsergebnisse Bausteine