Kompetenzorientierung und digitale Transformation Was kommt auf die berufliche Bildung zu?
|
|
- Tomas Koch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forschung in Innovationsarenen Kompetenzorientierung und digitale Transformation Was kommt auf die berufliche Bildung zu? H.-Hugo Kremer Forum 2: GESTALTUNG BERUFLICHER BILDUNG IM KONTEXT VON KOMPETENZORIENTIERUNG
2 Überblick Anmerkungen zur Kompetenzorientierung Digitale Transformation: Traum der Jugend 40 Jahre zu spät Zwischenspiel: Verschlafen wir den digitalen Wandel? Digitale Transformation: (Vorläufige) Thesen für die berufliche Bildung Berufliche Kompetenzorientierung Schulen in und Zeiten digitale von Transformation Inklusion und Was Digitalisierung kommt auf die berufliche Bildung zu? 2 2
3 Kompetenzorientierung in der beruflichen Bildung Berufliche Kompetenzorientierung Schulen in und Zeiten digitale von Transformation Inklusion und Was Digitalisierung kommt auf die berufliche Bildung zu? 3 3
4 Kompetenzorientierung: Von der Input- zur Outcome-Steuerung Input- Steuerung Prozess- Steuerung Output- Steuerung Outcome- Steuerung - Stundentafel - Lehrkräfte - Ausstattung - Inhalte / Themen -Lehr-Lernprozesse - Begleitung - Anpassung - Lernziele - Abschlusszahlen - Zertifikate - Drop-out-Quote - Berufliche Leistungen - Bewältigung von praktischen Aufgaben - Übergangsquoten Bildungsgehalt von Fächern / Themen Bildungsgangund Unterrichtsverfahren Lernerfolg Kompetenzen Berufliche Kompetenzorientierung Schulen in und Zeiten digitale von Transformation Inklusion und Was Digitalisierung kommt auf die berufliche Bildung zu? 4
5 Kompetenzorientierung Handlungsfeld / Situation Erwerb Anwendung Kompetenzen Berufe als Rahmen Berufliche Kompetenzorientierung Schulen in und Zeiten digitale von Transformation Inklusion und Was Digitalisierung kommt auf die berufliche Bildung zu? 5 5
6 Traum der Jugend Berufliche Kompetenzorientierung Schulen in und Zeiten digitale von Transformation Inklusion und Was Digitalisierung kommt auf die berufliche Bildung zu? 6 6
7 Digitale Transformation Anmerkungen zum aktuellen Diskurs Industrie digitale Revolution? Merkmal: cyber-physische Systeme / Mensch als Engpass Internet der Dinge Kommunikation der Maschinen? Digitaler Darwinismus z.b. plattformbasierte Geschäftsmodelle (itunes, google, amazon, ) Risiken: Manipulation der Meinungsbildung; Datensicherheit, Cyber-Kriminalität Disruptoren statt Facharbeiter Berufliche Kompetenzorientierung Schulen in und Zeiten digitale von Transformation Inklusion und Was Digitalisierung kommt auf die berufliche Bildung zu? 7 7
8 Digitale Transformation Abnahme oder Zunahme des Arbeitsvolumens? Höhere oder geringere Anforderungen? Profile (Berufe) Kompetenzen Kompetenzerwerb Berufliche Kompetenzorientierung Schulen in und Zeiten digitale von Transformation Inklusion und Was Digitalisierung kommt auf die berufliche Bildung zu? 8 8
9 Digitale Transformation: Annäherung an eine Positionsbestimmung Vielfältige und sehr diverse Diskussion Befunde zu Veränderungen liegen vor Ergebnisse sind zum Teil widersprüchlich, bedürfen einer weiteren Auslegung, nehmen einzelne Perspektiven auf. Beispiel: Arbeitsmarkt Fortlaufender elementarer Wandel, ausgelöst durch neue (digitale) Technologien und der sich daraus ergebenden Potentiale zur Verwertung. (Cole, 2017, S. 16) Tendenzen: (1) Wandel als Normalfall (2) Vernetzung / systemische Zusammenhänge (3) Durchdringung aller Lebensbereiche (4) Rezeptionsperspektive gewinnt an Bedeutung Berufliche Kompetenzorientierung Schulen in und Zeiten digitale von Transformation Inklusion und Was Digitalisierung kommt auf die berufliche Bildung zu? 9 9
10 Eckpunkte digitaler Transformation Interaktion und Vernetzung von Gegenständen und Daten, Selbst- bzw. Fremdsteuerung von Geräten Digitalisierung von Geschäftsprozessen Kommunikation zwischen Mensch-Maschine (und Maschine-Maschine) Plattformen als Geschäftsmodell und Märkte Disruptive Geschäftsmodelle und Veränderung von Branchen Einbindung der Nutzer in Entwicklungs- und Produktionsprozesse (Beta-Versionen, digitale Bewertungsformate, etc.) Berufliche Kompetenzorientierung Schulen in und Zeiten digitale von Transformation Inklusion und Was Digitalisierung kommt auf die berufliche Bildung zu? 10 10
11 Digitale Transformation Veränderung der Lebenswelt? Berufliche Kompetenzorientierung Schulen in und Zeiten digitale von Transformation Inklusion und Was Digitalisierung kommt auf die berufliche Bildung zu? 11 11
12 Berufliche Bildung: Verschlafen wir den digitalen Wandel? Use your own device oder Berufliche Kompetenzorientierung Schulen in und Zeiten digitale von Transformation Inklusion und Was Digitalisierung kommt auf die berufliche Bildung zu? 12 12
