Übergänge sozialpädagogische Perspektiven. Internationaler Kongress der SGSA Wolfgang Schröer Universität Hildesheim

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Übergänge sozialpädagogische Perspektiven. Internationaler Kongress der SGSA Wolfgang Schröer Universität Hildesheim"

Transkript

1 Übergänge sozialpädagogische Perspektiven Internationaler Kongress der SGSA Wolfgang Schröer Universität Hildesheim

2 Übergänge sozialpädagogische Perspektiven Ist alles Übergang! Oder wo liegt die fachliche Produktivität des Übergangskonzepts?

3 Überblick 1. Konzeptionelle Ursprünge: Herausgeforderte Akteure 2. Diskursives Ereignis I: Entstrukturierung der Jugendphase 3. Diskursives Ereignis II: Repräsentationskrise des Bildungswesens 4. Entgrenzte Übergänge: Sozialpädagogik der Übergänge

4 1. Konzeptionelle Urspünge Übergangsrituale van Gennep (1909) Übergangsobjekt und -raum Winnicott (1951) Übergangszeiten Habermas (2001) Übergangsmenschen Doerry (1996)

5 1. Konzeptionelle Urspünge Gemeinsamkeiten der Konzepte Historisch und/oder individuell herausgeforderte Akteure Übergänge als soziale Gelegenheitsstrukturen der Neupositionierung der Akteure Übergänge mehr als Wechsel in der Mitgliedschaft oder sozialen Zugehörigkeit, sondern ein biographischer, historischer etc. Gestaltungsraum

6 2. Diskursives Ereignis I: Entstrukturierung der Jugendphase

7 2. Diskursives Ereignis I: Enstrukturierung der Jugendphase Diagnosen der 1980er Jahren in Europa Strukturwandel der Jugend Individualisierung der Jugendbiografie Destandardisierung Wandel vom Übergangsmoratorium zum Bildungsmoratorium Ende der Jugend Thomas Olk (1985): Entstrukturierung der Jugendphase

8 2. Diskursives Ereignis I: Entstrukturierung der Jugendphase Unisono wird [ ]darauf hingewiesen, dass in den letzten Jahrzehnten ein tiefgreifender Wandel die Jugendphase erfasst hat. Die Status- Rollen-Konfiguration Jugend, so Thomas Olk, scheint intern immer unausgewogener zu werden, durch zunehmende Inkonsistenzen und Spannungen gekennzeichnet zu sein, sich zeitlich immer mehr in die Länge zu strecken, zum Ende zu zerfasern und an inhaltlicher Struktur und Gestalt zu verlieren (Lenz 1998)

9 2. Diskursives Ereignis I: Entstrukturierung der Jugendphase Übergänge und Entstrukturierung der Jugendphase: Jugend ist keine lineare Übergangsphase, in der es allein um den Wechsel der Mitgliedschaft zwischen Kindheit und Erwachsenenstatus geht Jugend als eigenständige Lebensphase, die die Akteure in unterschiedlichen Übergangskonstellationen herausfordert, Wechsel in der Mitgliedschaft und sozialen Zugehörigkeit zu gestalten

10 2. Diskursives Ereignis I: Entstrukturierung der Jugendphase Übergänge setzen biographische Gestaltungsräume frei, sie müssen zu unterschiedlichen Zeiten oder auch gleichzeitig in der gestreckten Jugendphase biographisch bewältigt werden Modernisierungstheoretische Perspektive: Übergänge bergen Chancen und Risiken die Gelegenheitsstrukturen zur Neupositionierung sind sozial ungleich ausgestaltet

11 2. Diskursives Ereignis I: Entstrukturierung der Jugendphase - Graphik von Barbara Stauber & Andreas Walther (2002) Übergang als lineare und homogene Statuspassag e Übergang a ls Lebenspha se verlängerter und diversifizierter Statuspassag en Reversible und fragmentierte Yoyo-Übergänge mit Risiken und Wahlmöglichkeiten 35 Erwachsen-Sein Erwachsen-Sein Erwachsen-Sein? Jugend Jugend Jugend Alter

12 2. Diskursives Ereignis I: Entstrukturierung der Jugendphase Offensichtlich wurde, dass nicht alle Jugendlichen, die gleichen Übergangskonstellationen erleben und unterschiedlich biographisch herausgefordert werden Bsp. Care Leaver Jugendliche unterschiedliche soziale und biographische Spielräume in den Übergangskonstellationen zugestanden werden Bsp. Schule Beruf - Studium

13 3. Diskursives Ereignis II: Repräsentationskrise des Bildungswesens

14 3. Diskursives Ereignis II: Repräsentationskrise des Bildungswesens Positionaler Bildungswettbewerb in Europa: Implikationen für den positionalen Wettbewerb sind klar das wichtigste Politikziel ist es, andere Länder bei der Entwicklung des Humankapitals zu übertreffen. Da die Qualität des Humankapitals einer Nation Gegenstand globaler Vergleiche ist, von dem Unternehmen wiederum ihre Investitionsentscheidungen abhängig machen, hat die Anhebung des Qualifikationsniveaus der gesamten Bevölkerung absolute Priorität gegenüber Debatten über Probleme der Angleichung von Lebenschancen (Brown 2004, S. 244)

15 3. Diskursives Ereignis II: Repräsentationskrise des Bildungswesens Repräsentationskrise: Hält das nationale Bildungswesen dem Wettbewerb stand? Welche Bildungskarrieren repräsentiert das Bildungswesen? Vertrauen die Bürger_innen dem Bildungswesen, dass es sie für ihren positionalen Wettbewerb entsprechend ausstattet?

16 3. Diskursives Ereignis II: Repräsentationskrise des Bildungswesens 1. Wem wird welche Neupositionierung im Übergang zugestanden? Bsp. soziale und geographische Mobilität 2. Welche Formen von non-formaler und informeller Bildung werden in den Übergangskonstellationen anerkannt und sind nützlich. Bsp. Studienplatzwahl

17 3. Diskursives Ereignis II: Repräsentationskrise des Bildungswesens Repräsentationskrise und Übergänge Übergänge (Karriere und Mobilität) entscheiden über Bildungskarrieren unterschiedliche Übergangsintensität der Bildungsinfrastrukturen An den Übergängen wird das Zusammenspiel von formalen, nonformalen und informellen Strukturen besonders deutlich.

