Weiterbildungskonzept zur Erlangung der Bezeichnung Fachärztin/Facharzt für Anästhesiologie
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- Mathilde Waldfogel
- vor 7 Jahren
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1 Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin Eigenblutambulanz Schmerztherapie Soest, Widumgasse 5 Tel / Durchw / Fax: / Chefarzt: Dr. Dr. med. P. Lierz Internet: anaesthesie@marienkrankenhaus-soest.de Weiterbildungskonzept zur Erlangung der Bezeichnung Fachärztin/Facharzt für Anästhesiologie Das Weiterbildungskonzept zur Erlangung der Bezeichnung Fachärztin/Facharzt für Anästhesiologie wurde im Januar 2010 für die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin des Marienkrankenhauses Soest erstellt. Es spiegelt die aktuellen Anforderungen an die Weiterbildung zum Facharzt für Anästhesie gemäß der Weiterbildungsordnung von 2003 wider. Jedem Berufsanfänger in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, der sich in der Ausbildung zum Facharzt für Anästhesiologie befindet, wird ein Mentor/eine Mentorin (in der Regel ein Oberarzt/ eine Oberärztin) für das erste Ausbildungsjahr zugewiesen. Der Mentor dient dem Mitarbeiter bei organisatorischen Fragen und bei theoretischen sowie praktischen Fragen des Fachgebiets als primärer Ansprechpartner, sofern diese Fragen nicht während des laufenden OP-Betriebs von dem zuständigen Oberarzt beantwortet werden können. An den ersten Arbeitstagen findet eine Einweisung (ggf. mit Hinzuziehung von MitarbeiterInnen der Verwaltung) in die EDV, das Zeiterfassungssystem, die Telefonanlage etc. statt. Daran schließt sich eine Einführung des neuen Mitarbeiters/der neuen Mitarbeiterin in die Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin mit einer Vorstellung der Räumlichkeiten (OP, Aufwachraum, Notaufnahme, Intensivstation, Schockraum, etc.) und einer umfassenden Geräteeinweisung an. Ebenso wird der Mentor vorgestellt. Zeitnah dazu wird der neue Mitarbeiter an einer Weiterbildung des Hauses teilnehmen, in der organisatorische Abläufe der Klinik vorgestellt werden. Marienkrankenhaus gem. GmbH Geschäftsführer: F. Kauerz-von Lackum AG Soest HRB 22 55
2 -2-1. Praktische Ausbildung im 1./ 2. Weiterbildungsjahr Supervisionsphase; ca. 4 wöchige Einarbeitungsphase unter ständiger Supervision durch einen Ober-/ Facharzt Ausbildungsphase Erklärung der Abläufe; im Anschluss erfolgt schrittweise die eigenständige Narkoseführung/ Regionalanästhesie und aller damit im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten im Rahmen unkomplizierter Eingriffe vor allem von Patienten der ASA- Klassifikationen I/II (III). Einführung in die Prämedikation, die Aufklärung und die postoperative Visite. In den ersten beiden Weiterbildungsjahren wird der Auszubildende hierzu vor allem in den folgenden klinischen Fachrichtungen eingesetzt: - Allgemein-/ Viszeralchirurgie - Unfallchirurgie/ Orthopädie - Kinderanästhesie in der HNO (älter als 2 Jahre) - Gefäßchirurgie Weitere Ausbildungsinhalte - Akutschmerztherapie - Notfallmedizin - Intensivmedizin Geräteeinweisung Insbesondere an den ersten Arbeitstagen aber auch daran anschließend während der Gesamtdauer der Weiterbildung erfolgen Geräteeinweisungen in Übereinstimmung mit der hierfür vorgesehenen Dienstanweisung. Sie werden von den Gerätebeauftragten der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin entweder individuell oder in Gruppen zu angekündigten Zeiten durchgeführt. Hierzu steht auch die Montagsbesprechung zur Verfügung. Die Einweisungen werden von dem Gerätebeauftragten dokumentiert und dem Anwender gegengezeichnet; anschließend werden sie an die Medizintechnik gemeldet und dort archiviert. Bei neuen Geräten kann die Einweisung auch direkt von Firmenmitarbeitern oder Medizintechnik durchgeführt werden. Teilnahme an Nacht- und Wochenenddiensten Nach einer auf die Kenntnisse und Fertigkeiten des jeweiligen Weiterzubildenden abgestimmten Vorbereitungsphase (in der Regel 6-12 Monate) soll die Teilnahme an Diensten erfolgen. In den ersten beiden Weiterbildungsjahren wird der Auszubildende blockweise auf der Intensivstation eingesetzt. 