wurde geschaffen, um ein einheitliches Bezeichnungssystem von Feuerwehrfahrzeugen h festzulegen. - gilt für Feuerwehrfahrzeuge
|
|
- Inge Martin
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 wurde geschaffen, um ein einheitliches Bezeichnungssystem von Feuerwehrfahrzeugen h festzulegen. Die DIN EN gilt für Feuerwehrfahrzeuge - legt Klassen und Kategorien abhängig von der Verwendung und der Masse der Fahrzeuge fest -legt durch ein Bezeichnungssystem verschiedene Kriterien fest, die zur Charakterisierung der Fahrzeuge verwendet werden.
3 Kraftwagen: Jedes motorgetriebene Straßenfahrzeug, welches vier oder mehr Räder hat, nicht an Schienen gebunden ist und normalerweise verwendet wird: - für den Transport von Personen und/oder Gütern; - als Zugfahrzeug für den Transport von Personen und Gütern; - für spezielle Anwendungen. Kraftfahrzeug: Geschlossener Kraftwagen zum Transport von Personal und Ausrüstung.
4 Massenangaben EN zul. Gesamtmasse: höchste zulässige Masse des Fahrzeuges gemäß Angaben der Fahrgestellhersteller. t Gesamtmasse: Leermasse, zuzüglich Masse der restlichen Mannschaft nach Norm, Löschmitteln und weiterer Einsatzausrüstung (Fahrer in Leermasse enthalten). Leermasse: Masse des Fahrzeuges einschließlich Fahrer (75 kg) und allen für den Betrieb notwendigen Mitteln ohne Ersatzrad und Löschmittel - Massenreserve: zulässige Gesamtmasse minus tatsächliche Gesamtmasse (zul. Gesamtgewicht gemäß Kfz-Brief minus Komplettausrüstung). Mindesteinsatzmasse: Masse des normgerecht bestückten und besetzten Fahrzeuges - alarmbereit -.
5 Massenangaben Charakteristische Masse: Masse des einsatzbereiten Fahrzeuges mit Mindestanforderungen nach Norm einschließlich Mindestausstattung und Mannschaft, zuzüglich einer Massenreserve von >3% der char. Masse. Die zul. Gesamtmasse darf nicht überschritten werden.
6 EN Kraftstoffbehälter: Der Kraftstoffbehälter muss für 300 km Fahrstrecke auf der Straße oder 4 Std. Dauerbetrieb bei üblichen Bedingungen ausreichen. Abschleppvorrichtung: Die Fahrzeuge müssen vorne und hinten mit Abschleppvorrichtungen ausgerüstet sein, die ein Abschleppen bei zulässiger Gesamtmasse auf Straßen ermöglichen. Zusätzliche Ausstattungen: - trittsichere rutschfeste Oberflächen - Steckdose zum Aufladen der Batterien - Hauptscheinwerfer mit Halogenlampen - Rückfahrscheinwerfer - Nebelscheinwerfer und schlussleuchte - Rückfahrwarneinrichtung
7 EN Aufbau: Den Herstellern von Feuerwehrfahrzeugen h werden Vorschriften gemacht, wie Fahrer-, Mannschafts- und Geräterau auszuführen sind z.b.: - Funktionsfähigkeit von Klappen, Türen... - Dichtigkeit gegen Schmutz und Wasser - Leistungsfähigkeit der Heizung - Ausführung der Windschutzscheibe - Abmessungen und Ausführung der Räume - Abmessungen der Auftritte - Halterungen für Atemschutzgeräte
8 Fahrgestell: In der Regel handelsübliche EN Motor: Werte für geländefähige g Fahrzeuge; straßen- und geländegängige g gg Fahrzeuge haben ggf. andere Werte. Gewichtsklasse Leicht L Mittel M Super S Zeit für 100 m < 15 s < 15 s < 16 s aus dem Stand Zeit von 0 km/h < 25 s auf 65 km/h < 30 s < 35 s Antriebsart: Bereifung: Str = Straßenantrieb All = Allradantrieb (geländefähig) mit Differentialsperre oder mit gleichwertiger Einrichtung und bedeutet Antrieb aller Achsen. Es muss möglich sein, unterschiedliche Reifen zu verwenden, die der Anwender fordert und die den Empfehlungen der Fahrgestellhersteller entsprechen.
9
10 DIN EN Der Komplementärwinkel ß des Winkels, gemessen zwischen den Ebenen, die die statischen Rollradien der Vorder- und Hinterräder tangieren und einen Punkt an der Unterseite des Kraftfahrzeuges berühren, bei dem sich der größte Rampenwinkel ergibt, den das Fahrzeug befahren kann.
11 DIN EN Winkel zwischen der S t a n d e b e n e des Kraftfahrzeuges und einer Ebene, die die statischen Rollradien der Räder der ersten/letzten Achse tangiert und den äußersten, tiefsten, festen Punkt des Kraftfahrzeuges vor/hinter der Achse berührt.
12 DIN EN Str All Überhangwinkel vorne min. (erst ab 3,5 t ZGM) Überhangwinkel hinten min In den Überhangwinkel bei Fahrzeugen der Gewichtsklasse L keine starren Teile hineinragen. Die Aufprotzeinrichtung der fahrbaren Schlauchhaspel darf dagegen bei Allradantrieb in den hinteren Überhang- winkel höchstens 11 hineinragen.
13 Kraftfahrzeuggewichtsklassen DIN EN Alle Kraftfahrzeuge mit einer Gesamtmasse (GG)von mehr als 2t, müssen entsprechend ihrer GM einer der folgenden 3 Klassen zugeordnet werden: Leicht: L 2 t < GM < 7,5 t; Mittel: M 7,5 t < GM < 14 t; Super: S GM > 14 t;
14 Kraftfahrzeugkategorien g DIN EN Alle Kraftfahrzeuge müssen in Abhängigkeit von ihren Fahreigenschaften und Bei unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten einer der folgenden drei Kategorien zu geordnet werden; - Kategorie 1: straßenfähig: Kraftfahrzeug, das üblicherweise zum Befahren von befestigten Straßen geeignet ist; - Kategorie 2: geländefähig: Kraftfahrzeug, das zum Befahren aller Straßen und bedingt für Geländefahrten geeignet ist; - Kategorie 3: geländegängig: ä Kraftfahrzeug, das zum Befahren aller Straßen und für Geländefahrten (Querfeldein) geeignet ist.