18 3. Diskursives Ereignis II: Repräsentationskrise des Bildungswesens Bildungskritik aus der Übergangsperspektive: Formale (Bildungs-) und Erwerbserfolge als Kriterium der Bedeutung des Informellen Übergangsgestaltung allein als Steuerung der Passungsverhältnisse und Kooperationsstrukturen (Fallmanagement und Vernetzung) Kritik am methodologischen Institutionalismus der Bildungsforschung vs. biographische und relationale Perspektiven

19 3. Diskursives Ereignis II: Repräsentationskrise des Bildungswesens Sozialpädagogische Forschung beschreibt die Begleitung und Gestaltung von Übergängen mitunter als gesellschaftlichen Auftrag, der in den bestehenden institutionellen Strukturen als unmöglich zurückgewiesen werden sollte.

20 3. Diskursives Ereignis II: Repräsentationskrise des Bildungswesens Transition: Methodologischer Institutionalismus der Bildungsforschung

21 4. Entgrenzte Übergänge: Sozialpädagogik der Übergänge

22 4. Entgrenzte Übergänge: Sozialpädagogik der Übergänge Übergangsdiagnose als Gesellschaftskritik Alltag als dauerhaft-transitorischer Zustand, eine permanente Zwischenposition oder Wettbewerb und Eingliederung lebenslänglich (Castel 2000)

23 4. Entgrenzte Übergänge: Sozialpädagogik der Übergänge Übergänge als Flexibilisierung des Lebenslaufs Übergänge als Beschleunigungsräume und lebenslänglicher Mithaltedruck der ständig herausgeforderte und müde Akteure

24 4. Entgrenzte Übergänge: Sozialpädagogik der Übergänge Entgrenzte Übergänge Entgrenzung meint nicht, dass der institutionalisierte Lebenslauf sich auflöst und alles Übergang wird, sondern dass sich die bisherigen Grenzen von Bildung, Arbeit, Freizeit, Medien etc. im Lebenslauf verschieben und sich neue Übergänge bilden

25 4. Entgrenzte Übergänge: Sozialpädagogik der Übergänge Dies fordert die Soziale Arbeit heraus, nach den sozialen Konstruktionen von Übergängen und damit einhergehenden Politiken von sozialer, politischer und ökonomischer Handlungsfähigkeit (agency) zu fragen, die in Übergangskonstellationen konstruiert werden.

26 4. Entgrenzte Übergänge: Sozialpädagogik der Übergänge Sozialpädagogische Forschung als Übergangsforschung die nach den biographischen Spielräumen und Bewältigungsräumen der herausgeforderten Akteure fragt; Gelegenheitsstrukturen der Neupositionierung der Akteure in ihrer sozialen Strukturierung untersucht; die Wechsel in der Mitgliedschaft im Bildungswesen als einen biographischen Gestaltungsraum im Zusammenspiel von formalen, informellen und nonformalen Strukturen und Beziehungen analysiert.

27 4. Entgrenzte Übergänge: Sozialpädagogik der Übergänge Übergänge erfordert nicht eine Pädagogik des Verabschiedens, sondern eine Pädagogik des Wiedersehens danke für Ihre Aufmerksamkeit und hoffentlich Auf Wiedersehen

Entgrenzung von Jugend wahrnehmen Eine Handlungsaufforderung an die Kinder- und Jugendhilfe. Wolfgang Schröer Universität Hildesheim

Entgrenzung von Jugend wahrnehmen Eine Handlungsaufforderung an die Kinder- und Jugendhilfe. Wolfgang Schröer Universität Hildesheim Entgrenzung von Jugend wahrnehmen Eine Handlungsaufforderung an die Kinder- und Jugendhilfe Wolfgang Schröer Universität Hildesheim Jugendpolitik Wiederentdeckung von Jugendpolitik. jugendgerechte Kommune.

Mehr

Erwachsen werden in den Hilfen zur Erziehung

Erwachsen werden in den Hilfen zur Erziehung Erwachsen werden in den Hilfen zur Erziehung Abschlusstagung 05.12.2013 Berlin Prof. Dr. Dirk Nüsken nuesken@efh-bochum.de 1 Grundlegende Daten Zeitreihe Hilfen für 18- unter 27-Jährige Inanspruchnahme

Mehr

Ambulant, vor, zwischen, nach stationär Stellen wir die richtigen Fragen? Wolfgang Schröer, Universität Hildesheim

Ambulant, vor, zwischen, nach stationär Stellen wir die richtigen Fragen? Wolfgang Schröer, Universität Hildesheim Ambulant, vor, zwischen, nach stationär Stellen wir die richtigen Fragen? Wolfgang Schröer, Universität Hildesheim Brunnentagung Schwierige Lage für mich: Sie sind die Expertinnen und Experten des Themas,

Mehr

Niedrigschwelligkeit als sozialräumliches Prinzip Teilhabe durch Ausbildung, Qualifizierung oder Arbeit

Niedrigschwelligkeit als sozialräumliches Prinzip Teilhabe durch Ausbildung, Qualifizierung oder Arbeit Niedrigschwelligkeit als sozialräumliches Prinzip Teilhabe durch Ausbildung, Qualifizierung oder Arbeit Hamburg, 5. Dezember 208 Dr. Andreas Oehme Uni Hildesheim, Institut für Sozial- und Organisationspädagogik

Mehr

Übergänge im Jugendalter Empfehlungen der Expertengruppe des Zentrums für Eigenständige Jugendpolitik

Übergänge im Jugendalter Empfehlungen der Expertengruppe des Zentrums für Eigenständige Jugendpolitik Übergänge im Jugendalter Empfehlungen der Expertengruppe des Zentrums für Eigenständige Jugendpolitik Fachforum Wie können Übergänge gelingen? Herausforderungen, Empfehlungen Und Ausblick für eine neue

Mehr

Lebenslage Übergang? Perspektiven beruflicher Integration. Andreas Oehme Institut für Sozial- und Organisationspädagogik Universität Hildesheim

Lebenslage Übergang? Perspektiven beruflicher Integration. Andreas Oehme Institut für Sozial- und Organisationspädagogik Universität Hildesheim Lebenslage Übergang? Perspektiven beruflicher Integration Andreas Oehme Institut für Sozial- und Organisationspädagogik Universität Hildesheim Zentrale Fragen Berufliche Integration Wohin? Frage nach Gestaltung

Mehr

Care Leaver?! Aus stationären Erziehungshilfen ins Erwachsenenleben J.Prof. Dr. Maren Zeller

Care Leaver?! Aus stationären Erziehungshilfen ins Erwachsenenleben J.Prof. Dr. Maren Zeller Care Leaver?! Aus stationären Erziehungshilfen ins Erwachsenenleben 24.06.2015 J.Prof. Dr. Maren Zeller Care Leaver?! 24.06.2015 J.Prof. Dr. Maren Zeller Care Leaver?! 24.06.2015 J.Prof. Dr. Maren Zeller

Mehr

Partizipation, Emanzipation und Handlungsfähigkeit als Schlüsselbegriffe einer qualitätsvollen Integrationsarbeit

Partizipation, Emanzipation und Handlungsfähigkeit als Schlüsselbegriffe einer qualitätsvollen Integrationsarbeit Partizipation, Emanzipation und Handlungsfähigkeit als Schlüsselbegriffe einer qualitätsvollen Integrationsarbeit ADUQUA, 7.3.2014 Ao. Univ.-Prof. Dr. Annette Sprung Komplexität Migration im Wandel...