13 Digitale Transformation und berufliche Bildung: Thesen Berufliche Kompetenzorientierung Schulen in und Zeiten digitale von Transformation Inklusion und Was Digitalisierung kommt auf die berufliche Bildung zu? 13 13
14 These I: Digitale Transformation mehr als digitale Kompetenz und kann nur begrenzt über neue Qualifikationsprofile beantwortet werden Achtsamkeit / Aufmerksamkeit Design- Kompetenz Vernetzung und Systembezug Berufliche Kompetenzorientierung Schulen in und Zeiten digitale von Transformation Inklusion und Was Digitalisierung kommt auf die berufliche Bildung zu? 14 14
15 These II: Digitale Transformation Handlungsfeld / Situation Erwartetes Verhalten / Kompetenzen Gestaltung der Situation Kompetenzen wird zu individuellen Bewältigungsmustern von Situationen führen und stärkt ein subjektorientiertes Kompetenzverständnis Berufliche Kompetenzorientierung Schulen in und Zeiten digitale von Transformation Inklusion und Was Digitalisierung kommt auf die berufliche Bildung zu? 15 15
16 These II: Digitale Transformation Handlungsfeld / Situation Erwartetes Verhalten / Kompetenzen Gestaltung der Situation Kompetenzen wird zu individuelle Bewältigungsmuster von Situationen führen und stärkt ein subjektorientiertes Kompetenzverständnis Berufliche Kompetenzorientierung Schulen in und Zeiten digitale von Transformation Inklusion und Was Digitalisierung kommt auf die berufliche Bildung zu? 16 16
17 These III: Digitale Transformation eröffnet und erfordert Wege der individuellen Profilierung und Entwicklung in der beruflichen Bildung Damit ist: - das Verhältnis von individuellen Profilen und Standards in den Blick zu nehmen, - das Kompetenzverständnis stärker an den Entwicklungsmöglichkeiten der Subjekte auszurichten. Berufliche Kompetenzorientierung Schulen in und Zeiten digitale von Transformation Inklusion und Was Digitalisierung kommt auf die berufliche Bildung zu? 17 17
18 These IV: Digitale Transformation Vielfältige und offene Forderungen Forschung zu Berufsbildern und Schwerpunkte Berufliche Bildung für eine digitale Lebenswelt Perspektive der Bildungseinrichtungen wird nur begrenzt eingenommen kann nur mit und über die beruflichen Bildungseinrichtungen erfolgen! Hoffnungen und Kritik Programme zur Entwicklung Digitales Lernen in der beruflichen Bildung Ausgangspunkt Nutzung der Potenziale oder Realisierung didaktischer Vorstellungen Schärfung der didaktischen Position Berufliche Kompetenzorientierung Schulen in und Zeiten digitale von Transformation Inklusion und Was Digitalisierung kommt auf die berufliche Bildung zu? 18 18
19 These V: Digitale Transformation muss von den Bildungseinrichtungen vor Ort bewältigt werden und erfordert eine hohe didaktisch-curriculare Gestaltungsfähigkeit der Bildungseinrichtungen Damit gewinnt die Curriculumentwicklung vor Ort an Bedeutung, das Zusammenspiel von Curriculumentwicklung und -Rezeption ist zu diskutieren. Didaktische Kompetenz bedeutet zunehmend über Lern- und Ausbildungsbereiche, Fachstrukturen, Abteilungs- und Handlungsstrukturen individuelle Kompetenzentwicklung zu unterstützen. Die didaktisch-curriculare Gestaltungsfähigkeit ist zu stärken. Berufliche Kompetenzorientierung Schulen in und Zeiten digitale von Transformation Inklusion und Was Digitalisierung kommt auf die berufliche Bildung zu? 19 19
20 Ausblick: Der Diskurs um digitale Transformation darf nicht isoliert geführt werden! Berufliche Kompetenzorientierung Schulen in und Zeiten digitale von Transformation Inklusion und Was Digitalisierung kommt auf die berufliche Bildung zu? 20 20
21 Hier Eckpunkte einer subjektorientierten Didaktik Entwicklungsförderliche Kompetenzerfassung (Selbst-) Reflexion Praktische Erfahrungsräume Potenziale, Interessen und Entwicklungsbedarfe aufdecken Berufliche Fähigkeiten & Fertigkeiten Aufgaben bewältigen / Kompetenzen erleben Erreichbare Ziele und Perspektiven formulieren Motivation/ Teilnahme (berufl.) Orientierung Begleitung und Beratung Lernwege und Meilensteine bestimmen Partizipation der Lernenden Berufliche Schulen in Zeiten von Inklusion und Digitalisierung 21 21
22 Inklusive Didaktik als Katalysator zum Umgang mit der digitalen Transformation! Berufliche Kompetenzorientierung Schulen in und Zeiten digitale von Transformation Inklusion und Was Digitalisierung kommt auf die berufliche Bildung zu? 22 22
Fachdidaktik A: Curriculum- und Bildungsgangarbeit Prof. Dr. H.-Hugo Kremer
Fachdidaktik A: Curriculum- und Bildungsgangarbeit Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Hintergrund und Zielsetzung Das Modul befasst sich mit dem Gesamtarbeitsprozess von Lehrern an beruflichen Schulen. Bei der umfassenden
MehrEIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH
EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH PERSPEKTIVE 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?