15 Kraftfahrzeuggruppen Feuerlöschfahrzeug Löschfahrzeug Feuerlöschfahrzeug Sonderlöschfahrzeug
16 Feuerlöschfahrzeug Löschfahrzeug Kleinlöschfahrzeug KLF DIN Tragkraftspritzenfahrzeug g TSF DIN
17 Feuerlöschfahrzeug Löschfahrzeug Tragkraftspritzenfahrzeug TSF-W DIN Besatzung: 1/5 Zul. Ges.gewicht: 7490 kg Motorleistung: 132 kw Löschwasserbehälter: 750 l Schnellangriffseinrichtung: 50 m S 28 Stromerzeuger: 6kVA Lichtmast mit 2 Flutlichtstrahlern 4 PA 1 Tauchpumpe
18 Feuerlöschfahrzeug Löschfahrzeug Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 DIN Besatzung: 1/5 Max. Gesamtmasse: 7500 kg Löschwasserbehälter: 750 l Feuerlöschkreiselpumpe: p FPN Tragkraftspritze: TS 8/8 Stromerzeuger: 6kVA Beleuchtungssatz 2 PA im Mannschaftsraum 1 Motorkettensäge
19 Feuerlöschfahrzeug Löschfahrzeug Löschgruppenfahrzeug LF 10/6 DIN Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 10/6
20 Löschgruppenfahrzeug Hilfeleistungsgruppenfahrzeug LF 20/16 HLF 20/16 DIN
21 Tanklöschfahrzeug TLF 20/40 (Ersatz für: TLF 24/50) DIN Die Bezeichnung TLF 20/40 steht für ein Tanklöschfahrzeug mit einer GM von kg, mit mindestens l Löschwasservorrat und einem auf Wunsch fest montierten Werfer. Die Aufgabe des TLF 20/40 soll vorrangig der Nachschub von Löschwasser, insbesondere auch in wasserarmen Gebieten und außerhalb befestigter Straßen sein. Die Besatzung besteht aus einem Trupp (1/2).
22 Feuerlöschfahrzeug Löschfahrzeug Tanklöschfahrzeug TLF 20/40-SL (Ersatz für:tlf 16/24-Tr) DIN Die Bezeichnung TLF 20/40-SL steht für ein Tanklöschfahrzeug TLF 20/40 mit einem Schaummittelbehälter (S), erweiterter Ausstattung und Möglichkeiten von Sonderlöschmitteln. Das TLF 20/40-S entspricht der kg Klasse hat mindestens l Löschwasservorrat und mindestens 500 l Schaummittel sowie Armaturen zur Schaumabgabe über handgeführte Rohre sowie über einen fest montierten Werfer. Verwendung einer Druckzumischanlage oder Druckluftschaumanlage wird ermöglicht, dann kann die Schaummittelmenge soweit reduziert werden, dass ein Schaumeinsatz von min. 20 Minuten bei Nennförderstrom und 1% Zumischrate sichergestellt ist. Die Besatzung besteht aus einem Trupp (1/2).
23 Hubrettungsfahrzeuge g für die Feuerwehr -Drehleitern mit kombinierten Bewegungen (Automatik-Drehleitern) DIN EN Drehleitern mit aufeinander folgenden (sequenziellen) Bewegungen (Halbautomatik- Drehleitern) DIN EN 14044
24 Hubrettungsfahrzeuge g für die Feuerwehr Automatikdrehleitern für die Feuerwehr. Halbautomatikdrehleitern für die Feuerwehr. DIN EN , DIN EN Leiterklasse Fahrzeuglänge (m) 11 9,5 9,5 Fahrzeugbreite (m) 2,5 2,5 2,5 Fahrzeughöhe (m) 3,3 3,3 3,3 Zulässiges GG (kg) In das zulässige Gesamtgewicht sind einzurechnen: Besatzung (kg) Ausrüstung (kg) Gewichtsreserve (kg)
25 Hubrettungsfahrzeuge g für die Feuerwehr Bezeichnung (Beispiel): Automatikdrehleitern für die Feuerwehr. Halbautomatikdrehleitern für die Feuerwehr. DIN EN , DIN EN DIN DIN EN DIN EN DL DLA 23/12 DLS 23/12 DLK DLA(K) 23/12 DLS(K) 23/12 DL DLA 18/12 DLS 18/12 DLK DLA(K) 18/12 DLS(K) 18/12 DL 12-9 DLA 12/9 DLS 12/9 DLK 12-9 DLA(K) 12/9 DLS(K) 12/9 DLA(K) 23/12: Drehleiter, Automatik mit Rettungskorb, Nennsteighöhe von 23 Metern bei 12 Metern Nennausladung
26 Hubrettungsfahrzeuge g für die Feuerwehr Leistungsanforderungen: Rüstzeit: In allen Leiterklassen (Nennreichweiten 30 / 24 / 18 m): - ohne Anbringen des Korbes 140 s, - mit Anbringen des Korbes 180 s. Benutzungsfeld einer Drehleiter der Klasse 30
27 Hubrettungsfahrzeuge g für die Feuerwehr - Hubarbeitsbühnen (HABn) Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfungen DIN EN Grundtypen Typ A: Senkrechte Achse des Lastschwerpunktes immer innerhalb der Kippkanten. Typ B: Senkrechte Achse des Lastschwerpunktes auch außerhalb der Kippkanten.
28 Hubrettungsfahrzeuge g für die Feuerwehr - Hubarbeitsbühnen (HABn) Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfungen DIN EN 1777 Benutzungsfeld einer HAB 23-12
29 Hubrettungsfahrzeuge g für die Feuerwehr - Hubarbeitsbühnen (HABn) Sicherheitsanforderungen Der Einsatz dieser Fahrzeuge ist im Temperaturbereich von -15 C bis +35 C und dbei einer Windlast auf fden Ausleger von max. 12,5 m/s (45 km/h,) möglich. Leiter-Nennlast: Die max. zulässige Personenzahl (je 90 kg) sowie deren Verteilung auf der am Hubarm angebrachten Leiter ist vom Hersteller anzugeben. Sprossen von Leitern an oder als Teil einer Hubeinrichtung müssen so ausgelegt sein, dass sie für - Aufstiegsleitern eine Traglast von 180 kg, - Rettungsleitern eine Traglast von 300 kg, ohne bleibende Verformung aufnehmen.
30 Hubrettungsfahrzeuge g für die Feuerwehr - Hubarbeitsbühnen (HABn) Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfungen DIN EN 1777 Das Steuerungssystem muss Feinsteuerung für ruckfreien Betrieb, Parallel- Bewegungen der Arbeitsbühne, Beschleunigung, Geschwindigkeit und Verzögerung ermöglichen, um die Aufstellzeiten (z.b. 180 s für 30 m, 120 s für 23 m Höhe) zu erreichen.
31 Hubrettungsfahrzeuge g für die Feuerwehr - Gelenkmaste / Teleskopmaste Gelenk-Löscharm GLA 30
32 Rüst- und Gerätefahrzeug DIN 14555
33 Nennzugkraft der Zugeinrichtung eines RW 3,5 m 41 kn 45 kn 50 kn 21 m 36,5 m 46,5 m
34 Krankenkraftwagen der Feuerwehr Gerätefahrzeug Gefahrgut DIN
35 Bettentransportfahrzeug
36 Einsatzleitfahrzeug DIN / -3 / -5 Feuerwehrfahrzeug, ausgestattet mir Kommunikationsmitteln und anderer Ausrüstung zur Führung taktischer Einheiten.