Mehr

Einleitung: Die Öffentlichkeiten der Erziehung Zum Begriff der Öffentlichkeit... 23

Einleitung: Die Öffentlichkeiten der Erziehung Zum Begriff der Öffentlichkeit... 23 Inhaltsverzeichnis Vorwort. 5 Einleitung: Die Öffentlichkeiten der Erziehung... 11 1. Zum Begriff der Öffentlichkeit... 23 1.1 Politik- und sozialwissenschaftliche Diskussionen I Eine diachrone Beschreibung...

Mehr

Urban-Taschenbücher Bd 664. Lebenslanges Lernen. Eine Einführung

Urban-Taschenbücher Bd 664. Lebenslanges Lernen. Eine Einführung Urban-Taschenbücher Bd 664 Lebenslanges Lernen Eine Einführung von Christiane Hof, Jochen Kade, Werner Helsper, Christian Lüders, Frank Olaf Radtke, Werner Thole 1. Auflage Kohlhammer 2009 Verlag C.H.

Mehr

Herausforderungen des Alterns und des Alters

Herausforderungen des Alterns und des Alters Herausforderungen des Alterns und des Alters Impuls zur Fachtagung Gemeinsam sind wir stärker im Rahmen des Europäischen Jahres für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen PD Dr. Andreas

Mehr

Jugend in der (Post-)Moderne

Jugend in der (Post-)Moderne Jugend in der (Post-)Moderne im Rahmen der Ringvorlesung Einführung in die Sozialwissenschaften Wintersemester 2006/2007 Erika Schulze 23. Januar 2007 Gliederung Was ist Jugend? Jugend aus der Perspektive

Mehr

Entgrenzte Jugend Wenn von Entgrenzter Jugend (15. Deutschen Jugendbericht) gesprochen wird meint dies, dass

Entgrenzte Jugend Wenn von Entgrenzter Jugend (15. Deutschen Jugendbericht) gesprochen wird meint dies, dass Stams 25.2.2019 Entgrenzte Jugend Offene Jugendarbeit! Entgrenzte Jugend Wenn von Entgrenzter Jugend (15. Deutschen Jugendbericht) gesprochen wird meint dies, dass sowohl die altersbezogenen Grenzen des

Mehr

Frühes Lernen: Kindergarten & Schule kooperieren

Frühes Lernen: Kindergarten & Schule kooperieren Frühes Lernen: Kindergarten & Schule kooperieren Herford, den 13. März 2012 Gliederung des Vortrags (1) Zur Beeinflussbarkeit institutioneller Differenzen (2) Heterogenität, Inklusion als Herausforderung

Mehr

Eine pragmatische Generation im Aufbruch. Vertr.-Prof. Dr. Gudrun Quenzel TU Dortmund

Eine pragmatische Generation im Aufbruch. Vertr.-Prof. Dr. Gudrun Quenzel TU Dortmund Eine pragmatische Generation im Aufbruch Vertr.-Prof. Dr. Gudrun Quenzel TU Dortmund 17. Shell Jugendstudie: Methodik Repräsentative Umfrage Stichprobe von 2558 Jugendlichen im Alter zwischen 12 25 Jahren

Mehr

Der soziologische Erklärungsansatz von Gewalt nach Wilhelm Heitmeyer. Das Phänomen Skinhead

Der soziologische Erklärungsansatz von Gewalt nach Wilhelm Heitmeyer. Das Phänomen Skinhead Pädagogik Jutta Mahlke Der soziologische Erklärungsansatz von Gewalt nach Wilhelm Heitmeyer. Das Phänomen Skinhead Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf im Fach Pädagogik der Jahrgangsstufe 12 Pädagogik

Mehr

Lebenslagen junger Menschen Übergänge gestalten und gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen

Lebenslagen junger Menschen Übergänge gestalten und gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen Lebenslagen junger Menschen Übergänge gestalten und gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen Prof. Dr. Sabine Toppe, Berlin, 05.06.2013 Lebenslagen junger Menschen Sich an der Lebenslage Jugend orientieren!

Mehr

Soziale Arbeit. Geleitet und selbstorganisiert. Bildungsprozesse in der Freizeit von Kindern und Jugendlichen

Soziale Arbeit. Geleitet und selbstorganisiert. Bildungsprozesse in der Freizeit von Kindern und Jugendlichen Soziale Arbeit Geleitet und selbstorganisiert. Bildungsprozesse in der Freizeit von Kindern und Jugendlichen Quelle: ZHAW Soziale Arbeit Dr. Emanuela Chiapparini (Institut für Kindheit, Jugend und Familie)

Mehr

Einleitung Die Asymmetrie in den klassischen Theorien zur Europäischen Integration 10

Einleitung Die Asymmetrie in den klassischen Theorien zur Europäischen Integration 10 Inhalt Einleitung 7 1. Die Asymmetrie in den klassischen Theorien zur Europäischen Integration 10 2. Der Neogramscianismus 14 2.1. Das Hegemoniekonzept von Antonio Gramsci 17 2.2. Die Strukturelle Überakkumulation

Mehr

Forum junges Stadtteilleben

Forum junges Stadtteilleben Forum junges Stadtteilleben Langfristige und verstetigte Partizipation von Jugendlichen Eine Idee zur Neugestaltung von Partizipationsprozessen mit kleinräumiger Perspektive Ausgangspunkt Politikverdrossenheit

Mehr

Übergangsmanagement Junge Menschen in der Schnittstelle zwischen BTHG und SGB VIII. Wolfgang Schröer Universität Hildesheim

Übergangsmanagement Junge Menschen in der Schnittstelle zwischen BTHG und SGB VIII. Wolfgang Schröer Universität Hildesheim Übergangsmanagement Junge Menschen in der Schnittstelle zwischen BTHG und SGB VIII Wolfgang Schröer Universität Hildesheim Übergänge: Biographisch-riskante und chancenreiche offene soziale Konstellationen

Mehr

Jugend und Sport - Zwischen Transition und Moratorium

Jugend und Sport - Zwischen Transition und Moratorium Sport Ruben Loest Jugend und Sport - Zwischen Transition und Moratorium Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 1. Einleitung 2 2. Jugend als Moratorium 3 2.1 Moratoriumskonzepte 5 2.1.1

