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2 wurde geschaffen, um ein einheitliches Bezeichnungssystem von Feuerwehrfahrzeugen h festzulegen. Die DIN EN gilt für Feuerwehrfahrzeuge - legt Klassen und Kategorien abhängig von der Verwendung und der Masse der Fahrzeuge fest -legt durch ein Bezeichnungssystem verschiedene Kriterien fest, die zur Charakterisierung der Fahrzeuge verwendet werden.

3 Kraftwagen: Jedes motorgetriebene Straßenfahrzeug, welches vier oder mehr Räder hat, nicht an Schienen gebunden ist und normalerweise verwendet wird: - für den Transport von Personen und/oder Gütern; - als Zugfahrzeug für den Transport von Personen und Gütern; - für spezielle Anwendungen. Kraftfahrzeug: Geschlossener Kraftwagen zum Transport von Personal und Ausrüstung.

4 Massenangaben EN zul. Gesamtmasse: höchste zulässige Masse des Fahrzeuges gemäß Angaben der Fahrgestellhersteller. t Gesamtmasse: Leermasse, zuzüglich Masse der restlichen Mannschaft nach Norm, Löschmitteln und weiterer Einsatzausrüstung (Fahrer in Leermasse enthalten). Leermasse: Masse des Fahrzeuges einschließlich Fahrer (75 kg) und allen für den Betrieb notwendigen Mitteln ohne Ersatzrad und Löschmittel - Massenreserve: zulässige Gesamtmasse minus tatsächliche Gesamtmasse (zul. Gesamtgewicht gemäß Kfz-Brief minus Komplettausrüstung). Mindesteinsatzmasse: Masse des normgerecht bestückten und besetzten Fahrzeuges - alarmbereit -.

5 Massenangaben Charakteristische Masse: Masse des einsatzbereiten Fahrzeuges mit Mindestanforderungen nach Norm einschließlich Mindestausstattung und Mannschaft, zuzüglich einer Massenreserve von >3% der char. Masse. Die zul. Gesamtmasse darf nicht überschritten werden.

6 EN Kraftstoffbehälter: Der Kraftstoffbehälter muss für 300 km Fahrstrecke auf der Straße oder 4 Std. Dauerbetrieb bei üblichen Bedingungen ausreichen. Abschleppvorrichtung: Die Fahrzeuge müssen vorne und hinten mit Abschleppvorrichtungen ausgerüstet sein, die ein Abschleppen bei zulässiger Gesamtmasse auf Straßen ermöglichen. Zusätzliche Ausstattungen: - trittsichere rutschfeste Oberflächen - Steckdose zum Aufladen der Batterien - Hauptscheinwerfer mit Halogenlampen - Rückfahrscheinwerfer - Nebelscheinwerfer und schlussleuchte - Rückfahrwarneinrichtung

7 EN Aufbau: Den Herstellern von Feuerwehrfahrzeugen h werden Vorschriften gemacht, wie Fahrer-, Mannschafts- und Geräterau auszuführen sind z.b.: - Funktionsfähigkeit von Klappen, Türen... - Dichtigkeit gegen Schmutz und Wasser - Leistungsfähigkeit der Heizung - Ausführung der Windschutzscheibe - Abmessungen und Ausführung der Räume - Abmessungen der Auftritte - Halterungen für Atemschutzgeräte

8 Fahrgestell: In der Regel handelsübliche EN Motor: Werte für geländefähige g Fahrzeuge; straßen- und geländegängige g gg Fahrzeuge haben ggf. andere Werte. Gewichtsklasse Leicht L Mittel M Super S Zeit für 100 m < 15 s < 15 s < 16 s aus dem Stand Zeit von 0 km/h < 25 s auf 65 km/h < 30 s < 35 s Antriebsart: Bereifung: Str = Straßenantrieb All = Allradantrieb (geländefähig) mit Differentialsperre oder mit gleichwertiger Einrichtung und bedeutet Antrieb aller Achsen. Es muss möglich sein, unterschiedliche Reifen zu verwenden, die der Anwender fordert und die den Empfehlungen der Fahrgestellhersteller entsprechen.