37 Mannschaftstransportfahrzeug
38 Gerätewagen-Logistik DIN /-22 GW-L1 GW-L2 (Gefahrgut GW-G1) (Wasserversorgung und Gefahrgut) Gewichtsklasse L, Straßenantrieb Gewichtsklasse M, Allrad
39 Gerätewagen-Logistik g GW-L2 Ausrüstungsmodul Wasserversorgung
40 Sonstiges spezielles Kraftfahrzeug Feuerwehrfahrzeug, konstruiert für Sonder- oder Spezialaufgaben, z.b: - Einsatz im Zusammenhang mit Luftfahrzeugen; - Einsatz auf oder unter Wasser; - Einsatz im Zusammenhang mit Schienenfahrzeugen.
41 ABC-Erkundungs-Kraftwagen (ABC-ErkKW) Das Fahrzeug, die Besatzung 1/3 und die Ausstattung dient u. a. dem Fiat Ducato Maxi L2B, 2,8 i.d. TD Messen, Spüren und Melden radioaktiver und chemischer Kontaminationen, Aufsuchen von radioaktiven Bruchstücken, Kennzeichen und Überwachen kontaminierter Bereiche.
42 Dekon-Lkw P für den Katastrophenschutz Dekontaminations-Mehrzweckfahrzeug DMF
43
44 Alle Fahrzeuge müssen durch sechs besondere Merkmale bezeichnet sein, basierend auf der Kraftfahrzeuggruppe, f der sie zugeordnet sind. Kraftfahrzeug- Kraftfahrzeug- Kraftfahrzeug- Sitzplatz- Gruppe Gewichtsklasse Kategorie kapazität für Weitere Spezifikationen die Mannschaft Feuerlösch- L: Leicht 1: straßenfähig Anzahl einschließlich nutzbare Leistung Andere fahrzeug M: Mittel 2: geländefähig Fahrer Wassertank- der einge- besond. S: Super 3: geländegängig kapazität bauten Ausrüst. (in Liter) Feuerlöschpumpe 0: ohne Nennförder- 1: mit strom in zu l/min und benennen Druck in bar Benennung Norm-Nummer Kraftfahrzeug-Gewichtsklasse: mittel Kraftfahrzeug-Kategorie: straßenfähig Sitzplatzkapazität für die Mannschaft Löschwassertankkapazität: 800 l Tanklöschfahrzeug EN M / Leistung der eingebauten Feuerlöschkreiselpumpe FPN: Nennförderdruck 10 bar, Nennförderstrom 2000 l/min Besondere Ausrüstung (ohne)
45 Einsatzwert - Technischer Einsatzwert Die technischen h Voraussetzungen die mit dem Fahrzeug aufgrund der Vorgaben wie - Fahrgestell, - Aufbau - Mannschaftsstärke - Beladung und dart und Menge der mitgeführten Löschmittel gegeben sind. AAO
46 Einsatzwert - Taktischer Einsatzwert Die technischen Voraussetzungen und die Verhältnisse vor Ort (Einsatzstelle) - Löschwasserverhältnisse - Zugänglichkeit - Platzangebot - Untergrund - Entfernungen Die Verkehrsverhältnisse - Dichte - Ausfallstraßen - längere Anfahrtswege - Verkehrberuhigte Zonen - zu schmale Straßen - zu enge Durchfahrten - nicht ausreichende Tragfähigkeit von z.b. Brücken
47 Kleinlöschfahrzeuge Tragkraftspritzenfahrzeuge Löschgruppenfahrzeuge Tanklöschfahrzeuge KLF TSF TSF-W (H)LF 10/6 (H)LF 20/16 StLF 10/6 TLF 20/40 (SL) Zulässige Gesamtmasse (t) 3,5 3,5 6,0 7,5 Str. / 10,5 Allr. 12,0 max.14,0 10,5 17t/18t Besatzung Antriebsart Str. Str. Str. Str. oder Allr. Allr. Allr. Allr./All. vorr Aggregate TS-FPN TS 8/8 TS 8/8 FPN FPN FP 16/8 FPN Schieb-/Steck-/Hakenleiter -/4 -/4 -/4 1*/4 1/4 -/4 -/4 Sprung-/Rettungstuch/-polster /- 1*/1 -/1* - C-Schläuche B-Schläuche DM -Strahlrohr CM -Strahlrohr 3 4*** 4*** 4*** 3*** 2 BM -Strahlrohr Löschwasservorrat in l (750) 600 (1.000) (2.400) Schnellangriff S 28 (30 m) o. DN 25 (50 m) C K S 28 (30 m) o. DN 25 (50 m) S 28 (30 m) o. DN 25 (50 m) S 28 (30 m) o. DN 25 (50 m) S 28 (30 m) o. DN 25 (50 m) Schaummittelvorrat in l 40* 40* (Tanks) Zumischer Z 2* Z 2* Z 4 Z 4 Z 4 Z 4 u. Z 8 Schaumstrahlrohr M 2 + S 2* M 2 + S 2* - M 4 + S 4 M 4 + S 4 S 8 Kombischaumstrahlrohr - - M 4 / S4 - B Pulverlöscher (kg) PG 6 PG 6 PG 6 PG 6 PG 12 PG 12 PG 12 Kohlendioxidlöscher - - K 5 K Pressluftatmer * auf Wunsch des Bestellers bzw. nach örtl. Belangen ** TLF 24/50: beigewichts- und Raumreserve kann folgende Zuladung vorgesehen werden: *** einschließlich Schnellangriff Monitor tragbar l/m in., 1 Motorsäge, 1 Trennschleifer
wurde geschaffen, um ein einheitliches Bezeichnungssystem von Feuerwehrfahrzeugen h festzulegen. - gilt für Feuerwehrfahrzeuge
wurde geschaffen, um ein einheitliches Bezeichnungssystem von Feuerwehrfahrzeugen h festzulegen. Die DIN EN 1846-1 - gilt für Feuerwehrfahrzeuge - legt Klassen und Kategorien abhängig von der Verwendung
MehrEN Feuerwehrfahrzeuge und -geräte. Feuerwehrfahrzeuge und -geräte
wurde geschaffen, um ein einheitliches Bezeichnungssystem von Feuerwehrfahrzeugen festzulegen. Die DIN EN 1846-1 - gilt für Feuerwehrfahrzeuge - legt Klassen und Kategorien abhängig von der Verwendung
MehrFahrzeugkunde. Löschfahrzeuge. Herrn Häußler
Veranstaltung: Ausbildungseinheit: Thema: F-I Fahrzeugkunde Löschfahrzeuge Ausgabe: Zuständig: Bearbeitet von: Literaturhinweis: Abteilung T Herrn Häußler DIN-Normen und Technische Richtlinien bzw. Baurichtlinien
MehrNABK. Niedersächsische Fahrzeugkunde Akademie für Brand- und Katastrophenschutz. Truppführer. Fahrzeugkunde. Präsentation zum Lehrgang