Mehr

Danksagung und Widmung Inhalt Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 19

Danksagung und Widmung Inhalt Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 19 Inhalt Danksagung und Widmung... 5 Inhalt... 9 Abbildungsverzeichnis... 17 Tabellenverzeichnis... 19 1 Einleitung... 21 1.1 Relevanz... 22 1.2 Disability Studies... 27 1.2.1 Individuelle Modelle von Behinderung

Mehr

Übergänge EineEinführung 11. AndreasWalther undbarbara Stauber ÜbergängeimLebenslauf 23. IngaTruschkat Biografie und Übergang 44

Übergänge EineEinführung 11. AndreasWalther undbarbara Stauber ÜbergängeimLebenslauf 23. IngaTruschkat Biografie und Übergang 44 Inhaltsverzeichnis aus: Schröer, Stauber, Walther, Böhnisch, Lenz, Handbuch Übergänge, ISBN 978-3-7799-3120-1 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-3120-1 5

Mehr

Universität Hildesheim in Kooperation mit der Internationale Gesellschaft für Erzieherische Hilfen

Universität Hildesheim in Kooperation mit der Internationale Gesellschaft für Erzieherische Hilfen http://www.stepping-out.org Universität Hildesheim in Kooperation mit der Internationale Gesellschaft für Erzieherische Hilfen FERTIG SEIN MIT 18? ÜBERGÄNGE AUS STATIONÄREN ERZIEHUNGSHILFEN INS ERWACHSENENLEBEN

Mehr

Modulhandbuch Master Politikwissenschaft (Nebenfach) Vertiefungsmodul: Politische Systeme, MA Politikwissenschaft (Nebenfach)

Modulhandbuch Master Politikwissenschaft (Nebenfach) Vertiefungsmodul: Politische Systeme, MA Politikwissenschaft (Nebenfach) Modulhandbuch Master Politikwissenschaft Modulübersicht: Vertiefungsmodul: Politische Systeme Vertiefungsmodul: Politische Ökonomie Vertiefungsmodul: Politische Theorie und Ideengeschichte Vertiefungsmodul:

Mehr

Generationen im Wandel -

Generationen im Wandel - Generationen im Wandel - Was Jugendlichen in Beruf, Familie, Freizeit und Politik wichtig ist Prof. Dr. Gudrun Quenzel PH Vorarlberg Generationen im Wandel 1. Was sind Generationen? 2. Entwicklungen in

Mehr

Freiwillig im Landkreis

Freiwillig im Landkreis Freiwillig im Landkreis den demographischen Wandel aktiv gestalten, damit unsere Region für alle Generationen lebenswert bleibt. 1 FreiwilligenAgentur Marburg Biedenkopf e.v. FAM 2 Gemeinnütziger Verein,

Mehr

Lernende Bibliotheken im Netzwerk des Wissens

Lernende Bibliotheken im Netzwerk des Wissens Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Lernende Bibliotheken im Netzwerk des Wissens Bibliotheken und Lebenslanges Lernen Projekt-Abschlussfeier bibweb, ekz.bibliotheksservice, Reutlingen, 17.01.2006

Mehr

Lebensphase Ausbildung

Lebensphase Ausbildung Lebensphase Ausbildung Tagung zum Abschluss des Bundesprogrammes Perspektive Berufsabschluss Regionales Übergangsmanagement Vorpommern-Rügen Gemeinsame Verantwortung für den Übergang Schule-Beruf Prof.

Mehr

Vorwort der Schriftleitung 11. Vorwort der Herausgeber 13

Vorwort der Schriftleitung 11. Vorwort der Herausgeber 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort der Schriftleitung 11 Vorwort der Herausgeber 13 Übergänge, Lebenspläne und Potenziale der 55- bis 70-Jährigen: Zwischen individueller Vielfalt, kulturellem Wandel und sozialen

Mehr

Wie ticken Jugendliche?

Wie ticken Jugendliche? Wie ticken Jugendliche? Die Sinus-Jugendstudie 2012 und ihre Bedeutung für die Jugendarbeit Die Jugend von heute? Schickimicki-Generation, postalternative Generation, multimediale Generation, freizeitorientierte

Mehr

Re-Institutionalisierung statt De-Institutionalisierung in der Behindertenhilfe

Re-Institutionalisierung statt De-Institutionalisierung in der Behindertenhilfe Andreas Brachmann VS RESEARCH Re-Institutionalisierung statt De-Institutionalisierung in der Behindertenhilfe Neubestimmung der Funktion von Wohneinrichtungen für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung

Mehr

Bildung und Erziehung: Historisch-systematische Zugänge. Semesterlage Dauer Status Zugangsvoraussetzung LP / Workload

Bildung und Erziehung: Historisch-systematische Zugänge. Semesterlage Dauer Status Zugangsvoraussetzung LP / Workload 1. Anlage: Übersicht der Module und sleistungen 1.1. Pädagogik (2-Fächer Bachelor 70 LP) Pflichtmodule (40 LP) PHF-paed-Ba-P1 Bildung und Erziehung: Historisch-systematische Zugänge 1. Semester 1 Semester

Mehr

Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung

Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Geisteswissenschaft Sarah Nolte Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Studienarbeit Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Sarah Nolte Universität zu Köln 1. Einleitung...1

Mehr

Jugend(bilder) im Wandel

Jugend(bilder) im Wandel Jugend(bilder) im Wandel im Rahmen des Examenskolloquiums Sommersemester 2009 Erika Schulze Gliederung Was ist Jugend? Jugend aus der Perspektive der Professionen Ein kurzer Blick in die Geschichte Die

Mehr

Georg Simmel, Rembrandt und das italienische Fernsehen

Georg Simmel, Rembrandt und das italienische Fernsehen Geisteswissenschaft Marian Berginz Georg Simmel, Rembrandt und das italienische Fernsehen Studienarbeit Marian Berginz WS 04/05 Soziologische Theorien Georg Simmel, Rembrandt und das italienische Fernsehen

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz am 12. Juni 2009 in Shenyang Es gilt das gesprochene Wort! 1 I.