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10 DIN EN Der Komplementärwinkel ß des Winkels, gemessen zwischen den Ebenen, die die statischen Rollradien der Vorder- und Hinterräder tangieren und einen Punkt an der Unterseite des Kraftfahrzeuges berühren, bei dem sich der größte Rampenwinkel ergibt, den das Fahrzeug befahren kann.

11 DIN EN Winkel zwischen der S t a n d e b e n e des Kraftfahrzeuges und einer Ebene, die die statischen Rollradien der Räder der ersten/letzten Achse tangiert und den äußersten, tiefsten, festen Punkt des Kraftfahrzeuges vor/hinter der Achse berührt.

12 DIN EN Str All Überhangwinkel vorne min. (erst ab 3,5 t ZGM) Überhangwinkel hinten min In den Überhangwinkel bei Fahrzeugen der Gewichtsklasse L keine starren Teile hineinragen. Die Aufprotzeinrichtung der fahrbaren Schlauchhaspel darf dagegen bei Allradantrieb in den hinteren Überhang- winkel höchstens 11 hineinragen.

13 Kraftfahrzeuggewichtsklassen DIN EN Alle Kraftfahrzeuge mit einer Gesamtmasse (GG)von mehr als 2t, müssen entsprechend ihrer GM einer der folgenden 3 Klassen zugeordnet werden: Leicht: L 2 t < GM < 7,5 t; Mittel: M 7,5 t < GM < 14 t; Super: S GM > 14 t;

14 Kraftfahrzeugkategorien g DIN EN Alle Kraftfahrzeuge müssen in Abhängigkeit von ihren Fahreigenschaften und Bei unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten einer der folgenden drei Kategorien zu geordnet werden; - Kategorie 1: straßenfähig: Kraftfahrzeug, das üblicherweise zum Befahren von befestigten Straßen geeignet ist; - Kategorie 2: geländefähig: Kraftfahrzeug, das zum Befahren aller Straßen und bedingt für Geländefahrten geeignet ist; - Kategorie 3: geländegängig: ä Kraftfahrzeug, das zum Befahren aller Straßen und für Geländefahrten (Querfeldein) geeignet ist.

15 Kraftfahrzeuggruppen Feuerlöschfahrzeug Löschfahrzeug Feuerlöschfahrzeug Sonderlöschfahrzeug

16 Feuerlöschfahrzeug Löschfahrzeug Kleinlöschfahrzeug KLF DIN Tragkraftspritzenfahrzeug g TSF DIN

17 Feuerlöschfahrzeug Löschfahrzeug Tragkraftspritzenfahrzeug TSF-W DIN Besatzung: 1/5 Zul. Ges.gewicht: 7490 kg Motorleistung: 132 kw Löschwasserbehälter: 750 l Schnellangriffseinrichtung: 50 m S 28 Stromerzeuger: 6kVA Lichtmast mit 2 Flutlichtstrahlern 4 PA 1 Tauchpumpe

18 Feuerlöschfahrzeug Löschfahrzeug Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 DIN Besatzung: 1/5 Max. Gesamtmasse: 7500 kg Löschwasserbehälter: 750 l Feuerlöschkreiselpumpe: p FPN Tragkraftspritze: TS 8/8 Stromerzeuger: 6kVA Beleuchtungssatz 2 PA im Mannschaftsraum 1 Motorkettensäge

19 Feuerlöschfahrzeug Löschfahrzeug Löschgruppenfahrzeug LF 10/6 DIN Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 10/6

20 Löschgruppenfahrzeug Hilfeleistungsgruppenfahrzeug LF 20/16 HLF 20/16 DIN

21 Tanklöschfahrzeug TLF 20/40 (Ersatz für: TLF 24/50) DIN Die Bezeichnung TLF 20/40 steht für ein Tanklöschfahrzeug mit einer GM von kg, mit mindestens l Löschwasservorrat und einem auf Wunsch fest montierten Werfer. Die Aufgabe des TLF 20/40 soll vorrangig der Nachschub von Löschwasser, insbesondere auch in wasserarmen Gebieten und außerhalb befestigter Straßen sein. Die Besatzung besteht aus einem Trupp (1/2).