MehrUmsetzung kompetenzorientierter Lehrpläne im Fach BSK
Umsetzung kompetenzorientierter Lehrpläne im Fach BSK Peter Schmidt Abteilung Berufliche Schulen 13. Tag der bayerischen Wirtschaftsschulen Reischlesche Wirtschaftsscule Augsburg, 27.04.2013 1 Zielsetzung
MehrDidaktik der Ausbildungsvorbereitung als (eine) Didaktik beruflicher Bildung?
H. Hugo Kremer & Petra Frehe Didaktik der Ausbildungsvorbereitung als (eine) Didaktik beruflicher Bildung? AG BFN Forum Didaktik der beruflichen Bildung 18. November 2016 in Hamburg Methodischer Rahmen:
MehrKompetenzorientierung in der Lehre. Didaktische Professorenlounge, Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr. Sönke Knutzen
Kompetenzorientierung in der Lehre Didaktische Professorenlounge, 10.01.2013 Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr. Sönke Knutzen 1 Ablauf Zeit Inhalt 16.00 16.15 Vorstellung, Organisatorisches 16.15 16.30
MehrE-Learning: Didaktische Herausforderungen und Grundlagen
Didaktische Herausforderungen und Grundlagen 9. wbv-fachtagung: Perspektive E-Learning Bildungshorizonte erweitern Bielefeld, 25. Oktober 2012 Situation und Frage Wissen Lehrer analoges Medium realer Bildungsraum
Mehr! " # $ % & ' $ () # & & # * ' + $, -. & / 0# # + & # $ " ( &! ' & # # ' +! # # ( #! 1 2
4 # ' 7 " ' ' " 1 2/ # 31 # # # 3 # # ) 8 # ' '! # # + ' " # 2 # 7! #' 1 '! " # $ % & ' $ () # & & # * ' + $, -. & / 0# # + & # $ " ( &! ' & # # ' +! # # ( #! 1 2 / " 31 # # # 3 # 4 " & ' #! " & " # #
MehrDer neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014
Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 1 Lehrplan für die FSP in NRW Entstehungszusammenhang Lernfelder auf der Grundlage von Handlungsfeldern
MehrBefähigung von Lehrkräften zur Umsetzung einer Beruflichen Bildung für eine nachhaltige Entwicklung(BBnE).
StR. Sören Schütt-Sayed Befähigung von Lehrkräften zur Umsetzung einer Beruflichen Bildung für eine nachhaltige Entwicklung(BBnE). 23.04.2016 v STR. SÖREN SCHÜTT-SAYED (SOEREN.SCHUETT@UNI-HAMBURG.DE) Überblick
MehrKompetenzorientierung und aktuelle Entwicklungen in der niedersächsischen Lehrerbildung
Kompetenzorientierung und aktuelle Entwicklungen in der niedersächsischen Lehrerbildung Prof. Dr. Julia Gillen Leibniz Universität Hannover Fachtagung des BAK Hannover am 12. November 2014 Zum Vorgehen
MehrKurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung
Modul W2527: Peer-Mentoring II: Gestaltung eines Academic Mentoring Sommersemester 2017 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Im Anschluss an die Assessmentphase bietet
MehrAnerkennung informell erworbener Kompetenzen der DQR als Schrittmacher?
AG BFN-Workshop: Prüfungen und Zertifizierungen Willkommen zum Vortrag: Anerkennung informell erworbener Kompetenzen der DQR als Schrittmacher? Prof. Dr. Peter Dehnbostel Institut für Berufsbildung, Weiterbildung
MehrDie Zukunft der digitalen Arbeitswelt gestalten Digitales Fließband oder neue Humanisierung der Arbeit?
Kira Marrs, Andreas Boes, Tobias Kämpf Die Zukunft der digitalen Arbeitswelt gestalten Digitales Fließband oder neue Humanisierung der Arbeit? Vortrag im Rahmen der Betriebs- und Personalrätekonferenz
MehrLarge Scale Assessment in der Berufsbildung als Instrument von Politikberatung und Qualitätssicherung
Large Scale Assessment in der Berufsbildung als Instrument von Politikberatung und Qualitätssicherung Beitrag zur AGBFN-Konferenz Qualitätssicherung in der Berufsbildungsforschung 13./14.09.2010 Wirtschaftsuniversität
MehrGrundlagen und Konzepte der Kompetenzorientierung Chancen für sozial Benachteiligte?
Grundlagen und Konzepte der Kompetenzorientierung Chancen für sozial Benachteiligte? Linz, 28. November 2013 Prof. Dr. Peter Dehnbostel www.peter-dehnbostel.de www.duw-berlin.de 1 Entwicklungs- und Forschungsprojekte
MehrNetzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext der Hochschulreform
Hochschulen im Kontext lebenslangen Lernens: Konzepte, Modelle, Realität? DGWF-Tagung vom 15.09.-17.09.10 Regensburg Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext
MehrARBEIT 4.0 WIE GESTALTEN WIR DEN DIGITALEN WANDEL GERECHT?
ARBEIT 4.0 WIE GESTALTEN WIR DEN DIGITALEN WANDEL GERECHT? AK WIEN I CAROLINE KRAMMER FACHTAGUNG DACHVERBAND WIENER SOZIALEINRICHTUNGEN 26.9.17 ÜBERBLICK 1. ARBEIT 4.0 WIE GESTALTEN WIR DEN DIGITALEN WANDEL
MehrForum 1: Wissenschaftlichkeit und Erfahrungsorientierung in der Lehre Ein Widerspruch?