2. Theoretische Ausbildung während der gesamten Weiterbildungszeit Regelmäßige Fortbildungen der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin (Montagsfortbildung), weitere Fortbildungen der Abteilung nach Ankündigung, regelmäßiger Besuch von externen Fortbildungsveranstaltungen. Finanzielle Unterstützung seitens der Klinikleitung und Freistellung vom Dienst Theoretische Wissensvermittlung/ Selbststudium
3 -3-3. Praktische Ausbildung im 3. Weiterbildungsjahr Ausbildungsphase Es erfolgt schrittweise die eigenständige Narkoseführung/Regionalanästhesie und aller damit im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten im Rahmen auch komplizierter Eingriffe (intrathorakal) auch von Patienten der ASA Klassifikationen III/IV (V). Im 3. Weiterbildungsjahr wird der Auszubildende hierzu vor allem neben den oben genannten klinischen Fachrichtungen in den folgenden Disziplinen eingesetzt: - Gefäßchirurgie - Thoraxchirurgie - Neurochirurgie - HNO - Intensivstation Weitere Ausbildungsinhalte - Schmerztherapie - Notfall-/ Rettungsmedizin - Intensivmedizin Nach Abschluss des 3. Weiterbildungsjahres hat der Auszubildende insgesamt mindestes 6 Monate Weiterbildung auf der Intensivstation absolviert.
4 -4-4. Praktische Ausbildung im 4. Und 5. Weiterbildungsjahr (sofern diese im Marienkrankenhaus Soest absolviert werden, da nur eine 36monatige Weiterbildungszeit besteht, alternativ kann die Weiterbildung im Verbund fortgesetzt werden) Ausbildungsphase Es erfolgt die eigenständige Narkoseführung/Regionalanästhesie und aller damit im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten im Rahmen komplizierter Eingriffe (intrathorakal) auch von Patienten der ASA Klassifikationen III/IV (V). Zum Einsatz kommen alle Arten der Regionalanästhesie, ebenso erweiterte invasive Verfahren der Schmerztherapie In den letzten beiden Weiterbildungsjahren wird der Auszubildende hierzu in allem oben genannten klinischen Fachrichtungen eingesetzt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auch auf der Intensivmedizin Weitere Ausbildungsinhalte - spezielle Schmerztherapie - Notfall-/ Rettungsmedizin - spezielle Intensivmedizin In der theoretischen Weiterbildung wird gezielt eine Vorbereitung auf die Facharztprüfung angestrebt. Auf Wunsch werden Prüfungssituationen gestellt und durchgeführt, die anschließende gemeinsame Analyse soll dem Arzt Sicherheit für die Prüfung geben.
5 -5- Lern-/ Wissensinhalte der verschiedenen Ausbildungsjahre 1. Lern-/ Wissensinhalte des 1./2. Ausbildungsjahres Physiologie, Pathophysiologie, Pharmakologie, Physik Anatomie (Patho-)Physiologie ZNS, peripheres Nervensystem, vegetatives Nervensystem, Herz-/ Kreislaufsystem Lunge/ Gasaustausch, Säure-/ Basenhaushalt, Niere, Wasser-/ Elektrolythaushalt,Gerinnung Endokrines System, Wärmehaushalt Pharmakologie/ Physik Allgemeinanästhesie, intravenöse Anästhetika, Analgetika, Lokalanästhetika, Inhalationsanästhetika, Muskelrelaxantien 1.2. Medikolegale / wirtschaftliche Aspekte der Anästhesie Aufklärung, Gesetze und Verordnungen Ökonomische Aspekte Arzneimittelmissbrauch Dokumentation 1.3. Gerätekunde und Narkosezubehör Narkosegeräte und systeme, Beatmungsgeräte Monitoring Infusionspumpen/ Infusionssysteme Herzschrittmacher, Defibrillatoren Nervenstimulatoren, Relaxometrie 1.4. Vorbereitung/ Prämedikation der Patienten auf die Anästhesie/ Operation Anamnese, weiterführende Untersuchungen Umgang mit Dauermedikation, präoperative Optimierung Anästhesierisiko Prämedikation 1.5. Anästhesieführung Auswahl des Anästhesieverfahrens Verfahren der Allgemein-/ und Regionalanästhesie Inhalationsanästhesie, TIVA, Kombinationsanästhesie, Spinalanästhesie, Periduralanästhesie, periphere Nervenblockaden Aspirationsrisiko Intubationsschwierigkeiten/ Atemwegsmanagement Narkosebeatmung Hämotherapie Fremdblutsparende Maßnahmen Lagerung des Patienten Wärmekonservierung/ Hypothermie 1.6. Kardiopulmonale Reanimation und Schocktherapie Kardiopulmonale REA laut ILCOR Richtlinien Medikamentöse Therapie zur Reanimation Elektrotherapie bei Herzrhythmusstörungen Schocktherapie
6 Maßnahmen, Kontraindikationen und Komplikationen Postoperative PathophysiologieDifferentialdiagnose: Hypoxämie, Tachykardie, Hypotension AWR, postoperative Visite PONV Maligne Hyperthermie Aspiration Thrombose/ Lungenembolie Pneumo-/ Hämatothorax Perikardtamponade Myokardischämie Komplikationen des Atemweges Lagerungsschäden Allergische/ anaphylaktoide Reaktionen 1.8. Anästhesie bei Begleiterkrankungen Lungenerkrankungen Herz-/ Kreislauferkrankungen Stoffwechselerkrankungen Endokrine Störungen Erkrankungen ZNS/ PNS Erkrankungen von Haut, Bindegewebe, Muskeln und Skelett Erkrankungen der Erythrozyten SIRS/Sepsis Psychiatrische Erkrankungen Transplantierte Patienten Anästhesie beim alten Patienten 2. Lern-/ Wissensinhalt des 3./4. Ausbildungsjahres 2.1. Spezielle Anästhesiekenntnisse in der operativen Medizin Visceralchirurgie Akutes Abdomen, Ileus Größere Eingriffe am Gastrointestinaltrakt Laparoskopie/ Kapnoperitoneum Adipositas per magna Schildrüsenchirurgie, Leistenhernienchirurgie, Proktologische Chirurgie, Phäochromozytom Transmediastinale/ thorakoabdominale Ösophagusresektion Thoraxchirurgie Mediastinoskopie Myasthenia gravis Syndrom der mediastinalen Raumforderung Thorakoskopische Eingriffe Tracheobronchiale Resektionen Gefäßchirurgie Perioperative Myokardischämieprotektion Auswirkungen der Ischämie, Reperfusionsschaden Abdominelles Aortenaneurysma Karotischirurgie Arterielle Revaskularisation der unteren Extremität
7 Unfallchirurgie und Orthopädie Blutleere Polytrauma Hämorrhagischer Schock Wirbelsäulenchirurgie Hüftgelenkschirurgie Kniegelenkschirurgie Schultergelenkschirurgie Amputationen HNO-/ ZMK und Gesichtschirurgie Schlafapnoe Epistaxis Nasale Intubation Laserchirurgie Jet- Ventilation Kieferabszesse Epiglottitis, subglottische Stenose Adenotomie, Tonsillektomie Nasen-/ Nasennebenhöhlenchirurgie Versorgung von Gesichts- und Kieferverletzungen Eingriffe am Mittelohr Larynxoperationen mit Tracheostomie Dsygnathiechirurgie Tumoroperationen Neurochirurgie Erhöhter Hirndruck Kontrollierte Hypotension Luftembolie Neurophysiologische Überwachung Schädel- Hirn- Trauma Spinales Trauma Nukleotomie/ Laminektomie Epilepsiechirurgie Zerebrales Aneurysma Chirurgie infratentorieller Prozesse Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie Plastische Chirurgie Lappenplastiken Reduzierende und augmentierende Mammachirurgie Kinderanästhesie Physiologische Besonderheiten im Neugeborenen- und Kindesalter Pharmakologische Besonderheiten im Neugeborenen- und Kindesalter Pyschologische Besonderheiten im Neugeborenen- und Kindesalter Perioperative Flüssigkeitssubstitution Laryngospasmus Anästhesie bei Früh- und Neugeborenen Anästhesie bei Kleinkindern Kaudalanästhesie, Peniswurzelblock PerioperativeAnalgesie Leistenhernien Pylorusstenose Anästhesie für nicht operative Maßnahmen