Niedersächsische Akademie für Brand- und Präsentation zum Lehrgang Truppführer Niedersächsische Akademie FwDV 2 TF-Lehrgang Lernziel Die Teilnehmer sollen die Feuerwehrfahrzeuge nach der DIN EN 1846 Teil
MehrHLM Dennis Buroh JF Großenaspe, Fahrzeugkunde
Fahrzeugkunde Was sind Feuerwehrfahrzeuge? Gemäß der Definition in den entsprechenden Normen sind Feuerwehrfahrzeuge: "... für den Einsatz der Feuerwehr besonders gestaltete Kraftfahrzeuge und Anhängefahrzeuge,
MehrTruppmannausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde
Truppmannausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde Lernziel Wissen, wie und nach welchen Kriterien Feuerwehrfahrzeuge eingeteilt werden und
MehrTruppmannausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde
Truppmannausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde Lernziel Wissen, wie und nach welchen Kriterien Feuerwehrfahrzeuge eingeteilt werden und
MehrMaschinistenausbildung
für Tragkraftspritze und Löschfahrzeuge Löschfahrzeuge Feuerwehrfahrzeuge Einsatzleitfahrzeuge Löschfahrzeuge Hubrettungsfahrzeuge Drehleitern mit Handbetrieb Rüst- und Gerätewagen Schlauchwagen Sonderlöschmittelfahrzeuge
MehrFahrzeugnormen, Baurichtlinien, Herstellerinformationen
Veranstaltung: F-Ma Ausbildungseinheit: Kapitel 2 Löschfahrzeuge Ausgabe: 25.10.2012 Zuständig: Bearbeitet von: Literaturhinweis: Abteilung T Herbert Bätzing Volker Heerdt Bernt Wilhelmi Fahrzeugnormen,
Mehrsind für die Einsatzleitung besonders ausgerüstete Fahrzeuge, ausgestattet mit zusätzlichen Nachrichtengeräten.
Jugendfeuerwehr der FFW Herbstein-Rixfeld Thema: Fahrzeugkunde Feuerwehrfahrzeuge sind für den Einsatz der Feuerwehr besonders gestaltete Kraftfahrzeuge, welche entsprechend dem vorgesehenen Verwendungszweck
MehrEinteilung der Feuerwehrfahrzeuge
Basis.1 Folie 1 Einteilung der Feuerwehrfahrzeuge Einsatzleitfahrzeuge Nachschubfahrzeuge Feuerlöschfahrzeuge Löschfahrzeuge Sonderlöschfahrzeuge Hubrettungsfahrzeuge Drehleiter Hubarbeitsbühne Rüst- und
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Fahrzeugkunde. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Fahrzeugkunde Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Welches der nachfolgenden Feuerwehrfahrzeuge hat keinen
MehrWissenstest Fahrzeugkunde WT 1. in Zusammenarbeit mit der Jugendfeuerwehr Bayern im LFV Bayern e. V.
WT 1 Wissenstest 2012 F a h r z e u g k u n d e WT 2 Merkmale der Feuerwehrfahrzeuge Fahrzeuge, die für die Anforderungen der Feuerwehr besonders gestaltet und ausgerüstet sind Feuerwehrfahrzeuge können
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Fahrzeugkunde. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Fahrzeugkunde Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Welches der nachfolgenden Feuerwehrfahrzeuge hat keinen
MehrFeuerwehrfahrzeuge. Fahrzeugkunde
Feuerwehrfahrzeuge Fahrzeugkunde Feuerwehrfahrzeuge zur Aufnahme der Besatzung feuerwehrtechnischen und zusätzlichen Beladung ggf. Lösch- und sonstige Einsatzmitteln Allgemeine Anforderungen stehen in
MehrWissenstest Thema: Fahrzeugkunde
Wissenstest 2018 Thema: Fahrzeugkunde Feuerwehrfahrzeuge können sein: Kraftfahrzeuge Wechselaufbauten z. B. Löschfahrzeuge, Hubrettungsfahrzeuge, Rüst- und Gerätefahrzeuge z. B. Abrollbehälter Schlauch,
MehrTruppmannlehrgang 1/2015
Truppmannlehrgang 1/2015 Fahrzeugkunde Grundlagen Lernziele Grobziel Kenntnisse über den Aufbau und die technische Ausstattung von Feuerwehrfahrzeugen erlangen Feinziel Feuerwehrfahrzeuge identifizieren
MehrTruppausbildung Teil 2. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde
Truppausbildung Teil 2 Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde Lernziel Eine Fahrzeugeinweisung für die in der jeweiligen Gemeinde vorgehaltenen Sonderfahrzeuge sowie Fahrzeuge der
MehrTruppausbildung Teil 2. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde
Truppausbildung Teil 2 Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde Lernziel Eine Fahrzeugeinweisung für die in der jeweiligen Gemeinde vorgehaltenen Sonderfahrzeuge sowie Fahrzeuge der
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Fahrzeugkunde. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Fahrzeugkunde Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Welches der nachfolgenden Feuerwehrfahrzeuge hat keinen
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Fahrzeugkunde. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Fahrzeugkunde Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Welches der nachfolgenden Feuerwehrfahrzeuge hat keinen
MehrTruppausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde
Truppausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde Lernziel Wissen, wie und nach welchen Kriterien Feuerwehrfahrzeuge eingeteilt werden und die