Berlin, 24.-25-02.2016 8. HOCHSCHULPOLITISCHES FORUM, Hans-Böckler-Stiftung Forum 1: Wissenschaftlichkeit und Erfahrungsorientierung in der Lehre Ein Widerspruch? Presenter: Prof. Dr. Dr. h. c. Georg Spöttl
MehrInternationalisierung der Curricula in den Geisteswissenschaften
Internationalisierung der Curricula in den Geisteswissenschaften 1 Inhalt IdC in den Geisteswissenschaften: Ausgangslage Zielsetzungen Mögliche Inhalte der internationalisierten Curricula Mögliche Methoden
MehrOrganisation von Arbeit und Führung im Wandel Trends und Herausforderungen der Arbeitswelt der Zukunft
Praxis-Forum in der BAdW, 4. Oktober 2016 Organisation von Arbeit und Führung im Wandel Trends und Herausforderungen der Arbeitswelt der Zukunft Perspektive Soziologie Andreas Boes Barbara Langes Alexander
MehrArbeitsprozess- und kompetenzorientierte. am Beispiel der beruflichen Fachrichtung Elektrotechnik
Arbeitsprozess- und kompetenzorientierte Studienganggestaltung am Beispiel der beruflichen Fachrichtung Elektrotechnik Dr. Thomas Hägele (itab, TUHH) Barbara Knauf (itab, TUHH) Der ideale Absolvent Umfassende
MehrHerzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising
Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising Umsetzung des kompetenzorientierten Lehrplans am Beispiel einer Lernsituation in den Fächern Mathematik und Informationsverarbeitung Multiplikatorenfortbildung
MehrDER SACHUNTERRICHT UND SEINE DIDAKTIK
DER SACHUNTERRICHT UND SEINE DIDAKTIK von Joachim Kahlen 2002 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Sachunterricht und seine Didaktik Vorwort 9 1 Ansprüche an den Sachunterricht 11 1.1 Die Umwelt
MehrKommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten
Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten Eine empirische Kompetenzerfassung als Beitrag zur Qualifikationsforschung im Berufsfeld Pflege Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades
MehrAbteilung Beratung Vielfalt, Gesundheit und Prävention Gesundheitsförderung an Schulen aus bildungspolitischer Sicht
Abteilung Beratung Vielfalt, Gesundheit und Prävention Gesundheitsförderung an Schulen aus bildungspolitischer Sicht Zusammenhänge Lebensbedingungen, Gesundheitsstatus und Bildungserfolg korrelieren. Gesundheitsförderung
MehrDigitale Wirtschaft und Arbeitswelt Panel 2: Qualifikationen
Herzlich Willkommen Digitale Wirtschaft und Arbeitswelt Panel 2: Qualifikationen Bad Ischler Dialog 2015 am 5. und 6. Oktober 2015 Torben Padur Bundesinstitut für Berufsbildung Inhalt Digitalisierung am
MehrDigitale Medien im Unterricht an beruflichen Schulen - Herausforderungen und Perspektiven
Digitale Medien im Unterricht an beruflichen Schulen - Herausforderungen und Perspektiven Vortrag im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltung Digitalisierung in der Berufsausbildung und Lehrerfortbildung der
MehrDer Beitrag der Berufsbildungsforschung zur großen Transformation. Prof. Dr. Werner Kuhlmeier
Der Beitrag der Berufsbildungsforschung zur großen Transformation Prof. Dr. Werner Kuhlmeier Übersicht 1 2 3 Das Ziel: Die große Transformation Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung Systematik
MehrArbeitswelt 4.0 braucht Kompetenzentwicklung 4.0. Herausforderungen in der beruflichen Qualifizierung von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung
Arbeitswelt 4.0 braucht Kompetenzentwicklung 4.0 Herausforderungen in der beruflichen Qualifizierung von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung Handlungsfelder Qualifizierung 4.0 Formelle Bildung Weiterbildung
MehrKompetenzorientierte Lehr- und Lernprozesse initiieren
Kompetenzorientierte Lehr- und Lernprozesse initiieren Was ändert sich in Ihrem Religionsunterricht mit Einführung des LehrplanPlus?» vieles?» etwas?» nichts? Kompetenz Vermittlungsdidaktik Input wissen
MehrGewerbliche Schule Göppingen. Digitalisierung in der Ausbildung an der GS-GP
Gewerbliche Schule Göppingen Digitalisierung in der Ausbildung an der GS-GP GS-GP Wittlinger 02.12.2016 Berufliches Schulzentrum Göppingen 1 Gewerbliche Schule Kaufmännische Schule Land- und Hauswirtschaftliche
MehrUmsetzung der APVO-Lehr Workshop: Kompetenzbereich Personale Kompetenzen
Umsetzung der APVO-Lehr Workshop: Kompetenzbereich Personale Kompetenzen 1. Arbeitsdefinition: Kompetenzen 2. Kompetenzen und Standards 3. Entwicklung personaler Kompetenzen 4. Modelle des Kompetenzerwerbs
MehrDer Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland. - Entwicklungen und Herausforderungen
Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland - Entwicklungen und Herausforderungen Beate Schwingenheuer BöfAE 25.11.2013 1 Gliederung Entstehungszusammenhang
MehrWerner Jank Hilbert Meyer. Modelle
/I Werner Jank Hilbert Meyer Modelle Inhalt I 10 ERSTE LEKTION: Was ist Didaktik? 10 1. 10 1.1 10 1.2 14 1.3 Aufgabe und Gegenstand der Didaktik 15 2. Disziplinare Ordnung 28 2.1 Die Didaktik und ihre
MehrAkademisierung der Berufswelt
Akademisierung der Arbeitswelt Veränderung in der Arbeitsorganisation und Auswirkungen auf die berufliche Bildung und den Kompetenzerwerb Prof. Dr. Julia Gillen Leibniz Universität Hannover Hannover am
MehrSchulnahe curriculare Entwicklung durch Berufsfeldanalysen. Sandra Altmeppen Wannsee-Schule e.v.
