Orientierende Ziele für das Referat

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1 GLAUBWÜRDIGKEIT DER LEHRPERSON ein starker Einflussfaktor enträtselt Brennpunkt Heterogenität: Vielfalt anerkennen Teilhabe und Gerechtigkeit SAMSTAG, 14. NOVEMBER 2015 Wolfgang Beywl Pädagogische Hochschule FHNW Campus Brugg-Windisch Institut Weiterbildung und Beratung 1 Ziele heute Orientierende Ziele für das Referat Die Teilnehmenden können... die Forschungsbasis zur grossen Bedeutung der Glaubwürdigkeit der Lehrperson benennen; den Faktor «Glaubwürdigkeit der Lehrperson» in einem Modell wirksamen Unterrichts verorten; Elemente, die zur «Glaubwürdigkeit der Lehrperson» beitragen, auflisten Zusammenhänge zwischen Glaubwürdigkeit und Gerechtigkeit skizzieren LUUISE als Methodik zur Stärkung der Glaubwürdigkeit identifizieren Institut Weiterbildung und Beratung 2

2 Inhalt Bücher Zwei Bücher John Hatties zu Faktoren, die zu Lernleistungen von Lernenden (SuS*) beitragen Was trägt zu Lernleistungen von SuS * bei? Visible learning I (2009) 378 Seiten Deutsch: 2013/ /472 Seiten, Aufl.: Welcher Unterricht fördert sie besonders? Visible learning for teachers II (2012) 280 Seiten - Aufl Deutsch: 1/ Seiten Ziel: - wirkfähige Faktoren identifizieren - Wichtigkeit belegen, Lehr- und Lernprozesse sichtbar zu machen Basis: - 15 Jahre Forschung zu beitragenden Faktoren zu Lernleistungen von SuS - Synthese v. 816 (736) Meta-Analysen zu Primärstudien mit 83 Mio. (hochgerechnet 250 Mio.) SuS Inhalt: - Aggregation zu 138 Faktoren, Ausweis der Effektstärken (d); jeder Faktor detailliert beschrieben - Gruppierung der Faktoren zu 6 Domänen /22 Subdomänen * Schülerinnen und Schüler Ziel: Umsetzung der Erkenntnisse von Visible Learning I in schulische Praxis Basis: Visible Learning I ergänzt um über 100 Meta-Analysen/12 Faktoren Inhalt: Zielgruppe Lehrpersonen: Fokus auf Feedbackkultur 42 Anregungen für Unterricht (Planung/Durchführung) Übungen, Checklisten, Fallbeispiele Zielgruppe Schulleitung: Hinweise für eine Visible Learning Schule Institut Weiterbildung und Beratung 3 Wolfgang Beywl, Lehrerinnen und Lehrer machen Lernen und Lehren sichtbar KONFERENZ DER KANTONALEN KADER FÜR DIE VOLKSSCHULE DER DEUTSCH- UND MEHRSPRACHIGEN KANTONE DER SCHWEIZ UND DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN - TAGUNG «SO GEHT DAS!?" BAUSTEINE DES LEHRPLANS 21 4

3 Ergebnisse von Hattie im Überblick Die Lehrperson macht den entscheidenden Unterschied! Beiträge von Domänen zur Lernleistung grobe Schätzungen Lehrpersonen/ Unterricht 30% Einstellungen und Dispositionen Lernende 50% Peers Schulen/ Schulleitung Elternhaus Quelle: Hattie, John (2003): Teachers make a difference: What is the research evidence? Australian Council for Educational Research Annual Conference on: Building Teacher Quality. University of Auckland. Institut Weiterbildung und Beratung 5 Ergebnisse von Hattie im Überblick Positive Beiträge Negative Beiträge Ausgewählte Einflussfaktoren auf Lernleistungen (Hattie ) Welche Faktoren tragen wie stark zu Lernleistungen bei? schwache mittlere starke d 0, ,40 d<0, ,20 d<0, d<0,20 5 d<0 150 Micro-Teaching d=0.88 Glaubwürdigkeit der LP d=0.90 Feedback LP an SuS d=0.75 Klarheit der LP d=0.75lp SuS-Beziehung d=0.72 Formative Evaluation d. Unterrichts.d=0.70 Ziele d=0.56 Kleine Auswahl aus Hatties 150 Faktoren Weiterbildung LP d=0.51 Fernsehkonsum d= 0.18 je grösser die horizontale Distanz, desto grösser die Effektstärke Umschlagpunkt: d=0.40 Lehrpersonen-(LP-)Merkmale kursiv Interventionen fett, Unterrichts- Interventionen fett kursiv Institut Weiterbildung und Beratung 6

