Konferenzprogramm. Konferenz 07. Februar 2012 Executive Campus HSG St.Gallen

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1 Konferenzprogramm Konferenz 07. Februar 2012 Executive Campus HSG St.Gallen

2 Next Corporate Communication Next Corporate Communication bietet seit 2009 Forschung und Dialog rund um die Anwendung von Social Media im Marketing, Vertrieb, HR, Service und Unternehmenskommunikation. An der Plattform sind inzwischen über 100 Unternehmen und Forschungspartner beteiligt. Die Organisation der Plattform ist am Institut für Marketing der Universität St.Gallen angesiedelt, es werden jedoch kontinuierlich Experten, Wissenschaftler und Praktiker aus anderen Institutionen einbezogen. Eine wesentliche Orientierung für die Ausrichtung von Forschung und Dialog in der Plattform bildet die jährlich stattfindende Next Corporate Communication Konferenz in St.Gallen. Hiermit laden wir alle beteiligten Unternehmen herzlich zu dieser exklusiven und interaktiven Veranstaltung an den Executive Campus der Universität St.Gallen ein. In bewährter Art und Weise stehen dabei v.a. Austausch und Dialog zwischen den Unternehmen im Mittelpunkt. Gleichzeitig werden die Erkenntnisse der Next Corporate Communication Forschung vermittelt und die Weichen für Dialog und Forschung in 2012 gestellt. Next Corporate Communication Konferenz 07. Februar 2012 Executive Campus St.Gallen Die Diskussion um das so genannte Web 2.0 und die Anwendung von Social Media in Unternehmen hat inzwischen auch in Mitteleuropa eine weitere Evolutionsstufe erreicht. Etliche Unternehmen haben nach einer Phase der Diskussion und Erprobung eine strategische Auseinandersetzung mit Social Media eingeleitet. Dabei steht auch der Wertbeitrag von Social Media für die Geschäftsmodelle in verschiedenen Branchen zur Diskussion. Häufig ist eine stärkere Integration von Offlineund Online-Strategien zu beobachten. Daher wird sich in den nächsten Jahren eine deutlich tiefere Integration von Social Media in das unternehmerische Kerngeschäft etablieren. Gleichzeitig setzen sich Unternehmen heute deutlich stärker mit den Möglichkeiten von Social Media für die interne Unternehmenskommunikation auseinander. Unter Schlagworten wie Enterprise 2.0 und Digital Life werden die Perspektiven und Möglichkeiten einer signifikanten Veränderungen unternehmensinterner Kommunikationsprozesse sowie eine Anpassung der zugehörigen Kommunikationsmittel diskutiert. Die Anwendung von Social Media wird daher nicht mehr einseitig durch die Marktseite getrieben, sondern auch aus internen Initiativen gespeist. In Summe zeigt sich damit nach wie vor ein äußerst dynamisches Innovationsfeld für die Anwendung von Social Media in Unternehmen. Next Corporate Communication bietet in dieser Hinsicht intensive Einblicke in die Kommunikationskonzepte der Zukunft. 2

3 Programm 12 Das Programm der Konferenz 2012 konzentriert sich auf die drei Fokusbereiche (1) Social Media Measurement, (2) Social Commerce und (3) Enterprise 2.0. Eine nähere Beschreibung dieser Fokusbereiche findet sich auf den folgenden Seiten. Wie in den bisherigen Konferenzen sollen v.a. unternehmensbezogene Anwendungen und Fallstudien diskutiert werden. Daher basiert die Konferenzplanung auf einem Call for Contribution. Unternehmen konnten bis zum 30. November 2011 eigene Fallbeispiele für das Konferenzprogramm einreichen. Alle eingereichten Beiträge wurden durch das Institut für Marketing bewertet sowie in Form einer Fallstudiendatenbank dokumentiert. Die neun Beiträge mit dem höchsten Dialogund Innovationspotential bilden den Kern der Konferenz und die Grundlage für interaktive Workshops. 1 Call for Contribution Ansprache der teilnehmenden Unternehmen. Einsendung von Fallbeispielen bis zum 30. November 2011, Vorlagen für Einsendungen siehe 2 Analyse und Auswahl von Fallbeispielen Analyse der vorliegenden Fallbeispiele. Dokumentation der Praxisbeispiele in einer Fallstudiendatenbank. Auswahl von neun innovationsstarken Fallbeispielen für den Dialog in der Konferenz. 3 nextcc-konferenz 2012 Key Notes, Diskussion von Fallbeispielen in interaktiven Workshops, informeller Austausch, World Café Konferenz am 07. Februar 2012, Executive Campus, Universität St.Gallen 4 Dialog und Vertiefung Vertiefung von ausgewählten Themenbereichen und Fallbeispielen in Workshops, Fokusgruppen und Präsentationen. 3