Schulnahe curriculare Entwicklung durch Berufsfeldanalysen Sandra Altmeppen Wannsee-Schule e.v. Worum es gehen wird: 1) Wie es zum Projekt kam. Arbeitsprozessorientierte Didaktik: Die Ursprünge des Konzepts
MehrDer neue ORS im Überblick. Hintergründe zum neuen ORS
Der neue ORS im Überblick Hintergründe zum neuen ORS Orientierung Es gibt keinen günstigen Wind für den, der nicht weiß, in welche Richtung er segeln will. Wilhelm von Oranien- Nassau Nutzung des ORS
MehrUnternehmenswelt. Bachelorarbeit. vorgelegt von. Name: Arslan Vorname: Aylin. Geb. am: in: Flensburg
Industrie 4.0 Auswirkungen auf die Unternehmenswelt Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrLeitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule
Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Kommission für Evaluation und Qualitätsentwicklung KEQ Aktualisierte Version August 2015 Berner Fachhochschule Ressort Qualitätsmanagement
MehrTransformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung
Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung VPP-Tagung, TU Chemnitz Smarte Fabrik & smarte Arbeit Industrie 4.0 gewinnt Kontur Session 4.0 im Mittelstand
MehrInhaltsverzeichnis. Theoretischer Teil
Inhaltsverzeichnis Theoretischer Teil 1. EINLEITUNG... 2 2. BEGRIFFSBESTIMMUNG... 4 3. HISTORISCHER RÜCKBLICK... 6 3.1 JOHN DEWEYS PROJEKTVORSTELLUNGEN... 6 3.2 DIE PROJEKTMETHODE VON KILPATRICK... 8 3.3
MehrKersten Reich. Inklusive Didaktik. Bausteine für eine inklusive Schule BEUZ
Kersten Reich Inklusive Didaktik Bausteine für eine inklusive Schule BEUZ Inhalt Vorwort 9 Eine Internetseite als Hilfe 10 1. Voraussetzungen und Standards einer inklusiven Schule 11 1.1 Mythen überwinden,
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung Erwerb von Gestaltungskompetenz durch Kooperation mit außerschulischen Lernorten
Workshop Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Teil 3: Ziele, Strategien und Perspektiven für außerschulische Lernorte, 16. bis18. Juni 2008, Hankensbüttel Dr. Christa Henze, Universität
MehrWillkommen zum Vortrag von. Prof. Dr. Friedrich Schweitzer
Willkommen zum Vortrag von Prof. Dr. Friedrich Schweitzer Fachdidaktik, Kompetenzorientierung und guter Religionsunterricht Chancen und Grenzen eines neuen Paradigmas in der Religionsdidaktik Ist Kompetenzorientierung
MehrMobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten?
20 Jahre»Unternehmen bewegen«dr. Hendrik Koch Mobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten? DECOMM Stuttgart, 12.06.2015 1 Was macht die vierte
MehrNicht alles, was digital ist, ist gut.
Qualitätssicherung und -entwicklung im E-Learning an der TU Darmstadt Dr. Julia Sonnberger, Hochschule München Nicht alles, was digital ist, ist gut. Das E-Learning-Label. Gliederung Das E-Learning-Label
MehrDie Realschule in der digitalen Gesellschaft
Die Realschule in der digitalen Gesellschaft Voraussetzungen Möglichkeiten Grenzen Prof. Dr. Dr. Werner Wiater Schulpädagogik Universität Augsburg 1. Einleitung Spezifika der Realschule im differenzierten
MehrDigitalisierung, Arbeit 4.0, Industrie 4.0: eine Einordnung
: eine Einordnung Chancen und Risiken der Digitalisierung für die berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung, IW Köln / REHADAT Dr. Hans-Peter Klös 7. Februar 2017, Köln Digitalisierung: eine begriffliche
MehrReflexionskompetenz nicht selbstverständlich,
Reflexionskompetenz nicht selbstverständlich, aber erlernbar Prof. Dr. Ursula Walkenhorst Sommer, 1931, René Magritte, Musée d Ixelles, Brüssels Fachgebiet Didaktik der Humandienstleistungsberufe Jedes
MehrDie Zukunft beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule. Berufsbildung aus einem Guss
Universität Oldenburg - Forum Berufsbildung 2014 Die Zukunft beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule Für ein gemeinsames Leitbild für die betrieblich duale und die hochschulische Berufsbildung
MehrUniv.-Prof. Dr. Gerhard Zimmer. Hamburg, September 2010
Qualitätskriterien i für Helmut-Schmidt-Universität, i ität Universität ität der Bundeswehr Hamburg Hamburg, September 2010 Qualitätsbegriff Produktqualität = realisierte Beschaffenheit eines Produkts
MehrProzesse einfach modellieren und verständlich publizieren
Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren Qualität im Dialog Hamburg Industrie 4.0 Im Prozessmanagement Umfeld 2 Herzlich Willkommen zur Präsentation Dipl.-Ing. Marco Idel Geschäftsführender