4 Hatties theoretische Annahmen Wirkmodell von Unterricht nach Hattie oder Helmke Formative Evaluation des Unterrichts durch die lernende Lehrperson Lerndispositionen Selbsteinschätzung Leistungsniveau Konzentration/Ausdauer/ Engagement Entwicklungsstufe Unterrichten Ziele Reziprokes Lehren Direkte Instruktion Feedback Formative Evaluation Lernhandeln Vorbereitung Fragen stellen Vortrag halten Essay schreiben Lehrperson LP-SuS-Beziehung Glaubwürdigkeit Klarheit LP-Weiterbildung Micro-Teaching Lernleistungen Legende Domäne Faktor (stark) - keine Daten abhängige Variablen Wolfgang Beywl 2013 Sozialer Kontext Struktur Bildungssystem Elternhaus und Schule Tandemarbeit Vergegenwärtigen Sie sich Unterrichtssituationen dieses Schuljahres: Notieren Sie auf Kommunikationskarten bis zu 2 Beispiele für Handlungen, wie sie Ihre Glaubwürdigkeit gegenüber den Schülerinnen und Schülern gestärkt haben: Wenn Sie mit angehenden Lehrpersonen Kontakt haben: Was raten Sie ihnen zu meiden, damit sie ihre Glaubwürdigkeit nicht gefährden? Notieren Sie auf Kommunikationskarten 1 möglichst realistisches, da vielleicht vorkommendes Beispiel für das, wovor Sie warnen Institut Weiterbildung und Beratung 8

5 Glaubwürdigkeit Gerechtigkeit Lernleistung Gerechtigkeit auf Klassenebene Wahrnehmungen in Bezug auf Resultate oder Prozesse im Zusammenhang mit dem Lehr-Lernarrangement distributiv: Wahrnehmung, in Bezug auf die Fairness der Resultate prozedural: Wahrnehmungen in Bezug auf die Fairness des Zustandekommens der Resultate interaktional: Wahrnehmungen in Bezug auf den interpersonellen Umgang z.b. auf Basis von Klassenregeln Glaubwürdigkeit der Lehrperson Einstellung gegenüber der Lehrperson als Bezugsquelle von Kommunikationsinhalten Charakter: Kompetenz: wahrgenommene wahrgenommenes Wissen Vertrauenswürdigkeit und bzw. Expertise der Lehrperson Gutherzigkeit der Lehrperson im Fach Fürsorge: wahrgenommene Achtsamkeit der Lehrperson für das Wohlergehen der Lernenden Im Interesse hoher Glaubwürdigkeit sollten Lehrpersonen... sich an das Unterrichtsprogramm halten mehrere Benotungsgelegenheiten anbieten antisoziale Arten der Verhaltensbeeinflussung meiden klar informieren Feedback geben Chory, Rebecca M. (2007): "Enhancing Student Perceptions of Fairness: The Relationship between Instructor Credibility and Classroom Justice". In: Communication Education, Jg. 56, 1, S Lehrer-Schüler-Beziehung positiv gestalten bedeutet Lernleistung personen-zentriertes/lernenden-zentriertes Agieren bedeutet Empathie Wärme Authentizität Nondirektivität abstraktes Denken fördern sich individuellen und kulturellen Unterschieden anpassen Lernermutigung am Lernenden orientieren positive zwischenmenschliche Beziehungen Cornelius-White, Jeffrey (2007): Learner-centered teacher-student relationships are effective: A meta-analysis. Review of Educational Research, 77(1),