Mehra) Erforderliche Unterlagen, die den Lerninhalt für den Ausbilder darstellen Merkblatt Feuerwehrfahrzeuge, Staatliche Feuerwehrschule Würzburg
Basis.1 Seite 1 Thema Theorie Gliederung 1. Einleitung 2. Begriffsbestimmung 3. Einteilung der Feuerwehrfahrzeuge. Tragkraftspritzen-Anhänger und Löschfahrzeuge 5. Zusammenfassung, Wiederholung, Lernkontrolle
Mehra) Erforderliche Unterlagen, die den Lerninhalt für den Ausbilder darstellen Merkblatt Feuerwehrfahrzeuge, Staatliche Feuerwehrschule Würzburg
Seite 1 Thema Theorie Gliederung 1. Einleitung 2. Begriffsbestimmung 3. Einteilung der Feuerwehrfahrzeuge 4. Tragkraftspritzen-Anhänger und Löschfahrzeuge 5. Zusammenfassung, Wiederholung, Lernkontrolle
MehrAusbildung der Jugendfeuerwehr Weede, 2. Zug, Amt Segeberg-Land. Fahrzeugkunde Folie 1
Ausbildung der Jugendfeuerwehr Weede, 2. Zug, Amt Segeberg-Land Fahrzeugkunde Folie 1 by Lennart Hamel, JF Weede, 2002 Ausbildung der Jugendfeuerwehr Weede, 2. Zug, Amt Segeberg-Land Fahrzeugkunde Folie
MehrWissenstest Wissenstest Fahrzeugkunde. Feuerwehrfahrzeuge WT 1
WT 1 Wissenstest 2005 2006 Fahrzeugkunde WT 2 Merkmale der Feuerwehrfahrzeuge Fahrzeugbesatzung Fahrzeugbeladung Fest eingebaute technische Einrichtungen WT 3 Fahrzeugbesatzung SELBSTSTÄNDIGER TRUPP STAFFEL
MehrVeranstaltung: F-II. Ausbildungseinheit: Fahrzeugkunde. Thema: Ausgabe: Zuständig: Abteilung T. Bearbeitet von: Herr Heerdt
Veranstaltung: Ausbildungseinheit: F-II Fahrzeugkunde Thema: Ausgabe: Zuständig: Bearbeitet von: Literaturhinweis: Abteilung T Herr Heerdt DIN EN 1846-1 - Fahrzeuge für Brandbekämpfung und Technische Hilfeleistung
MehrLeistungsmarsch in Bayern. Testfragen 1 10
Testfragen 1 10 1. Welche taktische Funkrufkennzahl verwendet man für ein TLF 20/40? a) 21 c) 23 b) 40 d) 44 2. Wie viele Pressluftatmer sind nach Norm auf einem TLF 20/40? a) 6 Stück c) 4 Stück b) 2 Stück
MehrFeuerwehr Stadt Balve 04/2018. Fahrzeugkunde
Feuerwehr Stadt Balve 04/2018 Fahrzeugkunde 2.1.1. TSF Tragkraftspritzenfahrzeug DIN 14530-16 - Eine Tragkraftspritze PFPN 10-1000. Hinweis: Das TSF verfügt weder über einen Löschwasserbehälter, noch über
MehrMarcus Wienig - Ausbildung der Jugendfeuerwehr Luckau. Fahrzeugkunde
Marcus Wienig - Ausbildung der Jugendfeuerwehr Luckau Fahrzeugkunde Fahrzeugarten Löschfahrzeuge Kleinlöschfahrzeuge Tragkraftspritzenfahrzeuge Löschgruppenfahrzeuge Tanklöschfahrzeuge Merkmale: - Bilden
MehrDEUTSCHE NORM DIN 14033/A1. Entwurf. Kurzzeichen für die Feuerwehr; Änderung A1
DEUTSCHE NORM Entwurf Juni 2016 D DIN 14033/A1 ICS 01.080.20; 13.220.01 Entwurf Einsprüche bis 2016-09-27 Vorgesehen als Änderung von DIN 14033:2000-01 Kurzzeichen für die Feuerwehr; Änderung A1 Symbolic
MehrFEUERWEHRFAHRZEUGE - 9 -
FEUERWEHRFAHRZEUGE Welche Feuerwehrfahrzeuge kennen wir nach DIN? 1. Einsatzleitwagen 2. Löschfahrzeuge 3. Hubrettungsfahrzeuge 4. Rüst- und Gerätewagen 5. Schlauchwagen 6. Sonderlöschmittelfahrzeuge 7.
MehrFreiwillige Feuerwehr Rosenheim. Feuerwehrfahrzeuge. Hans Meyrl. Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS
Freiwillige Feuerwehr Rosenheim Feuerwehrfahrzeuge Hans Meyrl Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS Feuerwehrfahrzeuge Lernziele Die wichtigsten Feuerwehrfahrzeuge und ihre
MehrVorwort zur Präsentation Fahrzeugkunde
Vorwort zur Präsentation Fahrzeugkunde - Diese sehr ausführliche Präsentation wurde so aufgebaut, dass die Gemeinden bzw. die Werkfeuerwehren im Saarpfalz-Kreis die Folien entsprechend verwenden können,
Mehr8.1 Feuerwehrfahrzeuge
8.1 Feuerwehrfahrzeuge Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns 1 Inhaltsverzeichnis A. Begriffsbestimmungen... 3 1. Fahrzeugdefinitionen... 3 2. Gewichtsverhältnisse... B. Einteilung nach DIN 1 502... 5
MehrÖNORM EN diesem nationalen Deckblatt sowie - der offiziellen deutschsprachigen Fassung
ICS 01.040.1 3; 13.220.1 0 1. März 1998 Feuerweh rfah rzeuge Teil 1 : Nomenklatur und Bezeichnung ÖNORM EN 1846-1 Firefighting and rescue Service vehicles - Part 1 : Nomenclature and designation Vehicules
MehrRichtlinie für die operativ-taktische Adresse im Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben - Anlage 3
Richtlinie für die operativ-taktische Adresse im Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben - Anlage 3 Änderungsverzeichnis Datum Version Beschreibung der Änderung Bearbeiter 04.02.10
MehrSeite 1 von 5. Z u w e n d u n g s f ä h i g e K o s t e n (einschl. MWSt.) Gesamtsumme (Sp. 3 und 4)
Seite 1 von 5 Rheinland-Pfalz Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur 55116 Mainz, Schillerplatz 3-5 Az. 30 181/351 Gültig ab 1. Sept. 2015 Mainz, 21. Juli 2015 Höhe der Zuwendung (Festbetragsfinanzierung)