22 Feuerlöschfahrzeug Löschfahrzeug Tanklöschfahrzeug TLF 20/40-SL (Ersatz für:tlf 16/24-Tr) DIN Die Bezeichnung TLF 20/40-SL steht für ein Tanklöschfahrzeug TLF 20/40 mit einem Schaummittelbehälter (S), erweiterter Ausstattung und Möglichkeiten von Sonderlöschmitteln. Das TLF 20/40-S entspricht der kg Klasse hat mindestens l Löschwasservorrat und mindestens 500 l Schaummittel sowie Armaturen zur Schaumabgabe über handgeführte Rohre sowie über einen fest montierten Werfer. Verwendung einer Druckzumischanlage oder Druckluftschaumanlage wird ermöglicht, dann kann die Schaummittelmenge soweit reduziert werden, dass ein Schaumeinsatz von min. 20 Minuten bei Nennförderstrom und 1% Zumischrate sichergestellt ist. Die Besatzung besteht aus einem Trupp (1/2).

23 Hubrettungsfahrzeuge g für die Feuerwehr -Drehleitern mit kombinierten Bewegungen (Automatik-Drehleitern) DIN EN Drehleitern mit aufeinander folgenden (sequenziellen) Bewegungen (Halbautomatik- Drehleitern) DIN EN 14044

24 Hubrettungsfahrzeuge g für die Feuerwehr Automatikdrehleitern für die Feuerwehr. Halbautomatikdrehleitern für die Feuerwehr. DIN EN , DIN EN Leiterklasse Fahrzeuglänge (m) 11 9,5 9,5 Fahrzeugbreite (m) 2,5 2,5 2,5 Fahrzeughöhe (m) 3,3 3,3 3,3 Zulässiges GG (kg) In das zulässige Gesamtgewicht sind einzurechnen: Besatzung (kg) Ausrüstung (kg) Gewichtsreserve (kg)

25 Hubrettungsfahrzeuge g für die Feuerwehr Bezeichnung (Beispiel): Automatikdrehleitern für die Feuerwehr. Halbautomatikdrehleitern für die Feuerwehr. DIN EN , DIN EN DIN DIN EN DIN EN DL DLA 23/12 DLS 23/12 DLK DLA(K) 23/12 DLS(K) 23/12 DL DLA 18/12 DLS 18/12 DLK DLA(K) 18/12 DLS(K) 18/12 DL 12-9 DLA 12/9 DLS 12/9 DLK 12-9 DLA(K) 12/9 DLS(K) 12/9 DLA(K) 23/12: Drehleiter, Automatik mit Rettungskorb, Nennsteighöhe von 23 Metern bei 12 Metern Nennausladung

26 Hubrettungsfahrzeuge g für die Feuerwehr Leistungsanforderungen: Rüstzeit: In allen Leiterklassen (Nennreichweiten 30 / 24 / 18 m): - ohne Anbringen des Korbes 140 s, - mit Anbringen des Korbes 180 s. Benutzungsfeld einer Drehleiter der Klasse 30

27 Hubrettungsfahrzeuge g für die Feuerwehr - Hubarbeitsbühnen (HABn) Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfungen DIN EN Grundtypen Typ A: Senkrechte Achse des Lastschwerpunktes immer innerhalb der Kippkanten. Typ B: Senkrechte Achse des Lastschwerpunktes auch außerhalb der Kippkanten.