6 Klarheit der Lehrperson bedeutet Lernleistung Klarheit der Sprache als Voraussetzung für klare Organisation: Kurs- und Lektionsziele werden festgelegt. Zielsetzung der Lektion ist bezogen auf die Kursziele (Themenorientierung an die Leistungsüberprüfung). Der Unterricht bezieht sich direkt auf die Zielsetzung. Evaluation des behandelten Stoffs in der Lektion (und im Kurs). Erläuterungen: Sachverhalte werden einfach und interessant erklärt. Stossrichtungen und schwierige Stellen werden wiederholt und hervorgehoben. Neue Inhalte werden schrittweise eingeführt und in Bezug zu bereits Erworbenem gesetzt. Unterrichtstempo wird dem Thema und den Lernenden angepasst. Beispiele & begleitete Praxis: Beispiele von Prüfungsaufgaben werden behandelt. Genügend Übungszeit wird gewährt. Punkte, die davor nicht gut genug beantwortet wurden, werden erläutert und Massstäbe sowie Regeln für erfolgreiche Leistungen werden gesetzt. Feedback zum Fortschritt wird gegeben. Einschätzung des Lernprozesses der Lernenden: Den Lernenden werden während des Unterrichts Fragen gestellt. Relevante Diskussionen werden gefördert. Klassenarbeiten, Hausaufgaben und Prüfungen werden überprüft. Fendick, Frank (1990). The correlation between teacher clarity of communication and student achievement gain: A meta-analysis. Unpublished Ph.D., University of Florida, FL. «Wechselseitige Rückmeldung» als Schlüssel + = Formative Evaluation des Unterrichts 3 d = 0,70 Berichte Systemebene + Datenerhebung + Dokumentation Feedback LP SuS z. B. «Individualfeedback» mit Reflexion 2 1 Feedback LP SuS d = 0,73 Institut Weiterbildung und Beratung 12

7 Evidenzbasierte Unterrichtsentwicklung mit Luuise Institut Weiterbildung und Beratung 5-Schritte-Modell zyklisch Unterrichten Konzept 1. Ausgangslage und Knacknuss bestimmen 2. S.m.a.r.t.-Ziel(e) formulieren 3. Unterrichtsintervention zuordnen Unterrichten & automatisch Daten erheben 4. Erhebungsinstrument entwickeln Untersuchen Resultat 5. Auswerten, schlussfolgern, berichten Unterrichtsintervention Untersuchungsplanung Informationsgewinnung Ergebnisnutzung Institut Weiterbildung und Beratung 14

8 Beispiele für»knacknüsse«kaum Vorbereitung der SuS (z. B. Texte nicht/kaum gelesen) Schlechte Zeiteinteilung d. Lernenden im Unterricht schwacher Kontakt Lehrperson zu mehreren SuS während der Lektionen SuS bearbeiten Aufgaben nicht/falsch/nachlässig viele SuS finden den roten Faden zwischen den Lektionen nicht passive Klasse/wenig Aktive: Unterricht mit 1 3 «Stars», Rest ist absent ungerichtete, flatterige Diskussionen in der Klasse kaum Bereitschaft von SuS, effektiv/selbständig in Gruppen zu arbeiten Unsicherheit, welche Kompetenzen SuS erworben haben Unsicherheit über das nachhaltige Anwenden-Können Startbedingungen bei Einzelnen/Klasse schlecht Lernhandeln/aktive Lernzeit wenig oder sehr ungleich verteilt Lernresultate fehlerhaft/unvollständig/oberflächlich Institut Weiterbildung und Beratung 15 Lehrpersonen-Nachbefragung zu Luuise (3 12 Monate nach Abschluss des Projektes) "Ich habe die Unterrichtsknacknuss gelöst." [n=58] 10% 66% 24% "Ich habe das bzw. die von mir gesetzten s.m.a.r.t.-ziele erreicht." [n=54] 4% 67% 30% "Luuise hat meine Zuversicht gesteigert, weitere schwierige Unterrichtsknacknüsse zu lösen." [n=58] 7% 7% 52% 34% trifft nicht zu trifft eher nicht zu trifft eher zu "Die Arbeit mit Luuise hat zu meiner Zufriedenheit im Unterrichtsalltag beigetragen." [n=55] 2% 16% 53% 29% trifft zu "Mein Luuise-Projekt hat die Zusammenarbeit zwischen mir und den Schülerinnen und Schülern gestärkt." [n=57] 2% 19% 54% 25% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Institut Weiterbildung und Beratung

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