4 Programm Februar Uhr Rundgang Universität Informeller Anlass, Restaurant netts St.Gallen 07. Februar Uhr Begrüssung und Registrierung 9.00 Uhr Eröffnung der Konferenz Dr. Alexander Rossmann & Ralf Greis Status-Quo und Ausblick bei Next Corporate Communication 9.45 Uhr Impulse & Vertiefungsworkshops (in parallelen Sessions) Prof. Dr. Ralph Sonntag Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Dr. Alexander Rossmann Institut für Marketing, Universität St.Gallen (Re-)Framing Social Commerce: Perspektiven von Social Media für den Vertrieb in Unternehmen Prof. Dr. Peter Gentsch & Anna-Maria Zahn Business Intelligence Group Brand Measurement und Werbeerfolgsmessung im Social Web Hendrik Send & Anna Riedel institute of electronic business Berlin Erfolg in Enterprise 2.0 Projekten: Selbstorganisation und Freiheit versus vorstrukturierte Planung und Steuerung Uhr Kommunikations- und Kaffeepause 4

5 Programm Uhr Impulse & Vertiefungsworkshops (in parallelen Sessions) Stefan Pfeiffer Marketing Lead Social Business Europe, IBM Deutschland GmbH Get social, do business - Social Media im B2B Vertrieb und Marketing bei der IBM Ulrich Pott Senior Experte Kommunikationscontrolling, Deutsche Telekom AG Alexander Derno Corporate Communications, Deutsche Telekom AG Interne Blogging-Plattform bei der Deutschen Telekom: Strategien, Anwendungen und Mehrwert Roland Fiege Senior Director, MicroStrategy Deutschland GmbH Like is not enough: Strategien für Social Networks, Facebook & Co Uhr Mittagspause mit Lunch-Buffet Uhr Key Note Ray Kruck & Devin Redmond Founder, Social iq Networks, Inc. (San Francisco, CA) Social Enterprise Management: The State of the Vendor Landscape in US and Practical Strategies to be Successful in Social Communication and Engagement Uhr Impulse & Vertiefungsworkshops (in parallelen Sessions) Nadine Motter Pressesprecherin, simyo GmbH Social Media im Kundenservice bei simyo: Strategien, Kernfragen und Erfolgsmessung Johannes Korten Markencoach, GLS Bank Von innen nach außen wachsen: Markenführung in Sozialen Medien am Beispiel der GLS Bank Veit Mathauer Geschäftsführer, sympra GmbH Einführung von Web 2.0 Plattformen für die interne Kommunikation bei Kärcher 5

6 Programm Uhr Kommunikations- und Kaffeepause Uhr World Café: Interaktive Diskussion der Workshop- und Konferenzinhalte Uhr Key Note Dr. Alexander Rossmann Institut für Marketing, Universität St.Gallen Zusammenfassung der Konferenzergebnisse Ausblick auf weitere Maßnahmen der Next Corporate Communication Forschung Uhr Konferenzende & apéro 6