28 Hubrettungsfahrzeuge g für die Feuerwehr - Hubarbeitsbühnen (HABn) Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfungen DIN EN 1777 Benutzungsfeld einer HAB 23-12

29 Hubrettungsfahrzeuge g für die Feuerwehr - Hubarbeitsbühnen (HABn) Sicherheitsanforderungen Der Einsatz dieser Fahrzeuge ist im Temperaturbereich von -15 C bis +35 C und dbei einer Windlast auf fden Ausleger von max. 12,5 m/s (45 km/h,) möglich. Leiter-Nennlast: Die max. zulässige Personenzahl (je 90 kg) sowie deren Verteilung auf der am Hubarm angebrachten Leiter ist vom Hersteller anzugeben. Sprossen von Leitern an oder als Teil einer Hubeinrichtung müssen so ausgelegt sein, dass sie für - Aufstiegsleitern eine Traglast von 180 kg, - Rettungsleitern eine Traglast von 300 kg, ohne bleibende Verformung aufnehmen.

30 Hubrettungsfahrzeuge g für die Feuerwehr - Hubarbeitsbühnen (HABn) Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfungen DIN EN 1777 Das Steuerungssystem muss Feinsteuerung für ruckfreien Betrieb, Parallel- Bewegungen der Arbeitsbühne, Beschleunigung, Geschwindigkeit und Verzögerung ermöglichen, um die Aufstellzeiten (z.b. 180 s für 30 m, 120 s für 23 m Höhe) zu erreichen.

31 Hubrettungsfahrzeuge g für die Feuerwehr - Gelenkmaste / Teleskopmaste Gelenk-Löscharm GLA 30

32 Rüst- und Gerätefahrzeug DIN 14555

33 Nennzugkraft der Zugeinrichtung eines RW 3,5 m 41 kn 45 kn 50 kn 21 m 36,5 m 46,5 m

34 Krankenkraftwagen der Feuerwehr Gerätefahrzeug Gefahrgut DIN

35 Bettentransportfahrzeug

36 Einsatzleitfahrzeug DIN / -3 / -5 Feuerwehrfahrzeug, ausgestattet mir Kommunikationsmitteln und anderer Ausrüstung zur Führung taktischer Einheiten.

37 Mannschaftstransportfahrzeug

38 Gerätewagen-Logistik DIN /-22 GW-L1 GW-L2 (Gefahrgut GW-G1) (Wasserversorgung und Gefahrgut) Gewichtsklasse L, Straßenantrieb Gewichtsklasse M, Allrad

39 Gerätewagen-Logistik g GW-L2 Ausrüstungsmodul Wasserversorgung

40 Sonstiges spezielles Kraftfahrzeug Feuerwehrfahrzeug, konstruiert für Sonder- oder Spezialaufgaben, z.b: - Einsatz im Zusammenhang mit Luftfahrzeugen; - Einsatz auf oder unter Wasser; - Einsatz im Zusammenhang mit Schienenfahrzeugen.

41 ABC-Erkundungs-Kraftwagen (ABC-ErkKW) Das Fahrzeug, die Besatzung 1/3 und die Ausstattung dient u. a. dem Fiat Ducato Maxi L2B, 2,8 i.d. TD Messen, Spüren und Melden radioaktiver und chemischer Kontaminationen, Aufsuchen von radioaktiven Bruchstücken, Kennzeichen und Überwachen kontaminierter Bereiche.