MehrTruppführerausbildung Erzgebirgskreis T. Neumann 09/2011. Modul II Fahrzeugkunde erstellt HBM T.Neumann 10/2010
Modul II Fahrzeugkunde erstellt HBM T.Neumann 10/2010 Themenübersicht 1. Einteilung & Normung Feuerwehrfahrzeuge 2. Anforderung an Einsatzfahrzeuge 3. Fahrzeugkategorien / Aufbau / Beladung Lernziel: Darstellung
MehrFahrzeug- und Funktionskennungen. 00 Feuerwache/Feuerwehrhaus/Rettungswache/sonstige Feststation
Anlage 2 Fahrzeug- und Funktionskennungen Ziffer für die OPTA Fahrzeug- und Funktionskennungen Ortsfeste Funkstellen 00 Feuerwache/Feuerwehrhaus/Rettungswache/sonstige Feststation Funktionskennungen 01
MehrFreiwillige Feuerwehr Frammersbach. Fahrzeugkunde - Feuerwehrfahrzeuge
Freiwillige Feuerwehr Frammersbach Fahrzeugkunde - Feuerwehrfahrzeuge Übersicht: Führungs- und Einsatzleitwagen Tanklöschfahrzeuge Hubrettungsfahrzeuge Löschgruppen - und Tragkraftspritzenfahrzeuge Rüst-
MehrFragenkatalog zum Feuerwehr-Leistungsabzeichen Stufe II Silber zur theoretischen Prüfung des Maschinisten oder der Maschinistin
1. Welche Aussage ist richtig? Sonderrechte im Straßenverkehr werden der Feuerwehr eingeräumt durch a) das Grundgesetz b) das Brandschutzgesetz des Saarlandes c) die Straßenverkehrsordnung 2. Wann dürfen
MehrÜbersicht über Daten und wesentliche Teile der feuerwehrtechnischen Beladung von Löschfahrzeugen
N:\Web\Beladung_Feuerwehrfahrzeug\Beladung_Feuerwehrfahrzeug.pdf Übersicht über Daten und wesentliche Teile der feuerwehrtechnischen Beladung von Löschfahrzeugen Ausgabe: März 2013 Adolf Fleck, Christian
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort Allgemeines Feuerwehrfahrzeuge 3.1 Einteilung 3.2 Einsatzleitfahrzeuge 3.3 Feuerlöschfahrzeuge 3.4 Hubrettungsfahrzeuge
1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 2 Allgemeines 3 Feuerwehrfahrzeuge 3.1 Einteilung 3.1.1 Definition 3.1.2 Kraftfahrzeug-Gewichtsklassen 3.1.3 Kraftfahrzeug-Kategorien 3.1.4 Kraftfahrzeug-Gruppen 3.1.4.1
MehrFreiwillige Feuerwehr Rosenheim. Kommunikationswesen. Hans Meyrl. Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS
Freiwillige Feuerwehr Rosenheim Kommunikationswesen Hans Meyrl Stadt Rosenheim Sachgebiet III/323 Brand- und Katastrophenschutz, ILS Funkrufnamensystematik Rufname einer beweglichen Funkstelle der Feuerwehr
Mehr0 1 Leitung der Organisation / Einrichtung auf Ebene des Landes, der Kreise und der kreisfreien Städte KWeFü, Ltg RD, Ltg BF
en für Funktionen und Fahrzeuge Ortsfeste Landfunkstellen und funktionsbezogene Rufnamen 0 0 Feuerwache, Feuerwehrgerätehaus, Rettungswache, sonstige Feststationen 0 1 Leitung der Organisation / Einrichtung
MehrRheinland-Pfalz Gültig ab 2005 Ministerium des Innern und für Sport Mainz, Schillerplatz 3-5
Rheinland-Pfalz Gültig ab 2005 Ministerium des Innern und für Sport 55116 Mainz, Schillerplatz 3-5 Mainz, 18. Juli 2005 Höhe der Zuwendung (Festbetragsfinanzierung) bei Beschaffung von Fahrzeugen (vgl.
MehrFeuerwehrfahrzeuge. Feuerwehrausbildung in Schleswig-Holstein 3
Feuerwehrfahrzeuge Feuerwehrausbildung in Schleswig-Holstein 3 1 1 Vorwort 2 Allgemeines 3 Feuerwehrfahrzeuge 3.1 Einteilung 3.1.1 Definition 3.1.2 Kraftfahrzeug-Gewichtsklassen 3.1.3 Kraftfahrzeug-Kategorien
MehrFahrzeugkunde Teil 2
Fahrzeug- und Gerätekunde Dauer: 2 Stunde - Lehrvortrag - Unterrichtsgespräch - Praktische Unterweisung Erarbeitet: HBM U.Koch Stand: 04/2016 Berufsfeuerwehr Jena 1 2 Grundlagen der Fw-Fahrzeugnormung
MehrFeuerwehrfahrzeuge. Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns
Feuerwehrfahrzeuge Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns Feuerwehrfahrzeuge Zielsetzung des Merkblattes Das Merkblatt gibt einen Überblick über die Hauptmerkmale
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/3336 05.09.2018 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Daniel Roi (AfD) Ausstattung der Feuerwehrfahrzeuge
MehrTechnische Richtlinie Nr. 5. Mehrzwecktransportfahrzeug mit Ladehilfe MZF (RP) - MZF 1 - MZF 2 - MZF 3
Technische Richtlinie Nr. 5 Mehrzwecktransportfahrzeug mit Ladehilfe MZF (RP) - MZF 1 - MZF 2 - MZF 3 Stand: 4. Mai 2009 - 2-1. Begriff Das Mehrzwecktransportfahrzeug MZF mit Ladehilfe (RP) ist ein "Sonstiges
MehrFeuerwehrfahrzeuge 8.01. Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns
Feuerwehrfahrzeuge 8.0 Merkblatt für die Feuerwehren Bayerns Stand: 09/0 Inhaltsverzeichnis A. Begriffsbestimmungen.... Fahrzeugdefinitionen.... Massedefinitionen... 5 B. Einteilung nach EN 86... 6 C.
MehrErläuterungen zum Begriff der charakteristischen Masse in den DIN- Normen für Feuerwehrfahrzeuge
Erläuterungen zum Begriff der charakteristischen Masse in den DIN- Normen für Feuerwehrfahrzeuge Seit einigen Jahren wird in den DIN-Normen für Feuerwehrfahrzeuge der Begriff charakteristische Masse verwendet.