Mehr

Einzelbesprechung Lebenslauf

Einzelbesprechung Lebenslauf Soziologische Revue 2016; 39(3): 456 460 OLDENBOURG Einzelbesprechung Lebenslauf Wolfgang Schröer / Barbara Stauber / Andreas Walther / Lothar Böhnisch / Karl Lenz (Hrsg.), Handbuch Übergänge. Weinheim/Basel:

Mehr

Shell Jugendstudie Business Breakfast,

Shell Jugendstudie Business Breakfast, Shell Jugendstudie 2015 Business Breakfast, 05.07.2016 Quelle Jugendstudie 2015: seit 1953, vorletzte aus 2010 Werte, Wünsche, Befindlichkeiten Stichprobe von 2.558 Jugendlichen 12-25 Jahre Infratest Januar

Mehr

Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP

Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen

Mehr

Übergänge im Jugendalter Empfehlungen der Expertengruppe des Zentrums für Eigenständige Jugendpolitik

Übergänge im Jugendalter Empfehlungen der Expertengruppe des Zentrums für Eigenständige Jugendpolitik Übergänge im Jugendalter Empfehlungen der Expertengruppe des Zentrums für Eigenständige Jugendpolitik 9. Fachforum zur Eigenständigen Jugendpolitik, 18. Februar 2014, Halle/Saale Dr. Birgit Reißig Deutsches

Mehr

Hurrelmann: Entwicklungsaufgaben in drei Lebensphasen

Hurrelmann: Entwicklungsaufgaben in drei Lebensphasen Hurrelmann: Entwicklungsaufgaben in drei Lebensphasen Hurrelmann: Entwicklungsaufgaben im Jugendalter Entwicklung einer intellektuellen und sozialen Kompetenz Selbstverantwortlicher Erwerb schulischer

Mehr

GESELLSCHAFTSPOLITISCHE ASPEKTE VON ARBEITSZEIT- ENTGRENZUNG ABHÄNGIGE ARBEIT UND SOZIALE BÜRGERSCHAFT

GESELLSCHAFTSPOLITISCHE ASPEKTE VON ARBEITSZEIT- ENTGRENZUNG ABHÄNGIGE ARBEIT UND SOZIALE BÜRGERSCHAFT GESELLSCHAFTSPOLITISCHE ASPEKTE VON ARBEITSZEIT- ENTGRENZUNG ABHÄNGIGE ARBEIT UND SOZIALE BÜRGERSCHAFT Ass. Prof. Dr. Stefanie Hürtgen, AGENDA Einstieg: Was ist (gute) Arbeit? Arbeiterbewegung und Sozialbürgerschaft

Mehr

Was besprechen wir heute?

Was besprechen wir heute? Global Governance Annahme / Problem: Sozialwissenschaften analysieren Realität, die kann aber unterschiedlich interpretiert werden Weltsichten, Erkenntnisinteresse These: es gibt verschiedene Verständnisse

Mehr

EU und österreichische Außenpolitik

EU und österreichische Außenpolitik EU und österreichische Außenpolitik EU - Assoziationen 24.03.2007 50 Jahre Europäische Union: Videobotschaft der Bundeskanzlerin Angela Merkel Quelle: Deutsche Ratspräsidentschaft, www.eu2007.de/de/the_council_presidency/download_docs/50jahreeu_de.pdf

Mehr

Kindheits- und Jugendforschung

Kindheits- und Jugendforschung Cathleen Grunert Kindheits- und Jugendforschung Einführung zum Modul Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung

Mehr

Neue Wohnformen neue Nachbarschaften

Neue Wohnformen neue Nachbarschaften Neue Wohnformen neue Nachbarschaften Zum Leitbild sorgender Gemeinschaften Dr. Ludger Klein, ISS-Frankfurt a.m. 5. Hohenheimer Tage der Familienpolitik, 27.10.2015 Gliederung Fragestellung (Grundlage:

Mehr

Jugend, Konsum und Nachhaltigkeit

Jugend, Konsum und Nachhaltigkeit Jugend, Konsum und Nachhaltigkeit Werkstatt Ressourcenschutz Prof. Dr. Claus Tully D J I FU Bozen FU Berlin Zum nachlesen 18.4.2012 Hamburg 2012 2 Inhalt 1. Jugendalltag (a) Jugend aus Sicht der Forschung

Mehr

Fit für den Arbeitsmarkt der Zukunft? Einführung ins Thema und Vorstellung zentraler Eckpunkte zu einer kohärenten Förderung junger Menschen

Fit für den Arbeitsmarkt der Zukunft? Einführung ins Thema und Vorstellung zentraler Eckpunkte zu einer kohärenten Förderung junger Menschen Fit für den Arbeitsmarkt der Zukunft? Einführung ins Thema und Vorstellung zentraler Eckpunkte zu einer kohärenten Förderung junger Menschen Ulrike Hestermann 17. Hochschultage Berufliche Bildung 2013

Mehr

Heinz Abels Jugend vor der Moderne. Soziologische und psychologische Theorien des 20. Jahrhunderts. i -

Heinz Abels Jugend vor der Moderne. Soziologische und psychologische Theorien des 20. Jahrhunderts. i - Heinz Abels Jugend vor der Moderne Soziologische und psychologische Theorien des 20. Jahrhunderts i - Leske + Budrich, Opladen 1993 Jugend vor der Moderne - Soziologische und psychologische Theorien des

Mehr

Sozialer Wandel und Strategien der Förderung Ein Förderbereich des BMBF BILDUNG

Sozialer Wandel und Strategien der Förderung Ein Förderbereich des BMBF BILDUNG Chancengerechtigkeit und Teilhabe Sozialer Wandel und Strategien der Förderung Ein Förderbereich des BMBF BILDUNG Hintergrund Bildung entscheidet maßgeblich über die Chancen des Einzelnen auf gesellschaftliche

Mehr

Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz

Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Stand der Arbeiten und Perspektiven September 2011 Fachtagung OKAJ Zürich 16. Sept. 2011 Tina Hofmann, Bereich Kinder- und Jugendfragen Inhalt des Referats Inhalt

Mehr

Inhalt. Übergänge - Eine Einführung 11. Teil 1. Andreas Walther und Barbara Stauber Übergänge im Lebenslauf 23

Inhalt. Übergänge - Eine Einführung 11. Teil 1. Andreas Walther und Barbara Stauber Übergänge im Lebenslauf 23 Inhalt Übergänge - Eine Einführung 11 Teil 1 Grundlagen Andreas Walther und Barbara Stauber Übergänge im Lebenslauf 23 Inga Truschkat Biografie und Übergang 44 Wolfgang Schröer Entgrenzung, Übergänge,

Mehr

ARBEIT 4.0 WIE GESTALTEN WIR DEN DIGITALEN WANDEL GERECHT?