42 Dekon-Lkw P für den Katastrophenschutz Dekontaminations-Mehrzweckfahrzeug DMF

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44 Alle Fahrzeuge müssen durch sechs besondere Merkmale bezeichnet sein, basierend auf der Kraftfahrzeuggruppe, f der sie zugeordnet sind. Kraftfahrzeug- Kraftfahrzeug- Kraftfahrzeug- Sitzplatz- Gruppe Gewichtsklasse Kategorie kapazität für Weitere Spezifikationen die Mannschaft Feuerlösch- L: Leicht 1: straßenfähig Anzahl einschließlich nutzbare Leistung Andere fahrzeug M: Mittel 2: geländefähig Fahrer Wassertank- der einge- besond. S: Super 3: geländegängig kapazität bauten Ausrüst. (in Liter) Feuerlöschpumpe 0: ohne Nennförder- 1: mit strom in zu l/min und benennen Druck in bar Benennung Norm-Nummer Kraftfahrzeug-Gewichtsklasse: mittel Kraftfahrzeug-Kategorie: straßenfähig Sitzplatzkapazität für die Mannschaft Löschwassertankkapazität: 800 l Tanklöschfahrzeug EN M / Leistung der eingebauten Feuerlöschkreiselpumpe FPN: Nennförderdruck 10 bar, Nennförderstrom 2000 l/min Besondere Ausrüstung (ohne)

45 Einsatzwert - Technischer Einsatzwert Die technischen h Voraussetzungen die mit dem Fahrzeug aufgrund der Vorgaben wie - Fahrgestell, - Aufbau - Mannschaftsstärke - Beladung und dart und Menge der mitgeführten Löschmittel gegeben sind. AAO

46 Einsatzwert - Taktischer Einsatzwert Die technischen Voraussetzungen und die Verhältnisse vor Ort (Einsatzstelle) - Löschwasserverhältnisse - Zugänglichkeit - Platzangebot - Untergrund - Entfernungen Die Verkehrsverhältnisse - Dichte - Ausfallstraßen - längere Anfahrtswege - Verkehrberuhigte Zonen - zu schmale Straßen - zu enge Durchfahrten - nicht ausreichende Tragfähigkeit von z.b. Brücken

47 Kleinlöschfahrzeuge Tragkraftspritzenfahrzeuge Löschgruppenfahrzeuge Tanklöschfahrzeuge KLF TSF TSF-W (H)LF 10/6 (H)LF 20/16 StLF 10/6 TLF 20/40 (SL) Zulässige Gesamtmasse (t) 3,5 3,5 6,0 7,5 Str. / 10,5 Allr. 12,0 max.14,0 10,5 17t/18t Besatzung Antriebsart Str. Str. Str. Str. oder Allr. Allr. Allr. Allr./All. vorr Aggregate TS-FPN TS 8/8 TS 8/8 FPN FPN FP 16/8 FPN Schieb-/Steck-/Hakenleiter -/4 -/4 -/4 1*/4 1/4 -/4 -/4 Sprung-/Rettungstuch/-polster /- 1*/1 -/1* - C-Schläuche B-Schläuche DM -Strahlrohr CM -Strahlrohr 3 4*** 4*** 4*** 3*** 2 BM -Strahlrohr Löschwasservorrat in l (750) 600 (1.000) (2.400) Schnellangriff S 28 (30 m) o. DN 25 (50 m) C K S 28 (30 m) o. DN 25 (50 m) S 28 (30 m) o. DN 25 (50 m) S 28 (30 m) o. DN 25 (50 m) S 28 (30 m) o. DN 25 (50 m) Schaummittelvorrat in l 40* 40* (Tanks) Zumischer Z 2* Z 2* Z 4 Z 4 Z 4 Z 4 u. Z 8 Schaumstrahlrohr M 2 + S 2* M 2 + S 2* - M 4 + S 4 M 4 + S 4 S 8 Kombischaumstrahlrohr - - M 4 / S4 - B Pulverlöscher (kg) PG 6 PG 6 PG 6 PG 6 PG 12 PG 12 PG 12 Kohlendioxidlöscher - - K 5 K Pressluftatmer * auf Wunsch des Bestellers bzw. nach örtl. Belangen ** TLF 24/50: beigewichts- und Raumreserve kann folgende Zuladung vorgesehen werden: *** einschließlich Schnellangriff Monitor tragbar l/m in., 1 Motorsäge, 1 Trennschleifer

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