MehrHR Digital Awareness Workshop für Personalmanager
»»Kienbaum HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager »»Was ist der Kienbaum HR Digital Awareness Workshop? Nach Jahren fast endloser Diskussion um die Bedeutungssicherung bzw. Positionierung und
MehrBig Data in der Medizin der Gegenwart: Welche Daten? welche Medizin? welche Gesellschaft? Sabine Maasen
Big Data in der Medizin der Gegenwart: Welche Daten? welche Medizin? welche Gesellschaft? Sabine Maasen 25.11.2015 Munich Center for Technology in Society 1 GLIEDERUNG 1. Auf welche Gesellschaft treffen
MehrHandlungskompetenz als Bildungsziel: Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Lehrplänen allgemeinbildender und beruflicher Schulen
Handlungskompetenz als Bildungsziel: Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Lehrplänen allgemeinbildender und beruflicher Schulen Lehrplanarbeit zwischen Bildungsstandards und Unterrichtsentwicklung
MehrPotentiale nutzen Übergänge schaffen Forum 4 Modularisierung als Strukturanpassung
Potentiale nutzen Übergänge schaffen Forum 4 Modularisierung als Strukturanpassung 2006-05-11 1 Inhalt 1. Randbedingungen der Diskussion um Modularisierung 2. Beispiel: Das englische Modell 3. Chancen
MehrBerufliches Lernen 4.0
Berufliches Lernen 4.0 Ausblick auf die Anforderungen an die künftige berufliche Qualifizierung von Menschen mit Behinderung in der Werkstatt 1 Berufliches Lernen in der Werkstatt Bundeseinheitliche Regelungen
MehrQualifizierung 4.0 Ausbildung der digital Natives, Weiterbildung der digital Immigrants
RKW Sachsen- Anhalt Qualifizierung 4.0 Ausbildung der digital Natives, Weiterbildung der digital Immigrants 31. Mai 2017 / Heidi Werner 1 Ausbildung von Digital Natives Führerscheine für Auszubildende
MehrRegionale Ausschreibung Digitalisierung
Regionale Ausschreibung Digitalisierung WS Forschung Austria Alpbach 24.8.2017 DI Klaus Oberreiter, MBA 1 Ausgangssituation Digitalisierung ist ein wesentlicher Faktor für OÖs Zukunftsfähigkeit. OÖ ist
MehrIT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ. Business Breakfast 28. Juni 2017
IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ Business Breakfast 28. Juni 207 DIGITALISIERUNG ALS CHANCE UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE HEIMISCHE WIRTSCHAFT 8% sehen Digitalisierung als eine Chance 0 % stimmen zu,
MehrModularisierung richtig verstanden: Interdisziplinäres Lernen
Modularisierung richtig verstanden: Interdisziplinäres Lernen Prof. Dr. Ursula Walkenhorst Universität Osnabrück Münster, 16.03.2016 HRK Hochschulrektorenkonferenz Projekt nexus Übergänge gestalten, Studienerfolg
MehrKRANKENHAUS DER ZUKUNFT WAS DAVON IST 4.0?
KRANKENHAUS DER ZUKUNFT WAS DAVON IST 4.0? med.logistica Leipzig, 17. Mai 2017 Dr.-Ing. Sebastian Wibbeling Fraunhofer IML, Dortmund Fraunhofer Seite 0 VORSTELLUNG FRAUNHOFER IML ABTEILUNG HEALTH CARE
MehrBrauchen wir eine Schule der Nachhaltigkeit?
Brauchen wir eine Schule der Nachhaltigkeit? Prof. Dr. Armin Grunwald Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) Büro für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) Institut
MehrNeues Lernen mit Medien, statt Lernen mit neuen Medien im Zeitalter von Digitalität
Neues Lernen mit Medien, statt Lernen mit neuen Medien im Zeitalter von Digitalität 1 Herausforderungen für die Weiterbildung: Demokratie stärken Digitalisierung gestalten Vortrag von André Schier M.A.
MehrKersten Reich. Inklusive Didaktik. Bausteine für eine inklusive Schule. Beltz Verlag Weinheim und Basel
Kersten Reich Inklusive Didaktik Bausteine für eine inklusive Schule Beltz Verlag Weinheim und Basel Kersten Reich ist Professor für Internationale Lehr- und Lernforschung am Institut für Vergleichende
MehrDimensionen von Professionalität pädagogischer Fachkräfte
Fachtagung Blockierte Zukunft? Dimensionen von Professionalität pädagogischer Fachkräfte Dr. Ursula Bylinski Bundesinstitut für Berufsbildung 22. September 2009, Bremen Übersicht 1. Anforderungen an die
MehrDigitalisierte Berufswelt was darf, was soll, was kann die Schule? Prof. Dr. Thomas Merz Prorektor PHTG
Digitalisierte Berufswelt was darf, was soll, was kann die Schule? Prof. Dr. Thomas Merz Prorektor PHTG Ablauf I. Kontext Herausforderungen der Digitalisierung II. Konsequenzen für die Volksschule III.