7 Fokus Der Themenbereich Social Media in Unternehmen zeichnet sich nach wie vor durch eine hohe Komplexität und Eigendynamik aus. Aus der Vielfalt der möglichen Themen fokussiert die Konferenz und das Forschungsprogramm 2012 auf die folgenden Teilgebiete und Fragen: Social Media Measurement Das Social Media Measurement bezieht sich auf die Analyse der mit einer Nutzung von sozialen Medien verbundenen Vorteile auf Unternehmensebene. Damit steht der Return on Social Media zu Diskussion. Allgemein ist mit der Untersuchung des ROI ein strategischer Diskurs geboten, da sich Mehrwerte für Unternehmen v.a. aus der Realisierung strategischer Ziele ergeben. In diesem Sinne sind die Ziele und Strategien einer Anwendung von Social Media konkret zu bestimmen. Auf dieser Grundlage bieten sich Online vielfältige Messgrößen, die in Bezug, Korrelation und Kausalität zu den strategischen Zielen zu bewerten sind. Dazu werden heute bereits etliche Modelle im Markt eingesetzt. Die Workshops im Rahmen der Konferenz setzen sich mit theoretischen Grundlagen und Praxisbeispielen entsprechender Modelle und Verfahren auseinander. Dabei sollen beispielsweise Anwendungsbedingungen, typische strategische Stoßrichtungen und konkrete Beispiele für die Ermittlung von Unternehmensvorteilen diskutiert werden. Das Spektrum der Anwendungsbeispiele kann sich dabei auf Social Media Anwendungen in der externen und internen Kommunikation beziehen. Grundsätzlich steht die strategische Einbettung, Anwendung und Aussagekraft entsprechender Messmodelle zur Diskussion. Social Commerce Der Themenkreis Social Commerce thematisiert die Anwendungsmöglichkeiten von Social Media für den Vertrieb. Dabei geht um die Frage, ob und wie Social Media den Absatz von Produkten und Dienstleistungen fördert. In dieser Hinsicht ist v.a. eine genauere Analyse des Einkaufsverhaltens auf Kundenseite erforderlich. Entsprechend ist relevant, welche Rolle Social Media in den verschiedenen Phasen der Kaufentscheidung eines Kunden spielt (z.b. Bedarfserkennung, Informationssuche, Alternativenbewertung, Kaufentscheidung). Darüber hinaus kann thematisiert werden, wie Unternehmen durch funktionale Social Media Strategien ihre Sichtbarkeit und Relevanz für die Kundenentscheidung fördern können. In diesem Sinne sind typische Strategien, Stossrichtungen, Anwendungsbedingungen und Wirkungsweisen für die Stimulierung von Social Commerce zu bestimmen. Grundsätzlich steht dabei auch die Wirkungsdynamik von Social Media in der externen Kommunikation zur Diskussion, da offensichtlich deutliche Unterschiede zu traditionellen Verkaufslogiken vorhanden sind. 7

8 Fokus Enterprise 2.0 Unter der Überschrift Enterprise 2.0 werden die Anwendungsmöglichkeiten von Social Media für die interne Kommunikation und Zusammenarbeit diskutiert. Dabei erhält dieser Themenbereich in jüngster Zeit eine zunehmende Bedeutung. Die Unternehmen setzen sich auf der Suche nach Chancen zur Förderung von Innovationskraft und Produktivität heute deutlich stärker mit neuen Kommunikationsmedien auseinander. Auch der gesellschaftlich relevante Wandel des Mediennutzungsverhaltens bleibt für die interne Kommunikation und Kooperation in Unternehmen nicht ohne Auswirkungen. Wesentlich ist dabei v.a. die Frage nach einer sinnvollen Einbettung sozialer Medien in vorhandene Kommunikations- und Geschäftsprozesse. Dabei stellt sich auch die Frage, welche Medien einzusetzen sind, in welchem Umfang und/oder als Ersatz bzw. Ergänzung zu klassischen Medienformaten. Darüber hinaus ist die strategische Integration und die Anbindung an konkrete Bereichs- und Unternehmensziele genauer zu formulieren. In Summe ist der Dialog über Strategien, Nutzungsformate und Anwendungsbedingungen für Enterprise 2.0 jedoch nur schwach ausgebaut. Entsprechend besteht ein gesteigertes Interesse nach fundierten Fallstudien und konzeptionell ausgereiften Konzepten. 8