8 Bildgebende Diagnostik Endoskopische Verfahren Innerklinischer Transport Hyperbare Oxygenierung Kardiologische Untersuchung/ Intervention MRT Ambulante Eingriffe Gesetzliche Grundlagen Kontraindikationen (eingriffsbezogen und patientenbezogen) Entlassungskriterien 2.2. Pathophysiologie von obstruktiven und restriktiven Atemstörungen und Techniken ihrerbehandlung mit Hilfe einer Atemtherapie Lungenfunktionsdiagnostik (s.u.) COPD Lungenfibrose Entzündliche Lungenerkrankungen/ Autoimmunerkrankungen 2.3. Interdisziplinäre Therapie von Schmerzzuständen mit Betonung des Fachgebietes Anästhesiologie (Patho-)physiologie des Schmerzes Anamnese und Untersuchung Epidemiologie, Klassifikation, Nomenklatur, Schmerzanalyse, Dokumentation Pharmakologische Grundlagen Akute postoperative Schmerztherapie Behandlungstechniken Psychogene Symptome, somatopsychische Reaktionen Grundlagen der interdisziplinären Zusammenarbeit 2.4. Diagnostik von Störungen des Reizbildungs- und Reizleitungssystems, der Myokardischämie, der Hypertrophie Kardiale Diagnostik (EKG, Echokardiographie (TTE/TEE), Herzkatheteruntersuchung 2.5. Kenntnisse in der Röntgendiagnostik der Thoraxorgane Erkennen von Pneumothorax, Pleuraergüßen, Atelektasen, Lungenödem, infiltrativen Lungenveränderungen, Lungentumoren, Rippenfrakturen und Lokalisation von Thoraxdrainagen Veränderungen der Herzkonfiguration Mediastinaltumoren, Verschiebung der Trachea Beurteilung der Lage von intravasalen Kathetern 2.6. Kenntnisse der Lungenfunktionsdiagnostik Durchführung und Interpretation einer Lungenfunktionsdiagnostik (Vitalkapazität, Sekundentest, Ermittlung der Atemwegswiderstände und Compliance) Beurteilung einer Blutgasanalyse 2.7. Kenntnisse in der Durchführung von Laboruntersuchungen Blutbild einschließlich Hämoglobin und Hämatokrit Vielfachanalyse und ihre Interpretation Bestimmung des Blutzuckers und Zuckers im Urin BGA Bestimmung von Elektrolyten Bestimmung wichtiger Blutgerinnungsparameter Osmo-/ Onkometrie 2.8. Kenntnisse in den Grundlagen der Transfusionsmedizin Blutgruppensystem, Behandlung mit Blut, Blutbestandteilen und gerinnungsaktiven Produkten
9 Fremdblutsparende Verfahren, Indikationen, Durchführung und Überwachung Eigenblutspende Handhabung von intraoperativen Autotransfusionen 2.9. Notfall-/ Rettungsmedizin Kenntnisse der Behandlung von Vergiftungen extrakorporale Hämofiltration, Hämodialyse (Überwachung) Toxikologie von Barbituraten, Benzodiazepinen, Digitalispräparaten, Pflanzenschutzmitteln u.a Primärversorgung beim Polytrauma Triage Sofortmaßnahmen bei kardiozirkulatorischen Notfällen Sofortmaßnahmen bei respiratorischen Notfällen Sofortmaßnahmen bei neurologischen Notfällen Lern-/ Wissensinhalt des 5. Weiterbildungsjahres 3.1. Nichtspezielle Intensivmedizin Konstruktion und Funktion von Beatmungsgeräten, sowie aller in der Intensivmedizin benutzten Geräten (Gerätepass) Indikation und Anwendung verschiedener Methoden der Langzeitbeatmung Entwöhnung nach Langzeitbeatmung Der prolongierte künstliche Atemweg Diagnostische und therapeutische Bronchoskopie Diagnostik und Therapie kardiovaskulärer Funktionsstörungen Diagnostik und Therapie respiratorischer Funktionsstörungen Diagnostik und Therapie renaler Funktionsstörungen Intravenöse Flüssigkeitstherapie, Hämotherapie Parenterale und enterale Ernährung, Postaggressionsstoffwechsel Diagnostik und Therapie von Blutgerinnungsstörungen Analgesie und Sedierung Lagerungstechniken, Thromboseprophylaxe Mikrobiologie und Antibiotikatherapie Hygienemaßnahmen Polytrauma/ Neurotrauma SIRS/ Sepsis/ Multiorgandysfunktion Thermische Verletzungen Betriebsführung, Organisation und Dokumentation Patientenklassifikationssysteme Hirntoddiagnostik/ Organspende Patientenverfügung/ Therapieausmaß Palliativmedizinische Maßnahmen
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