Mehr4 SWS Arbeitsaufwand insgesamt Arbeitsstunden: 180 Anrechnungspunkte: 6 AP Arbeitsaufwand (Std.) Präsenzzeit: bereitung: 60. Vor- u.
Modul (Modulnr.) SU-1: Didaktik des Sachunterrichts (18010) SU-1.1: Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts (18011), Vorlesung, 2 SWS, 2 AP SU-1.2: Entwicklung und Probleme der Didaktik des Sachunterrichts
MehrDurchführung der praktischen Ausbildung 14 Festlegung der praktischen Lerninhalte 15 Ablauf des Praktikums 16
1 Die praktische Ausbildung 11 1.1 Einbettung der praktischen Ausbildung in ihre Kontextfaktoren 12 1.1.2 Die praktische Ausbildung im Berufsgesetz 12 MPhG und Physth-APrV 12 Modellklausel 13 1.1.2 Die
MehrVirtuelle IT-Projektteams erfolgreich führen. Autor: DOAG November 2016 Justine Paß
Virtuelle IT-Projektteams erfolgreich führen Autor: DOAG November 2016 Justine Paß Profil Justine Paß 22 Jahre MT AG in Ratingen Fachbereich Oracle Java Development November 2016 2 Facts & Figures Technologie-orientiert
MehrKompetenzorientierung: Königsweg oder Büßerpfad in der beruflichen (Weiter)Bildung. Prof. Dr. Marc Weinhardt
Kompetenzorientierung: Königsweg oder Büßerpfad in der beruflichen (Weiter)Bildung Prof. Dr. Marc Weinhardt Inhalt & Gliederung Königsweg oder Büßerpfad? Inhalt & Gliederung 1. Legitimation von Kompetenzorientierung:
MehrQualitätsentwicklung in der Weiterbildung
Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung Frank Schröder, Geschäftsführer k.o.s GmbH, Berlin Potsdam, 29.08.2011 Wer sind wir was wir tun Senatsverwaltung Integration, Arbeit und Soziales Koordinierungsstelle
MehrDie Bedeutung informellen Lernens in der Berufsausbildungsvorbereitung. Wege der Anerkennung
Die Bedeutung informellen Lernens in der Berufsausbildungsvorbereitung Verfahren und Wege der Anerkennung Hamburg, 14. Mai 2013 Prof. Dr. Peter Dehnbostel www.peter-dehnbostel.de www.duw-berlin.de 1 Entwicklungs-
MehrAusblick: Professionalisierung durch informelles Lernen?
Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen? Lernanlässe aus der Praxis nutzen, am Beispiel des Produktiven Lernens Daniel Guzmán WIFF-Fachforum Wissenschaftlicher Mitarbeiter des IPLE 24.
MehrEvaluationsgegenstände
Evaluation der novellierten Krankenpflegehilfeausbildung in Sachsen Zwischenergebnisse aus der Implementierungsgruppe II Wissen ohne Handeln ist nutzlos (Johann Wolfgang von Goethe) Ergebniskonferenz Gesundheitsziel
MehrLernförderliche Arbeitsgestaltung Von der Humanisierung der Arbeit bis heute. Prof. Dr. Fritz Böhle (ISF München)
Lernförderliche Arbeitsgestaltung Von der Humanisierung der Arbeit bis heute Prof. Dr. Fritz Böhle (ISF München) 1. Lernen im Arbeitsprozess 1960 learning by doing reicht nicht (mehr) aus berufliche Grund-
MehrAnerkennung informellen und nichtformalen. Erhöhung von Durchlässigkeit und Chancengleichheit im Bildungssystem? Steyr, 9.
Anerkennung informellen und nichtformalen Lernens Erhöhung von Durchlässigkeit und Chancengleichheit im Bildungssystem? Steyr, 9. Juli 2010 Prof. Dr. Peter Dehnbostel Institut für Berufsbildung, Weiterbildung
MehrWorkshop. 4. Februar 2016 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Workshop 4. Februar 2016 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg Termin Donnerstag, 4. Februar 2016 Veranstaltungsort Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Weddigenstr.
MehrVorwort Guter Rat für gute Arbeit in der Industrie 4.0
Vorwort Guter Rat für gute Arbeit in der Industrie 4.0 3-D-Drucker statt Werkbank, Kommunikation zwischen intelligenten Maschinen statt zentrale Steuerung, ein Netz virtueller Workplaces statt Arbeitsplätze
MehrAusbildungsqualität und Prozessorientierung in der Berufsausbildung.