ARBEIT 4.0 WIE GESTALTEN WIR DEN DIGITALEN WANDEL GERECHT? ARBEIT 4.0 WIE GESTALTEN WIR DEN DIGITALEN WANDEL GERECHT? AK WIEN I CAROLINE KRAMMER FACHTAGUNG DACHVERBAND WIENER SOZIALEINRICHTUNGEN 26.9.17 ÜBERBLICK 1. ARBEIT 4.0 WIE GESTALTEN WIR DEN DIGITALEN WANDEL

Mehr

Anspruch und Wirklichkeit: Monitoringstelle zur UNO Behindertenrechtskonvention

Anspruch und Wirklichkeit: Monitoringstelle zur UNO Behindertenrechtskonvention Kongress Die UN-Behindertenrechtskonvention zwischen gesellschaftlicher Vision und Alltag 10. September 2015 Referat Anspruch und Wirklichkeit: Monitoringstelle zur UNO Behindertenrechtskonvention Dr.

Mehr

Passungsverhältnisse von Bewältigung und Partizipation im Kontext sozialer Ungleichheit

Passungsverhältnisse von Bewältigung und Partizipation im Kontext sozialer Ungleichheit Passungsverhältnisse von Bewältigung und Partizipation im Kontext sozialer Ungleichheit Larissa von Schwanenflügel Institut für Erziehungswissenschaft Tübingen Übersicht (1)Zusammenhang Bildung und Partizipation

Mehr

Soziologie für die Soziale Arbeit

Soziologie für die Soziale Arbeit Studienkurs Soziale Arbeit Klaus Bendel Soziologie für die Soziale Arbeit Nomos Studienkurs Soziale Arbeit Lehrbuchreihe für Studierende der Sozialen Arbeit an Universitäten und Fachhochschulen. Praxisnah

Mehr

Partner auf Augenhöhe? Zusammenarbeit von Familien, Kitas und Schulen mit Blick auf Bildungschancen

Partner auf Augenhöhe? Zusammenarbeit von Familien, Kitas und Schulen mit Blick auf Bildungschancen Partner auf Augenhöhe? Zusammenarbeit von Familien, Kitas und Schulen mit Blick auf Bildungschancen Prof. Dr. Tanja Betz Kindheitsforschung und Elementar-/Primarpädagogik Fachbereich Erziehungswissenschaften

Mehr

Ringvorlesung Kinder stark machen! Ressourcen, Resilienz, Respekt. 28. Januar Defizite, Ressourcen, Resilienz Bedeutungen, Funktionen und Status

Ringvorlesung Kinder stark machen! Ressourcen, Resilienz, Respekt. 28. Januar Defizite, Ressourcen, Resilienz Bedeutungen, Funktionen und Status Ringvorlesung Kinder stark machen! Ressourcen, Resilienz, Respekt. 28. Januar 2014 Defizite, Ressourcen, Resilienz Bedeutungen, Funktionen und Status Ressourcenorientierung ein Begriff/Schlüsselbegriff?

Mehr

Staatliche Parteienfinanzierung politischer Wettbewerb

Staatliche Parteienfinanzierung politischer Wettbewerb Michael Koß Staatliche Parteienfinanzierung und politischer Wettbewerb Die Entwicklung der Finanzierungsregimes in Deutschland, Schweden, Großbritannien und Frankreich VS RESEARCH Inhaltsverzeichnis Verzeichnis

Mehr

Bedeutung der offenen Jugendarbeit für die Adoleszenz:

Bedeutung der offenen Jugendarbeit für die Adoleszenz: Bedeutung der offenen Jugendarbeit für die Adoleszenz: Praxen der Interkulturellen Öffnung unter rassismuskritischer Perspektive ism-expert/inn/enworkshop `Interkulturelle Öffnung der Offenen Jugendarbeit

Mehr

von Alexander Mavroudis LVR-Landesjugendamt Rheinland Input beim 3. Fachtag Kooperation Jugendhilfe & Schule am 26. April 2016 in Aachen

von Alexander Mavroudis LVR-Landesjugendamt Rheinland Input beim 3. Fachtag Kooperation Jugendhilfe & Schule am 26. April 2016 in Aachen Der Stellenwert von Schulsozialarbeit in den Bildungslandschaften in Nordrhein-Westfalen von Alexander Mavroudis LVR-Landesjugendamt Rheinland Input beim 3. Fachtag Kooperation Jugendhilfe & Schule am

Mehr

Harmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an?

Harmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an? Harmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an? Prof. Dr. Antonio Loprieno, Vorsitzender des ÖWR Herbsttagung des Wissenschaftsrats: Differenzierung im Hochschulsystem.

Mehr

Kompetenzorientierung und digitale Transformation Was kommt auf die berufliche Bildung zu?

Kompetenzorientierung und digitale Transformation Was kommt auf die berufliche Bildung zu? Forschung in Innovationsarenen Kompetenzorientierung und digitale Transformation Was kommt auf die berufliche Bildung zu? H.-Hugo Kremer Forum 2: GESTALTUNG BERUFLICHER BILDUNG IM KONTEXT VON KOMPETENZORIENTIERUNG

Mehr

VORSTELLUNG DER VERTIEFUNGSRICHTUNGEN IM M. A. ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT SCHWERPUNKT HETEROGENITÄT IN ERZIEHUNG UND BILDUNG

VORSTELLUNG DER VERTIEFUNGSRICHTUNGEN IM M. A. ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT SCHWERPUNKT HETEROGENITÄT IN ERZIEHUNG UND BILDUNG VORSTELLUNG DER VERTIEFUNGSRICHTUNGEN IM M. A. ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT SCHWERPUNKT HETEROGENITÄT IN ERZIEHUNG UND BILDUNG 30.01.2019 ÜBERSICHT Bedeutung der Wahl Knappe organisatorische Vorstellung (J.

Mehr

QUARTIERSENTWICKLUNG IN BONN EINE VERGLEICHENDE ANALYSE VON NEU-ENDENICH UND DRANSDORF

QUARTIERSENTWICKLUNG IN BONN EINE VERGLEICHENDE ANALYSE VON NEU-ENDENICH UND DRANSDORF QUARTIERSENTWICKLUNG IN BONN EINE VERGLEICHENDE ANALYSE VON NEU-ENDENICH UND DRANSDORF Exposé zur Bachelorarbeit Geographisches Institut Universität Bonn Bachelor of Science Geographie Betreuer: Herr Prof.