Mehrdie Angaben benötigt. Aktive Feuerwehrangehörige
Allegmeine Abfrage Meldende Person E-Mailadresse Landkreis / kreisfreie Stadt Gemeinde (Nur für Landkreise) wird automatisch ausgefüllt wird automatisch ausgefüllt Auswahlliste Auswahlliste Organisation
MehrFragen Leistungsnachweis 2010
Freiwillige Feuerwehr Hennef/Sieg Löschzug Uckerath Feuerwehrhaus : Am Markt * 53773 Hennef-Uckerath * Telefon : 02248 / 2522 Internet : www.feuerwehr-uckerath.de E-Mail : info@feuerwehr-uckerath.de ausgewertet
MehrLöscheinsatz Inhalte der Bibel der Feuerwehr
www.feuerwehr-unterreichenbach.de Löscheinsatz Inhalte der Bibel der Feuerwehr Inhalte Taktische Einheiten Aufgaben der Mannschaft Einsatzgrundsätze Einsatzszenarien / Abläufe www.feuerwehr-unterreichenbach.de
MehrKostenverzeichnis der Feuerwehr Baden-Baden
Kostenverzeichnis der Feuerwehr Baden-Baden Stand: 30.Juni 2004 Für die Leistungen der Feuerwehr Baden-Baden werden auf Grundlage der Richtlinie für die Inanspruchnahme der Feuerwehr der Stadt Baden-Baden
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern
Bayerisches Staatsministerium des Innern Bayerisches Staatsministerium des Innern 80524 München KOPIE Regierungen nachrichtlich Staatliche Feuerwehrschulen Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen
MehrVeranstaltung: F-III. Ausgabe: Version Abteilung Technische Ausbildung. Boris Kempiak
Veranstaltung: Ausbildungseinheit: B-III F-III Fahrzeug- und Gerätekunde Ausgabe: Version 21.02.2018 Zuständig: Bearbeitet von: Abteilung Technische Ausbildung Bernt Wilhelmi, Boris Kempiak Literaturhinweis:
MehrNABK. Präsentation zum Lehrgang Maschinisten. Teil 1. Niedersächsische Akademie
Präsentation zum Lehrgang Maschinisten Teil 1 Gliederung 1. Aufgaben des Maschinisten 2. Rechtsgrundlagen 3. Löschfahrzeuge 4. Feuerlöschkreiselpumpen 5. Motorenkunde 6. Wasserförderung 7. Kraftbetriebene
MehrDie Fahrzeuge im Jahre 2004
339 Die Fahrzeuge im Jahre 2004 Nr. Fahrzeugtyp Beschaffung 1 Tanklöschfahrzeug (TLF 16/25) 1982 2 Löschgruppenfahrzeug (LF 8 schwer) 1990 3 Anhänger für Jugendfeuerwehr 1993 4 Löschgruppenfahrzeug (LF
MehrSatzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren (Feuerwehrkostensatzung)
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren (Feuerwehrkostensatzung) Die Stadt Zeil a. Main erlässt aufgrund von Art. 28 Abs. 4 des Bayerischen
MehrFreiwillige Feuerwehr Niederkleen. Fahrzeugkunde. Fahrzeugkunde. Erstellt von Susanna Carroll 1 / 44
1 / 44 Übersicht Fahrzeuggruppen 10 99 Weitere Fahrzeuge im Feuerwehrbereich Welche Fahrzeuge hat die Feuerwehr Niederkleen? Alte, skurrile und männliche Feuerwehrfahrzeuge Überraschung 2 / 44 Einsatzleit-
MehrTECHNISCHE RICHTLINIE NR. 3. Mannschaftstransportfahrzeug MTF (RP)
TECHNISCHE RICHTLINIE NR. 3 Mannschaftstransportfahrzeug MTF (RP) Stand: 22. Juli 2015 - 2-1. Begriff Das Mannschaftstransportfahrzeug MTF (RP) ist ein "Mannschaftstransportfahrzeug nach DIN EN 1846 Teil
MehrDer LF 8/6 - das Löschgruppenfahrzeug "Florian Halle "
Der LF 8/6 - das Löschgruppenfahrzeug "Florian Halle 13-42-01" Das Arbeitstier im Fuhrpark der Freiwilligen Feuerwehr Halle-Passendorf: Löschgruppenfahrzeug LF 8/6. Dieser 9,5 Tonnen schwere Lkw ist grundsätzlich
MehrDLRG Landesverband Niedersachsen e. V. 2m Betriebsfunk. Zusammenfassung von Lars Hartmann LV Niedersachsen
DLRG Landesverband Niedersachsen e. V. 2m Betriebsfunk Zusammenfassung von Lars Hartmann LV Niedersachsen Mit dem Erlass zum Digitalfunk im Land Niedersachsen und die hierdurch erfolgte Spiegelung auf
MehrFeuerwehr Bonn. Aus- und Fortbildung. Fahrzeugkunde Normfahrzeuge
Feuerwehr Bonn Aus- und Fortbildung Fahrzeugkunde Normfahrzeuge Sachgebiet 37-12.2 Bearbeiter: BM Scharrenbach Stand:11.2006 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Definition:... 3 Begriff aus der
MehrGebührensatzung für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Groß-Umstadt
Gebührensatzung für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Groß-Umstadt Aufgrund der 5, 51 Nr 6 und 93 Abs 1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) i d F vom 01052005 (GVBl 2005 l S 142), zuletzt
MehrTanklöschfahrzeug mit Allradantrieb 2000 Taktische Bezeichnung: TLFA 2000 Normausführung Steiermark
Fachabteilung 7B Katastrophenschutz und Landesverteidigung Landesfeuerwehrinspektorat Landesfeuerwehrverband Steiermark Approbiert vom Landesfeuerwehrverband am 08.05.2003 Baurichtlinie für Feuerwehrfahrzeuge
MehrRichtlinie. Baurichtlinie für Feuerwehrfahrzeuge. Tanklöschfahrzeug 2000 Taktische Bezeichnung: TLF 2000
Nr.: RL 3.5-78-2007 vom: 29. November 2007 Richtlinie Baurichtlinie für Feuerwehrfahrzeuge Tanklöschfahrzeug 2000 Taktische Bezeichnung: TLF 2000 Feuerwehrfahrzeug nach ÖNORM EN 1846-1: M-2-7(9)-2000-10/1500//40/250-1
MehrLANDESFEUERWEHRVEBAND NIEDERSACHSEN e.v.
LANDESFEUERWEHRVEBAND NIEDERSACHSEN e.v. - Spitzenverband der Feuerwehren in Niedersachsen - 2010/18 - LFV-Bekanntmachung Verteiler: - Vorsitzende der LFV-Mitgliedsverbände - RBM/KBM, die nicht Vors. eines
MehrL A N D E S F E U E R W E H R V E R B A N D N I E D E R S A C H S E N e. V.
L A N D E S F E U E R W E H R V E R B A N D N I E D E R S A C H S E N e. V. - Spitzenverband der Feuerwehren in Niedersachsen - 2011/77 - LFV-Bekanntmachung 15. November 2011 Verteiler: - Vorsitzende der
MehrEinsatzleiterhandbuch Feuerwehr
Einsatzleiterhandbuch Feuerwehr Bearbeitet von Ulrich Cimolino Grundwerk mit 51. Ergänzungslieferung 0. Loseblatt. In 2 Ordnern ISBN 978 3 609 62060 2 Format (B x L): 21,0 x 29,7 cm Recht > Öffentliches
MehrTechnische Richtlinie Nr. 3. Mannschaftstransportfahrzeug MTF (RP)
Technische Richtlinie Nr. 3 Mannschaftstransportfahrzeug MTF (RP) Stand: 15. September 2009 - 2-1. Begriff Das Mannschaftstransportfahrzeug MTF (RP) ist ein "Mannschaftstransportfahrzeug nach DIN EN 1846
MehrGebührenverzeichnis 9,00 9,00 2,25 2,25 28,00 7,00
Gebührenverzeichnis für die Erhebung von Gebühren für Einsätze der freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Tholey nach 45 des Gesetzes über den Brandschutz, die Technische Hilfe und den Katastrophenschutz
MehrLandesfeuerwehrschulen
Truppmannausbildung Teil 1 Niedersächsische Landesfeuerwehrschulen Präsentation zum Lehrgang Truppmannausbildung Teil 1 Truppmannausbildung Teil 1 Rechtsgrundlagen Rechts- und Verwaltungsvorschriften Niedersächsisches
MehrTECHNISCHE RICHTLINIE NR. 3. Mannschaftstransportfahrzeug MTF (RP)
TECHNISCHE RICHTLINIE NR. 3 Mannschaftstransportfahrzeug MTF (RP) Stand: 1. November 2012 - 2-1. Begriff Das Mannschaftstransportfahrzeug MTF (RP) ist ein "Mannschaftstransportfahrzeug nach DIN EN 1846
MehrAktuelle Fahrzeugentwicklungen Highlights Interschutz 2010
Aktuelle Fahrzeugentwicklungen Highlights Interschutz 2010 Zur Verfügung gestellt von: Dipl. Ing. Falk Lehmann Kreisbrandmeisterseminar 16.11.2010 in Nardt Interschutz Eye-Catcher Mercedes Zetros (mit
MehrANFORDERUNGEN AN FEUERWEHR- FAHRZEUGE in Rheinland-Pfalz
ANFORDERUNGEN AN FEUERWEHR- FAHRZEUGE in Rheinland-Pfalz STAND: 1. JANUAR 2013 2 Folgende Anforderungen sind von Feuerwehrfahrzeugen in Rheinland-Pfalz ergänzend zur DIN EN 1846 Teil 2 zu erfüllen: 1.