Ausbildungsqualität und Prozessorientierung in der Berufsausbildung Qualität Qualität (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand) wird nach DIN EN ISO 9000:2005, der gültigen Norm zum Qualitätsmanagement,
MehrHerausforderung Digitalisierung
Herausforderung Digitalisierung Mark Kleemann-Göhring - Supportstelle Weiterbildung - 17. Weiterbildungstag Ruhr am 27.10.2016 in der Bezirksregierung Arnsberg Hype um Digitalisierung im Bildungsbereich
MehrKompetenzorientierung im RU
Kompetenzorientierung im RU Nicht Paradigmenwechsel, sondern Perspektivewechsel Paradigmenwechsel suggeriert, dass etwas grundsätzlich Neues passiert und das bisher Praktizierte überholt ist. LehrerInnen
MehrProAW 4.0 Prozessberatung in der Aus- und Weiterbildung 4.0
ProAW 4.0 Prozessberatung in der Aus- und Weiterbildung 4.0 Dipl.-Biol. Thomas Weise M.A. 2016 IHK Region Stuttgart Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung Projekt: ProAW
Mehr1.1 Lernziele Hinweise zur Benutzung Aufbau... 9
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1.1 Lernziele... 6 1.2 Hinweise zur Benutzung... 7 1.3 Aufbau... 9 2 Personalführung 2.1 Überblick... 13 2.1.1 Landkarte zur Orientierung... 13 2.1.2 Definitionen... 18
MehrGesundheitsförderung: Entwicklungsgeschichte einer neuen Public Health-Perspektive Brigitte Ruckstuhl
Gesundheitsförderung: Entwicklungsgeschichte einer neuen Public Health-Perspektive Brigitte Ruckstuhl Symposium 25 Jahre Ottawa Charta: Bilanz und Ausblick 8. April 2011 Warum Geschichte? Erkenntnisinteresse
MehrLehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze
Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze I. Einleitung Die nachstehenden Informationen zum neuen Lehrplan (Volksschule TG 21) sind zusammengetragen aus verschiedenen Veröffentlichungen zu
MehrUnternehmensverantwortung in einer digitalen Welt
Initiiert im Unternehmensverantwortung in einer digitalen Welt Digitalisierung und Nachhaltigkeit B.A.U.M.-JAHRESTAGUNG 2016 AM 14./15. NOVEMBER IN BONN Jens Mühlner Vorstand Charta digitale Vernetzung
MehrInklusion und Entwicklung der Lehr-Lernwirkstatt an der Hochschule Neubrandenburg
Inklusion und Entwicklung der Lehr-Lernwirkstatt an der Hochschule Neubrandenburg Prof. Dr. Anke S. Kampmeier Professur für Sozialpädagogik/ Arbeit mit Menschen mit Behinderungen Prof. Dr. Steffi Kraehmer
MehrGeschäftsmodellinnovationen durch Industrie 4.0
InnovationLab Arbeitsberichte BAND 4 2017 Geschäftsmodellinnovationen durch Industrie 4.0 Wie sich Geschäftsmodelle im Industrial Internet verändern Gleicht Nachfrageschwankungen aus Liefert Daten Lieferant
MehrArbeitskreis B:,Empowerment: Förderung von Stärken bei Jugendlichen Die Rollenbasierte Kompetenzbilanz
Käthe-Kollwitz- Berufskolleg Oberhausen Mildred-Scheel-Berufskolleg Solingen Arbeitskreis B:,Empowerment: Förderung von Stärken bei Jugendlichen Die Rollenbasierte Kompetenzbilanz Lernende Euregio: Übergang
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
MehrLernen und Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit
Lernen und Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit 1. Kompetenzorientierte Um- und Neusteuerung des Bildungssystems 2. Lern- und kompetenzförderliche Arbeitsgestaltung 3. Schule als Ort der Kompetenzentwicklung
MehrVon der kompetenzorientierten Aufgabe zu kompetenzorientiertem Unterricht
Von der kompetenzorientierten Aufgabe zu kompetenzorientiertem Unterricht Mathematik-Tagung 2010 Mit Vielfalt rechnen Hamburg, 07./ 08. Mai 2010 Christina Drüke-Noe 1 Gliederung 1. Zwei Aufgaben zur Einstimmung
MehrSpäte Pioniere: Senioren leben und lernen mit dem Web 2.0 JULIA BEHLKE (M.A.) UNIVERSITÄT HILDESHEIM CL³ - CENTER FOR LIFELONG LEARNING
Späte Pioniere: Senioren leben und lernen mit dem Web 2.0 JULIA BEHLKE (M.A.) UNIVERSITÄT HILDESHEIM CL³ - CENTER FOR LIFELONG LEARNING Kurze Vorstellung Studium Internationales Informationsmanagement
Mehr15. Landesfachtag Wirtschaft/ Politik Fachmethodik im Wirtschaft/ Politikunterricht
Scaffolding im WPU ein Mittel zur Verbesserung von Urteilskompetenz? 15. Landesfachtag Wirtschaft/ Politik Fachmethodik im Wirtschaft/ Politikunterricht 2016 Aufgabe: Stellen Sie die Aussagen des Textes
MehrEmployability im demographischen Wandel
Employability im demographischen Wandel Ein Entwicklungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der SICK AG Waldkirch Rudolf Kast, Kerstin Niermann Employability 18.03.2008 Seite 1 1. Attraktiver
MehrDUALE AUSBILDUNG INDUSTRIE WIR SIND INDUSTRIE
15.11.2017 1 Chancen sowie Herausforderungen der Digitalisierung nützen Österreichische Lehrlinge sind Welt- und Europameister Trotzdem: Digitalisierung verändert die Produktion und somit die Berufsbilder
MehrDigitalisierung. KMU s. Dipl.-Kauffrau Christel Böwer
Digitalisierung in KMU s Dipl.-Kauffrau Christel Böwer Inhalte: Definition Digitale Transformation Warum Digitale Revolution? Auswirkung auf die Beschäftigung Praktisches Beispiel Die 5 wichtigsten Handlungsfelder
MehrGlobal Institute for Digital Transformation
Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.
MehrPerspektive Gesellschaft
Kompetenzbereiche Sachunterricht Schule und Beruf Die aus dem Auftrag des jeweiligen Faches resultierenden beruflichen Aufgaben auf dem Hintergrund fachlicher, fachdidaktischer und pädagogischer Orientierungen
Mehr