Mehr

Geschlechterunterschiede und Geschlechterunterscheidungen in Europa

Geschlechterunterschiede und Geschlechterunterscheidungen in Europa Der Mensch als soziales und personales Wesen 24 Europa Bearbeitet von Detlev Lück, Waltraud Cornelißen 1. Auflage 2014. Taschenbuch. VIII, 304 S. Paperback ISBN 978 3 8282 0598 7 Format (B x L): 15,5 x

Mehr

Was fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie

Was fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie Was fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie Die Jugend oft negative Schlagzeilen NZZ; NZZ; «Krassheit der Jugend» Weltwoche 37/04 Die Forschung

Mehr

Prof. Klaus Schäfer 14. Kinder und Jugendbericht

Prof. Klaus Schäfer 14. Kinder und Jugendbericht Prof. Klaus Schäfer 14. Kinder und Jugendbericht Wege zur aktiven Gestaltung des Aufwachsens Herausforderungen und Perspektiven der Kinder-, Jugend- und Studierendenarbeit Tagung der AEJ am 30.10.2013

Mehr

Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen, Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker

Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen, Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker Profilbereich Partizipation und Lebenslanges Lernen (PuLL), dargestellt vor dem Hintergrund des Curriculums im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen,

Mehr

Soziologie für die Soziale Arbeit

Soziologie für die Soziale Arbeit Studienkurs Soziale Arbeit 1 Soziologie für die Soziale Arbeit Bearbeitet von Prof. Dr. Klaus Bendel 1. Auflage 2015. Buch. 249 S. Kartoniert ISBN 978 3 8487 0964 9 Weitere Fachgebiete > Ethnologie, Volkskunde,

Mehr

Unsere Arbeit im Wandel

Unsere Arbeit im Wandel Unsere Arbeit im Wandel Bettina-Johanna Krings Technik reflektieren Gesellschaft gestalten Mensch und Technik im Rathaus Karlsruhe, 04.07.2012 INSTITUT FÜR TECHNIKFOLGENABSCHÄTZUNG UND SYSTEMANALYSE (ITAS)

Mehr

August-Dicke-Schule, Schützenstraße 44, Solingen Kernlehrplan Politk/ Wirtschaft

August-Dicke-Schule, Schützenstraße 44, Solingen Kernlehrplan Politk/ Wirtschaft August-Dicke-Schule, Schützenstraße 44, 42659 Solingen Kernlehrplan Politk/ Wirtschaft Im Fach Politik/Wirtschaft arbeiten wir in der Klasse 5 mit dem Lehrbuch Team 5/6 aus dem Verlag Schöningh. Die Reihenfolge

Mehr

Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung. Unterrichtsform Punkte I II III IV

Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung. Unterrichtsform Punkte I II III IV Seite 1 von 5 Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen Bezeichnung des Moduls/ der Lehrveranstaltung Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung Unterrichtsform ECTS-

Mehr

Wissen vernetzen - in Theorie und Praxis

Wissen vernetzen - in Theorie und Praxis Wissen vernetzen - in Theorie und Praxis Die Gesellschaft Überregionales Netzwerk mit regionaler Verankerung im deutschen Sprachraum mit Beteiligten aus der Praxis sowie aus Lehre und Forschung mehr als

Mehr

Kinderarmut als gesellschaftliches Problem Aufwachsen unter Armutsbedingungen

Kinderarmut als gesellschaftliches Problem Aufwachsen unter Armutsbedingungen Kinderarmut als gesellschaftliches Problem Aufwachsen unter Armutsbedingungen Die Zukunft ist jetzt! Welches Sachsen wollen wir Kindern bieten? 15./16.03.2013 Dresden Prof. Dr. Johanna Mierendorff Quelle:

Mehr

Jung sein in digitalen Welten Arbeitsgruppe zum 15. Kinder- und Jugendbericht

Jung sein in digitalen Welten Arbeitsgruppe zum 15. Kinder- und Jugendbericht Jung sein in digitalen Welten Arbeitsgruppe zum 15. Kinder- und Jugendbericht Jung sein in digitalen Welten Jung sein in digitalen Welten I. Jugendliche in digital-vernetzten Welten II. Soziale Ungleichheiten

Mehr

Wie ticken junge Menschen?

Wie ticken junge Menschen? Wie ticken junge Menschen? Was sagt die Jugendforschung? Einsatzstellentagung für Betreuer*innen und Ansprechpartner*innen der FÖJ- und ÖBFD-Einsatzstellen 21. Februar 2017 Benediktiner-Kloster Nütschau

Mehr

WiFF-Fachforum Wie die Kita-Ausbildung modernisieren? Einführung in das Tagungsthema

WiFF-Fachforum Wie die Kita-Ausbildung modernisieren? Einführung in das Tagungsthema WiFF-Fachforum Wie die Kita-Ausbildung modernisieren? Einführung in das Tagungsthema Professorin Dr. Anke König (WIFF/DJI) DJI, München 24.10.2017 Fokus: Arbeitsfeldbezug in der Ausbildung These 1: Der

Mehr

INTEGRATIVE WIRTSCHAFTSETHIK DAS GANZE DES WIRTSCHAFTENS DENKEN, UND ZWAR KRITISCH

INTEGRATIVE WIRTSCHAFTSETHIK DAS GANZE DES WIRTSCHAFTENS DENKEN, UND ZWAR KRITISCH INTEGRATIVE WIRTSCHAFTSETHIK DAS GANZE DES WIRTSCHAFTENS DENKEN, UND ZWAR KRITISCH ST. GALLER WIRTSCHAFTSETHIK RÜCKBLICK AUSBLICK PERSPEKTIVEN Jubiläumsveranstaltung anlässlich des 25-jährigen Bestehens

Mehr

Handbuch Übergänge. Bearbeitet von Wolfgang Schröer, Barbara Stauber, Andreas Walther, Lothar Böhnisch, Karl Lenz

Handbuch Übergänge. Bearbeitet von Wolfgang Schröer, Barbara Stauber, Andreas Walther, Lothar Böhnisch, Karl Lenz Handbuch Übergänge Bearbeitet von Wolfgang Schröer, Barbara Stauber, Andreas Walther, Lothar Böhnisch, Karl Lenz 1. Auflage 2013. Buch. 1118 S. Hardcover ISBN 978 3 7799 3120 1 Format (B x L): 23,5 x 16,5

Mehr

Wissenschaftspropädeutik Gymnasium > Universität? Prof. Dr. A. Loprieno, 4. HSGYM-Herbsttagung, 12. November 2015

Wissenschaftspropädeutik Gymnasium > Universität? Prof. Dr. A. Loprieno, 4. HSGYM-Herbsttagung, 12. November 2015 Wissenschaftspropädeutik Gymnasium > Universität? Prof. Dr. A. Loprieno, 4. HSGYM-Herbsttagung, 12. November 2015 Gymnasium > Universität in historischer Perspektive Das frühneuzeitliche Modell (1500-1848):

Mehr

Sabine Andresen. Mein Leben wird richtig schön! Kinder aus Hamburg-Jenfeld und Berlin-Hellersdorf

