LESEFÖRDERUNG-SEKUNDARSTUFE

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1 LESEFÖRDERUNG-SEKUNDARSTUFE LITERATURHINWEISE GRISSEMANN / ROOSEN : Lesen- Denken- Schreiben I und II, LIPURA MICHEL: FRESCH ( Freiburger Rechtschreibschule), RINDERLE: Fit trotz LRS, RINDERLE: Fit trotz LRS mit Harry und Tess, KLEINMANN: Die Wortbaustelle, 1

2 LESEFÖRDERUNG, SEKUNDARBEREICH Allgemeines: 1.LESEMOTIVATION 2.KORRIGIERVERHALTEN 3. LESESCHRIFT Was kann man besser lesen und führt deswegen zu einer anderen Ausgangslage bezüglich Lesefertigkeit? Die Antwort überlasse ich Ihrer Didaktik- Kompetenz! Deutsch- 2

3 SEMANTISCHE EBENE (Bedeutung, Sinnerfassung) 1. Satz : Baukastenübungen 2. Text: - Sinn- Schritte ( Lesepfeil) - Flattersätze (Abdeckkarten):1 Satzsegment/ Zeile - Ausnutzen von Sinnerwartungen: Sem. Lücken - Tonband: Segmentiertes Vorlesen, leises lautes Mitlesen. - Handlungsanweisungen - Sinn / Unsinn - Kommunikatives Lesen 3. Lesen mit Selbstkontrolle ( Textverständnis) 3

4 I. SEGMENTATIONSTRAINING (Opt./ akust. Gliederung in Einheiten ) WORT SATZ TEXT 1. LAUT- BUCHSTABE 2. KONSONANTEN- GRUPPEN 3. SPRECHSILBEN 4. SIGNALGRUPPEN 5. MORPHEME 6. SEGMENTATIONSTRAINING auf allen Ebenen 7. MÈRKWÖRTER 4

5 Wie kann das Wort z u g e s pi e l t erlesen werden? 1. Information auf Graphem- Ebene: z u g e s p i e l t 2. Information auf der Konsonantenebene: sp (durch Leseerfahrung merkt sich der Leser gewisse Konsonantenverbindungen) 3. Information auf der Silbenebene ( Vokale!) : zu ge spielt. 4. Information auf der Signalgruppenebene( Bestandteile v. Morphemen): - iel. 5. Information auf der Morphemebene( Kleinste Bedeutungsträger einer Sprache) : zu Vorsilbe - Anfangsmorphem ge zur Partizipbildung spiel Hauptmorphem als Verbstamm t Konjugationsmorphem Endmorphem 6. Information durch die Auftretenswahrscheinlichkeit innerhalb eines Wortes : Nach z am Wortanfang wir eher ein Vokal erwartet. 7. Information durch sprachlich- inhaltliche Satzzusammenhänge ( Semantische Erwartungen) : Bild eines Fußballspieles, Überschrift,..) 8. Information durch grammatisch- syntaktische Zusammenhänge: Er hat den Ball dem Torhüter zugespielt.. 5

6 Fallbeispiel Markus, 10 Jahre, Mitte 4. Klasse VS; DEUTSCH : 4 MA, SACHUNT. : 2 Lehrerin beschreibt ihn als verpielten sensiblen, gering belastbaren Schüler mit impulsivem Arbeitsstil. Vom Lebensjahr: Sprachheilunterricht : Undeutl. Aussprache, leichtes Poltern. Leseleistung: - langsam, stockend, besonders bei langen Wörtern und Wörtern mit Konsonantenverbindungen. - Korrrekturverhalten hat sich verbessert; Verlesungen sind oft semantisch akzeptabel. - Leseverständnis für Gesamtzusammenhänge gegben; Einzelheiten können nicht immer wiedergegeben werden. - Lautes Vorlesen ist abgehackt, mit wenig Betonung und oft über Satzzeichen hinweg: Er liest ungern laut vor. 6

7 Fallbeispiel Markus Stockendes Lesen bei langen Wörtern Segmentation auf Silbenebene Angst vor dem Vorlesen Sinnschrittlesen Fehlende Sinnschrittgliederung Durch vorsegmentierte Texte Gewöhnung an Satzsegmentation und rhythmus. Stockendes Lesen ohne Betonung und über Satzzeichen hinweg Durch Lesen mit dem Lesepfeil Gewöhnung an Einhaltung der Pausen und Aufbau von Leseerwartungen. Fehler bei Doppelkonsonanten ( Zetel ) Segmentation auf Signalgruppenebene. lezten (etz), Schaz (atz), Beschreipun ( ung), ferschtekt (eck,ver-) Generalisierung der Signalgruppensegmentation. Nichtbeachtung morphematischer Schreibweise: Ableitungsfehler Segmentation auf Ebene der Morpheme : Wortfamilien, Vorsilben, Signalgruppen: steh, versteckt, Beschreibung. Langsames Lesen Vorsegmentierte Wörter, Lesen mit semantischen Lücken, Leseverflüssigung durch stärkeren Einsatz der Leseerwartung. Falschschreibung v. Sprech- Schreibmustern durch Texte mit vorsegmentierten Wörtern Gewöhnung an flexible Wortsegmentationen. Nichterfassen v. Detailfragen, impulsiver Stil Lesen mit Selbstkontrolle, genaues Durcharbeiten eines Textes. 7

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