MehrTank 1. Technische Daten Hersteller Fahrgestell Steyr. Modell 12 S 21. Baujahr Motor 6-Zylinder Reihen-Dieselmotor mit Abgasturbolader 154kW
Tank 1 Technische Daten Hersteller Fahrgestell Steyr Modell 12 S 21 Baujahr 1988 Motor 6-Zylinder Reihen-Dieselmotor mit Abgasturbolader 154kW Gesamtgewicht 12t Abmessungen B = 2,5m H = 3,2m Anhängerkupplung
MehrDer Phänomen Granit 27 ist ein Lkw-Typ des VEB Kraftfahrzeugwerk Phänomen Zittau in der DDR.
1951 in Leipzig Phänomen Granit 27 Der Phänomen Granit 27 ist ein Lkw-Typ des VEB Kraftfahrzeugwerk Phänomen Zittau in der DDR. Der Phänomen Granit 27 ist eine Weiterentwicklung des Phänomen Granit 1500,
Mehr18. Wahlperiode Drucksache 18/762
18. Wahlperiode 03.05.2019 Drucksache 18/762 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Inge Aures SPD vom 15.02.2019 Ausstattung der Feuerwehren in Bayern Ich frage die Staatsregierung: 1. Wie haben sich die
MehrVerzeichnis der Pauschalsätze
Anlage zur Satzung über den Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Haßfurt vom 09.01.2016 Verzeichnis der Pauschalsätze Aufwendungsersatz
Mehr1. Änderungssatzung vom
1. Änderungssatzung vom 15.11.2016 zur Satzung über den Kostenersatz und die Gebührenerhebung für Hilfe und Dienstleistungen der Feuerwehr der Stadt Rudolstadt (Rudolstädter Feuerwehrgebührensatzung RuFeuGebS)
Mehr2. TKZ Abk. Ortsfester Funkteilnehmer OPTA Block ortsfester Funkteilnehmer FEST. 2. TKZ Abk. Funktionsbezogener Rufnamen OPTA Block 4.
Anlage 1 Festlegung der 2. Teilkennzahlen (TKZ) sowie der OPTA-Kurzbezeichnungen bei den Feuerwehren Ortsfeste Funkteilnehmer 2. TKZ Abk. Ortsfester Funkteilnehmer OPTA Block 4.2 00 ortsfester Funkteilnehmer
MehrJahresbericht über die Tätigkeit der Feuerwehr (en)
Jahresbericht über die Tätigkeit der Feuerwehr (en) Bezeichnung der Feuerwehr (en): Ortsteil: Gemeinde: Landkreis/Kreisfreie Stadt: PD-Bereich: Wolfsburg Wolfsburg Braunschweig Berichtsjahr: 2013 Stichtag:
MehrSatzung der Stadt Blieskastel
Satzung der Stadt Blieskastel über die Heranziehung zum Kostenersatz für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Auf Grund des 45 Satz 1 bis 5 des Gesetzes über den Brandschutz, die Technische Hilfe und
MehrG e b ü h r e n v e r z e i c h n i s s e s
- 1 - Neufassung des Gebührenverzeichnisses zur Satzung über die Gebühren für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Rotenburg a. d. Fulda. Aufgrund der 5 und 51 der Hessischen Gemeindeordnung
MehrTECHNISCHE RICHTLINIE NR. 14
TECHNISCHE RICHTLINIE NR. 14 Zusätzliche Anforderungen an ein Teleskopgelenkmastfahrzeug TGM und Drehleitern (DLA (K) mit Gelenkarm zur Sicherstellung des zweiten Rettungsweges über Hubrettungsfahrzeuge
MehrFür die Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Hechingen werden erhoben: 1.1 je Feuerwehrangehöriger und Stunde 10,20 EUR
Kostenverzeichnis Für die Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Hechingen werden erhoben: 1. Personal 1.1 je Feuerwehrangehöriger und Stunde 10,20 EUR 1.2 für das hauptamtliche Personal sowie für die städt.
MehrSatzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren vom 01.März 2014
Satzung über Aufwendungs- und Kostenersatz für Einsätze und andere Leistungen gemeindlicher Feuerwehren vom 01.März 2014 Die Stadt Eggenfelden erlässt aufgrund des Art. 28 Abs. 4 Bayerisches Feuerwehrgesetz
MehrPräsentation zum Lehrgang Maschinisten Teil 1
Niedersächsische Folie 0 Präsentation zum Teil 1 Folie 1 Gliederung: 1. Aufgaben des Maschinisten 2. Rechtsgrundlagen 3. Löschfahrzeuge 4. Feuerlöschkreiselpumpen 5. Motorenkunde 6. Wasserförderung 7.
MehrDLRG Landesverband Niedersachsen e. V. Technische Richtlinie des LV Niedersachsen
DLRG Landesverband Niedersachsen e. V. 2m Betriebsfunk - Rufnamen Struktur Technische Richtlinie des LV Niedersachsen Zusammenfassung von Lars Hartmann LV Niedersachsen Mit dem Erlass zum Digitalfunk im
MehrJede weitere Euro/Std. Tragkraftspritze TS 8/8 20,00 10,00 Tragkraftspritze TS 16/8
Gebühr für Personaleinsatz je Betrag Euro/Std. Feuerwehrangehöriger. Brand- und Hilfeleistungsseinsätze 30,00. Brandsicherheitsdienst 0,00.3 Dauert ein Einsatz ohne Unterbrechung mehr als Stunden, so sind
MehrKostenverzeichnis zur Satzung über den Kostenersatz für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Schwäbisch Gmünd (Anlage 1)
Kostenverzeichnis zur Satzung über den Kostenersatz für Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Schwäbisch Gmünd (Anlage 1) Beschluss des Gemeinderats vom 25.02.2015 Für Leistungen der Feuerwehr werden folgende
Mehr