Sabine Andresen. Mein Leben wird richtig schön! Kinder aus Hamburg-Jenfeld und Berlin-Hellersdorf Sabine Andresen Mein Leben wird richtig schön! Kinder aus Hamburg-Jenfeld und Berlin-Hellersdorf 1 Gliederung 1. Unsicherheit und prekäres Aufwachsen 2. Zum Ansatz in der Kindheitsforschung 3. Zum Spielraumbegriff

Mehr

Lebenswelten junger Menschen auf der Flucht. Manuel Wenda

Lebenswelten junger Menschen auf der Flucht. Manuel Wenda Lebenswelten junger Menschen auf der Flucht Manuel Wenda Kinder auf der Flucht Die Hälfte der Menschen auf der Flucht sind Kinder Besondere Vulnerabilität Besonderes Bedürfnis nach Schutz und Unterstützung

Mehr

Landschaft in der Postmoderne

Landschaft in der Postmoderne Olaf Kühne Landschaft in der Postmoderne Das Beispiel des Saarlandes Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h. c. Lothar Berteis Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Wesentliche

Mehr

KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern. Seite 1

KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern. Seite 1 KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern Seite 1 I. Das Projekt KECK Seite 2 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein gelingendes Aufwachsen

Mehr

Migration und Integration: Historische Perspektiven und aktuelle Herausforderungen

Migration und Integration: Historische Perspektiven und aktuelle Herausforderungen Migration und Integration: Historische Perspektiven und aktuelle Herausforderungen Jochen Oltmer www.imis.uni-osnabrueck.de Hintergründe von Migration Räumliche Bewegungen, die Folgen für Lebensverläufe

Mehr

Bausteine der Jugendberufshilfe. Berufsausbildung

Bausteine der Jugendberufshilfe. Berufsausbildung Folien Jugendberufshilfe/Jugendsozialarbeit Bausteine der Jugendberufshilfe Beratung Berufsvorbereitung Berufsausbildung Beschäftigung Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) SGB VIII 13 Jugendsozialarbeit

Mehr

Im Programm! Schulsozialarbeit als eigenständiger Teil der Schulentwicklung Prof. Dr. Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Im Programm! Schulsozialarbeit als eigenständiger Teil der Schulentwicklung Prof. Dr. Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Im Programm! Schulsozialarbeit als eigenständiger Teil der Schulentwicklung Prof. Dr. Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Vortrag auf der Fachtagung `Großes Kino`- Ein Programm mitwirkung!

Mehr

Wie man einer neuen Generation neue Medien beibringt

Wie man einer neuen Generation neue Medien beibringt Status Quo Verändertes Lernen mit neuen Medien gestalten: Das als Lernraum nutzen!! SCHULE.MEDIEN.KOMPETENZ 6. imedia am 20.05.2010 im Gymnasium Theresianum in Mainz fotoflash Juniorprof. Dr. Kerstin Mayrberger

Mehr

Jungen werden immer früher geschlechtsreif Lebensphase zwischen körperlichem und sozialem Erwachsenwerden verlängert sich

Jungen werden immer früher geschlechtsreif Lebensphase zwischen körperlichem und sozialem Erwachsenwerden verlängert sich Jungen werden immer früher geschlechtsreif Lebensphase zwischen körperlichem und sozialem Erwachsenwerden verlängert sich Rostock (18. August 2011) - Jungen werden immer früher körperlich erwachsen. Seit

Mehr

Erziehungswissenschaft

Erziehungswissenschaft Ordnung für die Prüfung in den Masterstudiengängen der Fachbereiche 02, 05 und 07 23 Anhang zu den 2, 5, 6, -16 Fachbereich 02 Erziehungswissenschaft A. Fachspezifische Zugangsvoraussetzungen ( 2 Abs.

Mehr

Thema: Macht, Institutionen, soziale Netzwerke und Arbeitsorganisationen. Referent Jan Matiz

Thema: Macht, Institutionen, soziale Netzwerke und Arbeitsorganisationen. Referent Jan Matiz Thema: Macht, Institutionen, soziale Netzwerke und Arbeitsorganisationen Referent Jan Matiz Gliederung Einführung Machtverhältnisse auf dem Arbeitsmarkt Institutionen des Arbeitsmarktes Soziale Netzwerke

Mehr

Lebens.Räume im Wandel nachhaltig gestalten:

Lebens.Räume im Wandel nachhaltig gestalten: Lebens.Räume im Wandel nachhaltig gestalten: Geplanter Kursaufbau mit Stichworten zum Inhalt Organisatorischer Rahmen 3 Blöcke á 1,5 SSt, 4 ECTS-AP + 2 Blöcke á 2,25 SSt, 6 ECTS-AP + 1 Block mit 0,5 SSt,

Mehr

Soziale Sicherheit im Alter Familie, Staat, Kultur

Soziale Sicherheit im Alter Familie, Staat, Kultur Soziale Sicherheit im Alter Familie, Staat, Kultur Ringvorlesung Soziale Sicherheit und Lebenslauf Zürich, 18. Mai 2016 Klaus Preisner Soziologisches Institut, Universität Zürich 18.05.2016 Page 1 Quelle:

Mehr

How To Be A Successful Social Worker

How To Be A Successful Social Worker Prof. Dr. Günter J. Friesenhahn friesenhahn@fh-koblenz.de Wer glaubt zu wissen, was man können muss? Vortrag zur Konferenz Können wir dort lernen, was wir hier können sollen? Der Qualifikationsrahmen Soziale

Mehr

Was ist Internationale Jugendarbeit?

Was ist Internationale Jugendarbeit? Jahrestagung Jugendförderung 23.11.2017 in Petershagen 1 Was ist Internationale Jugendarbeit? grob formuliert: Austausch und Begegnung von Gruppen junger Menschen aus Deutschland und anderer Länder, welcher

Mehr

Forschung und Entwicklung in der Erziehungswissenschaft. Herausgegeben von R. Treptow, Tübingen, Deutschland

Forschung und Entwicklung in der Erziehungswissenschaft. Herausgegeben von R. Treptow, Tübingen, Deutschland Forschung und Entwicklung in der Erziehungswissenschaft Herausgegeben von R. Treptow, Tübingen, Deutschland Herausgegeben von Prof. Dr. Rainer Treptow Tübingen, Deutschland Rainer Treptow Facetten des

Mehr

Kooperation Lebenswelten Sozialraum

Kooperation Lebenswelten Sozialraum Kooperation Lebenswelten Sozialraum Vortrag im Rahmen der Fachtagung Kooperation Lebenswelten Sozialraum am 29. und 30.09.2010 in Berlin Prof. Dr. Eva Christina Stuckstätte Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen

Mehr