9 Mehrwerte Für die Teilnehmer bietet eine Beteiligung an Next Corporate Communication die folgenden Vorteile: Verfügbarkeit der Forschungs- und Dialogergebnisse, Integration in die eigene Unternehmensentwicklung. Nutzung von Kontakten und Impulsen für die eigene Weiterentwicklung. Austausch in Bezug auf die optimale Gestaltung von Social Media Anwendungen in der externen und internen Kommunikation. Inhaltliche Erkenntnisse zur Weiterentwicklung der skizzierten Innovationsfelder, Einblick in praktische Umsetzungsfälle. Möglichkeit zur Positionierung einer eigenen inhaltlichen Fallstudie, Reflexion und Lernen anhand eigener Fallbeispiele. Kontakt zu den am Programm beteiligten Kollegen. Möglichkeit zur Teilnahme an der Next Corporate Communication Konferenz am 07. Februar 2012 in St.Gallen. Next Corporate Communication verbindet Dialog, Lernen, Innovation und Marktforschung in einem einzigen Konzept 9

10 Teilnahmebedingungen Konferenzgebühren Die Teilnahme an der Next Corporate Communication Konferenz am 07. Februar 2012 ist mit einer Konferenzgebühr von 600,- Sfr. bzw. 490,- EUR verbunden. Eine Anmeldung zur Konferenz ist über die Webseite möglich. Die Teilnahme wird durch die Universität St.Gallen bestätigt. Fallstudien & Call for Contribution Während und nach der Konferenz werden Fallstudien zu den drei skizzierten Fokusbereichen aufbereitet und diskutiert. Teilnehmer an Next Corporate Communication können bis zum 15. Dezember 2011 eigene Fallstudien für den Dialog vorschlagen. Alle Fallstudien werden durch die HSG bewertet und in das Fallstudienarchiv der Plattform aufgenommen. Neun ausgewählte Fallstudien werden innerhalb der Konferenz in Workshopformat bearbeitet. Eine Vorlage für die Einreichung von Fallstudien findet sich ebenfalls auf der Programmwebseite unter Konferenzlokation Executive Campus HSG Holzstrasse 15b CH 9010 St.Gallen Come Together Am Vorabend der Konferenz bieten wir die Möglichkeit für einen informellen Come Together mit Rundgang über den neuen Campus der Universität und Dinner im Restaurant netts. Anmeldungen mit einer Kostenbeteiligung von 50,- Sfr. bzw. 40,- EUR können ebenfalls über die Webseite vorgenommen werden. Anreise & Übernachtung in St.Gallen Die Anreise nach St.Gallen ist einfach über eine Flugverbindung oder Bahnreise nach Zürich zu organisieren. Eine Direktverbindung (IC) nach St.Gallen von Zürich Hbf oder Zürich Flughafen benötigt ca. 60 Minuten. Das Executive Campus ist vom Bhf St.Gallen in 10 Minuten per Taxi erreichbar. Bei einer Anreise per KFZ stehen Parkplätze in der Tiefgarage des Executive Campus HSG zur Verfügung. 10

11 Internationalität, Praxisnähe und eine integrative Sicht zeichnen die Ausbildung an der Universität St.Gallen (HSG) seit ihrer Gründung im Jahr 1898 aus. Heute bildet die HSG fast Studierende aus 79 Nationen in Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Rechts- und Sozialwissenschaften aus. Mit Erfolg: Die HSG gehört zu den führenden Wirtschaftsuniversitäten Europas. Für ihre ganzheitliche Ausbildung auf höchstem akademischem Niveau erhielt sie mit der EQUIS- und AACSB-Akkreditierung internationale Gütesiegel. Studienabschlüsse sind auf Bachelor-, Master- und Doktoratsbzw. Ph.D.-Stufe möglich. Zudem bietet die HSG erstklassige und umfassende Angebote für die Unternehmenspraxis. Kristallisationspunkte der Forschung an der HSG sind ihre 40 Institute, Forschungsstellen und Center, welche einen integralen Teil der Universität bilden. Die weitgehend autonom organisierten Institute finanzieren sich zu einem großen Teil selbst, sind aber dennoch eng mit dem Universitätsbetrieb verbunden. Universität St.Gallen Institut für Marketing (IfM) Dufourstrasse 40a CH 9000 St.Gallen Projektleiter: Dr. Alexander Rossmann Telefon Mobil +41 (0) (0) Medienpartner 11

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